Monat: Juli 2017
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Nepal: Wanderung auf den Kala Patthar (5.625m)
Um halb vier begebe ich mich mit zwei anderen aus unserer Gruppe auf Sternenjagd. Wir haben Lobuche kaum verlassen, da zieht in der Ferne dichter Nebel auf. In den Nebelschwaden blitzt es sogar. Ich beeile mich, um noch ein paar Fotos der Milchstraße zu schießen.
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Namche Bazar: Infos zu Anreise & Sehenswürdigkeiten
In der Nacht schneit es. Der Blick am Morgen aus dem Fenster unseres kleinen Zimmers ist ernüchternd. Der Himmel ist grau und noch immer fällt Schnee. Die sonst blauen und grünen Dächer in Namche Bazar sind alle weiß. Wir können heute noch nicht weiterziehen. Aber nicht etwa wegen des Schnees. Wir müssen uns erst an die Höhe gewöhnen. Die Regel besagt, dass man auf über 3000 Metern Höhe pro Tag nicht mehr als 300 bis 600 Höhenmeter aufsteigen darf.
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Nepal: Der Horror-Flug von Kathmandu nach Lukla
Heute geht unser Flug nach Lukla. Das bereitet mir schon seit Tagen schlaflose Nächte. Der kleine Flughafen in Lukla – der Tenzing-Hillary Airport – gilt als einer der gefährlichsten der Welt. Es kam in der Vergangenheit immer wieder zu schweren Unglücken mit Todesopfern.
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Hotel Louis C. Jacob in Hamburg – ein Erfahrungsbericht (Anzeige)
Hamburg ist eine der schönsten Städte Deutschlands – darüber brauchen wir wohl nicht reden. Die Hansestadt besticht mit ihrem eigenen Charme und einem ganz besonderen Charakter.
Wer ein Stück Hamburger Geschichte auf seiner Städtereise erleben möchte, dem empfehlen wir das Hotel Louis C. Jacob. Das Hamburger Traditionshotel ist nicht nur eine Institution, sondern lebt den nordischen Charme und ist ein echter Tipp für alle, die etwas Außergewöhnliches suchen und dafür gerne etwas mehr ausgeben. -
Abenteuer Nepal – Trekking zum Everest Base Camp
Ob wir diesen Trip wohl überleben? Meine Gedanken kreisen um unsere Nepal-Reise. Einmal am Everest Base Camp stehen – am Fuße des 8848 Meter hohen Mount Everest. Was kann es für einen Wanderer größeres geben? Den höchsten Berg der Welt zu erklimmen, das kommt uns nicht in den Sinn. Zum einen sind da die immensen Kosten von bis zu 50.000 Euro. Zum anderen reizt uns der Gipfel gar nicht so sehr. Wochenlange Qualen und Lebensgefahr, um dann nur dank der Hilfe der Sherpas mit dutzenden Abenteurern auf einem Gipfel zu stehen, der nicht für den Menschen gemacht ist? Nein, das überlassen wir anderen.