Sonnenaufgang am Stud Horse Point
Am Morgen brechen wir zu Fuß zum Stud Horse Point auf, immerhin kennen wir die Richtung. Luftlinie liegen 1,6 Kilometer vor uns. In dem Gelände kommen wir nur langsam voran, immer wieder wird uns der Weg abgeschnitten. Inzwischen dämmert es schon. Wir beschließen, das Morgen-Shooting einfach hierher zu verlegen.
Mit Hilfe unseres GPS erreichen wir den Stud Horse Point nach einigen Irrfahrten später doch noch. Unser Vierradantrieb ist dabei bei einigen Passagen eine große Hilfe, dabei liegt der Aussichtspunkt doch an einer recht gut ausgebauten Service-Straße für die Strommasten hier in der Gegend. Wenn man so etwas bloß vorher wüsste.
Der Stud Horse Point ist zwar nicht besonders groß, aber durchaus einen Besuch wert. Vor allem finden nur wenige Besucher hierher. Ruhe ist also garantiert.
Uns steckt noch immer der Nankoweap Trail in den Knochen. Wir füllen unsere Vorräte bei Wal Mart auf und verbringen anschließend einige Stunden am Lake Powell. Das Wasser ist herrlich und die Sonne brennt uns auf den Pelz.
Am Abend brechen wir zum Horseshoe Bend auf. Hier strömen zwar ganze Busladungen Besucher her, allerdings ist der Ausblick auch einfach traumhaft.
Die Nacht verbringen wir am Whitehouse Campground. Uns erwartet ein ganzes Regiment Moskitos. Der Zeltaufbau geht also noch schneller voran als üblich.
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