Beheizbare Fotohandschuhe im Test
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Extrem warme Handschuhe zum Fotografieren im Test

Fotografieren im Winter bei Eis und Schnee macht Spaß - aber nur, wenn die Hände dabei nicht "erfrieren". Meine Hände sind extrem kälteempfindlich. Schon nach kurzer Zeit beim Fotografieren im Winter tun mir die Finger mit gewöhnlichen Fotohandschuhen höllisch weh. Bald werden die Finger steif und taub. Die Kamera zu bedienen ist dann kaum noch möglich.

Als professioneller Fotograf habe ich im Laufe der Jahre viele Tricks und Handschuhe - auch spezielle Fotohandschuhe - ausprobiert. Ist es richtig kalt, etwa am Morgen an einem Bergsee im Winter oder auf einem windigen Berggipfel, waren schmerzende Hände bislang der Preis für tolle Fotos.

Inzwischen habe ich die perfekte Lösung für mich und meine kälteempfindlichen Hände gefunden: beheizbare Fotohandschuhe. Es gibt mehrere Hersteller und Systeme von (beheizbaren) Fotohandschuhen.

Hier erkläre ich dir die Unterschiede der jeweiligen Modelle und verrate dir meinen persönlichen Favoriten für Fotoshootings im Winter bei Minusgraden. Kalte Hände und Finger gehören so der Vergangenheit an.

Aktualisiert am 08.01.2024
Die Reiseblogger Biggi Bauer und Florian Westermann

Was ist eigentlich ein Fotohandschuh

Ein Fotohandschuh vor einer Bergkulisse im Winter
Bei vielen Fotohandschuhen lassen sich Finger und Daumen freilegen, um Kamera und Smartphone zu bedienen. Ohne Heizung werden die Hände im Winter aber eiskalt

Was zeichnet einen guten Fotohandschuh aus? Mit dem Fotohandschuh musst du Kamera und Smartphone bedienen können. Das funktioniert aber nur mit entweder sehr dünnen Handschuhen mit Touch-Funktion fürs Smartphone oder mit echten Fotohandschuhen, bei denen du Finger und Daumen „freilegen“ kannst.

Lange habe ich im Winter mit dünnen Unterziehhandschuhen (Liner) mit Touch-Funktion und einem speziellen Fotohandschuh, bei dem ich Finger und Daumen rausholen konnte, als Überziehhandschuh (Shell) gearbeitet. Bei Minusgraden habe ich auch mit dicken Daunenhandschuhen gearbeitet, die ich beim Fotografieren aber natürlich immer wieder ausziehen musste.

Wirklich zufrieden war ich mit all diesen Lösungen nicht. Wenn du lange an einem Fotospot im Winter stehst, kommt mit gewöhnlichen (Foto)-Handschuhen irgendwann unweigerlich der Punkt, ab dem du mit Eisfingern kämpfst – und das macht keinen Spaß.

Die Lösung sind beheizbare Fotohandschuhe.

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Darum brauchst du beheizbare Fotohandschuhe

Warum frieren die Hände eigentlich so leicht? Zum einen hast du an den Fingern keine schützende Fettschicht – die Kälte schlägt also voll durch. Zum anderen verengen sich bei Kälte die Gefäße der Extremitäten (die sind für den Körper ja nicht lebenswichtig), es fließt also weniger wärmendes Blut durch die Finger (und Zehen).

Sind deine Hände erst einmal kalt, hast du fast keine Chance mehr, diese warm zu bekommen. Um das zu verhindern, helfen im Winter beim Fotografieren nur beheizbare Handschuhe.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Hände und Finger im Winter zu wärmen: beheizbare Handschuhe mit Wärmepads auf Aktivkohlebasis und beheizbare Handschuhe mit einer Akku-Heizung.

Beheizte Fotohandschuhe von „The Heat Company“

Einer der bekanntesten Hersteller beheizbarer Fotohandschuhe ist „The Heat Company„. Die Österreicher setzen bei der Heizung auf Wärmepads mit einer Aktivkohle-Eisen-Mischung, die bei Kontakt mit der Luft warm werden. Die volle Wärmeleistung wird nach etwa 15 Minuten erreicht. Du solltest die Wärmepads also rechtzeitig vor dem geplanten Fotoshooting auspacken und damit aktivieren.

Neben Unterziehhandschuhen (Liner) gibt es Überziehhandschuhe (Shell) und warme Fotohandschuhe, bei denen Liner und Fäustling bereits fix vernäht sind. Alle Fotohandschuhe haben ein spezielles Einschubfach für ein Wärmepad.

Die Fotohandschuhe von The Heat Company lassen sich mit einem Wärmepad beheizen
Die Fotohandschuhe von The Heat Company lassen sich allesamt mit einem Wärmepad beheizen

Test: Wind Pro Liner

Der Wind Pro Liner soll insbesondere kalten Wind und Wasser abhalten und eignet sich daher speziell für Einsätze an der stürmischen See.

Der Handschuh ist als Liner konzipiert und eignet sich meinem Empfinden nach am besten für Shootings, wenn die Temperatur draußen noch im einstelligen Plusbereich liegt. Für Bergwanderungen (wo du die Kamera ja auch bedienen musst) eignet sich der beheizbare Handschuh ebenfalls gut.

Kamera und Smartphone lassen sich dank der guten Passform und der Touch-Funktion sehr gut bedienen.

Der Fotohandschuh Wind Pro Liner von The Heat Company
Der Wind Pro Liner ist als Unterziehhandschuh konzipiert, eignet sich aber auch als Handschuh für Bergtouren im Winter (wenn es nicht zu kalt ist)

Test: Merino Liner Pro

Auch ohne Heizpad wärmt die Merino-Wolle des Merino Liner Pro schon ordentlich. Ich kann den Unterziehhandschuh für Temperaturen bis in den einstelligen Plusbereich empfehlen. Mit Heizpad am Handrücken wird es noch ein wenig wärmer im Handschuh.

Stehst du lange an einem Fleck, werden die Finger aber auch mit Heizpad kalt. Für Bergwanderungen bei einstelligen Minusgraden ist der Handschuh perfekt – nicht zu warm und nicht zu kalt.

Kamera und Smartphone lassen sich dank der guten Passform und der Touch-Funktion sehr gut bedienen.

Flo auf einem Berggipfel mit Kamera und dem Merino Liner Pro Fotohandschuh
Der Merino Liner Pro ist noch etwas wärmer

Test: Shell Full Leather

Wird es im Winter richtig kalt, nützen dir auch die beheizbaren Unterziehhandschuhe mit Wärmepad nicht mehr viel. Die Heizleistung am Handrücken reicht einfach nicht aus, um die Finger über längere Zeit warm zu halten – jedenfalls ist das bei mir so. Bei Minusgraden solltest du daher zusätzlich einen beheizten Überziehhandschuh nutzen.

Der Shell Full Leather ist für Fotografen der perfekte Überziehhandschuh für kalte Winternächte. Dank eines Reißverschlusses, der sich auch mit den dicken Überziehhandschuhen bedienen lässt, kannst du die Finger freilegen. Für den Daumen gibt es eine Art Kappe, die du nach hinten ziehst.

Magnete sorgen dafür, dass die Laschen beim Fotografieren nicht im Weg sind.

Für besonders kalte Tage gibt es ein Fach für ein Heizkissen im Bereich der Finger. Der empfindliche Daumen profitiert davon leider nicht.

Der Fotohandschuh Shell Full Leather
Wird es sehr kalt, sorgen dicke Überziehhandschuhe wie der Shell Full Leather für mollig warme Hände. Finger und Daumen kannst du freilegen
Ein Wärmepad, das in einen Fotohandschuh kommt
Bei extremer Kälte kannst du noch ein Wärmepad in den Fotohandschuh schieben

Beheizte Handschuhe von „Charly“

Der Name Charly ist wohl jedem Paraglider ein Begriff. Die Firma stellt unter anderem Rettungsgeräte und Helme für den Flugsport her – und eben auch beheizbare Handschuhe. Die Wärme liefert ein austauschbarer Akku.

Aufnahme einer Wärmebildkamera mit beheizten Handschuhen
Die Wärmebildkamera zeigt, wie gut die beheizten Handschuhe von Charly die Finger wärmen

Anders als bei richtigen Fotohandschuhen kannst du Finger und Daumen nicht freilegen, um die Kamera zu bedienen. Das macht aber nichts. Die Handschuhe sind nämlich relativ dünn und verfügen über eine Touch-Funktion für Smartphones. Mit den Flieger-Handschuhen kannst du deine Kamera ganz hervorragend bedienen.

Das Besondere der beheizten Charly-Handschuhe: Die Heizdrähte der Handschuhe verlaufen entlang der Finger und über die Fingerspitzen, also genau an den schlecht durchbluteten Bereichen der Hand und nicht nur am Handrücken.

Beachte bitte, dass die Charly Handschuhe insgesamt sehr weit geschnitten sind. Fotografen bestellen also besser eine Nummer kleiner.

Test: Charly Li-Ion Fire Basic

Die Charly Li-Ion Fire Basic sind sehr dünn und als Unterziehhandschuh konzipiert. Kamera und Smartphone lassen sich super bedienen. Die verbaute Akku-Heizung wärmt die Finger bis zu zehn Stunden lang. Bei voller Heizleistung (es gibt drei Stufen) reicht eine Akku-Ladung für 90 Minuten – es passen aber zwei Akku-Packs in den Handschuh für 180 Minuten volle Power.

Bei voller Heizleistung reicht der Charly Li-Ion Fire Basic locker aus, um bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ohne kalte Finger zu fotografieren.

Flo mit dem beheitzten Handschuh Charly Charly Li-Ion Fire Basic
Mit dem dünnen, aber beheizten Charly Charly Li-Ion Fire Basic ist die Kamera sehr gut zu bedienen und die Finger bleiben warm

Test: Charly Polarheat Light

Der Charly Polarheat Light mit Fleece-Futter ist für Gleitschirmflüge (und andere sportliche Aktivitäten wie Skitouren oder Radfahren) im Frühjahr und Herbst konzipiert und bei voller Heizleistung insgesamt noch einmal deutlich wärmer als der Li-Ion Fire Basic. Kamera und Smartphone lassen sich bedienen, aber aufgrund der dicken Fütterung weniger komfortabel als mit dem dünnen Li-Ion Fire Basic.

Obwohl nicht als Fotohandschuh konzipiert, kann ich Fotografen den Charly Polarheat Light für Temperaturen bis in den zweistelligen Minusbereich empfehlen.

Tipp: Damit du lange Freude an deinen beheizbaren Handschuhen von Charly hast, musst du die Akkus in den warmen Sommermonaten bei Nichtgebrauch alle drei bis sechs Monate voll aufladen.

Der beheizte Handschuh Charly Polarheat Light
Der Charly Polarheat Light ist ein beheizter Handschuh, der die Finger im Winter super warm hält – kalte Finger beim Fotografieren am Bergsee sind damit vorbei
Flo mit beheizten Handschuhen von Charly im Winter
Obwohl gut gefüttert, lässt sich die Kamera mit den dicken Handschuhen noch recht gut bedienen

So bekommst du als Fotograf nie wieder kalte Hände & Finger

Beheizte Fotohandschuhe von The Heat Company und Charly
Für extreme Temperaturen empfehle ich dir die Kombination aus Charly Li-Ion Fire Basic als Unterziehhandschuh und Shell Full Leather als Überziehhandschuh mit Wärmepad. Die Kamera lässt sich so super bedienen und Finger und Daumen bleiben warm

Die Unterziehhandschuhe (Liner) von The Heat Company eignen sich perfekt für trübe Herbsttage. Für Wintereinsätze finde ich die Heizleistung des Wärmepads aber zu gering. Mit dem Überziehhandschuh und dem Wärmepad wird es beim Fotografieren schon mollig warm. Stellst du viel an der Kamera um, werden Finger und Daumen aber nur vom Stoff der Unterziehhandschuhe geschützt. Bei deutlichen Minusgraden ist das mir persönlich zu wenig.

Die beheizten Handschuhe von Charly sind nicht speziell für Fotografen entwickelt, leisten beim Fotografieren aber trotzdem gute Arbeit. Die Bedienung der Kamera ist aber nicht ganz so komfortabel wie bei den Fotohandschuhen von The Heat Company.

Warum nicht die besten Eigenschaften aus zwei Welten kombinieren?

Die Charly Li-Ion Fire Basic wärmen Finger und Daumen und eignen sich perfekt für Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wird es noch kälter oder ist es sehr windig, nutze ich zusätzlich den Shell Full Leather von The Heat Company, eventuell sogar mit Wärmepad.

Beim Fotografieren mit dieser Kombi glühen meine Hände selbst bei Minusgraden regelrecht. Hast du auch Probleme mit Eishänden im Winter, ist das für dich die beste Kombination.

Auch für Menschen mit Raynaud Syndrom dürfte die hier vorgestellte Lösung ideal sein, um selbst im Winter problemlos zu fotografieren.

Tipp: Wenn du lange in der Kälte stehst, solltest du dir unbedingt die beheizten Einlegesohlen (mit Aktivkohle) von The Heat Company anschauen (hier bei Amazon bestellen*).

Taschenwärmer und Taschenöfen für den Winter

Um kalten Händen im Winter vorzubeugen, habe ich schon vieles ausprobiert. Neben Fotohandschuhen gibt es etwa Taschenwärmer und Taschenöfen, die die Hände immer dann wärmen, wenn sie in der Hosen- bzw. Jackentasche stecken.

Ein Taschenofen mit Kohle
Ein Taschenofen – hier von Relags – , der mit Kohle beheizt wird

Im direkten Vergleich mit beheizten Fotohandschuhen sind Taschenwärmer aber klar unterlegen. Sind deine Hände nämlich erst einmal kalt, hilft auch ein Taschen- bzw. Handwärmer nur noch bedingt.

Die oberste Prämisse sollte im Winter immer sein, die Hände überhaupt nicht auskühlen zu lassen – und das funktioniert nur mit beheizbaren Handschuhen.

Denn mal ehrlich: Wenn du in deinem Element bist, stecken deine Hände nicht in der Tasche, sondern du bist ständig dabei, Perspektive und Einstellungen zu ändern. Taschenwärmer sind aber besser als nichts. Es gibt übrigens verschiedene Arten von Taschenwärmern:

  • Wiederverwendbare Taschenwärmer mit Gelfüllung
  • Einweg-Taschenwärmer auf Aktivkohlebasis
  • Taschenwärmer mit Batterie
  • Taschenöfen auf Kohle-Basis
  • Taschenöfen auf Benzin-Basis

Taschenwärmer mit Gelfüllung (und Metall-Plättchen zum Knicken) kannst du bis zu 1000 Mal reaktivieren. Du legst die Gelpads einfach in kochendes Wasser und nach kurzer Zeit verflüssigt sich der Inhalt – der Taschenwärmer ist wieder einsatzbereit. Leider ist die maximale Heizdauer der Taschenwärmer mit Gelfüllung sehr kurz. Ist es richtig kalt, sind die Gelpads schon nach zehn bis 20 Minuten mehr oder weniger unbrauchbar, um die Hände zu wärmen. Zudem ist die Anwendung unpraktisch.

Taschenwärmer auf Aktivkohlebasis sind nur einmalig nutzbar, bringen aber für mein Empfinden mehr Heizleistung als Gelpads und das über einen viel längeren Zeitraum. Zudem sind die Kohlepads super praktisch: einfach auspacken (dabei fällt leider Plastikmüll an) und schon werden die Pads warm. Entsorgt werden die Wärmepads über den Hausmüll. Empfehlen kann ich die Handwärmer von The Heat Company (hier Preis checken*)

Hinter dem Taschenwärmer auf Batterie-Basis verbirgt sich eigentlich eine Powerbank mit Wärmefunktion. Du kannst den Taschenwärmer nutzen, um deine kalten Finger im Winter zu wärmen – oder du lädst dein Smartphone. Für längere Outdoor-Abenteuer ist so ein Akku-Taschenwärmer natürlich nichts – schließlich musst du das Teil ja immer wieder aufladen. Empfehlen kann ich den Taschenwärmer von Ocoopa (hier Preis checken*). Der Vorteil: Du hast keinen Rauch- oder Benzingestank an den Händen.

Taschenöfen auf Kohlebasis gibt es schon seit Ewigkeiten und funktionieren ausgesprochen gut. Du zündest ein Holzkohlestäbchen an (immer luftdicht abgeschlossen lagern, damit es funktioniert) und legst es in den Taschenofen, der nun für viele Stunden Wärme liefert. Aufgrund der Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung darfst du diese Art Taschenofen nicht im Schlafsack oder im Bett verwenden. Zu empfehlen ist etwa der Taschenofen von Relags (hier Preis checken*). Kohle-Taschenöfen stinken leider auch immer ziemlich stark nach Rauch.

Taschenöfen auf Benzinbasis funktionieren ähnlich, werden aber mit Feuerzeugbenzin (ohne offene Flamme) beheizt. Sehr gut finde ich die Peacock-Handwärmer (hier Preis checken*). Mit den Taschenöfen von Zippo hatte ich immer arge Probleme beim Anzünden (ist ein bekanntes Problem).

Peacock-Taschenofen mit Benzin
Der Peacock-Taschenofen funktioniert mit Feuerzeugbenzin und ist im Winter durchaus zu empfehlen

Kälteschutz fürs Stativ

Ist es draußen kalt, ist auch die Arbeit mit dem Stativ kein Spaß – schließlich sind auch die Stativbeine aus Aluminium oder Carbon extrem kalt. Abhilfe schafft ein Kälteschutz fürs Stativ. Viele Stative werden mit Kälteschutz ausgliefert – aber nicht alle. Stativbeinwärmer zum Nachrüsten findest du im Fotofachhandel oder in Online-Shops, etwa hier bei Photoshop Becker.

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