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Reisetipps USA, Wanderungen USA

Bryce Canyon: Wanderung auf dem Navajo Loop Trail

Bryce Canyon

Inhalt: Diese Tipps findest du hier

  • Wanderung auf dem Navajo Loop Trail im Bryce Canyon Nationalpark
  • Farbige Felspyramiden bestimmen das Bild im Bryce Canyon
  • Wanderung auf dem Navajo Loop mit two Bridges
  • Start am Sunset Point
  • Die Wallstreet im Navajo-Loop
  • Der riesige Baum im Canyon
  • Grünes Tal der Faszination
  • Two Bridges
  • Serpentinen hinauf zum Canyonrand
  • Thors Hammer
  • Rückkehr zum Sunset Point
  • Das solltest du über den Bryce Canyon wissen
  • ⭐ Newsletter abonnieren und Foto-E-Book downloaden

Wanderung auf dem Navajo Loop Trail im Bryce Canyon Nationalpark

Farbige Felspyramiden bestimmen das Bild im Bryce Canyon

Der Bryce Canyon Nationalpark in Utah (GPS: N 37 37.410, W 112 10.039 → Google Maps) ist vor allem wegen der unzähligen farbigen Felspyramiden, den sogenannten Hoodoos, bekannt. Als wir am Canyon ankommen, verschlägt es mir die Sprache. Dieser Ort ist einzigartig und wunderschön. Die orange-farbigen Formationen faszinieren mich und lassen mich nicht mehr los. Der Bryce Canyon ist wohl mein Lieblingscanyon. Er verdankt seinen Namen dem Siedler Ebenezer Bryce, der sich dort um 1875 niederließ. 1924 wurde das Gebiet zum National Monument und vier Jahre später zum Nationalpark erklärt. Mit weit über einer Million Besucher im Jahr ist der Bryce Canyon, der auf 2400 bis 2700 Metern Höhe liegt, einer der beliebtesten Nationalparks in den USA.

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Wanderung auf dem Navajo Loop mit two Bridges

Die Wanderung auf dem Navajo-Loop ist eine der beliebtesten Wanderungen im Bryce Canyon. Der Loop misst nur 2,2 Kilometer und 168 Höhenmeter und ist somit ein guter Trail für Familien oder Menschen, die nur kurze Wanderungen bevorzugen. Dennoch bietet er spektakuläre Ausblicke auf die besonderen Felsformationen des Bryce Canyon. Von Erosion geprägt, sind die Felsen, die hoch aus dem Canyon herausragen allesamt individuelle Einzelkunstwerke der Natur. Alle haben sie jedoch eines gemeinsam: die orange Sandsteinfarbe und die von Erosion entstandene, charakteristische Musterung. Die Formen sind jedoch alle unterschiedlich und spektakulär für sich.

Start am Sunset Point

Der Navajo-Loop beginnt am Sunset Point direkt am Aussichtspunkt und -Geländer. Hier läufst du erst einmal ein kleines Stück hinunter und musst dich dann entscheiden, ob du den Trail rechts beginnst und links beendest, oder ob du ihn in der anderen Richtung läufst.

Wir empfehen dir die Tour rechts rum zu starten. Jetzt geht es erst einmal den Berg in Serpentinen hinunter. Nach der ersten Serpentine kannst du zu einem Loch in einer Wand gehen. Von hier aus hast du einen grandiosen Blick in den Canyon hinein und stehst wie auf einem Balkon.

Die Wallstreet im Navajo-Loop

Du folgst den Serpentinen weiter in den Canyon hinein. Bergab solltest du vorsichtig sein, weil die kleinen Steinchen am Weg rutschig werden können. Generell ist festes Schuhwerk immer bei Wanderungen zu empfehlen. Nach einer Weile gelangst du zum ersten spektakulärsten Teil des Trails: du stehst am Eingang der Wallstreet. Mächtige Felsmauern türmen sich vor dir auf. Ein schmaler Weg führt nun hinein in diese großen Wände. Je weiter du hinein kommst, desto mächtiger fühlen sich die Wände um dich herum an. Wir laufen durch diese spektakulären Slot Canyon, den Kopf immer fest im Nacken, um überhaupt bis ganz nach oben blicken zu können. Langsam kann man erahnen, warum dieser Bereich Wall Street heißt. Du fühlst dich wie in New York. Nur, dass du hier keine wilden Hupgeräusche, Autoabgase oder laute Stimmen hast, sondern wunderbare Ruhe. Nur einige Besucher testen hier das Echo der Wände im Canyon. Ansonsten hast du die Natur – zumindest am Morgen – ganz für dich.

Der riesige Baum im Canyon

Am Ende der Wallstreet steht ein gerne gesehenes Fotomotiv. Ein riesiger Baum wächst hier im Canyon und konkurriert mit seiner Größe mit den Wallstreet-Wänden. Die Bäume hier im Canyon sind alle Überlebenskünstler für sich. Wer in dieser kargen Canyon-Wüste überlebt, der ist ein wahres Naturtalent. Einige der Bäume haben nicht einmal mehr Boden um ihre Wurzeln. Sie stehen sozusagen auf ihren Wurzeln. Die Erosion trägt die Erde, oder besser den orangen Sandstein ab. Diese Bäume sind allesamt aber tolle Fotomotive.

Der Navajo-Trail führt nun am Fuße des Canyons entlang. Hier wird es richtig schön idyllisch. Es gleicht einer großen Oase. Bäume stehen hier, Vögel zwitschern. Du gelangst schließlich an das Schild, das dir den Weg in Richtung Two Bridges weist. Das ist der zweite Teil des Navajo-Trails. Du biegst jetzt nach links ab. Nach Rechts würde es zur Verbindung zum sogenannten Queens Garden-Trail gehen. Diese Wanderung ist ebenfalls sehr beliebt und kann mit dem Navajo-Trail kombiniert werden.

Grünes Tal der Faszination

Im Canyon angekommen erwartet uns eine ganz andere Welt. Hier ist die Atmosphäre ruhig, es zwitschern Vögel und es ist sogar recht grün. Unzählige Douglastannen, einige bis zu 700 Jahre alt, wachsen zwischen den rotorangen Steintürmen des Bryce Canyon. Die knallige Farbe der Felsen hängt übrigens mit dem hohen Anteil von Eisen und Manganoxid zusammen. Unterwegs sehen wir leider immer wieder Besucher, die den hier heimischen Squirrels Süßigkeiten, Brot und andere Lebensmittel hinwerfen. Die Parkverwaltung bittet eindringlich darum, das nicht zu tun, schließlich handelt es sich um Wildtiere. Bei den ganzen Menschenmassen, die jeden Tag durch den Bryce Canyon wandern, lässt sich das aber wohl kaum verhindern.

Two Bridges

Der Weg führt dich nun zum zweiten Highlight des Navajo-Loops im Bryce Canyon: zu den Two Bridges. Hierbei handelt es sich um zwei natürliche Brücken, die sich in einem Seitenarm des Canyons befinden. Die vordere Brücke befindet sich weiter oben, die zweite Brücke ist direkt dahinter. Sie ist niedriger und etwas dunkler gefärbt als die erste. Du kannst allerdings nicht so weit in den Canyon hineinlaufen. Das ist auf Grund von Steinschlag verboten.

Serpentinen hinauf zum Canyonrand

Natürlich gilt bei dieser Tour, wer hinabsteigt, muss auch wieder hinauf. Jetzt führen dich sehr viele Serpentinen wieder hinauf zum Canyonrand. Du läufst hier zwischen hohen Wänden. Der Blick nach unten wird immer spektakulärer, je weiter du die Serpentinen erklimmst. Viele Besucher kamen hier an ihre Grenzen. Sie hatten oft zu wenig Wasser dabei. Im Sommer kann es hier sehr heiß werden. Vergiss also nie genug Wasser mitzunehmen. Für uns war der Weg und der Anstieg überhaupt kein Problem. Es kommt aber immer auf die individuelle Kondition des Einzelnen an.

Thors Hammer

Nachdem du die Schlucht wieder einige Serpentinen hinaufgelaufen bist, kommst du zu einem weiteren, bekannten Fotomotiv: Thors Hammer. Inmitten der verschiedenen Felsformationen ragt eine dünne Felsnadel empor, die auf ihrer Spitze einen Stein balanciert, der Thors Hammer schon sehr nahe kommt. So muss der Hammer des gemeingermanischen Gottes wohl ausgesehen haben, falls er denn existiert. Jedenfalls wirst du ihn schon erkennen, wenn du davor stehst.

Rückkehr zum Sunset Point

Nach dem Hammer führt dich der Weg nun in weiteren Serpentinen bergauf in Richtung unseres Ausgangspunktes Sunset Point. Insgesamt ist die Tour mit ein bis zwei Stunden veranschlagt. Je nach Lust und Laune dauert es natürlich länger, wenn du mehr Fotos machst, vielleicht noch mehr im Canyon erkundest und umherläufst. Wenn du deine kurze Wanderung richtig zeitlich geplant hast, kannst du vom Sunset Point aus gleich den Sonnenuntergang erleben. Bei uns färbte sich der Himmel sehr spektakulär rot. Da hatten wir Glück. Insgesamt ist die Tour sehr schön und von wundervollen Fotomotiven begleitet. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Bryce Canyon

Der Bryce Canyon ist atemberaubend schön

Bryce Canyon

Wind und Wetter haben in Millionen Jahren völlig abgefahrene Sandsteinskulpturen geschaffen

Bryce Canyon

Die Wanderung führt uns ins Tal

Thors Hammer

Kein Reiseführer über den Bryce Canyon kommt ohne Thors Hammer aus

Thors Hammer

Thors Hammer noch aus einer anderen Perspektive

Wegweiser im Bryce Canyon

Ein Wegweiser im Bryce Canyon

Bryce Canyon

Dieser Durchbruch ist ein oft fotografiertes Motiv im Bryce Canyon

Douglastannen

Douglastannen werden bis zu 700 Jahre alt

Squirrel mit Schokolinse

Ein Squirrel mit einer Schokolinse

Wanderweg Bryce Canyon

Hier führt uns der Weg wieder nach oben

Bryce Canyon

Wilde Steinformationen, wohin das Auge blickt

Dämmerung im Bryce Canyon

Dämmerung im Bryce Canyon

Bryce Canyon

Der Nationalpark gehört zu den Höhepunkten im Südwesten der USA

Das solltest du über den Bryce Canyon wissen

Wetter im Winter

Im Winter kann es nachts richtig kalt werden im Bryce Canyon. Bis zu minus 13 Grad im Januar sind keine Seltenheit. Tagsüber hat es in den Wintermonaten vier bis sechs Grad.

Wetter im Sommer

Im Sommer kann es im Bryce Canyon sehr heiß werden. Da kann die Wanderung auf dem Navajo-Loop schon sehr anstrengend werden. Daher solltest du immer genügend Trinken einpacken. Juni bis September betragen die durchschnittstemperaturen 24 Grad. Im August sogar 27 Grad. April und Mai liegen bei 13 Grad. Im Oktober kann es milde 17 Grad haben. April, Mai und Oktober können nachts allerdings bereits Minustemperaturen erreicht werden.

Wo am Bryce Canyon übernachten?

In Bryce City findest du viele Unterkunftmöglichkeiten. Wir können den RV Park, Campground und das Hotel von Ruby’s Inn empfehlen. Alle Camper haben dort gute Stellplatzmöglichkeiten, eine Laundry sowie Restaurants im Umkreis. Zusätzlich hält der Shuttle Bus sogar am Hotel.

Hier kannst du parken

Parkplätze sind an jedem Aussichtspunkt verfügbar. An den Top-Spots rund um das sogenannte Amphitheater sind mehr Parkplätze, auf dem Senic Drive sind diese dann auf fünf Autos je Spot zum Teil begrenzt. In den Sommermonaten, in denen der Bryce Canyon auch schon mal von Besuchern überflutet wird, würde ich dir den Park-Shuttle empfehlen. Du musst keine Parklücke suchen und schonst zusätzlich die Umwelt. Parken kannst du am Shuttle-Parkplatz.

Den Bryce Canyon kostenlos erleben

Wer sich die Eintrittsgebühr von 30 Dollar (für sieben Tage gültig) sparen möchte, könnte sein Auto auch außerhalb des Canyons abstellen und dann am Rand des Canyons zu Fuß entlang laufen. Natürlich ist das sehr weit und den ganzen Canyon würde man zu Fuß vermutlich nicht ablaufen, aber bis zum Amphitheater kommt man ganz gut mit richtigen Wanderschuhen.

Der Scenic Drive im Bryce Canyon

Der sogenannte Scenic Drive führt durch den kompletten Nationalpark. Mit dem Auto bist du 29 Kilometer unterwegs und kannst 13 Aussichtspunkte anfahren. Zu Beginn des Parks findest du Sunrise Point, Sunset Point, Inspiration Point und Bryce Point. Da sich diese Punkte um das Amphitheater formen, hast du dort natürlich sehr spektakuläre Ausblicke. Jedoch lohnen auch die anderen Stationen im Park. So folgen nacheinander nun Swamp  Canyon, Piracy Point, Faryview Point, Natural Bridge, Agua Canyon, Ponderosa Canyon, Blach Birch Canyon, Ranbow Point und Yovimpa Point.

Wanderungen im Bryce Canyon

Natürlich haben wir dir gerade nur eine der wunderschönen Wanderungen im Bryce Canyon genauer beschrieben. Zwar ist der Navajo Loop die beliebteste Wanderung in dem Canyon, es gibt aber noch unzählige mehr.

Auflistung nach dem Bryce Canyon Journal:

  • Mossy Cave (leicht, 1,3 km)
  • Sunset zu Sunrise (leicht, 1,6 km)
  • Rim Trail (leicht, 1,6-17,7 km)
  • Bristlecone Loop (leicht, 1,6 km)
  • Queen’s Garden (leicht, 2,9 km)
  • Queen’s/Navajo-Loop in Kombination (mittel, 4,6 km)
  • Tower Bridge (mittel, 4,8 km)
  • Hat Shop (mittel, 6,4 km)
  • Sheep Creek/Swamp Canyon (mittel, 6,4 km)
  • Fairyland Loop (schwer, 12,9 km)
  • Peekaboo Loop (schwer, 8,8 km)
  • Navajo/Peekaboo Kombination (schwer, 7,8 km)
  • The Figure-8-Kombination (schwer, 10,2 km)
  • Bryce Ampitheater Traverse (schwer, 7,5 km)
 

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30. Mai 2010/0 Kommentare/von Florian
Schlagworte: Utah
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