Inhalt: Diese Tipps findest du hier
Alle 6 Wanderrouten auf die Zugspitze im Überblick
Zu Fuß auf die Zugspitze: so schaffst du es garantiert
Mindestens einmal im Leben auf die Zugspitze wandern – das ist der Traum vieler. Mit 2962 Metern ist die Zugspitze der höchste Gipfel des Wettersteingebirges und zugleich Deutschlands höchster Berg (hier verraten wir dir → Deutschlands zehn höchste Berge). Vom Gipfel der Zugspitze hast du einen traumhaften Blick übers Alpenvorland und in die Alpen.
Die Zugspitze gehört zudem zu den → bekanntesten Touristenattraktionen Deutschlands. Auf dem Gipfel geht es daher international zu. Neben Deutsch hörst du hier Englisch, Spanisch, Italienisch, Chinesisch und viele andere Sprachen.
Nicht jeder der Tagesgäste auf dem (gut ausgebauten Gipfelplateau) ist aber auf die Zugspitze gewandert. Immerhin führen zwei Seilbahnen und eine Zahnradbahn (das letzte Stück übernimmt wieder eine Seilbahn) hinauf zur Zugspitze.
Das “ultimative” Abenteuer ist natürlich nicht die Seilbahnfahrt auf die Zugspitze. “Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen” sagte schon Johann Wolfgang von Goethe. Dem stimmen wir voll und ganz zu.
Hier verraten wir dir, wie du zu Fuß auf die Zugspitze kommst, welche der sechs Wanderung auf die Zugspitze für dich geeignet ist (für Anfänger bis Kletter-Profis ist alles dabei) und was du auf der langen Bergtour beachten musst. Am Ende des Artikels findest du außerdem eine → Packliste für die Wanderung auf die Zugspitze.
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6 Routen auf die Zugspitze – von einfach bis schwierig
Diese sechs Wanderrouten führen auf Deutschlands höchsten Gipfel. Sortiert nach Schwierigkeitsgrad:
- Reintal
- Gatterl
- Stopselzieher (Klettersteig)
- Höllental (Klettersteig)
- Jubiläumsgrat (nur für erfahrene Berggeher)
- Kletterroute Eisenzeit (nur für erfahrene Kletterrouten-Geher)

Allgemeine Infos
Mit 2962 Metern ist die Zugspitze Deutschlands höchster Gipfel. Du befindest dich hier im hochalpinen Gelände. Eine gewissenhafte Planung (Ausrüstung, Wetter) ist bei allen Wanderungen auf die Zugspitze unabdingbar. Durch die Länge der Tour solltest du eine Übernachtung im 1897 eröffneten Münchner Haus einplanen (→ Website).
Das Münchner Haus ist im Sommer und hier speziell an den Wochenenden oft Wochen im Voraus ausgebucht. Insgesamt bietet die Berghütte des Alpenvereins 36 Schlafplätze im Matratzenlager. Die Alternative zur Übernachtung ist die Bergbahn, die dich schnell und komfortabel noch am selben Tag hinab ins Tal fährt.
Nur sehr erfahrene und konditionsstarke Bergwanderer schaffen Auf- und Abstieg an einem Tag.

Die Aufstiegsvarianten durchs Reintal (Knorrhütte), übers Gatterl (Knorrhütte), durch den Stopselzieher (Wiener-Neustädter-Hütte) und durch das Höllental (Wiener-Neustädter-Hütte) lassen sich durch eine Übernachtung zusätzlich deutlich entschärfen. Splittest du den langen und schweißtreibenden Aufstieg auf zwei Tage auf, steht dem Abenteuer Zugspitze nichts mehr im Wege.
Hinweis: Das Münchner Haus auf der Zugspitze ist in der Regel von Mitte Mai bis Ende September geöffnet. Mitte Mai sind die Routen auf die Zugspitze in der Regel aber wegen des Schnees noch nicht begehbar.
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Durchs Reintal auf die Zugspitze
Mit fast 22 Kilometern Wegstrecke (einfach ohne Abstieg) ist die Wanderung durch die schöne → Partnachklamm und durchs Reintal auf die Zugspitze die längste der hier vorgestellten Bergtouren. Technisch ist die Wanderung durchs Reintal nicht sehr anspruchsvoll.
Ein gehöriges Maß an Kondition sollte man aber mitbringen für mehr als 2200 Höhenmeter. Auf der Knorrhütte (hier besteht die Möglichkeit zum Übernachten, → Website) treffen Wanderer, die sich für den Aufstieg durchs Reintal entscheiden, auf die Wanderer der Gatterl-Tour.
Der finale Aufstieg vom Zugspitzplatt den steilen Schutthang am Schneefernerhaus vorbei nach oben erfordert ordentlich Kondition und im oberen Bereich auch Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.
In dem Bereich gibt es immer wieder tödliche Abstürze. Die sichere Alternative für diese “Schlüsselstelle” ist die Gletscherbahn, die Wanderer in wenigen Minuten zum 360 Meter höher gelegenen Gipfelplateau der Zugspitze bringt.
Tourdaten (nur Aufstieg)
- Länge: 21,6 Kilometer
- Aufstieg: 2250 Meter
- Reine Gehzeit ohne Pausen: 10 Stunden

Übers Gatterl auf Deutschlands höchsten Berg
Eine der leichtesten und beliebtesten Wanderungen auf die Zugspitze ist die Wanderung übers sogenannte Gatterl. Die Gatterl-Tour ist konditionell anstrengend, verlangt aber nicht zwingend nach hochalpiner Erfahrung. Ausdauer, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, gute Vorbereitung und Ausrüstung sind aber auch auf dieser Wanderung nötig. Auf halbem Wege auf der Knorrhütte besteht die Möglichkeit zu Übernachten (→ Website).
Wie bei der Reintal-Wanderung gilt auch hier: Der finale Aufstieg vom Zugspitzplatt den steilen Schutthang hinauf erfordert Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Die Alternative für diese Stelle ist die Gletscherbahn, die 360 Höhenmeter überwindet.
Vom Startpunkt an der Talstation Ehrwalder Almbahn sind zum Zugspitz-Gipfel insgesamt 15,5 Kilometer und 1960 Höhenmeter zu überwinden (einfach ohne Abstieg).
Dank zweier Bergbahnen können auch weniger erfahrene Wanderer die Gatterl-Tour auf die Zugspitze wagen. Wer die Tour auf die Zugspitze noch gemütlicher angehen will oder mit der ganzen Familie unterwegs ist, kann für die Gipfelbesteigung auch das Wander-Ticket “Gatterl” nutzen. Das “Gatterl-Ticket” beinhaltet die Fahrt mit der Ehrwalder Almbahn, die Fahrt mit der Gletscherbahn, die Fahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn und die Busfahrt zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Das Gatterl-Ticket kann aber auch in anderer Richtung genutzt werden. Wir persönlich würden aber lieber am Ende der Wanderung auf dem Zugspitz-Gipfel stehen als am Anfang. Im Gatterl-Ticket ist übrigens auch der Eintritt in die „Faszination Zugspitze“-Erlebniswelt enthalten.
Hier findest du unseren ausführlichen Tourenbericht zur → Wanderung auf die Zugspitze übers Gatterl.
Tourdaten (nur Aufstieg)
- Länge: 15,5 Kilometer
- Aufstieg: 1960 Höhenmeter
- Reine Gehzeit ohne Pausen: 8:30 Stunden


Das Video zur Gatterl-Wanderung auf die Zugspitze
Stopselzieher-Klettersteig
Die Wanderung über die Wiener-Neustädter-Hütte (hier besteht die Möglichkeit zum Übernachten, → Website) und den leichten Klettersteig Stopselzieher ist die kürzeste und schnellste Möglichkeit, den Gipfel der Zugspitze zu Fuß zu erreichen. Du musst allerdings einige Geröllpassagen und den Stopselzieher-Klettersteig überwinden. Nach knapp sechs Kilometern und zum Teil sehr steilen 1700 Höhenmetern stehst du am Gipfel der Zugspitze.
Landschaftlich ist die Wanderung über den Stopselzieher-Klettersteig ein absoluter Hochgenuss. Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf dieser Variante Voraussetzung.
Auch ein Kletterhelm ist in dem stark steinschlaggefährdetem Gelände rund um dem Stopselzieher Pflicht. Wer noch nie einen Klettersteig gegangen ist, sollte unbedingt ein Klettersteigset anlegen und sich an kritischen Stellen sichern.
Hier findest du unseren ausführlichen Tourenbericht zur → Wanderung auf die Zugspitze über den Stopselzieher.
Tourdaten (nur Aufstieg)
- Länge: 5,7 Kilometer
- Aufstieg: 1710 Meter
- Reine Gehzeit ohne Pausen: 6:30 Stunden


Das Video zur Wanderung über den Stopselzieher auf die Zugspitze
Durchs Höllental
Die Wanderung durchs Höllental auf die Zugspitze startet in Hammersbach. Die Tour beginnt gemütlich und führt zunächst durch die spektakuläre Höllentalklamm, bevor du den Höllental-Klettersteig mit der Schwierigkeitsstufe B erreichst. Auf dem Klettersteig kann es bei gutem Wetter und an den Wochenenden zu langen Wartezeiten kommen. Ein Klettersteig-Set und ein Steinschlaghelm sind Voraussetzung für diese Wanderroute.
Vor dem Zugspitz-Gipfel wartet der der Höllentalferner auf dich. Für die Querung des Gletschers solltest du Steigeisen anlegen. Vor allem im Sommer kann die Randkluft des Gletschers Probleme bereiten. Die Randkluft erfordert je nach Verhältnissen etwas weniger oder etwas mehr Kletterei.
Viele Wanderer übernachten vor dem finalen Aufstieg auf die Zugspitze auf der Höllentalangerhütte (→ Website).
Die Zugspitz-Besteigung durchs Höllental ist (einfach ohne Abstieg) nur knapp elf Kilometer lang, es sind aber mehr als 2200 Höhenmeter zu überwinden
Tourdaten (nur Aufstieg)
- Länge: 10,6 Kilometer
- Aufstieg: 2150 Meter
- Reine Gehzeit ohne Pausen: 9:00 Stunden
Der Jubiläumsgrat
Der bekannte Jubiläumsgrat ist für Normalsterbliche die Königsdisziplin, die Zugspitze zu erreichen. Um den Einstieg in den Jubiläumsgrat zu erreichen, musst du erst einmal den Gipfel der Alpspitze (2628 Meter) erklimmen.
Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz der Alpspitzbahn in Garmisch-Partenkirchen. Die Bergbahn bringt dich auf 2033 Meter. Von hier steigst du über den einfachen → Klettersteig Alpspitz-Ferrata auf die Alpspitze. Für die Alpspitz-Ferrata musst du etwa zwei Stunden einplanen (2,6 Kilometer, 560 Höhenmeter).
Etwas unterhalb der Alpspitze beginnt der Jubiläumsgrat, der dich in acht bis zehn Stunden zur Zugspitze führt. Der Jubiläumsgrat ist erfahrenen Alpinisten vorbehalten und sollte nur bei absolut stabilem Wetter gegangen werden.
Der Jubiläumsgrat ist kein klassischer Klettersteig. Es gibt zwar vereinzelt Sicherungen, lange Stücke des stark ausgesetzten Weges müssen aber frei geklettert werden. Jedes Unwetter/ Gewitter im Jubigrat kann fatal enden! Von der Alpspitze aus gesehen gibt es nur nach der auf dem Grat angebrachten Biwakschachtel einen (durchaus anspruchsvollen) Notabstieg zur Knorrhütte über den Brunntalgrat.
Viele Bergsteiger nutzen auch eine der Zugspitz-Bahnen, um auf den Gipfel der Zugspitze zu kommen und wandern den Jubiläumsgrat dann in Richtung Alpspitze.
Der Jubiläumsgrat ist rund acht Kilometer lang. Wer den Jubiläumsgrat nutzt, um die Zugspitze zu erreichen, muss alleine auf dem Jubiläumsgrat fast 1000 Höhenmeter im Aufstieg und 600 Höhenmeter im Abstieg – zum Teil in freiem Klettergelände ohne Sicherung – überwinden.
Tourdaten (nur Aufstieg; Start ab Alpspitze)
- Länge: 8 Kilometer
- Aufstieg: 900 Meter
- Abstieg: 600 Meter
- Reine Gehzeit ohne Pausen: acht Stunden

Die Kletterroute Eisenzeit
Die Kletterroute Eisenzeit ist erst im Jahr 2014 wieder neu entdeckt worden. Die durchaus anspruchsvolle Klettertour folgt den Spuren der Erbauer der Bayerischen Zugspitzbahn, die die Tunnel der Zahnradbahn in den Jahren 1928 bis 1930 in den Fels trieben.
Die Tour eignet sich nur für erfahrene Kletterer, die einen 4er im Vorstieg im ausgesetzten Gelände problemlos meistern. Wer sich die Tour technisch zutraut, aber wegen der Wegführung unsicher ist oder einfach ein “mehr” an Sicherheit will, kann einen erfahrenen Bergführer für die Eisenzeit-Kletterroute engagieren.
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Der Zugspitz-Gipfel
Die Routen Reintal, Gatterl und Stopselzieher führen dich zunächst auf das (zugebaute) Gipfel-Plateau der Zugspitze. Um den Zugspitz-Gipfel zu erreichen, musst du dich mit den Seilbahn-Touristen in eine lange Reihe vor dem kurzen seilgesicherten Stück zum Gipfelkreuz einreihen. Mitunter geht’s hier wild zu, wenn Tagesbesucher mit Flip Flops versuchen, die paar Meter zum Gipfel in leichter Kletterei zu meistern. Stell dich auf lange Wartezeiten ein.
Wer eine der anderen Aufstiegsvarianten wählt, kommt zunächst direkt am goldenen Gipfelkreuz der Zugspitze raus.
Tipp: Spätestens, wenn die letzte Seilbahn ins Tal fährt, wird es ruhig und idyllisch auf Deutschlands höchstem Berg. Dann wirst du auf dem Gipfel nur noch ein paar andere Bergliebhaber antreffen.
Tipp II: Wenn dir die Wanderung auf die Zugspitze zu überlaufen ist, erklimm doch den nahegelegenen Hochwanner. Der Hochwanner ist mit 2744 Metern Deutschlands zweithöchster Berg – und kaum bekannt. Die → Wanderung auf den Hochwanner ist allerdings erfahrenen Bergwanderern vorbehalten.


Packliste für die Wanderung auf die Zugspitze
- Wanderrucksack mit 30 bis 40 Liter Volumen
- robuste Wanderschuhe mit gutem Grip – keine Turnschuhe oder Sneaker
- Wanderstöcke
- Windjacke
- Warme Jacke
- Fleece-Pullover
- Windfeste Funktionshose – keine Jeans
- Kopfschutz
- Regenschutz
- ausreichend Bargeld – das Münchner Haus akzeptierte keine Karten
- genügend Wasser und Proviant
- Sonnenbrille
- Sonnencreme mit starkem Schutz
- Medikamente, u.a. Kopfschmerztabletten, Kontaktlinsenmittel etc.
- Stirnlampe für den Notfall
- Wanderkarte und/oder GPS
- Handy/Smartphone
- Kamera + eventuell kleines → Reisestativ
- Ersatzbatterien für GPS, Stirnlampe und Kamera
- Feuerzeug
- Taschenmesser
- Ausweis und wenn vorhanden DAV-Mitgliedsausweis
- Taschentücher
- kleine Mülltüte
- Auf der Hütte: Hüttenschlafsack, Hüttenschuhe, Schlafanzug, Microfaserhandtuch und Zahnbürste, Zahnpaste etc.
Zahlen und Fakten über die Zugspitze
- Mit 2962 Metern ist die Zugspitze Deutschlands höchster Berggipfel
- Die Erstbesteigung der Zugspitze erfolgte am 27. August 1820
- Bereits seit 1833 kann man auf dem Berg in einer Hütte übernachten
- Der Jubiläumsgrat wurde in seiner gesamten Länge erstmals am 2. September 1897 durch Ferdinand Henning begangen
- In den Jahren 1911 bis 1914 erhielt das Münchner Haus sein heutiges Aussehen
- Am 19. März 1922 landete der Pilot Franz Hailer mit einem Flugzeug auf der Zugspitze
- Die Tiroler Zugspitzbahn ist seit Juli 1926 in Betrieb (Neubau 1991)
- Die Bayerische Zugspitzbahn, die durch den 4,4 Kilometer langen Zugspitz-Tunnel fährt, wurde am 30. August 1930 eröffnet
- Das Schneefernerhaus war einst der Bahnhof der Bayerischen Zugspitzbahn und später auch ein Hotel
- Seit 1949 gibt es ein Skigebit auf dem Zugspitzplatt
- Die Eibseeseilbahn nahm ihren Betrieb am 15. Mai 1963 auf (Neubau 2017)
- Ende der 1980er Jahre wurde der Bahnhof vom Schneefernerhaus weiter nach unten verlegt. Das Schneefernerhaus wurde zwischen 1993 und 1997 zur Forschungsstation umgebaut
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Hallo,
Danke für eure tollen Tipps. Auch dank euch haben wir es auf die Zugspitze geschafft. Wir sind übers Gatterl und haben oben noch die Seilbahn genommen. Die Wanderung war wunderschön, sehr zu empfehlen.
GLG Eva
Hallo Eva,
super, das freut uns sehr :-)
Viele Grüße
Florian
Danke Flo für diese tolle Übersicht über die besten Zugspitz-Wanderungen. Das gehe ich im Sommer endlich an!
LG
Lars
Hi Lars,
super, das freut mich sehr
Viele Grüße
Florian