Reisebericht Nepal: Trekking zum Everest Base Camp – die 90 besten Bilder
Begleite uns auf unserer Reise zum Everest Base Camp in Nepal und lass dich von unseren Fotos inspirieren. Wir wünschen dir viel Spaß mit unserem Reisebericht in Bildern.
Wer genaue Daten wissen will: Mit allen Abstechern und Akklimatisierungs-Aufstiegen war die Tour rund 160 Kilometer lang. Dabei haben wir etwa 9000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg überwunden.
Aktualisiert am 30.03.2022
Hi! Wir sind Biggi & Flo
Wir sind zwei reiselustige Abenteurer, die es in die Ferne zieht. Auf unserem mit viel Herzblut geschriebenen Reiseblog findest du spannende Tipps und Berichte zu den Themen Reisen, Outdoor und Fotografie.
Werbehinweis: Alle mit einem * markierten Links sind Affiliate-Links. Bestellst du etwas über diesen Link, erhalten wir eine kleine Provision – am Preis ändert sich nichts.
Reisebericht Nepal: Trekking zum Everest Base Camp
In den Monaten März/April 2017 waren wir in Nepal. Von Kathmandu aus ging es mit dem Flugzeug zum berüchtigten Flughafen von Lukla (es war der Horror). Der Horror? Der Flughafen Lukla gilt als einer der gefährlichsten der Welt. Unser Flugzeug (also genau dieses) ist übrigens wenige Monate nach unserer Reise in Lukla beim Landeanflug zerschellt.
Von Lukla ging es nun zu Fuß in Richtung Everest Base Camp. Insgesamt zwölf Tage haben wir gebraucht, dann standen wir im Everest Base Camp auf 5364 Metern. Vom Everest Base ging es über eine andere Route zurück nach Lukla. Ein paar Tage konnten wir uns dann noch Kathmandu anschauen.
Nach unserer Ankunft schlendern wir durch Kathmandu. Ein Muss ist der sechsarmige Bhairava am Durbar Square – die zerstörerische Inkarnation des Hindu-Gottes Shiva. Wer in Kathmandu Stopp macht, sollte hier gewesen sein
Eine typische Straßenküche in Kathmandu. Auf die Hygiene sollte man nicht so schauen, das Essen schmeckt wirklich lecker. Aber: Fleisch ist absolut tabu
Der Horror-Flug nach Lukla
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Der nächste Tag: Das Abenteuer Everest Base Camp beginnt. Die Maschine von Goma Air wird für den Flug nach Lukla vorbereitet
Es geht los. Die kleine Maschine hat abgehoben, es gibt kein zurück. Aus der Luft schaut Kathmandu riesig aus
Nein, ein Spaß ist der Lukla-Flug nicht. Wir fliegen verdammt nah an Felswänden vorbei. Dazu kommen starke Turbulenzen und Wolken
Ein Flugzeug auf der Start- und Landebahn vom Flughafen Lukla. Jetzt wird klar, warum die Landung hier so gefährlich ist. Zumal es keinerlei Flugleitsysteme gibt
Der erste Wegweiser zum Mount Everest Base Camp
Wir tauchen ein in Nepals Bergwelt. Auf unserer Wanderung zum Everest Base Camp wird uns der Fluss Dudhkoshi lange begleiten
Hier geht es bald rüber. Die untere Brücke ist die alte Hillary Bridge, die obere wurde neu gebaut. Der Ausblick von der Hängebrücke ist gigantisch
Blick von der Hillary Bridge ins Tal. Nepal, wir haben dich jetzt schon ins Herz geschlossen
Namche Bazar – die Hauptstadt der Sherpa
Wir erreichen Namche Bazar, die Hauptstadt der Sherpa. Die alte Stupa ist gezeichnet von dem schweren Erdbeben 2015. Einen Tag nach unserer Ankunft wurde die Stupa übrigens komplett abgerissen
Am Abend begeben wir uns auf Erkundungstour und lassen Namche Bazar hinter uns. Die Stadt verschwindet bald komplett in den Wolken
Am nächsten Tag erkunden wir die Gegend rund um Namche Bazar. Ein Highlight ist das Kloster mit seinen vielen Gebetsmühlen
Ein kleines Mädchen in Namche Bazar. Die Menschen haben nicht viel Geld, sind aber trotzdem im Reinen mit sich und glücklich
Der nächste Morgen: Mit 400mm Brennweite kommt der Gipfel des Thamserku ganz nah
Ein Bauer am Wegesrand. Traktoren und Maschinen gibt es in dieser Region nicht. Die Landwirtschaft ist in Nepal noch immer harte Knochenarbeit
Wir erreichen unser Tagesziel, das Kloster Laudo Gompa. Norbu, einer unserer Guides aus Deutschland, kennt den Mönch gut, deshalb dürfen wir in dem Kloster auch fotografieren
In der Küche geht es hoch her – und alles ist verqualmt. Lange halten wir es nicht in diesem Raum aus
Die Reise führt uns weiter nach Thame. Der Blick zurück auf die imposanten Berge ist atemberaubend
Es wird Abend in Thame. Eine Herde Yaks zwischen beeindruckenden Berggipfeln
Das Schild weist den Weg zum Yeti Scull, einen Yeti Schädel, im Khumjung Gomba – unser Ziel heute
Der erste Blick auf den Mount Everest
Endlich: Nach fünf Tagen tun sich vor uns Mount Everest (links) und Lhotse auf. Dieser Blick wird uns jetzt lange begleiten. Viele Trekker kommen übrigens nicht viel weiter als bis hier. Dabei lohnt es sich wirklich, bis zum Everest Base Camp zu wandern
Am Abend steigen wir auf einen namenlosen Hügel. Die Sonne sinkt immer tiefer und der Nebel steigt auf. Der Blick auf Mount Everest und Lhotse in dieser Kulisse verschlägt uns den Atem
Der Nebel verschluckt alles. Beinahe wären wir in der Dunkelheit und dem dichten Nebel verloren gegangen – aber am Ende hat zum Glück alles geklappt
Die Nacht ist kurz. In Eiseskälte mache ich mich auf dem Weg, die Ama Dablam in der Nacht zu fotografieren. Über dem imposanten Berg funkeln Millionen Sterne
Unsere Reise führt uns weiter nach Tengboche. Auf dem Weg kommen wir immer wieder durch kleine Dörfer und an Yak-Transporten vorbei
Highlight in Tengboche ist das Kloster, das wichtigste kulturelle und religiöse Zentrum des Khumbu
Die Ama Dablam
Der nächste Tag: Wir kommen der Ama Dablam immer näher
Auf dem Weg zum Ama Dablam Base Camp zieht es plötzlich zu
Hier auf 4600 Metern ist es (theoretisch), das Ama Dablam Base Camp. Wir sind aber noch etwas früh dran, die Zelte sind noch nicht aufgebaut. Außerdem ist die Sicht ziemlich beschissen, so dass wir auch die Ama Dablam nicht sehen
In der Nacht hat es ein wenig geschneit. Das soll uns aber nicht aufhalten. In der Ferne sehen wir Mount Everest und Lhotse
Auf dem Weg zum Everest Base Camp: In der Ferne ragt der Pokalde in den Himmel
Auf dieser Etappe treffen wir auch immer wieder auf unsere Träger, die das Hauptgepäck transportieren. Die Kraft und Ausdauer der Jungs ist einfach unglaublich. Und trotz der immensen Strapazen haben sie immer ein Lächeln übrig. Übrigens tragen einige Porter in Nepal weit mehr als 100 Kilo auf dem Rücken
Den Abend verbringen wir am Fuße der imposanten Berge. Rechts ragt der imposante Cholatse in den Himmel. Der dunkle Berg im Vordergrund ist nur ein unbedeutender Vorgipfel des Taboche
Zum Sonnenuntergang wird die Stimmung dramatisch. Wer genau hinschaut, erkennt den Taboche in den Wolken
Wir steigen wieder ab. Der Blick auf Dingboche ist am Abend atemberaubend
Tief in der Nacht klettere ich aus dem warmen Schlafsack. Bei diesem Anblick kann aber auch kein Mensch ein Auge zu tun, oder? Die Ama Dablam unter der Milchstraße. Dass die Temperatur weit unter null Grad liegt, stört mich nicht
Da stehe ich, dick eingepackt, einsam in der Nacht und genieße einfach nur den Augenblick. Es sind diese Momente, nach denen wir suchen. Unter dem Himmelsfirmament am Fuße der imposanten Berge spürt man erst, wie klein und unbedeutend jeder von uns ist
Es wird noch besser: Der Gipfel des Lhotse leuchtet im Licht der aufgehenden Sonne
Das erste Mal auf über 5000 Metern
Wir bleiben noch eine Nacht zur Akklimatisierung in Dingboche. Auf dem Weg zum über 5000 Meter hohen Nangkartshang Peak rückt der Island Peak (6189 Meter hoch) in den Blick. Der Berg ist ein beliebtes Ziel für Bergsteiger, die einen 6000er besteigen wollen
Auf dem Weg nach oben kreist ein Geier über uns. Wenig später ziehen dichte Wolken auf
Die Wolkendecke reißt auf und gibt für einen Moment den Blick auf die Ama Dablam frei
Wir erreichen den Nangkartshang Peak – leider ist es komplett zugezogen. Aber das ist uns egal: Das erste Mal in unserem Leben stehen wir auf über 5000 Metern Höhe. Das GPS zeigt 5068 Meter an
Es ist bitterkalt – ein Gipfelfoto in den Wolken muss aber sein, bevor wir uns an den Abstieg machen. Wir haben Glück, dass bisher niemand höhenkrank geworden ist. Auf dem Weg bis hier haben wir schon einige Menschen gesehen, die höhenkrank geworden sind und ihre Reise sehr wahrscheinlich abbrechen mussten. Ein wenig Kopfschmerzen und fürchterliche Nächte haben wir in dieser Höhe aber wohl alle hin und wieder
So ein Glück: Biggi findet noch ein frisches Paar Wandersocken in der Lodge und freut sich riesig
Die nächste Etappe führt uns nach Lobuche (4900 Meter). Auf diesem Foto steht unsere Gruppe vor den Bergriesen Taboche (links) und Cholatse
Der Blick zurück: Ein einsamer Wanderer vor der Ama Dablam
Wir erreichen die sogenannte Thukla-Alm. So langsam wird die Luft richtig „dünn“. Ich zumindest habe heute bei den Aufstiegen ziemliche Schwierigkeiten
Gedenken an die verunglückten Bergsteiger
Nach der Alm geht es steil in die Höhe. Der Aufstieg brennt fürchterlich in den Beinen. Lohn der Mühen ist dieser Ausblick: Die Gebetsfahnen wehen vor der Ama Dablam im Wind. Das ist übrigens eine Gedenkstätte für am Mount Everest gestorbene Bergsteiger
Der Gedenkstein für Scott Fisher, der bei der schweren Katastrophe am Everest 1996 sein Leben verlor
Wir wandern weiter in Richtung Lobuche. Uns kommen uns immer wieder Yaks entgegen. In der Ferne sehen wir den 7161 Meter hohen Pumori
Wir erreichen Lobuche. Am Abend steigen wir einen Hügel hinauf und genießen mit anderen Wanderern die Aussicht
Schon der Blick auf das Pokalde-Massiv ist eindrucksvoll. Dabei zählt der Pokalde in Nepal nicht einmal als richtiger Berg. Aber wenn das kein Berg ist, weiß ich auch nicht
Unter uns liegt der imposante Khumbu-Gletscher – und ganz dahinten ist unser Ziel, das Everest Base Camp
Auf dem Weg nach Gorak Shep
Kurz vor Sonnenaufgang hat sich der Nebel der Nacht fast verzogen. Natürlich war ich wieder draußen – aber es zog so schnell zu, dass ich ohne GPS fast den Weg zurück zur Lodge nicht mehr gefunden habe
Am Morgen brechen wir auf nach Gorak Shep. Rings um uns ist nur noch Eis und Steinwüste
Der Khumbu-Gletscher begleitet uns bis zu unserem Ziel dieser Reise
Der Kala Patthar
Das Schild weist den Weg zum Kala Patthar – hier Kala Pather geschrieben. Dieser Vorgipfel des Pumori wird der höchste Punkt unserer Tour sein
Geschafft! Der Aufstieg war brutal anstrengend und schmerzvoll. Auf 5625 Metern sind die Strapazen aber alle vergessen. Wir freuen uns einfach alle, es geschafft zu haben. Der schwarze Gipfel im Hintergrund links ist der Mount Everest
Ich blicke zurück. Dort am Horizont standen wir erst vor wenigen Tagen
Unsere Reise ist hier aber noch lange nicht zu Ende. Wir steigen wieder ab und genießen den Sonnenuntergang und den Blick auf Kala Patthar (ja, der kleine schwarze Hügel) und Pumori
Die Sonne geht hinter dem Lobuche-Massiv unter
Die Dämmerung setzt ein über dem Khumbu
Tag zwölf unserer Trekking-Tour durch Nepal bricht an. Für mich etwas früher als für die anderen: Auf diesem Bild sieht man die Milchstraße über dem Nuptse. Das Aufstehen in der Nacht geht an die Substanz. Das werde ich heute auf dem Weg zum Everest Base Camp schmerzhaft zu spüren bekommen
Aber Momente wie dieser sind die Strapazen Wert. Ich stehe alleine auf einem Hügel und genieße die Stille im Himalaya. Ein Moment, den ich nie vergessen werde
Unser Ziel vor Augen: das Everest Base Camp
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Wir brechen im Morgengrauen auf in Richtung Everest Base Camp. Es wird eine harte Wanderung, die mich heute an meine Grenzen bringt
Die Sonne geht langsam hinter dem Nuptse auf
Wir haben es geschafft! Überglücklich posieren wir vor dem Basislager des höchsten Berges der Welt. Leider durfte nicht jeder aus unserer Gruppe diesen Moment erleben. Die Höhenkrankheit ist einfach unberechenbar. Ernsthaft passiert ist aber zum Glück keinem etwas
Auch für unsere Guides ist es etwas ganz Besonderes, am Everest Base Camp zu stehen
Der lange Rückweg nach Lukla
Vom Everest Base Camp steigen wir schnell ab bis nach Lobuche. Bis nach Lukla liegen jetzt noch ein paar anstrengende Etappen vor uns
Der nächste Tag: Das Lobuche East Base Camp. Der Berg ist 6119 Meter hoch und relativ einfach zu besteigen. Relativ deshalb, weil alleine die Höhe eine immense Herausforderung ist. Wer noch nie längere Zeit (mehr als ein paar Stunden) auf dieser Höhe war, kann nur schwer nachvollziehen, wie es ist, wenn jeder Schritt in den Beinen brennt und der Körper nach Sauerstoff verlangt
Wir steigen immer weiter ab und erreichen diese Ebene. Vor uns ragt wieder die Ama Dablam in den Himmel. Das Atmen wird langsam wieder einfacher
Da in den Wolken am Fuße der Ama Dablam liegt das Base Camp. Dort oben waren wir vor wenigen Tagen
In unserer Lodge in Upper Pangboche hängt dieses Bild vom Besitzer Phu Tashi Sherpa, der schon einige Male auf dem Mount Everest stand
Unsere Guides Mohan und Bikas. Mohan war mir mit der Kameraausrüstung eine große Hilfe. Alleine hätte ich das ganze Zeug nie auf über 5000 Meter bekommen
Unsere Reise führt von Upper Pangboche über Phortse zum Mong La Pass. Vor uns türmt sich der 6187 Meter hohe Kongde Ri auf
Der Blick zurück: welch eine Aussicht
Stellen wie diese sind auf diesem Wegstück besonders spektakulär
Wir kommen an ein paar Hütten vorbei. Unsere Buntstifte sind das Highlight für die Kleinen
Wir erreichen Mong. Der Pass liegt leider komplett im Nebel
Auf dem Weg nach Namche Bazar: Diese Stupa ist dem nepalesischen Erstbesteiger des Everest, Tenzing Norgay, gewidmet
Am nächsten Tag: Der Schnee verwandelt die Landschaft in ein Winterwunderland
Wir bleiben noch eine Nacht in der Hauptstadt der Sherpa und erkunden die Umgebung. An dieser Stupa standen wir schon einmal. Damals hatten wir aber keine freie Sicht auf Lhotse und Mount Everest
Es wird dunkel in Namche Bazar
Unser Guide Ang und seine Frau verabschieden uns herzlich in ihrer Lodge in Namche Bazar. Heute steht die letzte Etappe nach Lukla an
Der Flughafen Lukla ist offensichtlich geöffnet. Stellenweise wird es wegen der vielen Trekker so eng wie hier. Aber nicht jeder ist aus dem Weg ins Everest Base Camp – und nicht jeder, der dort hin will, wird ankommen
Was die Porter in Nepal leisten, ist unvorstellbar
Der nächste Tag am Flughafen Lukla: Das Wetter schaut gut aus, unser Flug sollte also gehen. Prinzipiell sollte man aber immer damit rechnen, im schlimmsten Fall einige Tage in Lukla festzusitzen. Das kann dann ziemlich eintönig werden
Goma Air 9N-AKY wird uns zurück nach Kathmandu fliegen. Der Start in Lukla ist riskant, aber es geht alles gut. Auf dem Flug kommen wir aber wieder in starke Turbulenzen. Nein, für Menschen mit Flugangst ist das nichts
Wochen später erreicht uns diese traurige Nachricht: Goma Air 9N-AKY ist beim Landeanflug auf Lukla zerschellt. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Toten
Artikel teilen
Florian Westermann
Florian ist Reisejournalist, Fotograf und Mitgründer des Reiseblogs Phototravellers. "Fotografieren und die Berge sind meine Leidenschaft. Ich war schon unzählige Male in Nordamerika, bin aber auch fasziniert von den nordischen Ländern, Italien und natürlich von unserer Heimat Deutschland." Hier findest du übrigens meinen Online-Fotokurs.
6 Kommentare
Hallo Biggi und Flo, mich interessiert natürlich sehr, mit welcher kammera und sonstiger fotoausrüstung ihr da unterwegs wart? LG Martin
mit einer schweren Nikon D810 (Vollformat) und diversen Objektiven. Wir hatten aber einen Porterguide für die Ausrüstung .-)
Viele Grüße
Florian
Oh wow, welch herrliche Blicke auf Mount Everest und allen anderen Riesen. Ihr habt grandiose Fotos gemacht. Top.
In eurem anderen Bericht •Alle wichtigen Infos für deine erste Nepal-Reise“ las ich den Abschnitt bezüglich dem Unterschied der Höhenluft zwischen 4000m und 5000m. Interessant zu lesen, dass ab 4.000m Höhe die Belastung für den Körper nochmal gut zunimmt. Ich habe bisher bis 4.120m die Höhenluft geschnuppert, als ich auf dem Annapurna Basecamp war. 5.000m – die Erfahrung habe ich noch nicht gemacht.
Danke für den ausführlichen, interessanten Bericht :). Viel Arbeit steckt da drin.
Viele Grüße an euch !
Conny
ja, zwischen 4100 und 5100 Metern ist noch einmal ein gewaltiger Unterschied, aber mit der Zeit gewöhnt man sich ja auch daran, zumindest ein wenig
Viele Grüße zurück
Flo & Biggi
Wo, Wahnsinnsfotos, unheimlich ausdrucksstark. Und einfach gigantisch. Egal wie atemberaubend die Landschaft ist, man muss auch verstehen sie einzufangen, und das tut ihr absolut. Danke für diesen Beitrag! Ich war selbst noch nicht in Nepal, möchte es aber schon lange. Vor einem solchen Flug graut mir jetzt schon, obwohl ich keine Flugangst habe.
vielen Dank und schön, dass die die Bilder gefallen :-)
Also Biggi hat der Lukla-Flug nichts ausgemacht. Pures Vertrauen in Technik und Piloten .-) Ich bin da schon immer etwas skeptischer und ehrlich gesagt war so ziemlich jeder an Bord der Maschine jedes Mal froh, sicher gelandet zu sein. Aber es ist ja jetzt auch nicht so, dass da alle paar Wochen eine Maschine abstürzt, sonst würde ja auch keiner mehr fliegen. Wer zum Everest Base Camp will, kommt derzeit aber nicht um den Flug rum. Eine Alternative wäre eine mehrtägige Wanderung nach Lukla. Davon abgesehen gibt es ja nicht nur das Khumbu in Nepal, man kann ja auch sicherere Flughäfen ansteuern und dort Touren machen, etwa die Annapurna-Runde.
Hallo Biggi und Flo, mich interessiert natürlich sehr, mit welcher kammera und sonstiger fotoausrüstung ihr da unterwegs wart? LG Martin
Hallo Martin,
mit einer schweren Nikon D810 (Vollformat) und diversen Objektiven. Wir hatten aber einen Porterguide für die Ausrüstung .-)
Viele Grüße
Florian
Oh wow, welch herrliche Blicke auf Mount Everest und allen anderen Riesen. Ihr habt grandiose Fotos gemacht. Top.
In eurem anderen Bericht •Alle wichtigen Infos für deine erste Nepal-Reise“ las ich den Abschnitt bezüglich dem Unterschied der Höhenluft zwischen 4000m und 5000m. Interessant zu lesen, dass ab 4.000m Höhe die Belastung für den Körper nochmal gut zunimmt. Ich habe bisher bis 4.120m die Höhenluft geschnuppert, als ich auf dem Annapurna Basecamp war. 5.000m – die Erfahrung habe ich noch nicht gemacht.
Danke für den ausführlichen, interessanten Bericht :). Viel Arbeit steckt da drin.
Viele Grüße an euch !
Conny
Hi Conny,
danke dir fürs Lesen :-) J
ja, zwischen 4100 und 5100 Metern ist noch einmal ein gewaltiger Unterschied, aber mit der Zeit gewöhnt man sich ja auch daran, zumindest ein wenig
Viele Grüße zurück
Flo & Biggi
Wo, Wahnsinnsfotos, unheimlich ausdrucksstark. Und einfach gigantisch. Egal wie atemberaubend die Landschaft ist, man muss auch verstehen sie einzufangen, und das tut ihr absolut. Danke für diesen Beitrag! Ich war selbst noch nicht in Nepal, möchte es aber schon lange. Vor einem solchen Flug graut mir jetzt schon, obwohl ich keine Flugangst habe.
Hi Naninka,
vielen Dank und schön, dass die die Bilder gefallen :-)
Also Biggi hat der Lukla-Flug nichts ausgemacht. Pures Vertrauen in Technik und Piloten .-) Ich bin da schon immer etwas skeptischer und ehrlich gesagt war so ziemlich jeder an Bord der Maschine jedes Mal froh, sicher gelandet zu sein. Aber es ist ja jetzt auch nicht so, dass da alle paar Wochen eine Maschine abstürzt, sonst würde ja auch keiner mehr fliegen. Wer zum Everest Base Camp will, kommt derzeit aber nicht um den Flug rum. Eine Alternative wäre eine mehrtägige Wanderung nach Lukla. Davon abgesehen gibt es ja nicht nur das Khumbu in Nepal, man kann ja auch sicherere Flughäfen ansteuern und dort Touren machen, etwa die Annapurna-Runde.
Liebe Grüße
Flo