Die sechs Routen auf die Zugspitze
Insgesamt führen sechs Touren auf die Zugspitze. Diese findest du hier nach Schwierigkeitsgrad sortiert:
- Reintal (beste Route für Anfänger)
- Gatterl (bedingt auf für Anfänger)
- Stopselzieher (leichter Klettersteig)
- Höllental (mittelschwerer Klettersteig mit Gletscher)
- Jubiläumsgrat (kein Klettersteig, nur für erfahrene Bergsteiger)
- Kletterroute Eisenzeit (nur für erfahrene Kletterer)
Relativ gefahrlos begehbar sind die Routen auf die Zugspitze in der Regel nur von Mitte Juni bis Mitte September. Selbst Ende Juni kann noch meterhoch Schnee auf der Zugspitze liegen! Checke vor deiner Wanderung unbedingt die Verhältnisse. Wirf einen Blick auf die Zugspitz-Webcam und frag vor Ort explizit nach den Verhältnisen, etwa in deinem Hotel, bei der Tourismusinformation oder bei einer örtlichen Bergschule.
1. Reintal: Perfekte Route für Anfänger
Mit fast 22 Kilometern Wegstrecke (einfach ohne Abstieg) ist die Wanderung durch die spektakuläre Partnachklamm und durchs Reintal auf die Zugspitze die längste der hier vorgestellten Bergtouren. Technisch ist die Wanderung durchs Reintal nicht besonders anspruchsvoll und daher auch bedingt für Anfänger machbar.
Ein gehöriges Maß an Kondition sollte man aber mitbringen für mehr als 2.200 Höhenmeter. Auf der Knorrhütte (hier besteht die Möglichkeit zum Übernachten, Website) treffen Wanderer, die sich für den Aufstieg durchs Reintal entscheiden, auf die Wanderer der Gatterl-Tour.
Der finale Aufstieg vom Zugspitzplatt den steilen Schutthang am Schneefernerhaus vorbei nach oben erfordert ordentlich Kondition und im oberen Bereich auch Schwindelfreiheit und Trittsicherheit! Viele Anfänger kommen hier an ihre Grenzen. In dem Bereich gibt es auch immer wieder tödliche Unfälle. Du befindest dich auch auf dieser vermeintlich leichten Variante im hochalpinen Gelände. Vergiss das nie!
Die sichere Alternative für diese nicht ganz ungefährliche „Schlüsselstelle“ auf der Zugspitz-Wanderung ist die Gletscherbahn, die dich in wenigen Minuten vom Zugspitzplatt zum 360 Meter höher gelegenen Gipfelplateau der Zugspitze bringt. Anfängern ist diese Variante sehr zu empfehlen!
Für den „Abstieg“, besonders für Anfänger, bietet sich die Eibsee-Seilbahn bzw. die Zugspitzbahn Bergbahn an, die dich schnell und sicher zurück nach Garmisch bringt.
Tourdaten Reintal (nur Aufstieg)
- Schwierigkeit: mittelschwer
- Weglänge: 21,6 Kilometer
- Höhenmeter: 2.250 Meter
- Dauer: 10 bis 12 Stunden
2. Gatterl: Bedingt auch für Anfänger geeignet
Eine der leichtesten und beliebtesten Wanderungen auf die Zugspitze ist auch die Wanderung übers sogenannte Gatterl. Die Gatterl-Tour ist konditionell anstrengend, verlangt aber nicht zwingend nach hochalpiner Erfahrung und ist daher bedingt auch für Anfänger machbar, die zu Fuß auf die Zugspitze wollen. Ausdauer, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, gute Vorbereitung und Ausrüstung sind aber auch auf dieser Wanderung nötig. Im Vergleich zur Reintal-Variante ist die Gatterl-Tour technisch etwas anspruchsvoller.
Auf halbem Wege besteht in der Knorrhütte die Möglichkeit zu Übernachten (Website). Das macht die Wanderung auf die Zugspitze – besonders für Anfänger – deutlich entspannter.
Wie bei der Reintal-Wanderung gilt auch hier: Der finale Aufstieg vom Zugspitzplatt den steilen Schutthang hinauf erfordert Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Die Alternative für diese Stelle ist die Gletscherbahn, die 360 Höhenmeter überwindet.
Vom Startpunkt an der Talstation Ehrwalder Almbahn sind zum Zugspitz-Gipfel insgesamt 15,5 Kilometer und 1.960 Höhenmeter zu überwinden (einfach ohne Abstieg).
Dank zweier Bergbahnen können auch weniger erfahrene Wanderer und Anfänger die Gatterl-Tour auf die Zugspitze wagen. Wer die Tour auf die Zugspitze noch gemütlicher angehen will oder mit der ganzen Familie unterwegs ist, kann für die Gipfelbesteigung auch das Wander-Ticket „Gatterl“ nutzen.
Das „Gatterl-Ticket“ beinhaltet die Fahrt mit der Ehrwalder Almbahn, die Fahrt mit der Gletscherbahn, die Fahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn und die Busfahrt zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Das Gatterl-Ticket kann aber auch in anderer Richtung genutzt werden. Wir persönlich würden aber lieber am Ende der Wanderung auf dem Zugspitz-Gipfel stehen als am Anfang. Im Gatterl-Ticket ist übrigens auch der Eintritt in die „Faszination Zugspitze“-Erlebniswelt enthalten.
Hier findest du unseren ausführlichen Tourenbericht zur Wanderung auf die Zugspitze übers Gatterl und hier unser Youtube-Video über die Gatterl-Wanderung auf die Zugspitze.
Tourdaten Gatterl (nur Aufstieg)
- Schwierigkeit: mittelschwer
- Weglänge: 15,5 Kilometer
- Höhenmeter: 1.960 Meter
- Dauer: 8 bis 10 Stunden
3. Stopselzieher: Kürzeste Route auf die Zugspitze
Die Wanderung über die Wiener-Neustädter-Hütte (hier besteht die Möglichkeit zum Übernachten, was die Tour besonders für Anfänger enorm vereinfacht; Website) und den leichten Klettersteig Stopselzieher ist die kürzeste und schnellste Möglichkeit, den Gipfel der Zugspitze zu Fuß zu erreichen. Du musst allerdings einige Geröllpassagen und den Stopselzieher-Klettersteig überwinden. Nach knapp sechs Kilometern und zum Teil sehr steilen 1.700 Höhenmetern stehst du am Gipfel der Zugspitze.
Landschaftlich ist die Wanderung über den Stopselzieher-Klettersteig ein absoluter Hochgenuss. Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf dieser Variante Voraussetzung.
Auch ein Kletterhelm ist in dem stark steinschlaggefährdetem Gelände rund um dem Stopselzieher Pflicht. Wer noch nie einen Klettersteig gegangen ist, sollte unbedingt ein Klettersteigset anlegen und sich an kritischen Stellen sichern. Bitte denk daran, dass auch ein Klettersteigset dich nicht immer vor schwersten Verletzungen schützen kann!
Hier findest du unseren ausführlichen Tourenbericht zur Wanderung auf die Zugspitze über den Stopselzieher und hier unser YouTube-Video über die Stopselzieher-Tour.
Tourdaten Stopselzieher (nur Aufstieg)
- Schwierigkeit: schwer
- Weglänge: 5,7 Kilometer
- Höhenmeter: 1.710 Meter
- Dauer: 6 bis 8 Stunden
4. Höllental: Klettersteig mit Gletscher
Die Wanderung durchs Höllental auf die Zugspitze startet in Hammersbach in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen. Die Tour beginnt recht gemütlich und führt zunächst durch die spektakuläre Höllentalklamm, bevor du (sehr viel später) den Höllental-Klettersteig mit der Schwierigkeitsstufe B erreichst.
Auf der Route gibt es schon vor dem Höllentalferner einige spektakuläre Kletterstellen. Die bekanntesten sind die „Leiter“ und das sogenannte „Brett„. Hier führen Metallstifte in luftiger Höhe an einer fast senkrechten Felswand entlang.
Vor dem eigentlichen Klettersteig wartet der der Höllentalferner auf dich. Für die Querung des Gletschers solltest du Steigeisen anlegen (je nach Schneelage ist der Aufstieg auch ohne Steigeisen oder mit Grödel möglich – aber keine Garantie!). Vor allem im Sommer kann die Randkluft des Gletschers (der Übergang zwischen Eis und Fels) Probleme bereiten. Je nach Schneelage sind auch Gletscherspalten ein Risiko. Ein Klettersteig-Set und ein Steinschlaghelm sind Voraussetzung für diese Wanderroute.
Die Randkluft des Gletschers erfordert je nach Verhältnissen etwas weniger oder etwas mehr Kletterei. Wegen der oft sehr großen Randkluft gibt es hier an den Wochenenden zum Teil stundenlange Wartezeiten! Besser also, du meidest die (sonnigen) Wochenenden, speziell in der Ferienzeit.
Viele Wanderer übernachten vor dem finalen Aufstieg auf die Zugspitze übrigens auf der Höllentalangerhütte (Website).
Die Zugspitz-Besteigung durchs Höllental ist (einfach ohne Abstieg) nur knapp elf Kilometer lang, es sind aber mehr als 2.200 Höhenmeter zu überwinden. Ist die Wanderung durchs Höllental auf die Zugspitze für Anfänger geeignet? Nein, definitiv nicht! Für das Höllental solltest du extrem fit, schwindelfrei und trittsicher sein! Außerdem solltest du Erfahrung mit dem Umgang von Steigeisen haben.
Hier findest du unser YouTube-Video zur Besteigung der Zugspitze übers Höllental.
Tipp: Die Wanderung durch die Höllentalklamm ist auch ohne die Besteigung der Zugspitze lohnenswert.
Tourdaten Höllental (nur Aufstieg)
- Schwierigkeit: sehr schwer
- Weglänge: 10,6 Kilometer
- Höhenmeter: 2.150 Meter
- Dauer: 8 bis 10 Stunden
5. Jubiläumsgrat: Schwere Bergtour nur für Profis
Der bekannte Jubiläumsgrat ist für Normalsterbliche die Königsdisziplin, die Zugspitze zu erreichen. Um den Einstieg in den Jubiläumsgrat zu erreichen, musst du erst einmal den Gipfel der Alpspitze (2628 Meter) erklimmen.
Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz der Alpspitzbahn in Garmisch-Partenkirchen. Die Bergbahn bringt dich auf 2033 Meter. Von hier steigst du über den einfachen Klettersteig Alpspitz-Ferrata auf die Alpspitze. Für die Alpspitz-Ferrata musst du etwa zwei Stunden einplanen (2,6 Kilometer, 560 Höhenmeter).
Etwas unterhalb der Alpspitze beginnt der Jubiläumsgrat, der dich in acht bis zehn Stunden zur Zugspitze führt. Der Jubiläumsgrat ist erfahrenen Alpinisten vorbehalten und sollte nur bei absolut stabilem Wetter gegangen werden.
Der Jubiläumsgrat ist kein klassischer Klettersteig. Es gibt zwar vereinzelt Sicherungen, lange Stücke des stark ausgesetzten Weges müssen aber frei geklettert werden. Jedes Unwetter/ Gewitter im Jubigrat kann fatal enden! Von der Alpspitze aus gesehen gibt es nur nach der auf dem Grat angebrachten Biwakschachtel einen (durchaus anspruchsvollen) Notabstieg zur Knorrhütte über den Brunntalgrat.
Viele Bergsteiger nutzen auch eine der Zugspitz-Bahnen, um auf den Gipfel der Zugspitze zu kommen und wandern den Jubiläumsgrat dann in Richtung Alpspitze.
Der Jubiläumsgrat ist rund acht Kilometer lang. Wer den Jubiläumsgrat nutzt, um die Zugspitze zu erreichen, muss alleine auf dem Jubiläumsgrat fast 1000 Höhenmeter im Aufstieg und 600 Höhenmeter im Abstieg – zum Teil in freiem Klettergelände ohne Sicherung – überwinden.
Tourdaten Jubiläumsgrat (nur Aufstieg ab Alpspitze)
- Schwierigkeit: extrem schwer
- Weglänge: 8,0 Kilometer
- Höhenmeter: 900 Meter Aufstieg; 600 Meter Abstieg
- Dauer: 8 bis 12 Stunden
6. Kletterroute Eisenzeit
Die Kletterroute Eisenzeit ist erst im Jahr 2014 wieder neu entdeckt worden. Die durchaus anspruchsvolle Klettertour folgt den Spuren der Erbauer der Bayerischen Zugspitzbahn, die die Tunnel der Zahnradbahn in den Jahren 1928 bis 1930 in den Fels trieben.
Die Tour eignet sich nur für erfahrene Kletterer, die einen 4er im Vorstieg im ausgesetzten Gelände problemlos meistern. Wer sich die Tour technisch zutraut, aber wegen der Wegführung unsicher ist oder einfach ein „mehr“ an Sicherheit will, kann einen erfahrenen Bergführer für die Eisenzeit-Kletterroute engagieren.
Der Zugspitz-Gipfel
Die Routen Reintal, Gatterl und Stopselzieher führen dich zunächst auf das zugebaute Gipfel-Plateau der Zugspitze (Essen und Trinken gibt es hier reichlich).
Um den eigentlichen Zugspitz-Gipfel mit dem goldenen Gipfelkreuz zu erreichen, musst du dich mit den Seilbahn-Besuchern in eine lange Reihe vor dem kurzen seilgesicherten Stück zum Gipfelkreuz einreihen. Mitunter geht’s hier wild zu, wenn Tagesbesucher mit Flip Flops versuchen, die paar Meter zum Gipfel in leichter Kletterei zu meistern. Stell dich auf lange Wartezeiten ein.
Wer eine der anderen Aufstiegsvarianten wählt, kommt zunächst direkt am goldenen Gipfelkreuz der Zugspitze raus.
Tipp: Spätestens, wenn die letzte Seilbahn ins Tal fährt, wird es ruhig und idyllisch auf Deutschlands höchstem Berg. Dann wirst du auf dem Gipfel nur noch ein paar andere Bergliebhaber antreffen.
Tipp II: Wenn dir die Wanderung auf die Zugspitze zu überlaufen ist, erklimm doch den nahegelegenen Hochwanner. Der Hochwanner ist mit 2.744 Metern Deutschlands zweithöchster Berg – und kaum bekannt. Die Wanderung auf den Hochwanner ist allerdings erfahrenen Bergwanderern vorbehalten. Und hier findest du eine Übersicht über die zehn höchsten Berge in Deutschland.
Allgemeine Infos zur Zugspitze – Übernachten und Co.
Mit 2.962 Metern ist die Zugspitze Deutschlands höchster Gipfel. Du befindest dich hier im hochalpinen Gelände. Eine gewissenhafte Planung (Ausrüstung, Wetter) ist bei allen Wanderungen auf die Zugspitze unabdingbar. Durch die Länge der Tour solltest du eine Übernachtung im 1897 eröffneten Münchner Haus einplanen (Website).
Das Münchner Haus ist im Sommer und hier speziell an den Wochenenden oft Wochen im Voraus ausgebucht. Insgesamt bietet die Berghütte des Alpenvereins 36 Schlafplätze im Matratzenlager. Die Alternative zur Übernachtung ist die Bergbahn, die dich schnell und komfortabel noch am selben Tag hinab ins Tal fährt.
Nur sehr erfahrene und konditionsstarke Bergwanderer schaffen Auf- und Abstieg an einem Tag. Anfänger sollten mindestens zwei Tage für die Tour (Auf- und Abstieg) einplanen oder alternativ eine der Seilbahnen zu Hilfe nehmen.
Die Aufstiegsvarianten durchs Reintal (Knorrhütte), übers Gatterl (Knorrhütte), durch den Stopselzieher (Wiener-Neustädter-Hütte) und durch das Höllental (Höllentalangerhütte) lassen sich durch eine Übernachtung deutlich entschärfen. Splittest du den langen und schweißtreibenden Aufstieg auf zwei Tage auf, steht dem Abenteuer Zugspitze nichts mehr im Wege. Fitte Bergwanderer schaffen zumindest den Aufstieg auf die Zugspitze an einem Tag. Wer die Überschreitung an einem Tag machen will (Auf- und Abstieg), sollte extrem fit sein.
Hinweis: Das Münchner Haus auf der Zugspitze ist in der Regel von Mitte Mai bis Ende September geöffnet. Mitte Mai sind die Routen auf die Zugspitze in der Regel wegen des vielen Schnees aber noch nicht begehbar. Mitunter kannt sogar Ende Juni noch soviel Schnee auf der Zugspitze liegen, dass die Wanderung für Anfanger unter diesen Bedingugen nicht machbar ist! Informiere dich vorab unbedingt über die aktuellen Verhältnisse.
Hier findest du eine Übersicht über die schönsten Wanderungen in Bayern.
Auf die Zugspitze wandern: So schaffst du es auch als Anfänger
Die Zugspitze gehört zudem zu den bekanntesten Touristenattraktionen Deutschlands. Auf dem Gipfel geht es international zu. Neben Deutsch hörst du hier Englisch, Spanisch, Italienisch, Chinesisch und viele andere Sprachen.
Nicht jeder der Tagesgäste auf dem gut ausgebauten Gipfelplateau ist aber auf die Zugspitze gewandert. Immerhin führen zwei Seilbahnen und eine Zahnradbahn (das letzte Stück übernimmt wieder eine Seilbahn) hinauf zur Zugspitze.
Das „ultimative“ Abenteuer ist natürlich nicht die Seilbahnfahrt auf die Zugspitze. „Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen“ sagte schon Johann Wolfgang von Goethe. Dem stimmen wir voll und ganz zu.
Willst du die Zugspitze an einem Tag besteigen, bleibt dir aufgrund der Länge der Routen eigentlich nur die Seilbahn für den „Abstieg“. Neben der Eibsee-Seilbahn (Start am Eibsee) fährt auch die Tiroler Zugspitzbahn (Start in Obermoos in Tirol) zum Gipfel der Zugspitze. Eine weitere Alternative ist die Kombination aus der Zugspitzbahn Bergbahn (die Zahnradbahn fährt bis zum Zugspitzplatt) und der Gletscherbahn (die Zahnradbahn fährt ab Garmisch-Partenkirchen).
Tipp: Wenn du nicht auf die Zugspitze wandern willst, kannst du dich hier einem geführten Ausflug (inkl. Bergbahn) ab München anschließen (hier Preis checken*).
Wanderführer für die Zugspitz-Region
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