• Facebook
  • Instagram
  • Youtube
  • Pinterest
  • Twitter
  • Rss
  • Über uns
  • Presse
  • Mediakit
  • Newsletter
  • 15 Tipps für Blogger
  • Partnerprogramm
Phototravellers.de
  • Home
  • Aktuelles
  • Reisen
    • Reisetipps
      • Nachhaltig reisen – 8 wichtige Tipps, die du beachten musst
      • Langstreckenflug: 14 erprobte Piloten-Tipps, um entspannt anzukommen
      • Miles & More Meilen sammeln: 12 Tipps, um günstig Business zu fliegen
      • Als Frau alleine reisen für Anfänger
    • Deutschland
      • Bundesländer
        • Baden-Württemberg
        • Bayern
        • Berlin
        • Brandenburg
        • Bremen
        • Hamburg
        • Hessen
        • Mecklenburg-Vorpommern
        • Niedersachsen
        • Nordrhein-Westfalen
        • Rheinland-Pfalz
        • Saarland
        • Sachsen
        • Sachsen-Anhalt
        • Schleswig-Holstein
        • Thüringen
      • 101 Sehenswürdigkeiten
      • Die schönsten Orte in allen 16 Bundesländern
      • Die 15 schönsten Kleinstädte
      • 17 außergewöhnliche Reiseziele
      • Die 20 schönsten Seen
      • Die 24 schönsten Burgen und Schlösser
      • Roadtrip durch Deutschland: die perfekte Route
    • Afrika
      • Marokko
        • Marrakesch Sehenswürdigkeiten
      • Seychellen
        • Seychellen Sehenswürdigkeiten
        • Seychellen: 8 traumhaft schöne Strände
    • Asien
      • China
        • Shanghai Sehenswürdigkeiten
      • Malediven
        • Die Malediven – Ein Reisebericht über Holiday Island und Sun Island
      • Nepal
        • Trekking zum Everest Base Camp
      • Singapur
        • Singapur Sehenswürdigkeiten
    • Europa
      • Belgien
        • Brüssel Sehenswürdigkeiten
      • Dänemark
        • Kopenhagen Sehenswürdigkeiten
      • Frankreich
        • Korsika Sehenswürdigkeiten
        • Paris Sehenswürdigkeiten
      • Griechenland
        • Athen Sehenswürdigkeiten
        • Kreta Sehenswürdigkeiten
        • Thassos Sehenswürdigkeiten
      • Großbritannien
        • England
          • London Sehenswürdigkeiten
        • Schottland
          • Aberdeen Sehenswürdigkeiten
          • Edinburgh Sehenswürdigkeiten
          • Glasgow Sehenswürdigkeiten
      • Irland
        • Donegal County Sehenswürdigkeiten
        • Dublin Sehenswürdigkeiten
      • Island
        • Island Sehenswürdigkeiten
        • Golden Circle Sehenswürdigkeiten
        • Island: Das kostet eine Reise
      • Italien
        • Bari Sehenswürdigkeiten
        • Bozen Sehenswürdigkeiten
        • Comer See Sehenswürdigkeiten
        • Garda Trentino Sehenswürdigkeiten
        • Mailand Sehenswürdigkeiten
        • Meran Sehenswürdigkeiten
        • Palermo Sehenswürdigkeiten
        • Rom Sehenswürdigkeiten
        • Südtirol Sehenswürdigkeiten
        • Triest Sehenswürdigkeiten
        • Venedig Sehenswürdigkeiten
      • Österreich
        • Kärnten Sehenswürdigkeiten
        • Niederösterreich Sehenswürdigkeiten
        • Salzburg Sehenswürdigkeiten
        • Wien Sehenswürdigkeiten
        • Die 19 schönsten Seen
      • Niederlande
        • Amsterdam Sehenswürdigkeiten
      • Portugal
        • Lissabon Sehenswürdigkeiten
      • Norwegen
        • Lofoten Sehenswürdigkeiten
        • Oslo Sehenswürdigkeiten
      • Schweiz
        • Luzern Sehenswürdigkeiten
        • Zürich Sehenswürdigkeiten
      • Spanien
        • Balearen
          • Ibiza Sehenswürdigkeiten
          • Mallorca Sehenswürdigkeiten
        • Barcelona Sehenswürdigkeiten
        • Kanaren
          • Lanzarote Sehenswürdigkeiten
          • Teneriffa Sehenswürdigkeiten
        • Madrid Sehenswürdigkeiten
    • Nordamerika
      • Kanada
        • Nationalparks
          • Banff Sehenswürdigkeiten
          • Jasper Sehenswürdigkeiten
        • Edmonton Sehenswürdigkeiten
        • Montréal Sehenswürdigkeiten
        • Toronto Sehenswürdigkeiten
      • USA
        • Top 10 Nationalparks
        • Arizona Sehenswürdigkeiten
        • Kauaʻi Sehenswürdigkeiten
        • Las Vegas Sehenswürdigkeiten
        • New York Sehenswürdigkeiten
        • Südwesten Sehenswürdigkeiten
        • Utah Sehenswürdigkeiten
    • Mittelamerika
      • Karibik
        • Costa Rica Sehenswürdigkeiten
        • Dominica: die schönsten Wasserfälle
    • Reisen mit Kindern
      • Fliegen mit Kindern: 21 Tipps und Tricks
      • Camping mit Kindern: 21 Tipps, die du kennen musst
  • Outdoor
    • Camping
      • Camper-Checkliste + ultimative Packliste
      • Landvergnügen 2021 – Stellplatzführer für kostenlose Wohnmobilstellplätze
      • Camping mit Kindern: 21 wichtige Tipps
      • 23 schöne Campingplätze in Deutschland
      • Schottland: Tipps für deine Camper-Rundreise
      • USA: Tipps für deine Camper-Rundreise
      • Kochen im Campervan: 8 einfache Veggie-Rezepte
    • Wandern
      • Wandern in den Bergen: 10 wichtige Wander-Tipps + Packliste
      • Übersicht Alpenwanderungen
      • Deutschland: 23 schöne Mehrtagestouren
      • München: 21 schöne (Berg)-Wanderungen
      • Berchtesgaden: 18 schöne Wanderungen
      • Garmisch-Partenkirchen: 15 schöne Wanderungen
  • Fotografie
    • Die schönsten Fotospots in Bayern
    • Die schönsten Fotospots in Meckpomm
    • Lightroom Presets
    • Kaufberatung
      • Kamera-Kaufberatung
      • Stativ-Kaufberatung
      • Filter-Kaufberatung
      • Zubehör Landschaftsfotografie
      • 35 Geschenkideen für Fotografen
    • Meine Fotoausrüstung
    • Foto-Tipps
      • ND Filter (Graufilter): 13 Tipps
      • Polarlichter fotografieren
    • Unsere 100 schönsten Landschaftsfotos
    • Fotogalerien Überblick
  • Fotokurse & Fotoreisen
    • Fotoreise Lofoten
    • Fotoworkshop Landschaftsfotografie in Bayern
    • Online-Fotokurs
  • Shop
    • Unsere Produkte
    • Lightroom Presets
    • 35 Geschenkideen für Fotografen
    • 15 Geschenkideen für Reisende
  • Suche
  • Menü Menü
Du bist hier: Startseite1 / Testberichte Fotografie2 / Test: die Panono 360-Grad-Kamera
Testberichte Fotografie

Test: die Panono 360-Grad-Kamera

Inhalt: Diese Tipps findest du hier

  • Die Panono revolutioniert die Fotografie
  • Die Panono im Test
  • Der erste Eindruck der Panono-Panoramakamera
  • Die Wurfkamera im Einsatz
  • Was uns an der Panono gefällt
  • Was uns an der Panono nicht gefällt
  • Die Panono im Test – unser Fazit
  • Deine Meinung ist uns wichtig
  • ⭐ Newsletter abonnieren und Foto-E-Book downloaden

Die Panono revolutioniert die Fotografie

Die Panono im Test

Als ich 2014 das erste Mal von der Panono-Wurfkamera las, war ich sofort hin und weg. Damals gab es erst einen riesigen grünen Prototypen – aber die Idee dahinter faszinierte mich sofort. Im Laufe der Jahre hat das junge Entwicklerteam die Kugel deutlich verkleinert und zur Marktreife entwickelt. Inzwischen sind die ersten Panono-Kameras im Outdoor-Einsatz und verzaubern den Betrachter mit einzigartigen 360-Grad-Panoramen. Die 36 Linsen lösen zeitgleich aus und halten die gesamte Umgebung in einem sphärischen Panorama mit einer Gesamtauflösung von 108 Megapixeln fest. Platz ist auf der Panono übrigens für etwa 600 Panoramen. Mit derzeit rund 1500 Euro ist die Panono allerdings kein billiger Spaß. Ob sich die Investition lohnt, lest ihr in unserem Test.


Werbehinweis: Alle mit einem * markierten Links (→) sind Affiliate-Links. Bestellst du etwas über diesen Link, erhalten wir eine kleine Provision – am Preis ändert sich nichts.

 

Die erste Hürde war, eine Panono zu besorgen. Bei Panono selbst stießen wir erst auf offene Ohren – die Spannung stieg schon ins Unendliche. Vier Wochen später hieß es dann aber plötzlich, man könne uns leider doch keine Panono zum Testen liefern. Schade! Bei Foto-Video Sauter in München half man uns indes ganz unbürokratisch weiter und schwupps, hielten wir die Panono-Kamera in Händen.

Panono-Ball in der Hand

Der Panono-Ball liegt gut in der Hand und ist hervorragend verarbeitet

Der erste Eindruck der Panono-Panoramakamera

Die Panono liegt gut in der Hand und macht einen sehr wertigen Eindruck. Mit knapp 500 Gramm ist der quietschgrüne Ball auch nicht zu schwer. Die 36-Kameralinsen sind tief ins transparente Kunststoffkleid versenkt und so gut vor Verschmutzung oder Beschädigung geschützt. Ein Druck auf den Anschalter, und ein paar farbige LEDs signalisieren: Los, leg endlich los! Bevor die Kamera aber zum ersten Mal zum Einsatz kommt, muss eine App auf dem Smartphone installiert werden. Das geht, genau wie die Registrierung, völlig problemlos. Die Kamera wird jetzt per WLAN mit dem Smartphone verbunden und schon kann man starten. Der Kamera liegt natürlich eine Anleitung bei – ich wollte es aber erst einmal ohne versuchen. Wenn die Entwickler gute Arbeit geleistet haben, ist die Kamera selbsterklärend. Und tatsächlich, die Bedienung ist absolut simpel und alles funktioniert auf Anhieb. Sobald die Kamera mit dem Smartphone verbunden ist, fungiert dieses als Fernbedienung. Das Smartphone ist später auch wichtig, um die erstellten Panoramen von der Kamera in die Panono-Cloud zu laden.

Die Wurfkamera im Einsatz

Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit der Panono 360-Grad-Panoramen zu erstellen. Die Idee der Entwickler war ja eine Wurfkamera. Man wirft den Ball in die Höhe – in der Anleitung steht etwas von 1,50 bis 4,00 Meter – und am Umkehrpunkt schießt die Kamera automatisch ein Bild – oder besser gesagt 36 Bilder, die später in der Cloud zu einem großen Panorama verrechnet werden. Das war mir am Anfang allerdings viel zu heikel. Auch wenn die Linsen gut geschützt sind: Dass die Kamera einen Sturz aus zwei, drei oder gar vier Metern auf Stein oder Asphalt überlebt, bezweifele ich irgendwie.

Um nicht auf einen Schlag 1500 Euro in den Sand zu setzen, griff ich Anfangs zu einem Selfie-Stick für die Gopro. An der Kamera selbst wird eine Halterung eingedreht, die man dann auf ein Stativgewinde schraubt. Das geht super schnell und ist wirklich komfortabel. Mit der Kamera auf dem Selfie-Stick ging es dann auf den 2.194 Meter hohen Guffert in Tirol. Schon auf dem Weg erstellten wir ein paar Panoramen. Wirklich glänzen konnte die Kamera dann am Gipfel, von dem aus man die halben Alpen im Blick hat. Vom richtigen Standpunkt aus entstehen wirklich beeindruckende Panoramen. Ein Klick aufs Smartphone und fertig. Schön, dass die Kamera so gut mit der App harmoniert.

Panono und Selfie-Stick

Biggi und die Panono

Interaktives Panono-Panorama auf dem Weg zum Guffert-Gipfel

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.panono.com zu laden.

Inhalt laden

Interaktives Panorama auf dem Guffert-Gipfel

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.panono.com zu laden.

Inhalt laden

Interaktives Panorama an der Isar in München

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.panono.com zu laden.

Inhalt laden

Interaktives Panorama im Englischen Garten (Wurfpanorama)

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.panono.com zu laden.

Inhalt laden

Später werden dann die erstellten Panoramen per WLAN aufs Smartphone überspielt. Vom Smartphone aus schickt man die 36 Einzelaufnahmen in die Cloud, wo die Panoramen berechnet werden. Das dauert pro Panorama ein paar Minuten, geschieht aber im Hintergrund. Ist das Panorama fertig berechnet, kann man das ganze an seine Freunde schicken oder in den Sozialen Medien teilen. Die Panoramen sind interaktiv, das heißt man kann zoomen und in alle Richtungen scrollen. Wir waren hin und weg, als wir das erste Panorama in den “Händen” hielten. Die Panoramen laufen auf dem iPhone und auf einem schnellen PC völlig ruckelfrei und animieren zum Spielen mit dem Panorama. Schwenkt man das Smartphone, bewegt sich auch das Panorama. Natürlich kann man auch einfach per Wischgeste oder per Maus steuern.

Die Bildqualität geht voll in Ordnung. Aber auch fertige Fotos werden erstellt. Dazu loggt man sich auf der Website in seinen Account ein, klickt auf das gewünschte Panorama und geht am Fuße der Seite auf “More” und dann auf “Download”. Hier stehen jetzt zwei Größen zu Auswahl. Ich musste selbst erst ein wenig im Internet stöbern, um diese Funktion zu finden, daher gibts hier diese kleine Anleitung dazu.

Panono-Panorama als JPG
Panono Panorama Guffert

Auf dem Weg zum Guffert-Gipfel in Tirol. Hier ein vollständiges Panorama. (Für die 100-Prozent-Ansicht Bild anklicken – 18 MB)

Panono Panorama Guffert-Gipfel

Hier ein Panorama vom Guffert-Gipfel. Den unteren Teil habe ich abgeschnitten, um ein stimmigeres Bild zu bekommen. (Für die 100-Prozent-Ansicht Bild anklicken – 15 MB)

Nachdem ich ein wenig Gefühl für den Ball entwickelt hatte, wollte ich unbedingt auch die Wurffunktion ausprobieren. Die ersten Versuche gingen voll daneben. Man muss die Kamera schon ein gutes Stück in die Höhe werfen, damit ein Bild aufgenommen wird. Außerdem sollte sich die Kamera möglichst nicht drehen, da sonst nicht ausgelöst wird. Eine LED signalisiert, ob ein Foto aufgenommen wurde (grün) oder nicht (rot). Es hat einige Versuche gebraucht, bis das erste Bild im Kasten war. Da dachte ich schon, jetzt habe ich den Dreh raus. So leicht ist das aber nicht. Einige Male drehte sich der Ball zu schnell um die eigene Achse, dann wieder löste die Kamera nicht aus, obwohl die Flugbahn meiner Meinung nach ganz gut aussah. Auch der Tipp, beim Werfen in die Hocke zu gehen, wollte nicht so recht helfen. Nach einem guten Dutzend Wurfversuchen taten mir meine Hände vom Fangen weh und ich hatte gerade einmal drei Bilder – eine eher enttäuschende Ausbeute. Das ist aber wohl auch Übungssache.

Panono-Ball in der Luft

Da fliegt der Panono-Ball

Was uns an der Panono gefällt

  • Die aufgenommenen Panoramen sind wirklich toll – mit der Panono ergeben sich völlig neue Möglichkeiten, schon millionenfach fotografierte Orte neu darzustellen
  • Die virtuellen Panoramen sind eine ganz große Stärke des Systems. Allerdings braucht es einen schnellen Rechner, damit die Panoramen auch flüssig laufen
  • Die Haptik der Kamera ist tadellos
  • Mit 500 Gramm ist die Kamera leicht genug, um auch auf langen Touren mit in den Rucksack zu kommen
  • Willkommen in der virtuellen Realität: Die Bilder können für VR-Anwendungen, etwa mit Google Cardboard oder der Samsung Gear VR, genutzt werden

Was uns an der Panono nicht gefällt

  • Die Wurffunktion ist ein nettes Gimmick, sollte man einmal kein Stativ dabei haben. So richtig wollte das bei unserem Test aber nicht funktionieren
  • Die Kamera ließ sich einige Male nicht einschalten. Minuten später ging es wieder problemlos. Das verbuchen wir einmal unter Kinderkrankheiten. Wenn man aber 1500 Euro ausgibt und die Kamera dann im entscheidenden Moment nicht funktioniert, ist das trotzdem sehr ärgerlich. Zum Glück hatten wir bei unserem Test alle Zeit der Welt
  • Mit rund 1500 Euro ist das System für die meisten Privatleute leider viel zu teuer
  • Die Panoramen werden in die Cloud gespielt und dort berechnet. Das dürfte nicht jedem Anwender gefallen
  • Die Panono-App muss aktiv auf dem Smartphone laufen, um die Bilder zu überspielen. Wechselt man die App, wird auch die Übertragung des nächsten Panoramas unterbrochen – das nervt ein wenig
  • Die interaktiven Panoramen laufen nur auf schnellen Rechnern oder Smartphones einwandfrei. Auf einem etwas älteren Apple Mac Mini etwa laufen die Panoramen nicht

Die Panono im Test – unser Fazit

Trotz der Kritikpunkte – die positiven Aspekte überwiegen bei Weitem. Wir würden die Kamera gerne auf allen unseren Wanderungen mitnehmen. Das System ist klein, leicht und zaubert atemberaubende Eindrücke, die man so noch nicht kennt. Es gibt inzwischen ja auch schon günstigere 360-Grad-Kameras – diese können es aber nicht mit der Panono aufnehmen. Für wen Geld keine Rolle spielt oder wer seinen Kunden etwas Neues anbieten möchte, greift zu und erfreut sich an den neuen Möglichkeiten. Für den normalen Hobbyfotografen ist die Panono wegen des hohen Preises derzeit aber wohl nichts.

Update 7. Oktober 2016: Panono hat die Preise erhöht – und zwar kräftig. Statt 1499 Euro werden jetzt satte 2140 Euro fällig. Ob sich für den Preis noch Privatkäufer finden, wage ich stark zu bezweifeln. Mir wäre das System das Geld definitiv nicht wert.

Deine Meinung ist uns wichtig

Hattest du die Panono auch schon in den Händen und hast du dabei vollkommen andere Eindrücke gesammelt als wir? Oder ging es dir ähnlich? Vielleicht hast du ja auch noch den einen oder anderen Tipp für die Panono? Dann hinterlass doch einen kurzen Kommentar – wir freuen uns :-)

 

⭐ Newsletter abonnieren und Foto-E-Book downloaden

Mach es wie über 3000 andere Reise-Junkies: Abonniere unseren → Newsletter und bleib immer auf dem Laufenden.

Wir zeigen dir die schönsten Orte der Welt, nehmen dich mit auf spannende Outdoor-Abenteuer und bringen deine Foto-Skills auf ein neues Level. Außerdem verpasst du nie wieder die neuesten → Fotokurstermine und unser Gewinnspiel für alle Abonnenten.

Unser Dankeschön

Als Dankeschön schenken wir dir unser Foto-E-Book "So gelingt dir das perfekte Landschaftsfoto". Hier kannst du dich kostenlos zum → Newsletter anmelden. Cover E-Book

Noch mehr Abenteuer auf Instagram, Facebook und Co.

Folge unserem Reiseblog auf → Instagram, → Facebook, → Youtube und → Pinterest.
 

Magst du diesen Artikel? Dann teile ihn doch mit deinen Freunden

  •  
  •  
  •  
23. August 2016/8 Kommentare/von Florian
Schlagworte: Testberichte Fotografie
Das könnte Dich auch interessieren
Testberichte iPhone XS iPhone XS im großen Kamera-Testbericht inkl. Testfotos
Test: Canon 5D Mark IV gegen Nikon D810
Test: Rollei Profi Rechteckfilter Mark II (Grauverlaufsfilter)
Test: Canon EOS M50 – kaufen oder nicht?
Test: Rollei Rock Solid Rechteckfilter
Fotos und Kalender von MeinFoto.de – unsere Erfahrungen [Gesponserter Beitrag]
8 Kommentare
  1. Thomas sagte:
    3. Februar 2017 um 15:01

    Danke! Das hat meine Kaufentscheidung noch einmal enorm beeinflusst.

    Grüße aus Hamburg
    Thomas

    Antworten
    • Florian Westermann sagte:
      3. Februar 2017 um 15:15

      Hi Thomas,

      aber gerne. Mich würde interessieren: Hat dich der Bericht jetzt eher noch im Kauf bestärkt oder eher nicht?

      Viele Grüße
      Florian

  2. Tim sagte:
    19. Dezember 2016 um 18:38

    Sehr cooler Post!

    Antworten
    • Florian Westermann sagte:
      19. Dezember 2016 um 22:57

      Vielen Dank Tim :-)

  3. Action 33 sagte:
    14. Oktober 2016 um 12:46

    Danke NEIN. Nicht für diesen Preis. https://shop.panono.com/#/de

    Bilder werden auch nicht schön. Bildqualität ist Stand wie vor einigen Jahren, so ähnlich wie bei Handyfotos. Schöne Pano´s nur bei SONNE (wenn überhaubt). Innenaufnahmen werden total verwaschen. Relativ gute Aufnahmen bekommt man nur mit STATIV (Dreibein Stativ + SONNE Außenaufnahmen)

    Negativ: Keine Software, alles nur online. Siehe hier: https://support.panono.com/hc/de

    Positiv: Schnelle Panoramen können vor Ort erstellt werden. Momentaufnahmen, Personen, u.s.w.

    Für €2140.81 EUR wünsche ich mir Aufnahmen, die für diesen Preis auch zu erwarten wären: 4K Qualität.

    Der Preis ist völlig übertrieben.

    Fazit: Lieber erstelle ich mit meiner privaten Kamera (z.b. 24 Megapixel und Stativ) meine eigenen Fotos (ca. 140 – 160 Fotos) und später mit einem sehr guten Panorama Programm, die Nachbearbeitung. Habe hier die volle Kontrolle über meine Fotos.

    Antworten
    • Florian Westermann sagte:
      15. Oktober 2016 um 17:32

      Ja, der Preis ist mir wie gesagt auch viel zu hoch… Was man dafür schon alles bekommt… Drohne UND Top-Kamera… Aber ein interessantes Teil ist die Panono trotzdem – wenn auch mit Schwächen

  4. Sebastian Schmuttermaier sagte:
    31. August 2016 um 14:43

    Hallo Florian,
    also ich liebe ja Berpanoramen und schleppe daher die große Ausrüstung meist auch im Rucksack rauf. Daher wäre der Panono Panoball schon interessant. Dein Test bestärkt mich aber im Glauben: “Wenn dann gscheit”, ich bleibe dabei und trage weiterhin die zusätzlichen Kilos :-)

    Antworten
    • Florian Westermann sagte:
      31. August 2016 um 15:48

      Hi Sebastian,

      ja, ich sehe es auch als nette Spielerei, eine gute DSLR kann die Panono sicher nicht ersetzen. Wie schon gesagt, für mich persönlich ist das finanziell leider völlig illusorisch. Für Firmen mag das anders sein

      Viele Grüße
      Florian

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Über uns

Biggi & Flo

Biggi und Flo: Wir sind zwei reiselustige Abenteurer, die es in die Ferne zieht. Auf unserem mit viel Herzblut geschriebenen Reiseblog findest du nützliche Tipps und Berichte zu den Themen Reisen, Outdoor und Fotografie. Hier findest du eine Auswahl unserer → schönsten Reisefotos – und hier zeigen wir dir unsere → Fotoausrüstung.

Newsletter

Newsletter

→ Newsletter abonnieren und Foto-E-Book geschenkt bekommen

Biggi und Flo

Hi, wir sind Biggi und Flo. Wir freuen uns, dass du unseren Reiseblog besuchst. Bei uns findest du Tipps rund um die Themen Fernweh, Abenteuer und Fotografie. Hast du Interesse an einer Kooperation? Hier geht’s zu unserem → Mediakit und hier findest du mehr → Infos über uns.

Du kannst uns auch eine E-Mail schreiben: info@phototravellers.de

Neue Beiträge

  • Fichtelgebirge Sehenswürdigkeiten: diese 21 schönen Orte musst du sehen [mit Karte]
  • Gardasee: Die 8 schönsten Orte für einen unvergesslichen Urlaub [mit Karte & Hotel-Tipps]
  • Schweiz Sehenswürdigkeiten: die 16 schönsten Orte, die du unbedingt sehen musst

Unsere Produkte

Hier findest du unsere Online-Kurse und E-Books

  • Online-Fotokurs → Landschaftsfotografie
  • E-Book → 50 magische Fotospots in Bayern
  • E-Book → 101 Fotografien
  • E-Book → Richtig Fotografieren lernen
© Reiseblog Phototravellers.de | Impressum | Datenschutz | Erstellt mit viel Herz in München und in der ganzen Welt
  • Facebook
  • Instagram
  • Youtube
  • Pinterest
  • Twitter
  • Rss
Mädels-Ausflug an den Starnberger See mit ultimativem Geheimtipp Die größten Nationalparks der USA im Überblick USA Nationalparks: Die Top-10 der beliebtesten Parks [mit Karte]
Nach oben scrollen