Urlaub auf Lanzarote: Diese Orte musst du einfach sehen
Lanzarote hat traumhafte Sehenswürdigkeiten. Eine vergleichbare Insel oder Landschaft habe ich auch noch nie gesehen. Ich weiß noch genau, als ich das erste Mal meine Zehen in den schwarzen Sand grub. Das war einmalig.
Lanzarote hat einige Vulkane, die du auch erwandern kannst. Vor allem die unterschiedlichen Farben auf dieser Insel haben mich begeistert. Die Landschaft ist traumhaft. Ich zeige dir nun die schönsten Sehenswürdigkeiten Lanzarotes und habe natürlich ein paar tolle Fototipps dabei.
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Meine Top-5-Sehenswürdigkeiten
- Famara-Kliff
- Haria – Tal der tausend Palmen
- Montaña Negra
- Wanderung am Montaña Colorada
- Salinen von Los Cocoteros
Naturbrücken von Los Hervideros
Die Naturbrücken von Los Hervideros (Google Maps) sind Lavahöhlen an der Küste. Gleich zu Beginn unserer Reise tauchen wir tief ein in die Zeit, als hier auf Lanzarote die Vulkane explodierten. Als die Lava über das Land floss und im Meer erstarrte. Die Los Hervideros sind für mich ein absoluter Kraftort.
Das Meer hat inzwischen im Laufe der tausenden von Jahren Höhlen in die Lava geschliffen. Ist die See rau, dann tost das Meer nur so auf die Klippen und in die Höhlen hinein. Es ist ein Spektakel sich dieses Naturungetüm anzusehen.
El Golfo und die grüne Lagune
El Golfo (Google Maps) ist ein ganz besonderer Abschnitt auf Lanzarote. Ein riesiger, Vulkankrater wurde aufgefüllt vom Meer. Und hier befindet sich auch die grüne Lagune (Charco del Clico). Mitten im schwarzen Sandstrand befindet sich ein grüner See. Allerdings ist er nicht immer da und hat meist eine unterschiedliche Größe. Je nach Wetterlage.
Die grüne Lagune liegt im Kraterkessel des Vulkans El Golfo. Doch wie funktioniert es, dass sich dieser kleine See im schwarzen Sandstrand befindet? Durch unterirdische Verbindungen zum Meer strömt Meerwasser in den Sandstrand und speist die kleine Lagune. Die grüne Farbe erzeugen Algen, die sich an die salzige Umgebung angepasst haben.
Der Fischerort El Golfo ist bekannt für seine leckeren Fischspeiserestaurants.
Castillo de Santa Barbara
In der früheren Hauptstadt Teguise befindet sich das Castillo de Santa Bárbara (Google Maps). Die Festung wurde im 16. Jahrhundert erbaut, um das Dorf und die Küste vor Piratenangrifen zu schützen. Am Morgen taucht die aufgehende Sonne mit viel Glück die Landschaft in ein sattes rot.
Im Inneren des Castillo befindet sich heut ein Emigrantenmuseum sowie passender Weise ein Piratenmuseum.
Empfehlenswerte Reiseführer
Wenn du nach Lanzarote auf die Kanaren reist, dann kannst du dir die ersten Informationen mit diesen Reiseführern holen.
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Famara-Kliff
Direkt vom Strand Playa de Famara (Google Maps) aus kannst du hier traumhafte Wanderungen machen. Das Famara-Kliff ist spektakulär. Erhaben steht es hier in der Landschaft. Vor Ort findest du die Bungalows der Urbanizacion Playa Famara. Sie stellen die erste touristische Siedlung auf Lanzarote dar.
Von weiter oben hast du einen grandiosen Blick hinein in die Bucht mit dem bekannten Strand. Entweder wanderst du von hier weiter nach Teguise und nimmst den Bus zurück. Oder du läufst den ganzen Weg wieder zurück. So oder so bietet diese Wanderung eine wunderschöne Natur und tolle Augenblicke.
Besonders schön ist der Ausblick von Risco de Famara. Da schaust du direkt auf die kleine Insel La Graciosa.
Timanfaya Nationalpark
Überall zischt es und Fontänen schießen in den Himmel. Der Timanfaya Nationalpark (Google Maps) auf Lanzarote ist ein echtes Erlebnis. Hier kannst du die Kräfte der Natur im Erdinneren richtig spüren.
Im Nationalpark fahren wir mit dem Bus durch die beeindruckende Landschaft. Unser Blick schweift über schwarze Lava-Felder, steilen Abhänge und Vulkankegel. Stöhnend wie ein Saurier aus der Urzeit kämpft sich unser Ungetüm aus Stahl enge Straßen in die Höhe, um uns einen faszinieren Blick über die Landschaft zu ermöglichen.
Ein kleiner Tipp: Im Bus einen Platz auf der rechten Seite wählen.
Leider sind individuelle Trips im Nationalpark nicht erlaubt. Andererseits ist das angesichts der vielen Ignoranten, die in der Welt rumlaufen, gar nicht so schlecht. Eine Ausnahme sind die geführten Touren durch den Park, die aber leider immer schon Wochen im Voraus ausgebucht sind sowie die Küstenwanderung.
Das Fazit unserer Tour: Eine faszinierende Landschaft, die man leider wegen der Auflagen der Parkverwaltung nicht richtig genießen kann. Dennoch lohnt sich ein Besuch.
La Cueva de los Verdes – Lavatunnel
Unser nächster Stopp führt uns in die La Cueva de los Verdes (Google Maps). Hierbei handelt es sich um einen riesigen Lavatunnel, der sich in die Erde gebrannt hat. Von dem rund sieben Kilometer langen Höhlensystem ist ein Kilometer begehbar – und das lohnt sich definitiv!
Entstanden ist dieser Tunnel durch den Ausbruch des Vulkans La Corona. Der absolute Höhepunkt ist ein riesiger Raum, in dem sich das Wasser spiegelt. Du kannst nicht unterscheiden, wo oben und wo unten ist. Abgefahren. Eine kleine Anmerkung: Lass deine Gruppe ruhig ziehen und genieße diesen magischen Ort ganz alleine, raus kommst du immer.
Jardín de Cactus – Kaktusgarten
Wir lieben Pflanzen und vor allem Katkeen. Kein Wunder also, dass wir dem Kaktusgarten (Jardín de Cactus) (Website) einen Besuch abstatten mussten. Er liegt zwischen Guatiza und Mala.
Auf dem Areal finden sich vermutlich tausende der stachligen Wüstenbewohner. Von klein über groß bis hin zu riesig ist alles vertreten. Sehenswert!
Aussichtspunkt Las Nieves
Weiter geht es ins Gebirge zum spektakulären Aussichtspunkt Ermita de las Nieves (Google Maps). Die Wallfahrtskapelle steht auf dem Risco de Famara. Ihr Name sagt soviel wie Wallfahrtskapelle des Schnees. Einer Sage nach ist die Kapelle einer Jungfrau gewidment. Sie sollte vor langer Zeit um Schnee angefleht werden.
Leider ist es hier oben, als wir da sind wolkenverhangen, windig und bitterkalt. Ohne winddichte Klamotten halten wir es keine fünf Minuten aus. Dennoch: der Aussichtspunkt ist traumhaft schön.
Von hier oben siehst du den höchsten Punkt der Insel. Allerdings kann der 670 Meter hohe Penas del Chache nicht bestiegen werden. Dort steht nämlich eine Radarüberwachung des Militärs.
Haria – Tal der tausend Palmen
Haria, das Tal der tausend Palmen, zieht unzählige Besucher an. Es ist eines der schönsten Dörfer der Insel. Und der Name kommt nicht von ungefähr. Haria liegt umgeben von tausenden von Palmen. Sie stechen in Mitten der weißen Häuser prächtig hervor.
Übrigens: In dem Ort befindet sich das letzte Wohnhaus des Künstlers César Manrique. Er liegt auf dem Dorffriedhof beerdigt.
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Arrecife
Die Hauptstadt Lanzarote, Arrecife, lädt dich zu Erkundungen ein. Sofort wirst du die Burgen, das Castillo de San Gabriel sowie das Castillo San José, erkennen. Die erste stammt aus dem 16. Jahrhundert, die zweite aus dem 18. Jahrhundert.
Die Kreuzfahrttouristen kommen im Hafen Marina Lanzarote an. Gönne dir hier einen Bummel. Der bunt bepflanzte Parque Temático ist sehr sehenswert. In Arrecife gibt es allerdings noch viel mehr. Die natürliche Lagune El Charco de San Ginés solltest du auf jeden Fall besichtigen. Auch die Iglesia de San Ginés im Ort ist sehenswert.
Übrigens wurde hier der berühmte Künstler César Manrique geboren.
Montaña Blanca
Der Montaña Blanca ist ein absolut beeindruckender Vulkankrater. Die Wanderung dorthin ist vergleichsweise einfach, allerdings ist es selbst mit dicken Wanderstiefeln äußerst unangenehm, über das lockere Vulkangestein zu laufen. Dafür entschädigt der Blick in den Krater.
Kein Wunder: Der Durchmesser der Caldera misst über einen Kilometer. Als Mensch kommt man sich hier oben einfach nur klein und unbedeutend vor, wenn man bedenkt, welche Kräfte hier gewirkt haben müssen, um etwas so Gigantisches zu erschaffen. Mit 600 Metern ist der Montaña Blanca eine der höchsten Erhebungen Lanzarotes.
Montaña Negra
Der Montaña Negra ist mit 509 Metern ein riesiger Vulkan-Hügel, der an den Los Volcanes Natural Park angrenzt. Um auf dieses Monster von Vulkan zu klettern, musst du dich durch tiefes schwarzes Geröll hochkämpfen. Die Anstrengung ist es jedoch wert. Von dort oben hast du den – in unseren Augen – tollsten Blick auf das Inselinnere Lanzarotes.
Vom Montaña Negra blickst du auf den Montaña Colorada und auf den Montaña Valdera de Los Cuervos.
So anstrengend der Weg hinauf sein mag, hinunter geht es rasch. Es fühlt sich fast an wie Snowboarden. Wir empfehlen dir sowohl den Sonnenaufgang als auch den -untergang.
Wanderung am Montaña Colorada
Eine schöne, kurze Rundwanderung bietet sich am Montaña Colorada an. Wir laufen den Rundweg Sendero de Lava. Vor uns haben wir schon den farbenprächtigen Montaña Colorada im Visier. Wir machen uns auf den Weg, der uns durch eine unwirkliche Vulkanlandschaft führt.
Wenn du hier etwas die Augen aufhältst, findest du an jeder Ecke Olivin – ein grünes Mineral, das Touristen überall auf der Insel zum Kauf angeboten wird.
Salinen von Los Cocoteros
Auch auf Lanzarote gibt es logischerweise die Salzbecken, in denen das bekannte Meeressalz hergestellt wird. Alte, ehemalige Salinen findest du in Los Cocoteros bei Guatiza. Die Salzbecken solltest du dir unbedingt ansehen. Die verschienen Stadien und damit auch Farben der Becken bieten eine tolle Fotokulisse.
Seit 2012 hat ein Familienunternehmen auf Lanzarote den Betrieb der kleinen Salinen wieder aufgenommen. Das gewonnene Salz wird unter anderem in Apotheken verkauft.
Castillo de las Coloradas
Am äußersten Zipfel im Süden, fast am Playa Blanca steht oben auf den Klippen das Castillo de las Coloradas. Der runde Bau diente im 18. Jahrhundert dazu, die Küsten bedrohenden Piraten zu erspähen.
Von oben blickst du auf den neuen Yachthafen Marina Rubicón. Hier kannst du beobachten, welche bekannten Yachten vor der Insel ankern.
Salinen Janubio
Seit Jahrhunderten wird in den Salinen Janubio Salz gewonnen. Besonders toll sind die Gumpen in schwarzer Lava, die in dem ganzen Arial mit Meerwasser angefüllt werden und zum Erfrischen einladen.
Der Playa de Janubio ist eher nicht zum Schwimmen geeignet. Dafür hast du hier schwarzen Lavastrand.
Foto-Tipp: Landschaft zwischen Teseguite und Guatiza
Lanzarote ist für Fotografen immer eine Augenweide. Eigentlich kannst du überall anhalten und den Auslöser betätigen. Allerdings haben wir zwischen Teseguite und Guatiza ganz spezielle Fotomotive gefunden.
Fast könnte man meinen, wir haben uns in den Südwesten der USA gebeamt. Kuriose Felsformationen wohin das Auge schaut, sogar ein kleiner Canyon erfreut uns. Es lohnt sich also hin und wieder mal in der Pampa stehen zu bleiben und auf Erkundungstour zu gehen.
Geheimtipp: La Graciosa
Direkt neben Lanzarote liegt die Insel La Graciosa. Hier ist alles noch super ursprünglich. Asphaltierte Straßen gibt es dort nicht. Besonders schön sind die fein sandigen Strände und die malerischen Häuschen, die sich in die Landschaft einfügen.
Tipp: in Caleta de Sebo kannst du auf der Insel Fahrräder leihen.
La Graciosa ist Teil des größten Meeresschutzgebietes Europas. Es handelt sich um das Meeresschutzgebiet des Chinijo-Archipels. Das besitzt eine der artenreichsten und vielfältigsten Naturgebiete der Kanaren. Fischen ist hier verboten.
Mit der Fähre bist du in 30 Minuten auf der Insel. Der Hinweg sowie der Rückweg kosten insgesamt 18,50 Euro mit der Fähre.
Die schönsten Wanderungen auf Lanzarote
- Wanderung auf La Graciosa zum Traumstrand Playa de las Conchas – du bist knapp 5 Stunden unterwegs und kommst an wunderschönen, natürlichen Basaltbrücken vorbei. Die Tour beginnt in Caleta del Sebo, über Pedro Barba, Playa Lambra, Montana Bermeja, hin zu den Playa de las Conchas und wieder zurück nach Caleta del Sebo
- Monte Corona – Wanderung im Inselnorden auf den Vulkan. Wer mag, kann auch in den Krater hinabsteigen. Zu Beginn läufst du durch Weinberge. Die kurze Tour dauert 1 Stunde 15 Minuten und startet in Yé
- Playa del Risco – auf einem schönen Trail geht es mit grandiosem Panoramablick auf dem Camino de Guatifay hinunter zum Playa del Risco. Insgesamt bist du 3 Stunden unterwegs
- Guinate-Höhenweg – das Famara Kliff ist ein Paradies für Wanderer. Der Höhenweg bietet erneut grandiose Ausblicke durch eine atemberaubende Landschaft. Eine kurze Tour, bei der du viel siehst. Insgesamt bist du 1 Stunde 15 Minuten unterwegs
- Goetz, Rolf (Autor)
- 136 Seiten - 01.03.2018 (Veröffentlichungsdatum) - Rother Bergverlag...
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Die schönsten Strände auf Lanzarote
- Papagayo-Strände – liegen am südwestlichen Ende der Insel. Sie sind die beliebtesten, schönsten und natürlichen Strände. Der längste Strand, der sich 400 Meter entlangzieht, ist der Playa Mujeres. Beliebt sind auch Playa Pozo, Playa de la Cera, Playa de Papagayo. Achtung: die Anfahrt auf der schmalen, einspurigen Straße kann abenteuerlich werden
- Playa Famara – offensichtlich ein Surferparadies. Der kilometerlange, fast menschenleere Strand lädt ein zum Träumen. Insgesamt hast du hier 6 Kilometer feinsten Sandstrand. Unser Tipp: laufe direkt am Ufer weiter in Richtung Norden. Zwar musst du über riesige Steinfelder klettern, doch es lohnt sich. Wir haben Glück: kurz bevor die Sonne im Meer verschwindet, glüht die Landschaft für einige Minuten
- Playa Blanca – in dem ehemaligen Fischerdorf ist einiges los. Die Strände sind traumhaft schön, feiner Sand und türkisfarbenes Meer
- Playa Grande – der Name ist Programm. 1190 Meter Sandstrand erwarten dich hier. Er ist touristisch aufbereitet. Hier findest du Cafés, Duschen und Liegen
- Playa del Reducto – der 600 Meter lange Stadtstrand ist sehenswert
- Caletón Blanco – hier stehst du direkt neben erstarrter Lava in weichem, weißen Sand
- El Jablillo – Familienstrand, da immer ruhiges Wasser und gute Ausstattung an Imbissen, Cafés, Hängematten und Duschen
- Las Cucharas – klares Wasser, feiner Sand und optimale Bedingungen für Windwassersport
- Playa Bastián – perfekt geeignet für Familien
- Playa Flamingo – nein, hier findest du keine Flamingos, aber im kristallklaren Wasser würden sie perfekt reinpassen
- Los Pocillos – zweit größter Strand in Puerto Carmen und sehr beliebt bei Familien
- Playa Chica – ein kleiner, aber feiner Sandstrand eingerahmt von Steinen
Wo auf Lanzarote Essen gehen?
- Der Fischerort El Golfo ist bekannt für seine leckeren Fischspeiserestaurants
- Bistro Árbol – sehr beliebt, top bewertet, vegetarische Speisen in Puerto del Carmen
- La Lanterna – dieses italienische Restaurant befindet sich in Las Palmas
- My Kitchen Julius – sehr gute spanische Küche in Las Palmas
- La Carmencita del Puerto – Tapas-Bar in Puerto del Carmen mit Top-Bewertung
Wo auf Lanzarote übernachten?
Das La Cala Suites Hotel* am Strand Playa Blanca hat top Bewertungen und erfreut sich größter Beliebtheit. Du schwimmst im Pool mit Blick aufs Meer. Das R2 Bahia Kontiki* befindet sich in Puerto del Carmen und liegt unweit des Strandes Grande. Vom Pool aus siehst du bereits die Strandliegen und das Meer.
Das Barceló Teguise Beach* in Costa Teguise befindet sich ebenfalls direkt am Playa las Cucharas. Die Poolanlage ist ein Traum. Wir haben auf Lanzarote im THB Flora* gewohnt. Die Hotel-Anlage hat uns sehr gut gefallen.
Wer mag, kann sich auch eine gute Ferienwohnung über Airbnb buchen. Wir haben einen 25 Euro Gutschein* für dich.
Fakten über Lanzarote
- Lanzarote ist eine Insel der Kanaren
- Lanzarote ist vulkanischen Ursprungs
- 300 Vulkane und Krater gibt es auf der Insel
- Die meisten Vulkane befinden sich im Los Volcanes Natural Park
- Die höchste Erhebung der Insel ist die Penjas del Cache
- Zweit höchster Berg ist der Atalaya de Femés
Ich hoffe dir gefällt unser Artikel zu Lanzarote. Wir lieben die Insel sehr und können sie absolut empfehlen. Vor allem für Fotografen, zum Wandern und zum Entspannen am Strand.
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