Inhalt: Diese Tipps findest du hier
Mit dem Flugzeug von Lukla nach Kathmandu
Der Lukla-Flug: Nervenkitzel hoch zehn
Wir stehen um fünf Uhr auf und siehe da – die Wolken haben sich verzogen. So wie es ausschaut, müssen wir nicht noch länger in Lukla bleiben. Zum Glück, denn in Lukla sagen sich wirklich Fuchs und Hase gute Nacht und spannende Wanderungen gibt es hier auch nicht. Die Flugzeuge nach Lukla fliegen auf Sicht und bei schlechtem Wetter landen und starten hier keine Maschinen. Wir haben drei Tage Puffer eingebaut, um unseren Flug nach Deutschland zu erreichen. So wie es heute Morgen ausschaut, können wir in der Zeit aber wirklich wie geplant Kathmandu erkunden.
Die Spannung steigt
In unserer Lodge herrscht emsige Betriebsamkeit. Die Porter stehen schon bereit und warten auf das Gepäck. Der Schnaps nach der gestrigen Feier scheint ihnen nicht viel ausgemacht zu haben. Trotzdem geht alles ein wenig drunter und drüber. Ich schnappe mir eine meiner Taschen selbst und schleppe sie zum Flughafen. Schon auf den wenigen hundert Metern merke ich, wie schwer nur eine einzige Tasche ist – unsere Porter haben in den vergangenen Wochen jeweils drei davon getragen. Am Lukla-Airport herrscht Hektik. Die Reisetaschen kommen auf einen riesigen Haufen und werden zusammen gewogen. Ein Sicherheitsbeamter wühlt ein wenig in den Taschen, ein anderer Beamter winkt uns durch den Metalldetektor und schon stehen wir in der kleinen Abflughalle, die vielmehr ein Abflugraum ist. Biggis Wasserflasche war kein Problem – oder es hat einfach niemand bemerkt. Jedenfalls sind die Sicherheitsstandards hier in Lukla nicht besonders hoch. Aber wer sollte auch ein kleines Flugzeug mit Trekkern und voller dreckiger Wäsche entführen?
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Der Start in Lukla
Wir sitzen im Flughafen und warten auf unser Flugzeug, das erst aus Kathmandu kommt. An den Berggipfeln bilden sich schon die ersten Wolken. In den vergangenen Wochen haben wir gesehen, wie schnell das Wetter hier in Nepal umschlagen kann. Hoffentlich kommt unsere Maschine bald, ich will diesen verdammten Lukla-Flug endlich hinter mir haben. Dann setzt eine kleine Propellermaschine auf – es ist unsere. Wir stürzen auf das Flugfeld und in das kleine Flugzeug. Jetzt muss alles ganz schnell gehen. Wir rollen ein paar Meter auf die abschüssige Startbahn und warten. Vor uns hebt noch ein Helikopter ab, dann jagt der Piloten die Propeller hoch. Die Maschine rast im Schuss die Piste nach unten und hebt wenige Sekunden später ab. Hier darf nichts schief gehen. Gibt es Probleme beim Start und reicht die Startbahn nicht aus, stürzt das Flugzeug unweigerlich einen hunderte Meter tiefen Abgrund hinunter.
Heftige Turbulenzen
Bei uns geht zum Glück alles gut. Kurz nach dem Start verteilt die Flugbegleiterin wieder Watte für die Ohren und einen Bonbon. Der Flug ist ziemlich ruppig mit einigen heftigen Turbulenzen. Das Flugzeug schaukelt wie verrückt und sackt immer ab. Wir fliegen oft nur ziemlich knapp über die Berggipfel. Ich bin ziemlich nervös und mache drei Kreuze, wenn wir sicher in Kathmandu landen. Aber hey, die Piloten fliegen diese Route mehrmals am Tag, das sind absolute Profis. So wirklich beruhigt mich das nicht, aber wenn was passiert, kann man es nicht ändern. Nach einer Dreiviertelstunde sehen wir die ersten Häuser Kathmandus unter uns. Der Pilot geht tiefer, fliegt eine scharfe Kurve und setzt aus der Kurve heraus – kein Witz – auf der Landebahn des Internationalen Flughafens Kathmandu auf. Wir haben tatsächlich überlebt. Innerlich feiere ich die Piloten, für die das alles Routine ist.
Flugzeug-Absturz
Übrigens: Zwei Monate nach unserer Nepal-Reise ist genau dieses Flugzeug mit der Kennung 9N-AKY, mit dem wir von Lukla nach Kathmandu geflogen waren, beim Landeanflug auf Lukla verunglückt. Die beiden Piloten kamen dabei leider ums Leben – eine dritte Person an Bord der Maschine hat überlebt. Hier der Landeanflug auf Lukla in einem → Twitter-Post.
Selbst der Absturz von 9N-AKY wurde von den Kameras festgehalten
Die Kaiser-Stadt Patan
Im Hotel machen wir uns ein wenig frisch, und dann geht es auch schon wieder los. Unser Ziel ist die ehemalige Kaiser-Stadt Patan. Das historische Patan liegt in Lalitpur, der drittgrößten Stadt Nepals, die mit Kathmandu quasi eine Doppelstadt bildet. Lalitpur, das auch einfach Patan genannt wird, ist vor allem für den Silberschmuck bekannt und war um das Jahr 1000 mit rund 100.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt der Welt. Zusammen mit Heidi, die schon einige Nepal-Reisen hinter sich hat, machen wir uns auf den Weg. Wir wollen aber nicht mit dem Taxi fahren, sondern wie die Einheimischen mit dem Bus. Vom Hotel laufen wir durch die staubigen Straßen – diesmal aber nicht ohne Mundschutz. Der Busbahnhof ist ein ganzes Stück entfernt und so genau wissen wir auch nicht, wo der Bus nach Patan abfährt. Nach dem schweren Erdbeben 2015 – danach war Heidi nicht mehr in Nepal – hat sich doch einiges geändert. Heidis einstiger Orientierungspunkt, der bei Touristen so beliebte Dharahara-Turm, stürzte bei dem Erdbeben ein und begrub etwa 60 Menschen unter sich. Wir drängen uns durch die dicht bevölkerten Straßen und an Händlern vorbei, die uns alle etwas verkaufen möchten. Motorräder drängen dicht an uns vorbei. Dazu der Geruch von Essen und Räucherstäbchen. Man könnte auch sagen: Unsere Reise nach Patan ist eine kleine Odyssee. Nach zwei Wochen Bergen, Natur und Wildnis ist Kathmandu für uns erneut ein Kulturschock. Wir sind zurück in einer Welt aus Chaos, Staub und Hitze. Trotzdem hat Kathmandu seinen ganz eigenen Charme, dem man durchaus verfallen kann.
Wo fährt bloß der Bus nach Patan?
Endlich erreichen wir den Busbahnhof. Anzeigen oder ähnliches gibt es hier aber nicht. Auf dem riesigen Platz drängen sich hunderte alter Busse. Die Fahrer rufen kurz, wohin die Fahrt geht. Wir drängen uns zwischen den ratternden stinkenden Ungetümen aus Stahl vorbei, immer auf der Hut, nicht angefahren zu werden. Wir fragen die Busfahrer, wie wir nach Patan kommen. Sie winken uns einfach immer weiter nach vorne. Wahrscheinlich wissen auch die Fahrer nicht, wo der Bus nach Patan geht. Wir kommen wieder auf eine Straße. Leute warten an Bushaltestellen, aber Patan ist nirgends angeschrieben. Wir fragen und die Einheimischen diskutieren: Nur, wo der Bus nach Patan fährt, das weiß niemand.
Die Polizei, dein Freund und Helfer
Wir nehmen unser Glück selbst in die Hand und marschieren los. An einer Straßenkreuzung stehen wild gestikulierend sechs Verkehrspolizisten. Heidi huscht über die Straße und spricht mit einem der Polizisten. Der lässt sich nicht lange bitten und hält den richtigen Bus für uns an. Das ist aber keiner dieser großen Busse aus dem Busbahnhof, sondern ein kleines Gefährt, das ursprünglich für vielleicht acht oder neun Leute ausgelegt war. Aber wo Platz für neun Passagiere ist, passen locker auch 20 und mehr rein. Eng gedrängt versuchen wir nicht umzufallen, wenn der Minibus mit Karacho über ein tiefes Schlagloch brettert. Der Bus hält immer wieder an und nimmt neue Passagiere mit. Der “Schaffner” hängt halb auf der Straße und kassiert nicht nur den Fahrpreis, sondern ist auch für die Schiebetür verantwortlich. Endlich erreichen wir unseren Stopp. Die Fahrt hat umgerechnet nur ein paar Cent gekostet und war – zumindest für uns – unglaublich spaßig.
Der Patan Durbar Square
Von hier müssen wir noch etwa einen Kilometer in die Altstadt Patans laufen. Auf dem Weg stoppen wir an einem kleinen Tempel. Die Hektik auf den Straßen ist hier wie weggeblasen. Der Duft des Weihrauchs, die Eleganz des Tempels und das Zwitschern der Vögel schafft eine unglaubliche innere Ruhe und Ergriffenheit. In Patars Altstadt besichtigen wir den alten Königspalast und bestaunen die vielen Tempel rund um den Patan Durbar Square. Das Highlight ist der Krishna Tempel, der allerdings noch immer schwer beschädigt ist. Genau wie in Kathmandu sieht man auch hier die verheerenden Auswirkungen des schlimmen Erdbebens 2015 sehr deutlich. Natürlich kaufen wir uns auch die Eintrittskarten für das Innere der Tempel. Hier gibt es viele spannende Exponate zu sehen und wer mag, kann in einem schön angelegten Café auch eine kalte Cola trinken. Aber auch rund um den alten Königspalast gibt es auf den Dächern der Häuser Cafés. Mit herrlichem Blick auf den Patan Durbar Square bestellen wir uns einen leckeren Mango-Lassie und frische Pakora, das ist frittiertes Gemüse im Teigmantel.
Fast alle Gebäude rund um den Patan Durbar Square wurden beschädigt. Da lohnt es sich, auf Details zu achten
Wer durch die Gänge des Museums schlendert, findet spannende Exponate wie diese Statue von Hanu Bhairave
Auf dem Vorplatz des Palasts. Rechts auf dem Dach des Hauses erkennt man die Sonnenschrime eines Cafés
Auf Streifzug durch Patan – der Golden Temple
Nach dieser kleinen Stärkung folgen wir Heidi durch die Gassen Patans. Sie kennt die Gassen und Geschäfte und hat Tipps, wo man den besten Silberschmuck kaufen kann. Wir schlagen zu. Die Ketten, Ringe und Anhänger sind wirklich günstig und wunderschön gearbeitet. Auch Klangschalen in allen Größen und Formen bekommt man in Patan an jeder Ecke. Das nächste Highlight auf unserer Tour durch Patan ist der sogenannte Golden Temple. Der Eintritt kostet nur ein paar Rupien und ist bestens angelegt. Der Name stammt von dem vielen Gold, das hier beim Bau eingesetzt wurde. Der Golden Temple ist übrigens, anders als der Patan Durbar Square, von dem schlimmen Erdbeben 2015 nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Golden Temple existiert in seiner heutigen Form seit 1409 und gehört zu den sehenswertesten Tempeln der gesamten Stadt. Bei unserem Besuch findet hier sogar eine buddhistische Zeremonie statt. Das ist noch ziemlich ursprünglich und es sind auch gar nicht viele Touristen hier in dem Tempel. Fotografieren ist bei der Zeremonie ohnehin nicht erlaubt.
Man sollte unbedingt einmal nach oben schauen. Spätestens jetzt weiß man, warum das der Golden Temple ist
Straßenimbisse in Patan
Wir ziehen weiter durch die Stadt vorbei an Geschäften, alten Häusern und vielen anderen Tempeln. An einem kleinen Laden hält Heidi an und bestellt ein paar Pakoras in Zeitungspapier. Ist das wirklich ihr ernst? Die Küche schaut aus, als wurde sie seit Jahren nicht mehr geputzt. Aber hey, wir haben das Everest Base Camp überlebt, da wird uns das hier nicht mehr aus der Bahn werfen. Ich zögere kurz und greife zu. Die Pakoras schmecken wirklich köstlich. Ich bestelle gleich noch ein paar gebackene Süßigkeiten für umgerechnet 20 Cent die Portion. Wir schlendern noch ein wenig ohne Ziel durch Patan und kommen an einem Momo-Imbiss vorbei. Momos sind gekochte oder frittierte Teigtaschen, die mit Gemüse oder Fleisch gefüllt sind. Eine riesige Portion kostet 70 Cent. Wir wollen eigentlich nur probieren und eine Portion teilen. Das kommt nicht so gut an, aber ausnahmsweise geht das Mal. Die Momos sind super lecker, allerdings auch ziemlich scharf. Biggi muss bald passen. Das Groß der Touristen wird solche kleinen Läden wohl meiden, dabei gibt es doch genau hier die ursprünglichen günstigen Gerichte, die auch die Einheimischen kaufen.
Das Essen ist extrem lecker. Das Wasser, das immer auf dem Tisch steht, sollte man besser nicht anrühren
Busfahrt nach Kathmandu
Langsam wird es Abend. Wir brechen auf und machen uns auf die Suche nach dem Bus nach Kathmandu. Dieses Mal finden wir die Haltestelle gleich. Der Linienbus bringt uns wieder zurück nach Kathmandu – für 15 Cent pro Person. Die Fahrt ist also noch günstiger als mit dem Minibus.
Tipp: Leckere Lassie in Kathmandu
Auf Höhe des Garden of Dreams steigen wir aus und laufen zurück ins Zentrum Kathmandus. Heidi hat noch einige Tipps auf Lager, wo man auch als Tourist getrost essen kann, ohne eine Magenverstimmung davonzutragen. Am Akash Bhairab Tempel gibt es zwei kleine Stände, die extrem leckere Lassie verkaufen. Der eine Laden ist sogar direkt im Tempel, der andere nur ein paar Meter weiter. Vor beiden Ständen bilden sich lange Schlangen Einheimischer. Ein großer Lassie kostet umgerechnet 70 Cent. Für einen Nepali ist das viel Geld, trotzdem brummt das Geschäft. Hinter der Theke kommen die jungen Burschen kaum damit nach, Lassis in Becher zu schöpfen und mit Nüssen, Rosinen und anderen Leckereien zu garnieren.
Der Gewürzmarkt
Ein weiteres Highlight in Kathmandu ist der Gewürzmarkt. Getrocknete Chilis, Linsen und viele andere Gewürze sorgen für eine regelrechte Geruchsexplosion. Für Touristen ist das definitiv eine Top-Sehenswürdigkeit. Nach diesem ereignisreichen Tag geht es zurück ins Hotel. Hier stoßen wir mit dem Rest der Gruppe an. Und dann gibt es endlich eine heiße Dusche – lange ist es her.
Unsere Nepal-Reise im Überblick
Tag 1 Ankunft in Kathmandu | Tag 2 Der Horror-Flug von Kathmandu nach Lukla | Tag 3 Über die Hillary-Bridge nach Namche Bazar | Tag 4 Wanderung von Namche Bazar nach Khunde | Tag 5 Wanderung von Namche Bazar nach Thame | Tag 6 Wanderung von Thame nach Khumjung | Tag 7 Wanderung von Khumjung nach Tengboche | Tag 8 Pangboche und Ama Dablam Base Camp (4600m) | Tag 9 Wanderung von Pangboche nach Dingboche | Tag 10 Wanderung auf den Nangkartshang Peak (5068 Meter) | Tag 11 Wanderung von Dingboche nach Lobuche | Tag 12 Wanderung auf den Kala Patthar (5625m) | Tag 13 Wanderung zum Everest Base Camp (5364m) | Tag 14 Wanderung Lobuche, Pheriche, Upper Pangboche | Tag 15 Wanderung zum Mong La Pass | Tag 16 Wanderung von Mong nach Namche Bazar | Tag 17 Rund um Namche Bazar | Tag 18 Wanderung von Namche Bazar nach Lukla | Tag 19 Lukla-Flug, Kathmandu und Patan | Tag 20 Die Pashupatinath-Tempel und der Stupa von Bodnath | Tag 21 Der Swayambhunath-Tempel in Kathmandu
Du willst es lieber kurz und knackig? Eine Zusammenfassung unseres Trekkings zum Everest Base Camp → findest du hier
Wissenswertes, Reiseführer und Literatur zu Nepal
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