Inhalt: Diese Tipps findest du hier
Die Top-Sehenswürdigkeiten und tolle Geheimtipps in Dublin
Entdecke mit uns die Top-Sehenswürdigkeiten in Dublin: Als ich die Tür zu der berühmten Dubliner Temple Bar aufstoße, dröhnt mir schon irische Volksmusik entgegen. Es riecht nach Guinness und Whisky. Leute stampfen den Takt der Musik mit den Füßen. Ohne etwas dagegen zu tun, werde ich hineingezogen in den Rausch der Stadt.
Dublin – auf Irisch lautet der Name der Hauptstadt übrigens Baile Átha Cliath – ist laut, urig und schnell. Die irische Metropole am River Liffey hat mich von der ersten Sekunde an mitgerissen und begeistert. Ich nehme dich nun mit ins Nachtleben, zeige dir die schönsten Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Geheimtipps und habe für dich noch weitere tolle Tipps, um dich in Dublin zurecht zu finden.
Ein Tipp vorweg: Wenn du etwas ganz besonderes erleben willst, reist du zum St. Patrick’s Day oder zu Halloween nach Irland. Mehr dazu gleich im Artikel :-)
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Top-10-Sehenswürdigkeiten im Überblick
Du willst wissen, was du in Dublin an einem Wochenende sehen kannst? Unsere Top-10-Sehenswürdigkeiten sind perfekt, wenn du die Stadt gemütlich in zwei oder drei Tagen zu Fuß erkunden willst. Wir empfehlen dir aber, mindestens drei bis vier Tage einzuplanen. Es gibt nämlich wirklich sehr (!!!) viel zu entdecken in der Stadt.
- Trinity College mit der Bibliothek (The Old Library)
- National Gallery of Dublin
- Guinness Storehouse
- St. Patrick’s Cathedral
- Pub-Kultur Dublins
- Gefängnis Kilmainham Gaol
- Phoenix Park
- Christ Church Cathedral
- Stephen’s Green Shopping Centre (mit Grafton Street)
- Jameson Distillery
Karte mit allen Top-Sehenswürdigkeiten in Dublin
Auf unserer Karte findest du alle Top-Sehenswürdigkeiten in Dublin im Überblick:
1. Trinity College mit der Bibliothek (The Old Library)
Das Trinity College mit der Bibliothek (The Old Library) (Tickets und Öffnungszeiten) ist eine der absoluten Top-Sehenswürdigkeiten in Dublin und darf auf keiner Städtereise fehlen. Der Entritt von 14 Euro ist gut investiertes Geld. Klar, dass die Bibliothek zu den Top-Fotospots in Dublin gehört.
Unser Tipp: buche auf jeden Fall eine geführte Tour im Trinity College. Du erfährst von Studenten Insider-Infos, die du nur beim Erkunden des Geländes nicht wissen kannst. Die Tour kostet einen Euro mehr. Im Ticket sind die Tour und der Eintritt für die berühmte Bibliothek des Trinity College enthalten. Der Preis: 15 Euro – statt 14 Euro nur für die Bibliothek.
Die geführten Touren fanden bei unserem Besuch im November alle 20-30 Minuten statt. Die Uhrzeiten findest du am Ticket-Verkaufsstand direkt am Eingang des Colleges. Montag und Samstag begannen die Führungen bereits um 9:35 Uhr. Sonntags erst gegen 11:30 Uhr.
Die Universität, das Trinity College, wurde 1592 gegründet. Berühmtheiten wie Oscar Wilde, Nobelpreisträger Samuel Beckett, Bram Stoker (Dracula Roman) und Jonathan Swift machten dort ihren Abschluss.
Der historische Campus der Universität ist ein Highlight bei deinem Besuch in der irischen Hauptstadt. Ganz besonders die alte Bibliothek mit dem Book of Kells. Das mittelalterliche Manuskript ist weltweit berühmt. 6,5 Millionen Bücher sind in der Bibliothek untergebracht. Das Book of Kells darfst du allerdings nicht fotografieren.
2. National Gallery of Dublin
Nur einen Steinwurf vom Trinity College entfernt wartet die National Gallery of Dublin (Website) darauf, von dir entdeckt zu werden. In der National Gallery of Dublin gibt es Tausende beeindruckender Kunstwerke wie Gemälde und Skulpturen zu sehen. Für Kunst-Fans ist das Museum eine absolute Top-Attraktion, zumal der Eintritt (mit Ausnahme der temporären Ausstellungen) kostenlos ist.
Wer viel Zeit hat und tief in die Geschichte der Werke eintauchen will, leiht sich einen Audio-Guide, der durchs Museum führt.
Auch wenn dich Kunst nicht so sehr interessierst: Schon alleine wegen der imposanten Räumlichkeiten der National Gallery of Dublin solltest du das Museum unbedingt besuchen.
Spartipp: Viele Museen in der Metropole sind kostenlos oder zumindest teilweise gratis zugänglich. Dazu zählen neben der National Gallery of Ireland etwa das National Museum of Ireland und das Irish Museum of Modern Art im alten The Royal Hospital Kilmainham.
3. Guinness Storehouse
Schon beim Eintreten in das Guinness Storehouse (Website) war mir klar: wow, das ist das Disneyland für Bier. Es ist unglaublich, was die Guinness Company da aufgebaut hat. Ein Besuch des Guinness Storehouse ähnelt dem eines Freizeitparks. Insgesamt solltest du mindestens drei Stunden für den Aufenthalt in dieser bei Touristen sehr beliebten Top-Attraktion einplanen.
Was ist geboten? Zunächst wirst du in der riesigen Halle des Bier-Museums begrüßt. Und dann beginnt deine Erlebnisreise über sieben Stockwerke. Du befindest dich im übertragenen Sinne im größten Bierglas der Welt – diese Form hat nämlich das Gebäude. Darin führen Treppen, Rolltreppen und Aufzüge in die jeweiligen Etagen.
Mit 25 Euro ist der Eintritt leider nicht gerade günstig. Deshalb unser Tipp: Besorge dir den Dublin Pass uns erhalte Zugang zu allen Top-Sehenswürdigkeiten in Dublin wie dem Guinness Storehouse. Hier kannst du den Dublin Pass direkt bestellen*. Hier findest du noch mehr Infos zum Dublin Pass.
Hier erfährst du alles – von den Inhaltsstoffen, der Produktion bis hin zur Geschichte. Dazwischen gibt es ein Bier-Testing und am Ende der Tour darfst du dir natürlich dein kostenloses Pint Guinness (568 ml Glas) mit Blick von der Panoramaplattform auf Dublin abholen.
Tipp: Wie du ein Guinness richtig einschenkst, erfährst du übrigens auf Travelworldonline.
⭐ Empfehlenswerte Dublin-Reiseführer
Du suchst einen gedruckten Tippgeber für deinen Städtetrip nach Dublin? Diese Reiseführer können wir dir für deinen Urlaub sehr ans Herz legen:
- Biege, Bernd (Autor)
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4. St. Patrick’s Cathedral
Sie ist die größte Kirche Irlands und damit eine weitere Top-Sehenswürdigkeiten in Dublin. Die St. Patrick’s Cathedral (Website) wurde auf dem Fundament einer alten Holzkapelle gebaut. Hier soll der Heilige Patrick Gläubige getauft haben. 1191 wurde die keltische Kirche zu einer Kathedrale. Heute ist sie 91 Meter lang. Der Bau dauerte bis 1270. Der Hauptturm der Kirche ist 43 Meter hoch.
Besonders faszinierend fand dich den Mosaik-Boden der Kirche. Die riesigen Glas-Fenster über dem Eingangsbereich sind atemberaubend und der Altar-Bereich der Kirche ist beeindruckend. Noch heute hängen die Banner der einzelnen früheren Ritter-Orden aufgereiht im Altarbereich. Am Eingang findest du das riesige, meterhohe Grabmal der Boyle Familie, das Richard Boyle, Earl of Cork, mit seiner zweiten Frau Katherine und den Kindern zeigt. Es stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Erwachsene zahlen 8,00 Euro Eintritt. Der Eintritt in die St. Patrick’s Kathedrale ist im Dublin-Pass* enthalten.
5. Pub-Kultur Dublins
Was du auf jeden Fall erleben musst, ist das Nachtleben und die Pub-Kultur der Stadt. Sie gehört zu Dublin wie alle anderen Sehenswürdigkeiten. Und jedes einzelne Pub ist auch sehenswert. Angefangen bei den niedlich gestalteten Hausfassaden, bis hin zu den teils schrägen Inneneinrichtungen, dem leckeren Essen und der einzigartigen irischen Live-Musik. Schnapp dir am Abend eine Jacke und mach einen Spaziergang durch die Innenstadt mit der aufregenden Pub-Szene. Weit wirst du nicht kommen. Es gibt nämlich überall tolle Orte zum Einkehren.
Wenn du Abends ausgehst, bist du im Bezirk Temple Bar auf alle Fälle gut aufgehoben. Hier findest du einen Pub neben dem anderen.
Jede Bar hat ihre eigene Bier- und zum Teil riesige Whisky-Auswahl. Wir haben für dich ein paar Pubs getestet und uns vor Ort mit Einheimischen unterhalten. Denn eines ist auf jeden Fall sicher: in Dublins Bars bleibst du nicht lange allein. Die Dubliner sind gesprächig und lieben es, Touristen von ihrer Stadt zu erzählen.
- Die berühmte The Temple Bar ist ein Must-See. Obwohl der bekannte Pub ein Touristen-Magnet ist, findest du hier eine lockere Atmosphäre, tolle Live-Musik und den einen oder anderen Einheimischen, der sich über ein Gespräch freut. Temple Bar ist übrigens auch der Name des Bezirks, in dem die “The Temple Bar” liegt. Das sorgt bei Touristen hin und wieder für Verwirrung
- The Brazen Head ist die älteste Bar Dublins. Das Essen dort ist hervorragend, die Bedienungen super nett und die Live-Musik war ebenfalls toll. Dort haben wir mit Dave, der in Dublin aufgewachsen ist, ein paar witzige Stunden verbracht.
- The Oak – gemütliche Bar mit offenem Kaminfeuer.
- The Ha’penny Bridge Inn – da musst du unbedingt rein. Die Bar liegt direkt an der Happy Penny Bridge und ist absolut urig und gemütlich. Wir wollten gar nicht mehr aus den Sesseln aufstehen.
- Im Murrays Bar & Grill gibt es regelmäßig Live-Musik und Aufführungen. Allerdings geht es hier selbst für Dubliner Verhältnisse sehr touristisch zu.
- The Lucky Duck – Live Musik am Donnerstag.
- Cassidy’s – hier sagen sich schon an der Eingangstür Fuchs und Hase Gute Nacht. Sehr cooler Laden.
- Mulligan’s – urige, typisch irische Kneipe seit 1782.
6. Gefängnis Kilmainham Gaol
Eines der Highlights in Dublin, die du unbedingt sehen musst, ist das Kilmainham Gaol (Website). Das einstige Gefängnis kannst du nur im Rahmen einer geführten Tour besuchen. Wichtig: du solltest die Tickets zeitig kaufen. Die Touren sind gerade an den Wochenenden schon lange im Voraus ausgebucht.
Bei der Führung kannst du einen Blick in die alten Zellen werfen. Du erfährst viel über die Historie des Gefängnisses sowie spannende Geschichten, die sich darin zugetragen haben. Zum Beispiel gab es eine Hochzeit im dem Knast.
Ein besonderes Erlebnis ist der große Gefängnistrakt. Der Raum ist oval. Am Rand des riesigen Kreises befinden sich alte Zellen. In der Mitte ist eine große Treppe, die in das nächste Zellen-Stockwerk führt.
1796 wurde das Gebäude gebaut. Bekannte Insassen waren Rebellenführer und nationalistische Politiker. Die letzte Hängung erfolgte 1910 und geschlossen wurde das Gefängnis 1924.
Erwachsene zahlen 8,00 Euro Eintritt. Die Tickets kannst du vor Ort kaufen (oftmals sind die Touren aber ausgebucht oder nur noch wenige verfügbar) oder → hier auf der Website).
Wenn dir der Eintritt ins Kilmainham Gaol Gefängnis zu teuer ist (allerdings empfehlen wir dir den Besuch sehr) oder du kein Ticket mehr bekommst, kannst du das kostenlos zugängliche Gefängnismuseum besuchen.
7. Phoenix Park
Ein Besuch im Phoenix Park darf bei keiner Reise in die irische Hauptstadt fehlen. Der Phoenix Park ist eine der größten innerstädtischen Parkanlagen der Welt und die grüne Lunge der Stadt. Am Wochenende strömen die Dubliner in den riesigen Stadtpark etwa drei Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums, um dem Alltagsstress zu entkommen.
Zu den Sehenswürdigkeiten im Phoenix Park gehören das Wellington Monument (ein 62 Meter hoher Obelisk), das Magazine Fort (eine alte Befestigungsanlage) und das Damwild, also Hirsche und Rehe, das durch den riesigen Park streift.
Außerdem befindet sich hier der Dublin Zoo (Website) – der größte Zoo Irlands.
Tipp: Neben dem Phoenix Park haben uns auch Saint Stephen’s Green, Iveagh Gardens mit dem bekannten Wasserfall und der Park am alten The Royal Hospital Kilmainham sehr gut gefallen.
8. Christ Church Cathedral
Die Christ Church Cathedral (Website) ist neben der bekannten St. Patrick’s Cathedral die zweite imposante Kirche in Dublin, die du in jedem Fall sehen solltest. Sie ist die älteste mittelalterliche Kirche der Stadt. Zudem ist die Kirche auch Sitz der Erzbischöfe – nicht die St. Patrick’s Cathedral. Direkt verbunden mit der Christ Church über eine Brücke (aus der neogotischen Zeit) über die Straße ist die Dublinia.
Unser Tipp: Besuche den Abendgottesdienst. Der Chor der Christ Church gilt als einer der besten Chöre Irlands. Der Chor tritt viermal pro Woche in der Abendandacht auf.
Etwas ganz Besonderes ist auch die Krypta der Christ Church. Mit einer Länge von 63 Metern ist sie die größte Krypta Irlands. Die Mauern wurden 1172 erbaut. Damit ist die Christ Church das älteste noch bestehende Gebäude Dublins.
Zu der Kirche gibt es auch eine makabere Geschichte. So wurden in der Orgel die mumifizierten Überreste einer Katze und einer Ratte gefunden. Bei der Jagd auf die Ratte muss die Katze in der Orgel steckengeblieben sein. Beide Tiere verendeten. Die Katze und die Ratte (“The Cat an the Rat“) sind mumifiziert in der Krypta ausgestellt. Heute gibt es in der Christ Church übrigens eine andere Katze. Sie ist die “Mausbeauftragte”. Also wundere dich nicht, wenn du einer Katze in der Kirche begegnest.
Erwachsene zahlen 7,00 Euro. Der Eintritt ist im Dublin-Pass* enthalten.
9. Stephen’s Green Shopping Centre (mit Grafton Street)
Im Stephen’s Green Shopping Centre kannst du Shoppen, bis die Kreditkarte glüht. Das Einkaufs-Center ist zudem DER Insta-Spot überhaupt in Dublin. Aber auch Fotografen, die Architektur lieben, kommen hier auf ihre Kosten.
Das Center lohnt also nicht nur wegen der vielen Geschäfte, sondern insbesondere wegen der tollen Architektur einen Besuch – und ist damit für uns eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Dublin.
Das Stephen’s Green Shopping Centre liegt direkt an der Grafton Street. Die Grafton Street ist Dublins Haupt-Einkaufsstraße. Die Fußgängerzone verläuft von St. Stephen’s Green zum Trinity College. Ein Top-Tipp sind zur Weihnachtszeit die prächtig geschmückten Schaufenster des Kaufhauses “Brown-Thomas“. Auch in den Straßen rund um die Grafton Street gibt es tolle Geschäfte zu entdecken. Noch ein Hinweis: An den Wochenenden soltest du die Einkaufsstraße meiden – da ist es einfach zu voll.
10. Jameson Distillery
Auch die Jameson Distillery in der Bow Street gehört für uns definitiv zu den Top-Sehenswürdigkeiten. Gleich vorab: heute wird in der Bow Street kein Whisky mehr gebrannt. Die Brennerei wurde 1971 an einen anderen Ort verlegt. Dennoch lohnt sich ein Besuch der alten Destillerie. In dem Gebäude erfährst du zunächst viel über die Geschichte der Jameson-Dynastie in Dublin.
Wir haben an einer geführten Tour teilgenommen, die wir dir sehr empfehlen können. Dabei wurde uns der Destillations-Prozess mit einer Art Chemie-Baukasten erklärt. Natürlich gab es im Anschluss auch ein Whisky-Tasting. Hier lernten wir, wie du am besten Whisky testest, wie die unterschiedlichen Whisky-Arten schmecken und wie du einen besonders guten Whisky erkennst.
Im Anschluss an die Tour bekommst du noch einen Whisky deiner Wahl zum Testen. Entweder trinkst du ihn pur oder als Cocktail, der dir in der stylischen Bar in der Jameson Distillery gemixt wird.
Die Bar in der Jameson Distillery ist frei zugänglich. Die Bow St. Experience Tour kostet 17,00 Euro. Alle weiteren, unterschiedlichen Führungen, die du in der Jameson Distillery machen kannst, erfährst du auf der Website. Der Preis für die Führung ist im Dublin-Pass* enthalten.
11. Little Museum of Dublin
Dieser Ort ist der Hit. Das Little Museum of Dublin (Website) ist ein Volksmuseum. Das Museum kannst du nur mit Führung ansehen. Und die lohnt sich. In dem gregorianischen Stadthaus aus dem 18. Jahrhundert finden sich die kuriosesten Dinge.
Unser Guide Gary hat uns sehr toll durch die irische Geschichte geführt. Anhand der Einrichtung des Hotels fielen ihm viele witzige Geschichten ein. Ein Besuch lohnt sich definitiv.
Erwachsene zahlen 8 Euro für diese tolle Dubliner Sehenswürdigkeit. Der Eintritt für die Führung durch das Museum ist im Dublin-Pass* enthalten.
12. EPIC The Irish Emigration Museum
Im EPIC The Irish Emigration Museum (Website) kann die ganze amilie auf interaktive Weise die Geschichte der Auswanderer Irlands erleben. Im EPIC kannst du leicht zwei bis drei Stunden verbringen. Das Museum ist daher auch ein Top-Tipp für verregnete Tage in Dublin.
Und wenn du schon in der Gegend bist: Schlendere am besten ein wenig am Wasser in Richtung Hafen. Hier gibt es ebenfalls viel zu sehen.
13. Dublinia
Die Dublinia (Website) ist Teil der Christ Church (unser Top-Tipp Nummer 8) und in einem mit einer (sehr fotogenen) Brücke verbundenen Nebengebäude untergebracht. Besonders für Kinder ist das riesige Museum super geeignet. Du erfährst hier alles über die Zeit der Wikinger und natürlich über die Geschichte Dublins. Hierbei unternimmst du eine Reise ins Mittelalter. Viel wird auch auf Deutsch erklärt. Daher sind Englisch-Kenntnisse nicht zwingend erforderlich.
Nach der Ausstellung lohnt ein Besuch des St Michael’s Towers in der Dublinia. Von hier oben hast du einen tollen Blick auf die Christ Church und über die Dächer der Stadt. Hier verraten wir dir noch mehr tolle Aussichtspunkte in Dublin.
Die Dublinia eröffnete übrigens im Jahr 1993. Heute zählt die Dublinia jährlich mehr als 125.000 Besucher. Damit ist die Dublinia eines der beliebtesten Museen Dublins – und damit ein absolutes Must-See in der Stadt.
Erwachsene zahlen 9,50 Euro. Der Eintritt in die Dublinia ist im Dublin-Pass* enthalten.
14. Dublin Castle
Ein Schloss mitten in Dublin. Das Dublin Castle (Website) ist auf jeden Fall eine imposante Erscheinung. Die große Treppe, die hinaufführt, der Krönungssaal für die Präsidenten und pompöse Räumlichkeiten. Dass das Schloss mitten in der Stadt ist, kommt nicht von ungefähr. Hier stand im 10. Jahrhundert eine Festung.
Dublin Castle wurde 1170 jedoch von den Normannen erobert. Nach der Eroberung wurde die Burg ausgebaut. Der markante Turm, der sogenannte Record Tower, der aus diesem Umbau hervorging, ist bis heute noch erhalten geblieben. Die restlichen Gebäude, die heute das Castle formen, wurden im 18. und 19. Jahrhundert erbaut.
Lohnt sich der Besuch des Dublin Castles? Wir finden ja. Du solltest auf jeden Fall eineinhalb Stunden Besuchszeit einplanen. Geführte Touren durch das Schloss kosten 12,00 Euro Eintritt, die Erkundung auf eigene Faust kostet 8,00 Euro. Der Eintritt ist im Dublin-Pass* enthalten.
15. The Spire
“The Spire” gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt (Google Maps). Die 121 Meter hohe Nadel in der O’Connell Street Lower heißt offiziell “Monument of Light” und steht seit 2003 in der Mitte der O’Connell Street. Nachts wird das Monument beleuchtet. The Spire steht übrigens an der Stelle, an der am 8. März 1966 abtrünnige IRA-Mitgliedern die Nelson-Säule sprengten.
Tipp: Ganz in der Nähe befindet sich das alte Postamt (General Post Office) in einem schönen Gebäude. Ein kurzer Blick in die alte Post lohnt sich auf jeden Fall. Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich Briefmarken für deine Postkarten in die Heimat kaufen.
16. Molly Malone Statue
Unsere nächste Top-Sehenswürdigkeit in Dublin ist die Statue Molly Malone – eine hübsche Fischhändlerin aus Dublin. Sie wurde nach der Ballade von James Yorkston (geschrieben 1883) benannt. In der Ballade geht es um ein Mädchen, das in Dublin bekannt ist und Fisch verkauft. Sie stirbt sehr jung an Fieber.
Da diese Ballade so etwas wie die Stadthymne Dublins ist, ist es nicht verwunderlich, dass die Statue errichtet wurde. Ihr Künstler heißt Jean Rynhart und hat sie zur 1.000-Jahr-Feier Dublins 1988 fertiggestellt.
Wie du siehst, ist es Brauch die Brüste der Molly Malone zu berühren. Sie sind ganz glänzend und abgerieben. Die Dubliner nennen sie auch „Dolly with the trolley“ („die Puppe mit der Karre“) oder „Dish with the fish“ („scharfe Braut mit dem Fisch“).
Die Statue Molly Malone steht an der St. Andrew’s St direkt an der St. Andrew’s Church. Aber Achtung: Damit ist die St. Andrew’s Church Nähe des Temple-Bar-Viertels gemeint. Es gibt nämlich zwei Kirchen, die so heißen.
Unser Extra-Geheimtipp #1: Segelschiff Jeanie Johnston
Nun noch ein Tipp, der nicht zu den klassischen Sehenswürdigkeiten gehört und eher unter der Kategorie Geheimtipp rangiert. Im Dubliner Hafen, der übrigens wegen dem spannenden Mix aus alten und neuen Gebäuden ebenfalls sehr sehenswert ist, liegt ein riesiges Segelschiff.
Genauer gesagt in den Docklands von Dublin North House Quay. Es ist ein Nachbau der im 19. Jahrhundert segelnden Jeanie Johnston (Website). Damals flüchteten Irländer, um sich ein neues Leben in Kanada zu ermöglichen. Sie flohen vor der Hungersnot und waren voller Hoffnung – nur die wenigsten kamen an.
So jedoch nicht auf der Jeanie Johnston. Sie war ein Schiff, das mit den Menschen auf hoher See gut umging und nicht zu schwer beladen war. Was bedeutete: alle Menschen auf der Jeanie Johnston kamen im neuen Land an. Die erste Fahrt erfolgte im April 1848 nach Quebec.
Heute kannst du in dem Nachbau in Dublin durch das Boot laufen, dir die Aufenthaltsräume der Menschen ansehen und erfährst viel zur Geschichte des Bootes. Zudem reist du sozusagen mit einzelnen Menschen an Bord und erfährst ihre Beweggründe für die Flucht. Die Führung ist ein Erlebnis und können wir nur empfehlen.
Erwachsene zahlen 11,00 Euro. Der Eintritt ist im Dublin-Pass* enthalten.
Unser Extra-Geheimtipp #2: Happy Penny Bridge
Du solltest mindestens einmal über die Happy Penny Bridge, die den Fluss Liffey überspannt, laufen. Die Fußgängerbrücke stammt aus dem Jahr 1816. Über die Brücke kam früher nur, wer einen Penny Wegzoll zahlte.
Zwei Iren waren besonders schlau. Sie fragten, ob Ware, die getragen wird, bezahlt werden muss. Der Geldeintreiber verneinte. So nahm der eine den anderen Kumpel Huckepack und sie zahlten zusammen nur einen Penny.
Unser Hotel-Tipp für Dublin: The Kingfisher Townhouse
Wenn du ein Hotel in Dublin suchst, können wir dir das The Kingfisher Townhouse* empfehlen. Das Hotel liegt super zentral. Es befindet sich in einem der für Dublin absolut typischen, schnuckeligen, engen Stadthäuser. Das Hotel ist mehr hoch als breit. Die Zimmer sind sehr süß irisch eingerichtet.
Das The Kingfisher Townhouse liegt super zentral fast an der großen, bekannten O’Connell Street. Von hier aus kannst du fußläufig fast alles in Dublin erkunden.
Das The Kingfisher Townhouse hat ein eigenes Restaurant. Hier bekommst du die vielleicht besten Fish & Chips und ein grandioses Frühstück. Wir haben beides getestet und können es nur empfehlen. Unser Tipp: Frag unbedingt nach frischen Scones.
⭐ Empfehlenswerte Irland-Reiseführer
Du willst mehr erkunden als nur Dublin? Diese Reiseführer können wir dir für eine unvergessliche Reise nach Irland empfehlen:
- Wöbcke, Manfred (Autor)
- 148 Seiten - 22.06.2018 (Veröffentlichungsdatum) - MAIRDUMONT (Herausgeber)
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Dublin-Tipps: Flughafentransfer, Restaurants, beste Reisezeit und mehr
Mit dem Bus vom Flughafen in die Stadt
Vom Flughafen in die City Dublins kommst du wirklich einfach. Es fahren drei Express-Buslinien, die dich zügig ins Zentrum bringen.
Die Linien AirLink 747 und Aircoach 700 halten in der zentral gelegenen O’Connell Street in der Dubliner Innenstadt. Die Linie 747 fährt weiter in den Westen Dublins, die Linie 700 in den Süden. Der AirLink 757 fährt noch eine etwas andere Route und macht etwa Stopp am Eden Quay, Ecke O’Connell Bridge und fährt dann in den Süden Dublins.
Hier findest du detailierte Infos, wie du vom → Flughafen mit dem Bus nach Dublin kommst.
Kulinarische Highlights in Dublin
Neben den vielen spannenden Sehenswürdigkeiten hat Dublin natürlich noch mehr zu bieten. Tolle Cafés und Restaurants etwa. Essen zu gehen in Dublin ist ein wahrer Genuss. Natürlich solltest du auf jeden Fall ein typisch irisches Frühstück probieren und das bekannte Irish Stew (traditionelles Eintopfgericht – gibt es auch vegetarisch) testen. Fish & Chips gehören bei einem Dublin-Besuch ebenfalls auf die Rechnung.
- Kingfisher (→ Google Maps): Dort haben wir wirklich ein tolles Frühstück bekommen. Vergiss nicht nach den frischen Scones beim Frühstück zu fragen. Außerdem bekommst du hier ab Mittag wirklich ganz hervorragende Fish & Chips – für uns die besten Fish & Chips in ganz Dublin.
- The Brazen Head (→ Google Maps) ist die älteste Bar Dublins, sie besteht seit 1198. Die Bar ist sehr verwinkelt und das Essen ist köstlich.
- Brother Hubbard (→ Google Maps) ist ein vegetarisches Café mit mehreren Filialen in Dublin. Hier kannst du auch sehr gut frühstücken.
- Hot Donut (→ Google Maps) – pornöse Donuts mit verschiedenen Geschmäckern und Formen.
- Camerino Bakery (→ Google Maps) in der Capel Street – was sollen wir sagen, die Auslage ist einfach genial.
- The Bank on College Green (→ Google Maps) ist eine abgefahrene Food-Location, Bar und Restaurant. Das Restaurant befindet in einer alten Bank. Das Gebäude und die Inneneinrichtung sind einfach abgefahren.
- Das Bewleys Cafe Theatre (→ Google Maps) in der Grafton Street bietet eine richtig abgefahrene Location. Die Cheesecake Törtchen sind der Hammer. Der Kaffee wird sehr künstlerisch serviert.
- Groundstate Café (→ Google Maps) – vegan und vegetarisch – hier haben wir das beste Sandwich der Stadt gegessen.
- Queen of Tarts (→ Google Maps) – wie der Name schon sagt, bekommst du hier wirklich genialen Kuchen.
Halloween-Tipps
Wir waren zufällig zu Halloween (immer der 31. Oktober) in Dublin. Die ganze Stadt feiert eine Woche lang Halloween. Während dieser Zeit kannst du einiges erleben.
- Am bekanntesten und beliebtesten ist das Bram Stoker Festival, eine Sehenswürdigkeit für sich alleine. Bram Stoker war der Autor der Dracula-Novelle. Vier Tage lang findet das Festival statt. Nächstes Jahr geht es über den Zeitraum vom 23. bis 26. Oktober 2020.
- Was bietet das Bram Stoker Festival? Nun, es gibt mehrere Events und ein riesen Programm von tollen Paraden auf dem Wasser, Theater-Aufführungen in Kirchen, Food-Touren mit teuflischem Motto – du siehst, dem Halloween-Spektakel sind keine Grenzen gesetzt. Alles über das Festival erfährst du auf der → Website.
- Doch welche Möglichkeiten gibt es noch Halloween in Dublin zu feiern? Am 31. Oktober hörst du in vielen Bars tolle Live-Musik und die Leute gehen teilweise verkleidet hin. Wir waren zum Beispiel im Pub “The Brazen Head” und hatten einen tollen Abend.
- In der ganzen Stadt finden am 31. Oktober Feuerwerke statt.
- Ganz wichtig: Halloween ist nach wie vor ein Fest für Kinder. Und für die gibt es einige tolle Events. So war zum Beispiel an der Jameson Distillery ein kleiner Vergnügungspark errichtet. Hier konnten sich Kinder erschrecken lassen, Kindertanzgruppen führten Tänze auf und es gab sogar eine Zipline, mit der du in luftiger Höhe über den Platz schweben konntest. Davor spielte eine Kapelle.
- Ebenfalls lohnenswert an Halloween ist der Besuch im Wax Museum. Dort findet zu diesem Zeitpunkt eine Sonder-Grusel-Ausstellung statt.
- Es lohnt sich an Halloween durch die Straßen Dublins zu ziehen und dich treiben zu lassen. Noch ein wichtiger Hinweis: Achte an diesem Abend besonders auf deine Wertgegenstände. Zu Halloween sind mehr Diebe als gewöhnlich unterwegs
- Wenn du Halloween in Irland richtig feiern möchtest, dann solltest du zu der größten Parade in Derry Londonderry gehen. Was du dort an Halloween erleben kannst, erfährst du in unserem Halloween-Beitrag zu → Derry Londonderry.
Wann ist die beste Reisezeit für Dublin?
Wettertechnisch ist die beste Reisezeit von Mai bis September. Im Mai und Juni hast du gute Chancen auf viel Sonne. Aber auch im Oktober und November kannst gutes Wetter haben. Wir waren etwa Anfang November in Dublin und hatten vier Tage am Stück einen angenehmen Sonne-Wolken-Mix und kaum Regen. Irland ist also gar nicht so regnerisch, wie man immer denkt. Und wenn es regnet, dann ist der Regen auch nicht immer von langer Dauer. Von Dezember bis April ist das Wetter in der Regel deutlich schlechter.
Sehr spannend sind natürlich auch die Tage rund um Halloween (immer am 31. Oktober) und der St. Patrick’s Day (immer am 17. März) mit bunten Straßenumzügen, guter irischer Live-Musik und vielen Kleeblättern.
Wie lange brauche ich, um Dublin zu erkunden?
Du solltest mindestens zwei Tage einplanen, um die absoluten Top-Sehenswürdigkeiten zu sehen. Wir empfehlen dir aber, drei bis vier Tage für die Stadt einzuplanen.
Brauche ich einen Mietwagen in Dublin?
Prinzipiell brauchst du keinen Mietwagen in der Stadt. Die Innenstadt kannst du sehr gut zu Fuß erkunden. Außerdem fahren zahlreiche Busse und Straßenbahnen. Wenn du allerdings einen Tagesausflug etwa nach → Galway oder an die Cliffs of Moher machen möchtest, ist ein Mietwagen eine gute Idee. Hier findest du → günstige Mietwagen*).
Die besten Ziele für einen Tagesausflug
- Tagesausflug nach Galway. Von Dublin nach Galway brauchst du etwa zwei Stunden mit dem Auto oder mit dem Bus drei Stunden. Aber ein Ausflug in die kleine irische Küstenstadt lohnt sich auf jeden Fall. Neben tollen Sehenswürdigkeiten in Galway, kannst du von dort aus auch zahlreiche Tagestouren unternehmen. Wir würden dir auf jeden Fall zwei Tage für die Stadt empfehlen und dann noch die Gegend um Galway zu erkunden. Wenn du nur einen Tag Zeit hast, dann lohnt sich ein Abstecher nach Galway von Dublin aus auf jeden Fall. Wir haben für dich die → besten Sehenswürdigkeiten Galways.
- Ein Küstenspaziergang zwischen Bray und Greystones ist super schön. Von Dublin aus kannst du mit der Bahn nach Bray fahren und dann an der Küste entlang bis nach Greystones laufen. Von hier aus nimmt dich die Bahn dann wieder mit nach Dublin.
- Ebenfalls sehr toll ist eine Tagestour nach Glendalough und Wicklow. Hierbei entdeckst du tolle Filmkulissen und eine trauhafte Landschaft, durch die sich das eine oder andere Flüsschen schlängelt. Das Tal der Seen heißt nicht umsonst so. Und die bekannte Klosteranlage mit dem 33 Meter hohen Rundturm solltest du auf keinen Fall verpassen.
- Vermutlich möchte jeder, der Irland besucht auch die berühmten Cliffs of Moher sehen. Auch das bietet sich als Tagesausflug mit dem Bus oder mit dem Auto an. Die Cliffs of Moher sind die bekanntesten und gleichzeitig beeindruckendsten Steilklippen Irlands. Sie sind acht Kilometer lang und 200 Meter hoch. Das Beeindruckende daran ist, dass wunderschönes grünes Gras auf den Klippen wächst. Diese Kliffs werden dir für immer unvergesslich im Kopf bleiben.
Spannende Dublin-Artikel auf anderen Reiseblogs
Auf diesen Reiseblogs findest du weitere spannende Artikel für deine Dublin-Reise:
- “Dublin Sehenswürdigkeiten: unsere Top 3” auf → TrekkingLife
- “14 Top-Attraktionen + Highlights in Dublin” auf → Germanbackpacker
- “Sehenswertes in Dublin: Neun Reisetipps für Irland-Insider” auf → Kofferpacken.at
Ich hoffe, dass ich dir nun viel Lust auf einen City-Trip nach Dublin machen konnte. Und natürlich hoffe ich, dass du genauso viel Spaß daran finden wirst wie ich die Stadt und die vielen schönen Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
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Da bekommt man wieder richtig Lust, diese Insel mal wieder zu erkunden…. Anmerken möchte ich noch, die Band “The Dubliners”, immer wieder toll zu hören. Gehört zu Irland dazu wie “Whiskey in the jar”… Slainte!
Hallo Birgit,
ja, Dublin macht wirklich verdammt viel Spaß. Wahnsinn, was es in dieser eigentlich relativ kleinen Stadt mit etwas mehr als 500.000 Einwohnern alles zu sehen und zu entdecken gibt.
Viele Grüße aus Irland
Flo