Die schönsten Wanderungen in den Dolomiten
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Wandern in den Dolomiten: Die 14 schönsten Wanderwege

Wandern in den Dolomiten ist immer ein Erlebnis! In den "schönsten Bergen der Welt" gibt es nicht nur lange und schwere Bergtouren, sondern auch viele leichte Wanderungen für Anfänger und für Familien mit Kindern.

In diesem Blogartikel stellen wir dir einige der schönsten (leichten) Wanderungen in den Dolomiten vor. Wir verraten dir aber auch einige anspruchsvollere Touren.

Mit unseren Wandertipps für die Dolomiten wird dein Wanderurlaub im schönsten Gebirge der Welt unvergesslich!

Aktualisiert am 20.09.2023
Die Reiseblogger Biggi Bauer und Florian Westermann

Die schönsten Wanderungen in den Dolomiten

Die Reiseblogger Biggi Bauer und Florian Westermann in den Dolomiten
Wir stellen dir hier einige der schönsten Wanderungen in den Dolomiten vor

Hier findest du zunächst eine Übersicht über unsere Top-Wanderungen in den Dolomiten:

  1. Wanderung von der Kölner Hütte zur Rotwandhütte
  2. Wanderung zu den Vajolettürmen
  3. Wanderung durch das Durontal
  4. Wanderung zur Puezhütte
  5. Wanderung vom Seceda zur Regensburger Hütte
  6. Wanderung auf dem Raschötz-Höhenzug
  7. Wanderung von der Seiser Alm auf den Schlern
  8. Wanderung vom Grödnerjoch auf die Große Cirspitze
  9. Wanderung von Col Alto nach Pralongia und Las Vegas
  10. Wanderung über die Sellagruppe – inklusive Piz Boè
  11. Wanderung um die Drei Zinnen
  12. Wanderung auf dem Monte Piana – Monte Piano
  13. Wanderung auf den Monte Elmo, Helm
  14. Wanderung über die Rotwandköpfe zum Freilichtmuseum Anderter Alpe

Tipp Tipp: Wandern ist dir nicht genug? Hier findest du eine Übersicht über die schönsten Klettersteige in den Dolomiten.

Video: Wandern in den Dolomiten

1. Leichte Wanderung auf dem Hirzelsteig – von der Kölner Hütte zur Rotwandhütte

Die aussichtsreiche Wanderung beginnt an der Kölner Hütte (Rifugio Fronza alle Coronelle, auch Rosengartenhütte). Um hier hin zu kommen, nutzt man am einfachsten die Bergbahn aus Welschnofen. Oben angekommen, genießt du einen traumhaften Panoramablick über die umliegende Bergwelt der Dolomiten.

Nachdem du die Aussicht genossen hast, führt dich der Hirzelsteig in Richtung Süden und links vor dir erheben sich die steilen Felswände des Rosengartens.

Der Hirzelsteig in den Dolomiten
Über den Hirzelsteig erreichst du auf dieser leichten Wanderung die Rotwandhütte
Wanderweg zur Rotwandhütte
Die Tour gehört zu den einfachen Bergwanderungen in den Dolomiten und ist auch Anfängern zu empfehlen

Technische Probleme erwarten dich auf diesem leichten Wanderweg nicht. Der steinige Pfad führt gemütlich dahin und vor dir erhebt sich das gegenüberliegende Latemargebirge. Du lässt dich erneut vom überwältigenden Dolomiten-Panorama verzaubern.

Bis zur Rotwandhütte sind es rund fünf Kilometer. Dabei musst du 100 Höhenmeter bergauf und 150 Meter bergab meistern. Während der schönen Wandertour gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken, zum Beispiel kommst du einem riesigen Bronzeadler vorbei, welcher dich mit seiner Größe von 2,70 Meter sicher zum Staunen bringt.

Nach gut zwei Stunden erreichst du die idyllisch gelegene Rotwandhütte (Rifugio Roda di Vael) auf 2283 Metern Höhe. Hier kannst du es dir richtig gut gehen lassen und das Flair der Dolomiten in dich aufsaugen.

Zurück geht’s auf gleichem Weg.

Zusammenfassung

Tourdaten

2. Mittelschwere Wanderung zu den Vajolettürmen

Die Wanderung zu den beeindruckenden Vajolettürmen – eine bizarre Felsformation im Zentrum der Rosengartengruppe – beginnt an der Talstation der Seilbahn in Vigo di Fassa.

Bequem gondelst du die ersten Höhenmeter bis zur Bergstation nach oben. An der Brgstation wartet etwa das Rifugio Ciampedie auf hungrige Bergsteiger am Morgen. Hier beginnt die heutige Wanderung zu den Vajolettürmen. Der breite Wanderweg führt die ersten drei Kilometer wenig anstrengend durch den Wald dahin.

Immer wieder gibt es tolle Ausblicke auf Canazei und die Sellagruppe zu entdecken. Nach etwa einer Stunde erreichst du eine weite Alm auf der gleich mehrere Rifugios zum Verweilen einladen. Es lohnt sich eine kleine Pause einzulegen, von hier an wird der Weg nämlich steiler.

Die nächste Wegpassage führt dich auf einem breiten Fahrweg 300 Höhenmeter nach oben. Du solltest die Augen offen halten, denn auf den steilen Felswänden vor dir steht, wie eine Krone, das Rifugio Preuss. Es dauert noch rund eine Stunde bis zum Rifugio Preuss, von dem aus du einen beeindruckenden Blick auf die zurückliegende Wanderung genießt.

Blick aufs Rifugio Preuss
Zum Rifugio Preuss ist es noch ein weiter Weg

Direkt hinter dem Rifugio Preuss befindet sich das Rifugio Vajolet – für das leibliche Wohl ist auf dieser traumhaft schönen Wandertour also gesorgt.

Der Weg verändert sich jetzt: Du brauchst etwas Trittsicherheit und es darf gekraxelt werden. Hinter dem Rifugio Vajolet zweigt der Steig links ab und führt über einen steinigen Weg weitere 350 Höhenmeter hinauf.

Bitte beachte, dass dieser Abschnitt kein Klettersteig ist. Einzelne Passagen sind mit Seilen versichert, aber zum größten Teil windet sich der Steig in kleinen Serpentinen auf dem felsigen Untergrund hinauf. Festes Schuhwerk ist hier absolute Pflicht!

Der schroffe Wanderweg hinauf zu den Vajolettürmen
Festes Schuhwerk und Trittsicherheit sind auf dieser Passage Pflicht

Oben angekommen, erwartet den Bergfreund die Gartlhütte (Rifugio Re Alberto) und der beeindruckende Blick auf die Vajolettürme.

Zurück geht’s auf gleichem Wege.

Blick auf die Vajolettürme in den Dolomiten
Die bizarren Vajolettürme gehören zu den Top-Attraktionen und Wander-Highlights in den Dolomiten

Zusammenfassung

Tourdaten

3. Mittelschwere Wanderung durch das Durontal

Am Übergang vom Fassatal zum Grödnertal liegt die traumhafte Wanderung am Fuße des Lang- und Plattkofels. Über einen tollen Panoramaweg führt die technisch leichte, aber lange Wanderung über den Duronpass zurück nach Campitello di Fassa.

Ausgangpunkt der Wanderung ist die Talstation der Seilbahn Campitello-Col Rodella. Je höher du mit der Bahn hinauffährst, umso beeindruckender wird das Bergpanorama. Du lässt deine Blicke hinüber zur Sellagruppe, dem Pordoi und den Langkofel streifen und genießt die grandiose Landschaft der Südtiroler Dolomiten. An der Bergstation auf 2385 Metern angekommen, erwartet dich ein fantastischer 360-Grad-Blick.

Ausblick von der Bergstation der Campitello-Col Rodella
Der Blick von der Bergstation der Campitello-Col Rodella ist atemberaubend

Man kann hier wohl ewig stehen – aber vor dir liegt die lange Wanderung zum Duronpass. Die Bergtour beginnt mit einem kurzen Abstieg, bis du auf den Friedrich-August-Höhenweg triffst. Diesem folgst du in Richtung Plattkofelhütte. Der Wanderweg macht seinem Namen alle Ehre und führt idyllisch am Fuß des Langkofels fast eben dahin. Technische Schwierigkeiten gibt es hier keine.

Flacher Wanderweg in den Dolomiten
Dieser Teil der Wanderung ist absolut gemütlich und bereitet auch Anfängern keinerlei Schwierigkeiten

Nach rund drei Kilometern erreichst du das Rifugio Sandro Pertini, welches zu einer Pause einlädt. Der Wanderweg verändert sich im weiteren Verlauf der Tour kaum und du kannst dich am traumhaften Dolomitenpanorama erfreuen.

Nach rund sechs Kilometer (etwa zwei Stunden) erreichst du die bekannte Plattkofelhütte (Rifugio Sasso Platto). Hier solltest du auf jeden Fall eine Rast einlegen, um dich für den weiteren Weg zu stärken. Hinter der Hütte wird die Wanderung einsamer, der Weg etwas schmaler und er schlängelt sich weiterhin fast eben auf dem Bergrücken entlang.

Schmaler Wanderweg
Hier führt die Wanderung weiter entlang

Du blickst auf saftig grüne Wiesen und nach zehn Kilometer erreichst du den Duronpass. Dieser Gebirgspass ist der Übergang vom Fassatal zur Seiser Alm. Du blickst auf das malerische Durontal und genießt diese einmalige Landschaft, bevor es an den Abstieg geht. Der breite Wanderweg führt sanft abfallend ins das Tal hinein und lässt den Wanderer erholsam dahinwandern.

Gemütlicher Wanderweg durch das Durontal
Die Wanderung durch das Durontal ist traumhaft schön

Nach weiteren vier Kilometer erreichst du das Restaurant Baita Lino Brach und wenig später das Rifugio Micheluzzi. Für das leibliche Wohl ist auf dieser Bergtour also bestens gesorgt. Du solltest trotzdem ausreichend Wasser im Rucksack dabei haben. Wenn die Sonne hoch am Himmel steht, können die einzelnen Passagen schon lang werden.

Nach rund sieben Stunden Gehzeit erreichst du wieder den Ausgangspunkt der Wanderung. Mit Stolz kannst du auf eine lange, aber fantastische Bergtour zurückblicken.

Zusammenfassung

Tourdaten

4. Leichte Wanderung zur Puezhütte

Du suchst eine aussichtsreiche und zugleich relativ einfache Wanderung in den Dolomiten? Dann ist die Tour zur Puezhütte (Rifugio Puez; Website) auf 2475 Metern Höhe im Unesco Weltnaturerbe das richtige für dich.

Dich erwarten einmalige Fernblicke in einer echten Mondlandschaft. Die Puezhütte bietet sich schließlich für eine längere Pause mit toller Aussicht an. Auch wanderfreudige Familien mit Kindern werden auf der gut zehn Kilometer langen Bergtour ihren Spaß haben. Dank der Seilbahn Col Pradat sind nur rund 530 Höhenmeter zu überwinden.

Der Blick ins Langental
Der Blick ins Langental ist traumhaft schön und begleitet dich auf der einfachen Wanderung zur Puezhütte eine Weile

Die Wanderung zur Puezhütte ist (bei guten Bedingungen) eine der einfachsten und schönsten Touren im Gadertal. Für die Wanderung musst du wirklich kein Berg-Freak sein.

Gute Wanderschuhe, etwas Kondition und Trittsicherheit sind aber schon nötig, um die Schutzhütte in atemberaubender Kulisse gefahrlos zu erreichen. Ein Wettercheck ist in den Dolomiten natürlich unabdingbar. Gewitter sind im Sommer an der Tagesordnung und gerade auf der Hochebene ein Risiko.

Die alte Puezhütte
Die alte Puezhütte wurde 1889 errichtet und ist ein tolles Fotomotiv

Tipp: Mach auf dem Rückweg unbedingt Rast an der Col Pradat Hütte (direkt an der Seilbahn; Website). Du findest hier nicht nur eine tolle Terrasse und gemütliche Liegen, sondern auch einen unglaublichen Ausblick.

Zusammenfassung

Tourdaten

Hier findest du einen ausführlichen Tourenbericht zur Wanderung zur Puezhütte.

5. Leichte Wanderung vom Seceda zur Regensburger Hütte

Die leichte Wanderung zur Regensburger Hütte beginnt an der Bergstation der Seceda Bergbahn. Die 1000 Höhenmeter von St. Ulrich hinauf zur Bergstation überwindest du gemütlich mit der Bahn.

Dies ist auch ein wichtiger Tipp: Wenn du in den Dolomiten Urlaub machst, halte Ausschau nach Tourismuskarten. Viele Regionen bieten Tickets an, mit denen du Bergbahnen und Busse nutzen kannst. Da die Aufstiege oft steil oder bewaldet sind, sparst du so Mühe und Zeit, die du lieber in das fantastische Bergpanorama investieren solltest.

Von der Gipfelstation führt der Wanderweg gut 50 Höhenmeter hinauf zum Seceda. Von hier aus hast du den weltbekannten Blick über den abfallenden Grat hinüber zu den Geislerspitzen.

Blick auf die bekannten Geislerspitzen
Die Geislerspitzen sind eines der Highlights in den Dolomiten – und dank Bergbahn für jeden leicht zu erreichen

Die höchste Erhebung ist der Sass Rigais (3025 Meter). Der Sass Rigais war übrigens Reinhold Messners erster 3000er. Auf dieser Tour lässt du diesen markanten Gipfel aber aus. Stattdessen wanderst du gemütlich in Richtung Panascharta.

Der Weg führt sanft abfallend auf dem Bergrücken entlang und du kannst das umliegende Panorama in vollen Zügen genießen. Auch auf dieser Bergwanderung gibt es keine technischen Hindernisse.

Nach etwa 1,5 Kilometer erreichst du die markante Scharte. Wer möchte, kann diese hinabsteigen und der bekannten Brogleshütte einen Besuch abstatten. Du folgst nun weiter dem Wanderweg und erreichst nach etwa einer Stunde das Rifugio Pieralongia. Dieses ist für seine Esel und die markante Felsformation bekannt.

Blick auf die Felsnadeln beim Rifugio Pieralongia
Das Rifugio Pieralongia ist für diesen Ausblick bekannt. Die Felsspitze kannst du sogar besteigen. Der schmale Steig zur Spitze ist aber extrem schmal und steil und im oberen Teil kaum auszumachen – definitiv nichts für Menschen mit Höhenangst

Es lohnt sich also, hier eine Pause einzulegen. Frisch gestärkt wanderst du gemütlich weiter in das Tal hinein und hälst dich am Wegweiser rechts in Richtung Regensburger Hütte.

Wanderweg zur Regensburger Hütte
Die leichte Wanderung führt durch diese imposante Bergkulisse

Nach rund zwei Stunden und fünf Kilometern erreichst du die Regensburger Hütte. Von hier aus genießt du einen traumhaften Blick zum Langkofel.

Der Blick auf die Regensburger Hütte mit dem Langkofel
Der Blick auf die Regensburger Hütte mit dem imposanten Langkofel im Hintergrund

Wer möchte, kann von hier aus nach Wolkenstein absteigen. Dies bedeutet noch einmal eine Wegstrecke von vier Kilometern und einem Abstieg von ca. 500 Höhenmetern. Wer es gemütlich mag, kann von der Regensburger Hütte hinüber zur einen Kilometer entfernten Col Raiser Bahn wandern und dann idyllisch ins Tal gondeln.

Von der Talstation der Col Raiser Bahn in St. Christina bringt dich der Bus gemütlich zurück nach Sankt Ulrich, dem Beginn dieser leichten Bergtour.

Zusammenfassung

Tourdaten

6. Leichte Wanderung auf dem Raschötz-Höhenzug

Es gibt viele leichte bis mäßig schwere Wanderungen in den Dolomiten: eine davon führt dich zum Aussichtsberg Raschötz mit dem imposanten Gipfelkreuz. Die Aussicht auf der hier vorgestellten Panoramawanderung sucht ihresgleichen.

Mit rund 15 Kilometern und knapp 600 Höhenmetern im Auf- und Abstieg ist die Raschötz-Rundwanderung trotz Nutzung der Seceda-Bergbahn (Start ab der Mittelstation Furnes) keine ganz leichte Tour. Eine gewisse Grundkondition ist Voraussetzung für diese traumhafte Wanderung.

Technisch ist die Tour aber nicht besonders anspruchsvoll. Du wirst auf der gesamten Runde keine ausgesetzten Stellen und auch keine Kletterpassagen finden. Die Wege sind immer gut zu gehen und bereiten keinerlei Probleme.

Die Highlights der hier Wanderung sind der atemberaubende Blick auf die Seceda mit den Geislerspitzen und das Raschötz-Kreuz. Einkehren kannst du unter anderem in der Raschötz-Hütte. Von hier hast auch einen tollen Blick auf Lang- und Plattkofel.

Blick auf die Geislerspitzen
Der Aufstieg ist nie langweilig. Hier blickst du auf die imposanten Geislerspitzen
Biggi am Raschötz-Kreuz
Das Raschötz-Kreuz zählt zu den schönsten Gipfelkreuzen der gesamten Alpen

Zusammenfassung

Tourdaten

Hier findest du einen ausführlichen Tourenbericht zur Raschötz-Wanderung.

7. Mittelschwere Wanderung von der Seiser Alm auf den Schlern

Der Schlern mit seinen markanten Saltnerspitzen gilt als Wahrzeichen Südtirols. Unverkennbar thront er über der Seiser Alm und bietet ein fantastisches Wanderziel. Die Wanderung beginnt am Wanderparkplatz in Compatsch und du startest die Tour gemütlich ansteigend.

Blick auf den Schlern
Der Schlern ist das Ziel dieser doch recht langen Wanderung

Du wanderst über die gut ausgebauten Wanderwege, welche sich zwischen den saftigen Almwiesen hindurchschlängeln. Auf den ersten zwei Kilometern werden nur 50 Höhenmeter überwunden. Auf den kommenden zwei Kilometern steigst du wieder 70 Höhenmeter ab, um die Saltner Hütte zu erreichen.

Der Blick über die Seiser Alm
Die Seiser Alm ist ein Wanderparadies mit grandioser Bergkulisse

Bis zur Saltner Hütte benötigst du etwa 1,5 Stunden. Eine Rast lohnt sich hier. Frisch gestärkt geht es noch einige Meter hinunter, bis es nach einer kleinen Brücke steiler wird. Von jetzt an zieht sich der Bergweg auf 3,5 Kilometer 600 Höhenmeter an. Der Wanderweg ist auch als Touristensteig bekannt und besitzt, bis auf einige Felsstufen, keinerlei technische Schwierigkeiten.

An sonnigen Tagen solltest du allerdings einen guten Sonnenschutz dabei haben. Auf dieser Etappe kann es ordentlich heiß werden und es gibt so gut wie keinen Schatten. Oben angekommen, lehnt sich der Berg wieder zurück und vor dir tun sich der Rosengarten und das Latemargebirge auf. Gemütlich geht es noch einmal 30 Minuten dahin, bis das Schlernhaus mit einer kühlen Erfrischung auf den Bergfreund wartet.

Blick aufs Schlernhaus
Das Schlernhaus kommt in Sichtweite

Vom Schlernhaus ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel des Schlern. Ein kleiner Schotterpfad windet sich noch einmal 80 Höhenmeter den Berg hinauf zum Monte Petz. Oben angekommen, erwartet dich ein traumhaftes 360-Grad-Panorama und ein gigantischer Blick über die Seiser Alm.

Der Ausblick vom Schlern-Gipfel
Der Ausblick vom Schlern-Gipfel ist atemberaubend

Zurück geht’s auf gleichem Wege. Wer mag, kann natürlich auch im Schlernhaus übernachten und einen unvergesslichen Sonnenuntergang in den Dolomiten auf 2457 Metern Höhe erleben.

Zusammenfassung

Tourdaten

Hier findest du einen ausführlichen Tourenbericht zur Schlern-Wanderung.

8. Mittelschwere Wanderung vom Grödnerjoch auf die Große Cirspitze

Die Wanderung zur Großen Cirspitze am Grödnerjoch, dem Übergang vom Grödnertal nach Alta Badia, bietet eine kurze, aber knackige Bergtour mit gigantischem Ausblick.

Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Grödnerjoch. Der Wanderweg führt an einer kleinen Kapelle vorbei und über saftigen Wiesen hinauf zum Dantercepies, der Bergstation der Seilbahn, welche aus Wolkenstein kommt. Diese erreichst du nach rund 40 Minuten und 150 Höhenmetern. Selbstverständlich wartet hier auch ein Restaurant auf den Wanderer. Jetzt gilt es die Augen offen zu halten. Du folgest dem Wanderweg 12A weiter in Richtung Jimmy Hütte, bis sich der Pfad links in die felsige Rinne hinaufzieht.

Felsiger Wanderweg zur Großen Cirspitze
Hier ist der Wanderweg schon ein wenig alpin

Festes Schuhwerk und Trittsicherheit sind ab jetzt Pflicht. Im Gegensatz zur benachbarten Kleinen Cirspitze führt die Bergtour zur Großen Cirspitze nicht über einen Klettersteig! Es sind nur einzelne Passagen mit Stahlseilen versichert und der schmale Weg führt luftig nach oben.

Seilversicherte Passage auf dem Wanderweg
Auf diesem Stück des Aufstiegs ist Trittsicherheit gefragt
Auf dem Weg zur Großen Cirspitze
Der Blick hinab ins Tal ist atemberaubend schön

Hier und da müssen die Hände zu Hilfe genommen werden. Vom Abzweig gilt es etwa 250 Höhenmeter zu überwinden, bis du endlich auf dem Gipfel ankommen und das fantastische Dolomiten-Panorama genießen darfst.

Gipfelkreuz der Großen Cirspitze
Geschafft! Vom Gipfel der Großen Cirspitze hast du einen tollen Blick über die umliegenden Berge

Zurück geht’s auf gleichem Wege. Du kannst für den Abstieg zurück zum Parkplatz aber auch einige Alternativen wählen, wenn du nicht den exakt gleichen Weg zurück wandern willst.

Zusammenfassung

Tourdaten

9. Leichte Wanderung von Col Alto nach Pralongia und Las Vegas

Von Corvara (unser Übernachtungstipp hier: das Posta Zirm Hotel) aus geht es mit der Col Alto Bergbahn hinauf auf das Pralongia Hochplateau, einem Aussichtsberg der seines Gleichen sucht. Oben angekommen, blickst du auf die umliegende Bergwelt und kommst aus dem Staunen nicht mehr raus.

Hier oben wartet eine herrliche Rundwanderung mit zahlreichen Einkehrmöglichen auf den Bergfreund. Nach einem kurzen und steilen Abstieg auf dem breiten Weg folgst du dem Wanderweg in Richtung Piz Arlara und weiter zur Ütia Bioch Hütte. Wer möchte, kann hier bereits nach einer Stunde die erste Pause einlegen und sich von den Südtiroler Köstlichkeiten verwöhnen lassen.

Blick über die Pralongia-Hochebene
Auf dieser leichten Wanderung erwarten dich traumhafte Ausblicke

Der gut ausgebaute Weg führt sanft ansteigend weiter über das Plateau und du kannst die malerische Aussicht in vollen Zügen genießen. Nach fünf Kilometern und 210 Höhenmetern erreichst du die Pralongia, eine große Berghütte mit fantastischem Rundumblick.

Wer möchte, kann nun den Weg wieder zurückwandern oder den lohnenswerten Umweg über Las Vegas und den Piz de Surega wählen. Die Wanderwege sind alle samt gut ausgebaut. Wählst du den Umweg, solltest du definitiv auch noch zum Piz La Ila wandern. Wintersportfreunden sollte dieser Ort aus dem Ski Weltcup ein Begriff sein. Von hier aus kannst du die Rundtour wieder zurück zur Col Alto Bergbahn gehen.

Blick über die Dolomiten
Habe ich zuviel versprochen? Der Ausblick auf dieser leichten Bergtour ist überwältigend

Zusammenfassung

Tourdaten

10. Mittelschwere Wanderung über die Sellagruppe – inklusive Piz Boè

Die Wanderung über die Sellagruppe ist für geübte und ausdauernde Bergfreunde ein tolles Erlebnis. Wenn du trittsicher und schwindelfrei bist, schenkt dir die Bergtour tolle Tief- und atemberaubende Ausblicke.

Die Tour beginnt gemütlich, von Corvara fährst du mit der Bergbahn hinauf zur Boè-Lounge und mit dem Sessellift Vallon hinauf zur Bergstation. Von da erblickst du bereits die Franz Kostner Hütte. Eine Einkehr lohnt sich, die Hütte ist bis zum Gipfel des 3152 Meter hohen Piz Boè die einzige Einkehrmöglichkeit.

Blick auf die Franz Kostner Hütte
Die Franz Kostner Hütte ist lange die einzige Möglichkeit zur Einkehr auf dieser fast schon hochalpinen Tour

Von der Bergstation bis zur Hütte sind es etwa 20 Minuten Gehzeit. Der Weg führt über felsigen Untergrund und wenig anstrengend dahin. Nach der Einkehr folgst du dem Wanderweg 672 weiter. Der Weg wird deutlicher steiler und über losen Schotter erreichst du den Einstieg in den Steig. Über viele Felsstufen geht es Meter für Meter nach oben. Es handelt sich hier nicht um einen Klettersteig und es sind nur wenige Stellen versichert.

Seilversicherter Wanderweg
Für diese lange Passage brauchst du neben guten Wanderschuhen ein gehöriges Maß an Trittsicherheit

Für geübte Bergwanderer sollte diese Passage kein Problem darstellen. Oben angekommen, folgst du dem Felsband und erblickst zum ersten mal den Piz Boè. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Der weitere Weg wird jetzt technisch einfacher, aber nicht weniger anstrengend. In vielen Serpentinen zieht sich der Pfad weiter nach oben, bis du den ersten Gipfel des Tages, die Eisseespitze (3009 Meter), erreichst.

Schroffer Wanderweg in den Dolomiten
Der Wanderweg schlängelt sich weiter nach oben
Wegmarkierung mit tollem Ausblick
Der Ausblick ist überwältigend. Vor der Tour musst du aber unbedingt einen Wetter-Check machen

Bis zum Gipfel des Piz Boè heißt es noch einmal 150 Höhenmeter aufsteigen und einen kleinen Grat zu überwinden. Dann stehst du auf dem Gipfel, der oft als Südtirols leichtester 3000er betitelt wird. Diese Namensgebung sollte aber nicht täuschen. Hinter dir liegen vier Kilometer und mehr als 600 Höhenmeter im alpinen Gelände. Von der Bergstation benötigst du etwa 4,5 Stunden bis zum 3152 Meter hohen Gipfel.

Blick auf den Piz Boè
Der Piz Boè gilt als der leichteste 3000er in den Dolomiten. Dennoch darfst du die alpinen Gefahren nicht unterschätzen

Für den Abstieg wählst du den steilen Weg hinunter zum Rifugio Boè. Anfangs führt dieser Wanderweg ein kleines Stückchen dem Aufstiegsweg zurück, bis du weiter unten auf unangenehmen Schotter triffst und schließlich über einige Treppen weiter absteigst. Vom Rifugio Boè geht es wieder einfacher auf einem gut ersichtlichen Weg hinüber zum Sass Pordoi. Erst zum Schluss musst du noch einmal einige Höhenmeter meistern, aber bis dahin verläuft die Tour wenig anstrengend.

An der Bergstation angekommen, fährst du mit der Bahn gemütlich hinunter zum Pass und von da aus mit dem Bus zurück nach Corvara.

Bevor du zu dieser alpinen Bergtour startest, gilt es unbedingt, vorab das Wetter (Gewitter sind häufig in den Dolomiten) zu prüfen und ggf. den Hüttenwirt der Franz Kostner Hütte nach der Wegbeschaffenheit zu fragen. Nicht selten liegt auf der Route auch im Hochsommer Schnee.

Hier findest du alle Infos zur Wanderung auf den Piz Boè mit Start am Pordoijoch.

Zusammenfassung

Tourdaten

11. Leichte Wanderung um die Drei Zinnen

Die leichte Rundwanderung um die Drei Zinnen beginnt am großen Parkplatz an der Auronzohütte. Um diesen zu erreichen, musst du die kostenpflichtige Mautstraße nutzen.

Du folgst dem Wanderweg entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Richtung Rifugio Lavaredo. Der Weg bis dorthin ist gut ausgebaut und ohne nennenswerte Steigung zu meistern. Allerdings ist der Rundweg sehr beliebt und am Wochenende stark frequentiert. Wenn möglich, solltest du die Wanderung auf einen Wochentag legen.

Hinter der Lavaredohütte folgt die größte Steigung der Tour und es geht auf den folgenden 600 Metern Wegstrecke 100 Höhenmeter nach oben. Die Anstrengung lohnt sich: Auf dem Paternsattel angekommen, erblickst du zum ersten Mal die bekannten Nordwände der Drei Zinnen.

Der Blick auf die Drei Zinnen
Der Blick auf die Drei Zinnen ist überwältigend

Ein Anblick, den du nie vergessen wirst. Lässt du deinen Blick nach rechts schweifen, entdeckst du auch schon das nächste Ziel dieser schönen Wanderung: die Drei-Zinnen-Hütte.

Blick auf die Drei-Zinnen-Hütte
Vor dir tut sich die Drei-Zinnen-Hütte auf

Der Fahrweg führt nun wieder einige Meter hinunter und du kannst gemütlich dahinwandern. Es lohnt sich, immer wieder seine Blicke an den Felswänden des Paternkofels, welcher sich rechts vom Weg befindet, hinaufschweifen zu lassen. Wer genau hinschaut, entdeckt noch solch manche Schießscharte oder Tunneleingänge.

Dies sind Überbleibsel aus dem dunkelsten Kapitel der Dolomiten, dem Gebirgskrieg von 1915-1918. Die ehemalige Grenze zwischen Südtirol und Italien verlief damals über die Gipfel des Paternkofels und der Drei Zinnen. Nach 4,5 Kilometern und etwa 1,5 Stunden erreichst du die Drei-Zinnen-Hütte. Hier ist immer viel los und von der Terrasse genießt man den wohl schönsten Blick auf die Zinnen. Da schmeckt das verdiente Bierchen gleich doppelt so gut.

Der Rundwanderweg um die Drei Zinnen
Die Rundwanderung um die Drei Zinnen gehört zu den absoluten Must-Dos in den Dolomiten

Nach der Einkehr führt dich der Rundweg ein wenig hinab ins Tal und dann wieder sanft ansteigend hinauf zur Langalm. Hier findest du auch die Drei-Zinnen-Seen, die ein tolles Fotomotiv sind.

Die Drei-Zinnen-Seen
Die Drei-Zinnen-Seen sind ein tolles Fotomotiv

Im weiteren Verlauf zieht sich der Wanderweg weiter am Berg hinauf, bis er am Sattel links abbiegt und sanft abfallend zurück zum Parkplatz führt. Technische Schwierigkeiten gibt es auf der gesamten Rundtour nicht.

Zusammenfassung

Tourdaten

12. Leichte Wanderung Monte Piana – Monte Piano

Die Wanderung über den Monte Piana und den Monte Piano führt den Bergfreund hundert Jahre zurück in das dunkelste Kapitel der Dolomiten. Im ersten Weltkrieg standen sich hier die österreichischen Standschützen und italienischen Alpini wenige hundert Meter direkt gegenüber.

Das Plateau war einer der Hauptschauplätze dieses irrsinnigen Krieges. Schon die Anreise ist ein Abenteuer. Vom Misurinasee aus geht es mit einem Militärjeep die alte Versorgungsstraße hinauf. Die einzigen Fahrzeuge, die die Strecke befahren dürfen, sind diese Jeep-Taxis (15 Euro pro Person, regelmässige Abfahrten täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr; Startpunkt in Misurina beim Bar Restaurant Genzianella; Website zum Taxi).

Schützengräben aus dem ersten Weltkrieg in den Dolomiten
Die Schützengräben sind Zeugen einer düsteren Vergangenheit

Während du eng an eng im Jeep durch die Serpentinen donnerst, fällt der Berg neben dir mehrere Hundert Meter hinab. So mancher Fahrgast hält sich da lieber die Augen zu. Aber die Fahrer sind geübt und du erreichst sicher das Rifugio A. Bosi auf 2205 Metern.

Hier beginnt der historische Rundweg und schon bald entdeckst du die ersten Schützengräben und Tunnel. Das gesamte Plateau ist damit zernarbt und jeder bekommt hier eine Vorstellung davon, was sich hier abgespielt haben muss. Es war eine der schlimmsten Kriegsfronten des 1. Weltkrieges. Über 14.000 Soldaten ließen auf diesem Hochplateau ihr Leben.

Tunnel im Felsmassiv aus dem ersten Weltkrieg
Hier erkennt man einen der vielen Tunnel, die damals in den Fels getrieben wurden

Tag ein, Tag aus Trommelfeuer, dazu im Sommer sengende Hitze und im Winter eisige Kälte. Durch Naturgewalten starben damals mehr Menschen als durch Feindbeschuss. Einen wirklichen Raumgewinn konnte keine Kriegspartei erzielen und so kam man auf die Idee Tunnel in den Berg zu treiben und den feindlich besetzen Teil des Berges zu sprengen. Gott sei Dank wurde das damals verhindert. Am Col di Lana in der Fanesgruppe gelang dies und die italienischen Alpini sprengten den halben Berg und hunderte Standschützen in die Luft.

Schützengraben auf dem Monte Piana
Das gesamte Gipfelplateau ist von Schützengräben durchzogen

Es lohnt sich definiv, sich die Zeit zu nehmen und den Monte Piana und Piano zu erkunden. Hebst du deinen Blick, hast du ein traumhaftes 360-Grad-Panorama, bei dem natürlich die Drei Zinnen nicht fehlen dürfen.

Schützengraben auf dem Monte Piana
Ein schöner Ort mit einer finsteren Geschichte, der zum Nachdenken anregt

Zusammenfassung

Tourdaten

13. Leichte Wanderung auf den Monte Elmo, Helm

Die Leichte Wanderung auf den Monte Elmo, Helm, auf 2.433 Meter, bringt dich zum schönsten Aussichtsberg in den Sextener Dolomiten. Diese Tour erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Schon zu Beginn wirst du vom Bergpanorama begeistert sein. Direkt an der Bergstation Stiergarten auf 2.100 Metern erwartet dich der Blick auf die Drei Zinnen, den Zwölferkofel, die mächtige Sextener Rotwand und die Dreischusterspitze.

Unser erstes Ziel ist die Sillianer Hütte. Sie ist übrigens die westlichste Schutzhütte des Karnischen Alpenhauptkammes. Die Hütte steht hier seit 1986. Hier kannst du einkehren.

Danach steigen wir etwas ab, laufen an idyllischen Teichen vorbei und wandern wieder ein Stück hinauf. Nun taucht vor uns bereits die alte Hütte auf dem Monte Elmo, auf dem Helm Gipfel auf.

Der Helm ist einer der schönsten Aussichtsberge in den Sextener Dolomiten. Wir legen dir die leichte Wanderung wirklich ans Herz. Hier oben auf 2.433 Metern verläuft übrigens die Grenze zwischen Österreich und Italien. 

Die Hütte oben am Helm ist leider eine Ruine. Sie wurde 1889 als Schutzhütte errichtet. 1925 ging das Gebäude in italienischen Besitz über. Später wurde es als italienisches Zollhaus genutzt. Es gibt aber Pläne für eine Wiederbelebung des Gebäudes. 

Wenn du noch Lust hast, kannst du zur Helm Bergbahn absteigen. Dort befinden sich das Kinderparadies Olperl’s Bergwelt mit Tieren und Barfußweg sowie das Helmrestaurant. Hier hat Biggi sogar einen Knödelkochkurs belegt und das leckerste Kaspressknödel Rezept für dich erstellt.

Zusammenfassung

Tourdaten

14. Mittelschwere Wanderung über die Rotwandköpfe zum Freilichtmuseum Anderter Alpe

Die mittelschwere Wanderung über die Rotwandköpfe zum Freilichtmuseum Anderter Alpe und wieder zurück zu den Rotwandwiesen ist eine sehr aussichtsreiche Tour, die viel zu bieten hat. Wir starten auf dem gemütlichen Familienrundweg auf den Rotwandwiesen. Diese Runde laufen wir fast bis zum Ende.

Dann steigen wir aber auf in Richtung Rotwandköpfe. Hier erwartet uns nach einigen steilen Höhenmetern ein Aussichtsbalkon. Vor uns eröffnet sich ein grandioses Panorama auf die mächtige Sextener Rotwand, die sich vor uns erhebt. Aber auch die Drei Zinnen, Elferkofel und Zwöferkofel sowie viele weitere Berggipfel ragen vor uns in die Höhe.

Nach schmalen Wegen, einigen Treppen und einem steileren Stück bergab erreichen wir schließlich das Freilichtmuseum Anderter Alpe. Hier kannst du Schützengräben und uralte Bergstellungen aus dem 1. Weltkrieg im Fels entdecken. Für erfahrene Bergsteiger tut sich auch ein Klettersteig auf, der verborgene Schützenbehausungen hoch im Berg freilegt. Durch das Freilichtmuseum führt ein beschilderter Weg, der viele Informationen bereithält.

Danach steigen wir wieder ab in Richtung Rotwandwiesen. Hier bietet sich die Einkehr in der Rudi-Hütte an.

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Tourdaten

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