Unsere Bucket List – wovon wir träumen
Eine kleine Abenteuer-Wunschliste
Im Laufe der Jahre sammelt man ja immer neue Erfahrungen und setzt sich automatisch neue Ziele. Da erzählt jemand von einem Erlebnis oder einem Ort, von dem man vorher noch nie etwas gehört hat.
Einsame Berggipfel, tiefe Schluchten und lavaspeiende Vulkane. Da passiert es ganz schnell, dass man vom Entdeckervirus infiziert wird. Zumindest geht uns das so. Dabei muss nicht jedes Abenteuer gleich damit münden, in eine unerforschte Höhle zu klettern oder einen bis dato unbestiegenen Berggipfel zu erklimmen. Auch kleine Abenteuer abseits des Alltags ohne die großen Gefahren einer Expedition mit ungewissem Ausgang haben ihren Reiz. Nach unserer Reise zum Everest Base Camp wurden wir etwa oft gefragt, ob wir denn auch Gipfelambitionen hätten. Beileibe nein! Zum einen könnten wir überhaupt nicht die rund 50.000 Euro – pro Person wohlgemerkt – aufbringen, die es etwa kostet, den mit 8848 Meter höchsten Berg der Welt zu erklimmen. Zum anderen fehlen uns jegliche Ambitionen, uns wochenlang in unwirtlichen Höhen bei eisiger Kälte zu quälen und das eigene Leben zu riskieren, zumal man auf über 8000 Metern eh nicht mehr viel mitbekommt, was um einen herum passiert.
⭐ Mit diesem Artikel rufen wir auch zu einer Blogparade auf. Wie sieht deine persönliche Bucket List aus? Schreib dazu doch einen Beitrag.
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