Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Coburg
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Coburg Sehenswürdigkeiten: Top-Highlights für 2024

Ehemalige Residenzstadt eines Herzogtums, Europastadt, Hochschulstadt und Veranstaltungsort des größten Samba-Festivals außerhalb Brasiliens – das ist Coburg.

Die geschichtsträchtige Kleinstadt in Bayern, genauer gesagt in Oberfranken, punktet zudem mit einer gut erhaltenen Altstadt, zahlreichen Kirchen und gleich mehreren Burgen und Schlössern. Wie du siehst, kann man in Coburg so einiges bestaunen und erleben.

Deshalb nehme ich dich heute mit auf eine kleine Entdeckungstour durch meine Heimatstadt und verrate dir die besten Geheimtipps, die interessantesten Fakten und die sehenswertesten Orte in Coburg.

Aktualisiert am 13.12.2023
Autorin Pauline

1. Marktplatz

Coburg Sehenswürdigkeit: der Marktplatz
Der Marktplatz mit der Prinz-Albert-Statue in der Mitte und dem Rathaus auf der rechten Seite. Am Mittwoch und Samstag findet hier ein großer Wochenmarkt statt

Es gibt natürlich viele verschiedene Möglichkeiten und Touren durch die Coburger City. Wir starten den Tag ganz klassisch im Herz der Innenstadt. Übrigens erreichst du hier bequem alles zu Fuß – die kurzen Distanzen eignen sich perfekt zum Laufen.

Den malerischen Marktplatz erreichst du über viele kleine Straßen und Gassen, unter anderem die als Fußgängerzone bekannte und fürs Shopping beliebte Spitalgasse. Auf dem Platz befinden sich das Rathaus und das Stadthaus, zwei Renaissancegebäude. In der Mitte steht das Prinz-Albert-Denkmal.

Der Coburger Prinz hatte 1840 seine Cousine, die britische Königin Victoria, geheiratet, die der Stadt das Denkmal zur Erinnerung an ihren verstorbenen Gemahl schenkte.

Auf dem Marktplatz und in der Umgebung lohnt es sich, stehen zu bleiben und einen genaueren Blick auf das Kopfsteinpflaster zu werfen. Zum einen kann man dort immer wieder sogenannte Stolpersteine entdecken, die den Opfern des Nationalsozialismus gewidmet sind. Die meisten von ihnen waren Juden, von denen es 1925 noch 316 in Coburg gab.

Damit kommen wir zu einer unschönen Seite der Stadtgeschichte: Als Coburg 1939 der Ehrentitel „Erste nationalsozialistische Stadt Deutschlands“ verliehen wurde, eskalierten die Verfolgungen und Vertreibungen so weit, dass 1943 schließlich nur noch vier Juden in der Stadt lebten. Neben einem jüdischen Friedhof gibt es heute zum Beispiel noch die vom Markt abzweigende Judengasse mit dem Judentor, wo einst die Synagoge stand.

Zum anderen wird man auf fast jedem Kanaldeckel das umstrittene Wappen der Stadt zu sehen bekommen – den Coburger Mohr. Es zeigt den Kopf eines Mannes mit dunkler Hautfarbe und goldenem Ohrring und stellt höchstwahrscheinlich den Stadtpatron Mauritius dar. Er stammte aus Oberägypten und starb dort im dritten Jahrhundert als Märtyrer.

2. Rosengarten

Auf dem Weg vom Marktplatz zur nächsten Sehenswürdigkeit läufst du zuerst am Münzmeisterhaus vorbei, einem der ältesten Fachwerkgebäude Deutschlands. Das gotische Haus besteht seit 1333 und diente der Familie Münzmeister als Wohnsitz. Deren Name leitet sich aus der alten Berufsbezeichnung als Münzbeamte ab.

Das bekannte Coburger Münzmeisterhaus
Das Münzmeisterhaus ist eines der ältesten Fachwerkgebäude Deutschlands

Es folgt der Albertsplatz, der erst vor einigen Jahren restauriert und neu gestaltet wurde, und ein weiteres erhaltenes Stadttor, das Ketschentor.

Der Albertplatz mit Brunnen
Auch der Albertsplatz wurde nach Prinz Albert benannt – der neue Brunnen mit 25 Fontänen wurde im Rahmen der Umgestaltung angelegt
Das Ketschentor in Coburg
Das Ketschentor ist das einzige erhaltene äußere Stadttor

Nachdem du noch das Landgericht passierst, erreichst du schließlich das Kongresshaus Rosengarten, das für Veranstaltungen und Events genutzt wird. Im angrenzenden Rosengarten, der dem Gebäude seinen Namen gibt, kannst du hervorragend flanieren und entspannen.

Tipp: Es gibt im Rosengarten sogar ein Palmenhaus mit tropischen Pflanzen, das das gesamte Jahr kostenlos zugänglich ist.

Die Top-Sehenswürdigkeit: der Rosengarten
Das Kongresshaus ist ein beliebter Veranstaltungsort – ebenso wie der angrenzende Rosengarten, in dem man mehr als 72 Rosenarten bewundern kann
Das Palmenhaus in Coburg
Im 1984 eröffneten Palmenhaus findet man unterschiedliche Arten von Orchideen, Bambus, Kakteen, Palmen und auch Tiere wie Vögel und Fische

3. Die Moritzkirche und St. Augustin

Auf dem Weg zurück in Richtung Münzmeisterhaus befindet sich ganz in der Nähe des Fachwerkgebäudes die Moritzkirche. Sie ist ebenfalls nach dem heiligen Mauritius benannt, der das Stadtwappen ziert.

Die evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Moriz ist gleichzeitig die älteste Kirche Coburgs. Sie geht auf eine romanische Basilika aus dem 13. Jahrhundert zurück.

Coburg Top-Sehenswürdigkeit Moritzkirche
Die evangelisch-lutherische Moritzkirche ist die Stadtkirche Coburgs

Andere nennenswerte Kirchen in der Stadt Coburg sind zum Beispiel die Schlosskapelle in der Ehrenburg, die Heiligkreuzkirche, die kleine St.-Nikolaus-Kapelle und die römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Augustin am Fuß des Festungsbergs.

In der letzteren befindet sich außerdem die Koháry-Gruft, die Grablege der katholischen Linie des Coburger Herzogshauses. Benannt wurde sie nach dem ungarischen Adelsgeschlecht, dem die Frau von Prinz Ferdinand Georg von Sachsen-Coburg-Saalfeld entstammte.

Coburg Kirche St. Augustin
Der Grundstein von St. Augustin wurde 1855 gelegt

Übrigens: Im roten Sarg in der Gruft auf der rechten Seite liegt Ferdinand Zar von Bulgarien, der 1948 verstarb und zu Füßen des Grabes seiner Eltern noch immer auf den Abtransport nach Bulgarien wartet.

Die Kohary Gruft
Die Koháry-Gruft in der St.-Augustin-Kirche. Rechts siehst du den roten Sarg

4. Der Schlossplatz

Auf dem Coburger Schlossplatz befinden sich gleich mehrere Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen der Stadt. An der Südseite des Platzes liegt das Schloss Ehrenburg. Das prachtvolle Gebäude, in dem heute unter anderem die Landesbibliothek zuhause ist, war seit dem 16. Jahrhundert das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Coburg.

Tipp: Ob Forschung oder Freizeit – ein Blick in die historischen Räumlichkeiten der Landesbibliothek (Website) lohnt sich allemal!

Panoramablick über den Schlossgarten
Panoramablick über den Schlossplatz vom Hofgarten aus – mehr dazu im nächsten Abschnitt. Auf der linken Seite befindet sich die Ehrenburg – dahinter ist der Turm der Moritzkirche zu sehen
Die berühmte Ehrenburg Coburgs
Blick auf die Ehrenburg und das Rondell mit dem Denkmal für Herzog Ernst I
Das Treppenhaus der Ehrenburg
Rund 25 historisch eingerichtete Räume können auf Führungen durch die Ehrenburg besichtigt werden – darin befinden sich unter anderem die erste Toilette mit Wasserspülung auf dem europäischen Kontinent und der erste funktionsfähige Aufzug

Tipp: Eine Kombikarte für Schloss Ehrenburg und Schloss Rosenau (mehr dazu später) kostet 8 Euro regulär und 7 Euro ermäßigt. Die Verbundkarte „Coburg“ kostet nur 15 Euro und gewährt dir Eintritt in die Schlösser Ehrenburg und Rosenau, die Veste, das Naturkunde-Museum im Hofgarten und das Glasmuseum im Park Rosenau.

Auf der anderen Seite des Schlossplatzes liegt das Landestheater Coburg, das in den 1840ern von Herzog Ernst II. im klassizistischen Stil als Hoftheater erbaut wurde. Heute ist es ein Drei-Sparten-Theater mit Oper, Schauspiel und Ballett.

Am alten Güterbahnhof wird derzeit übrigens eine Ausweichspielstätte nach dem Vorbild des Londoner Globe Theatre errichtet, damit das Landestheater voraussichtlich ab 2021 fünf Jahre lang generalsaniert werden kann.

Eine weitere Spielstätte des Landestheaters, die Reithalle, befindet sich auch auf dem Schlossplatz, ebenso wie der frühere Marstall, das Edinburgh-Palais und ein Denkmal für Herzog Ernst I.

Das Landestheater Coburgs
Das Landestheater und auf der rechten Seite das Edinburgh-Palais, in dem heute die Industrie- und Handelskammer untergebracht ist

Auch in der Umgebung des Schlossplatzes gibt es einiges zu sehen, zum Beispiel das Puppenmuseum. Dort werden 2019 zum 200. Geburtstag von Queen Victoria und ihrem Coburger Prinzen Albert zwei Sonderausstellungen gezeigt, die von verschiedenen Veranstaltungen begleitet werden.

Das Coburger Puppenmuseum
Das Puppenmuseum nahe der Ehrenburg

Hinter dem Landestheater liegt außerdem das Bürglaß-Schlösschen aus dem 18. Jahrhundert, in dem sich heute das Standesamt befindet.

Das Bürglaß-Schlösschen
Im Bürglaß-Schlösschen wird regelmäßig geheiratet

5. Der Hofgarten & die Veste Coburg

Über die Arkaden gelangt man vom Schlossplatz aus in den Hofgarten, eine ausgedehnte Parkanlage am Festungsberg. Von dort aus hat man einen ausgezeichneten Blick auf den Schlossplatz und die Dächer der Innenstadt. Außerdem befinden sich dort ein kleiner Garten mit Rosen, zahlreiche Denkmäler, Brunnen und Pavillons sowie weitläufige Grünflächen. Natur mitten in der Stadt!

Apropos Natur – auch das Naturkundemuseum der Stadt findest du im Hofgarten. Es zählt auf Grund seiner Ausstellungsfläche von 2300 Quadratmetern zu den größten Museen in Bayern. Das Naturkundemuseum geht zurück auf die Sammelfreude des Herzogs Franz von Sachsen-Coburg und Saalfeld. Die Ursprünge fand das Museum wohl etwa um 1800.

Das Coburger Reiterdenkmal
Reiterdenkmal des Herzogs Ernst II im Hofgarten
Der grüne Hofgarten Coburgs
Der Hofgarten ist eine grüne Oase der Ruhe
Einer der Pavillons im Hofgarten
Einer der beiden Gartenpavillons im Hofgarten – sie wurden 1754 erbaut und sind damit die ältesten dort stehenden Gebäude

Zu Fuß erreicht man durch den Hofgarten schließlich die Veste Coburg. Sie gehört definitiv zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ist für den Tourismus in der Region enorm wichtig. Die mittelalterliche Burg thront hoch über der Stadt und wird auch „Fränkische Krone“ genannt.

Im Jahr 1530 hielt sich Martin Luther dort für einige Monate auf, da er aus Sicherheitsgründen nicht am Reichstag zu Augsburg teilnehmen konnte. Noch heute gibt es deshalb ein Lutherzimmer in der Veste, das im Rahmen einer Führung zusammen mit verschieden anderen Räumlichkeiten und Ausstellungen besichtigt werden kann.

Die Top-Sehenswürdigkeit, die Veste, aus der Ferne
Westansicht der Veste Coburg aus dem Hofgarten
Der Eingang zur Veste mit Tor
Der Eingang zur Veste mit dem Bulgarenturm

Von der Veste hat man zudem einen grandiosen Ausblick, zum Beispiel nach Nordwesten auf den künstlich angelegten Goldbergsee und das Schloss Callenberg bei Beiersdorf: Der neugotische Prachtbau mit Schützenmuseum und Wildtiergehege ist übrigens definitiv einen Besuch wert. Blickst du nach Osten, siehst du den Flugplatz Brandensteinsebene.

Blick auf Schloss Callenberg
Blick auf den Goldbergsee auf der rechten und Schloss Callenberg auf der linken Seite
Blick auf den Flugplatz Coburgs
In Richtung Osten fällt der Blick auf den Flugplatz Coburg-Brandensteinsebene

Extra-Tipp: Schloss Rosenau im Coburger Umland

Wer mit dem Auto und ein bisschen mehr Zeit anreist, sollte einen Abstecher zum Schloss Rosenau in Rödental machen. Dort wurde Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, der spätere Gemahl der britischen Königin Victoria, geboren.

Heute wird das Gebäude als Museum genutzt. Neben der Veste, der Ehrenburg und Schloss Callenberg ist die Rosenau das vierte der sogenannten „vier Schlösser“ im Coburger Raum.

Das Schloss Rosenau im Umland Coburgs
Die Südseite des Schlosses Rosenau

Der dazugehörige Park ist ebenfalls sehr romantisch und absolut sehenswert. Darin befindet sich unter anderem noch die 1820 gebaute klassizistische Orangerie, die bis 1989 zur Überwinterung wertvoller exotischer Pflanzen wie Palmen und Zitruspflanzen genutzt wurde.

Später war dort das Museum für modernes Glas untergebracht, das 2008 in einen Neubau gegenüber der Orangerie umzog. Heute ist die ehemalige Orangerie eine beliebte Hochzeitslocation.

Die Orangerie im Schloss Rosenau
Die Orangerie im Schlosspark

Veranstaltungen in Coburg

Das HUK Openair Sommerfest
Beim HUK-Coburg Open-Air-Sommer trat zuletzt etwa Michael Patrick Kelly auf – viele Künstler sind begeistert von der historischen Kulisse auf dem Schlossplatz
Festival der Kontraste in Coburg
2018 fand die 14. Nacht der Kontraste statt – hier der Blick auf die Veste

Der Coburger Weihnachtsmarkt

Im Dezember ist schließlich Christkindlmarkt angesagt. Der bekannte Coburger Weihnachtsmarkt zählt zu den stimmungsvollsten Weihnachtsmärkten Frankens und Bayerns. Du findest ihn zwischen dem historischen Rathaus und der alten herzoglichen Kanzlei.

Bei märchenhaftem Flair kannst du 40 Verkaufsbuden bestaunen. In einer lebenden Werkstatt zeigen Künstler ihr Künnen. Du kannst ihnen live bei der Arbeit zusehen. An den Sonntagen schaut sogar das Christkind vorbei. Am 6. Dezember übrigens auch der Nikolaus.

Besonders lecker sind die Coburger Schmätzchen. Sie schmecken ähnlich wie Lebkuchen und natürlich findest du sie auch auf dem Weihnachtsmarkt.

Coburg für Kulturbegeisterte

Neben den Attraktionen, Festivals und dem bekannten Theater gibt es in Coburg und Umgebung auch tolle Museen, die du dir anschauen kannst. Folgende Museen findest du hier im Artikel wieder (einen ganz besonderen Extra-Tipp gibt es im blauen Kasten):

Tipp: Das Grabungsmuseum im Kirchhof ist ein echter Geheimtipp, der für Kunst- und Archäologie-Fans gedacht ist. Wenn du dich im Stadtarchiv Coburg anmeldest, kannst du die Grundmauern der ehemaligen Benediktinerpropstei aus dem 13. Jahrhundert begutachten. Aber auch mittelalterliche Gräber, alte Keramikfunde und viel über die Geschichte des Kirchhofviertels wird hier vermittelt. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag von 8:30 bis 15:30 Uhr, Mittwoch und Freitag 8:30 bis 12 Uhr. Adresse des Stadtarchivs: Steingasse 5 (Google Maps).

Essen & Trinken

Gute Restaurants und das beste Eis

Wo in Coburg übernachten – unsere Hotel-Tipps

Ganz zentral am Marktplatz liegt das Aparthotel The Square Coburg*. Auch das 3-Sterne-Hotel Goldener Anker* liegt nicht weit vom Markt entfernt. Sehr schick ist das 4-Sterne-Haus Goldene Traube*, dessen Geschichte bis ins Jahr 1585 zurückgeht. Auch die Bärenturm Hotelpension liegt super zentral. Der Turm war einst Teil der Stadtbefestigung.

Ein weiteres 4-Sterne-Hotel ist das Vienna House Easy Coburg*, das nur 500 Meter vom Rosengarten entfernt ist. Ebenfalls in der Nähe des Kongresshauses Rosengarten und des Ketschentors befindet sich die wunderschön restaurierte Villa Victoria*, ein 1835 erbautes Biedermeierhaus.

Das Apartment 27* ist eine äußerst beliebte Ferienwohnung und liegt nur 1 km von der Veste Coburg und 1,4 km vom Schloss Rosenau entfernt.

Coburg-Reiseführer

Wir lieben es ja im Vorfeld einen Reiseführer durchzustöbern und unseren Städtetrip zu planen. Wenn du auch Lust hast, dich vorab über deinen Ausflug nach Coburg zu informieren, haben wir hier ein paar tolle Reiseführer für dich.

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