15 Piloten-Tipps für einen entspannten Langstreckenflug

Langstreckenflüge sind dir ein Graus? Wir haben die perfekten Tipps für dich, wenn du auf langen Flügen nicht Business Class oder gar First Class fliegst, sondern mit der Economy Class vorlieb nehmen musst.

Wir wissen genau, was du beachten solltest. Hier verraten wir dir nützliche Tipps – etwa zu den besten Sitzplätzen im Flugzeug und wie du dem Jetlag vorbeugst – für einen entspannten Langstreckenflug.

1. Die besten Plätze für einen Langstreckenflug

Der längste Flug der Lufthansa dauert rund 14 Stunden und bedient die Strecke FrankfurtBuenos Aires. Doch wie hält man so lange Flüge durch? Unser Top-Tipp Nummer 1 für einen entspannten Langstreckenflug: Es gibt auf Grund der Bestuhlung in den Flugzeugen auch in der Economy Class einige Sitzplätze mit mehr Beinfreiheit.

Vielen Passagieren sind die Plätze am Notausgang als solche „Geheimtipps“ bereits bekannt. Die Sitze am Notausgang sind daher recht begehrt und schnell vergriffen. Viele Airlines haben dies mittlerweile auch verstanden und lassen sich die Plätze an den Notausgangsreihen bei vorheriger Reservierung extra bezahlen.

Da das Flugzeug nach hinten hin schmaler wird ist es oftmals auch dort so, dass sich die Bestuhlung ändert und dort dann unter Umständen mehr Beinfreiheit oder mehr Platz zum Sitznachbarn entsteht. Statt einer 3er-Bestuhlung gibt es hier oft nur eine 2er-Bestuhlung. Da kommt in einem Großraumflieger auf dem Langstreckenflug fast schon ein wenig Business-Class-Feeling auf.

Mehr Beinfreiheit gibt es auch an den Trennwänden in der Kabine oder an den Übergangen zwischen den verschieden Klassen. Hier ist es von Vorteil, sich vor Buchung des Fluges das Layout der Flieger auf den Seiten der Airlines anzuschauen oder auf Seiten wie seatguru.com die besten Sitzplätze im Flugzeug zu finden. Je früher du dich um die Reservierung der Plätze kümmerst, desto besser sind die Chancen auf einen entspannten Flug mit großer Beinfreiheit.

Für einen relativ geringen Aufpreis kannst du dich bei vielen Langstreckenflügen außerdem in die Premium Economy Class upgraden. Aber auch diese Plätze sind schnell weg.


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2. Lächeln und Schokolade – ein echter Geheimtipp

Das wichtigste auf einem langen Flug ist eigentlich, sich gut mit der Crew zu stellen. Immer freundlich sein, vielleicht auch eine kleine Aufmerksamkeit (Schokolade oder sowas) mitbringen und der Crew beim Einsteigen oder noch besser in einem ruhigen Moment im Flug in die Küche bringen.

Wenn man es im Flug macht, kann sich der/die jeweilige Flugbegleiter/in wahrscheinlich gut an die Person erinnern und wird sich evtl. mit dem einen oder anderen Goody bedanken. Das klappt natürlich nicht immer, aber die Chancen steigen mit dieser Art der Bestechung in Form von Süßigkeiten auf jeden Fall.

3. Ein Nackenkissen mitnehmen

Ein Nackenkissen hilft (insbesondere in der unbequemen Eco) vor Nackenstarre. Wer Wert auf mehr Komfort legt, sollte sich überlegen, bei sehr langen Flügen den relativ geringen Aufpreis für die Premium Economy Class zu zahlen.

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4. Nimm dir dicke Socken mit

Unbedingt dicke, bequeme Socken mit auf den Langstreckenflug mitnehmen: Die helfen gegen kalte Füße wegen der Klimaanlage und du kannst es dir bequem machen und auch ohne Schuhe durch den Flieger laufen.

Ein Tuch oder Schal hilft empfindlichen Passagieren gegen Zug am Hals.

5. Schlafmaske und Noise-Cancelling-Kopfhörer

Ein Tipp für Nachtflüge: Es hilft ungemein, wenn man auf langen Flügen ein wenig schlafen kann. Nimm unbedingt eine Schlafmaske und Ohrenstöpseln oder, noch besser Noise-Cancelling-Kopfhörer (z. B. Bose QC-Reihe) mit gegen den Lärm im Flieger. Normale Kopfhörer ohne Noise-Cancelling-Funktion helfen leider nicht gegen den Fluglärm in der Kabine. Hier übertönst du nur den Kabinenlärm mit lauter Musik. Das ist auf Dauer extrem anstrengend und alles andere als entspannend.

Wenn du oft fliegst (das gilt auch für kurze Strecken), ist die Anschaffung guter Noise-Cancelling-Kopfhörer eine der besten Investitionen deines Lebens .-)

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6. Thrombosen vorbeugen

Wenn irgendwie möglich, solltest du deine Beine regelmäßig bewegen, um Thrombose und generell „schweren Beine“ sowie Rückenbeschwerden vorzubeugen. Im Flugzeug mache ich das immer, indem ich versuche, einmal pro Stunde aufzustehen, aus dem Cockpit zu gehen und mir so die Beine zu vertreten.

Auf der Stelle dann mit den Füßen auf und ab wippen, hochdrücken und Kniebeugen machen. Als Passagier kann man abwechselnd die Füße auf den Boden drücken und dann die Zehen fest zu sich ziehen. Oder natürlich aufstehen und etwas Richtung WC oder Galley (Flugzeugküche) laufen.

Wenn man sich die Beine vertreten will, sollte man das am besten außerhalb der Service-Zeiten machen, denn kurz vor, während und kurz nach den Servicezeiten steht man der Crew schnell mal im Weg.

Viele der Flugbegleiter/innen sind auch gerne für einen Smalltalk zu haben. Denn auch wir sind nur Menschen und in Zeiten von wenig Arbeit im Flug hilft so ein Smalltalk mit netten Gästen, gerade nachts, um sich wach zu halten. Aber auch das klappt natürlich nicht bei jedem, denn jeder ist anders.

Aber die Crews sind generell sehr offen anderen Menschen gegenüber und viele wirklich redselig ;)

Auch Kompressionsstrümpfe können gegen Thrombosen helfen. Dauert ein Flug länger als vier Stunden, steigt das Thromboserisiko. Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko erhöhen. Dazu gehören gewisse Vorerkrankungen, die genetische Veranlagung, die Einnahme der Pille oder Rauchen. Solchen Passagieren würde ich vor einem Langstreckenflug raten, sich mit dem Hausarzt abzusprechen, der eventuell auch stärkere Kompressionsstrümpfe verschreibt.

7. Lange Strecken fliegen mit Kindern

Ich habe zwar keine Kinder, aber ich kann mir vorstellen, dass Kinder stark auf das Verhalten der Eltern achten und reagieren.

Flüge bedeuten für viele Passagiere und auch für die Eltern Stress. Jeder kennt die Stories von stundenlang schreienden Babys und als Mama oder Papa möchte man das natürlich vermeiden. Daher denke ich mir: Sind die Eltern gelassen und nicht gestresst, bzw. lassen sich den Stress nicht anmerken, ist das Kind möglicherweise auch entspannter.

Ein Problem bei Kleinkindern kann auch der Druckausgleich sein. Erwachsene und ältere Kinder können den Druckausgleich durch Bewegung des Mundes oder durch Kaugummi kauen „erzwingen“.

Kleinkinder sind noch nicht in der Lage, den Druck aktiv auszugleichen und haben dadurch möglicherweise große Schmerzen und schreien deswegen. Da könnte es helfen, das Kind zu säugen, es etwas trinken oder nuckeln zu lassen.

Es gibt auch die Möglichkeit, sogenannte Baby-Bassinets zu beantragen. Das sind spezielle Betten, die an bestimmten Stellen (meist an den Trennwänden) im Flugzeug angebaut werden können.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, seinen eigenen Kindersitz mit ins Flugzeug zu nehmen. Zitat aus unserem Manuel: „Geeignet sind alle Kleinkindersitze, die von einer staatlichen Behörde oder einer von dieser anerkannten, unabhängigen Organisation für die Verwendung in Luftfahrzeugen zugelassen und gekennzeichnet sind.“

Eine Liste der genehmigten Modelle gibt es auf den Internetseiten der Airlines oder auf Anfrage bei der Airline.

8. Flugangst überwinden

Natürlich spielt auch Flugangst eine Rolle. Es gibt sehr viele Passagiere mit Flugangst. Sollte jemandem unwohl sein oder jemand wirklich Flugangst haben, kann ich den Tipp geben, sich unbedingt bei der Kabinencrew zu melden.

Das muss niemandem peinlich sein und niemand muss sich dafür schämen. Ängste einzugestehen und dieses anderen (in diesem Fall der Kabinencrew) Kund zu tun, sehen viele als Eingeständnis von Schwäche und bleiben daher lieber im „Verborgenen“, indem sie sich nicht melden.

Die Kabinencrew lernt aber in ihren Schulungen mit solchen Ängsten, bzw. ängstlichen Passagieren umzugehen und kann den betroffenen Passagieren durchaus helfen.

Sollte die Kabinencrew die Ängste lindern können oder gar ganz nehmen können, ist es doch umso besser und der Flug wird für den Betroffenen und womöglich auch andere Beteiligte viel entspannter.

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9. Fliegen mit Erkältung

Fliegen mit Erkältung ist ein weiteres Thema. Eine Erkältung kann dazu führen, dass die für den Druckausgleich der Ohren verantwortliche Eustachische Röhre oder andere Verbindungen von Nase zu Nebenhöhlen anschwellen und somit ein Druckausgleich nur schwer oder gar nicht möglich ist.

Beim Steigflug fällt dies meist noch nicht auf, da dort der Druck im Körper größer ist als in der Umgebung. Dieser Überdruck ermöglicht es oft noch, dass die Luft nach außen entweichen kann.

Im Sinkflug kehrt sich die Situation um. Nun ist der Druck im Körper geringer als in der Umgebung. Und genau jetzt ist es durch die Schwellungen nicht mehr möglich, dass Luft in die Nebenhöhlen oder ins Mittelohr zum Druckausgleich gelangt.

Das kann höllische stechende Schmerzen verursachen. Im schlimmsten Fall kann sogar das Trommelfell reißen. Sollte also jemand bei Steig- und speziell im Sinkflug schmerzen haben, bitte bei der Kabinencrew melden. Diese geben dem Passagier Nasentropfen, welche die Schwellungen kurzfristig abmildern können, sodass ein Druckausgleich wieder möglich ist.

10. Die richtigen Getränke auf dem Flug

Zu Getränken im Flugzeug habe ich den Tipp: Möglichst ohne Kohlensäure, da sich Gase im Körper auf Grund des geringeren Drucks im Vergleich zum Druck am Boden ausdehnen und das zu einem unangenehmen Druck im Bauch führen kann.

Generell solltest du viel trinken wegen der trockenen Luft in der Kabine.   

Wenig oder gar keinen Alkohol trinken hilft sich schneller an die Ortszeit zu gewöhnen, da man ohne Alkohol besser schläft und der Körper somit das Schlafdefizit besser ausgleichen kann. Das klappt natürlich nicht immer.

11. Lesestoff und Musik

In der Regel gibt es an Bord immer ein gut ausgestattetes Entertainment-System mit Filmen, Serien, Musik und Spielen. Aber auch die eigene Musik, Hörbücher, Podcasts (z. B. um Sprachen zu lernen), Bücher, Zeitschriften oder Reiseführer sind immer gut und ein super Begleiter auf jedem Langstreckenflug, um die Zeit entspannt rum zu bekommen.

Du kannst aber auch, gerade auf dem Rückflug aus dem Urlaub, deine geschossenen Fotos schon im Flieger auf dem Laptop mit einem Programm wie Adobe Lightroom entwickeln. Mittlerweile gibt es bei immer mehr Airlines auch in der Economy Class Stromanschlüsse. Bei manchen Fluggesellschaften ist ein Adapter von der US- auf die EU-Steckdose notwendig.

Informiere dich am besten schon vorher auf der Seite der Fluggesellschaft darüber, welche Filme und Serien im Entertainment gezeigt werden. Das spart Zeit im Flieger, falls du auf einem langen Interkontinentalflug einen Filmmarathon einlegen willst.

Du kannst auch gleich checken, welches Essen im Flieger angeboten wird. Auch das spart wertvolle Zeit, die du für Filme oder Serien nutzen kannst.

12. Zahnbürste und Co.

Ich persönlich habe immer eine kleine Tasche mit Zahnpasta, Zahnbürste, Gesichtscreme und Deo dabei (Achtung: maximal 100ml pro Behältnis und maximal 1 Liter insgesamt im Beutel). Das hilft zum Frisch machen und man fühlt sich nicht so „durch“ nach einem langen Flug. Vorsicht mit Sprüh-Deo in der Flugzeug-Toilette. Stichwort: Rauchmelder!

13. Dem Jetlag vorbeugen

Um dem Jetlag vorzubeugen, hilft es, schon beim Abflug die Uhrzeit an das jeweilige Reiseziel anzupassen. Ich versuche immer, mich schon während des Flugs auf die neuen Tageszeit einzustellen.

Am Ziel angekommen hale ich mich ohne Ausnahme an die Ortszeit. Lande ich in der Früh, mache ich den Tag durch und gehe wie gewohnt Abends ins Bett. Kommt der Flieger am Abend oder in der Nacht an, geht’s so schnell wie möglich ins Bett.

Mit dieser Strategie spüre ich quasi keinen Jetlag – egal, ob ich nach West oder Ost fliege.

14. Fotos aus dem Flugzeug machen – Tipps für Fotografen

Für alle Fotografen habe ich einen Tipp für tolle Fotos im Flieger: Wenn du auf Sternenfotografie stehst, kannst du in der Nacht versuchen (falls du auf einem Fensterplatz sitzt), deine Kamera irgendwie mit einem kleinen Stativ möglichst stabil an das Fenster zu stellen. Du solltest dich mit der Kamera dann unter der Decke verkriechen, soweit es geht alles abdunkeln und dann mal drauf los fotografieren.

Mein Tipp: Blende so weit öffnen wie es geht, ISO 3200, 10-15 Sekunden und dann mal sehen was passiert.

Normalerweise muss der kamerainterne Stabilisator, falls vorhanden, auf dem Stativ ausgeschaltet werden. Aber gerade im Flugzeug kann es Sinn machen, den Stabilisator an zu lassen, da sich das Flugzeug immer minimal in alle Richtungen bewegt und kleine Bewegungen so abgefangen werden. Aber das macht man am besten nach dem try and error Prinzip. Das alles klappt natürlich nicht so gut wie aus dem Cockpit heraus, denn vorne haben wir mehr Platz und die Möglichkeit alles fast komplett abzudunkeln.

Das Gleiche gilt auch für Polarlichter. Je nach Route gibt es gerade im Winter sehr gute Chancen über Russland, Norwegen, Grönland oder Kanada, viele und starke Polarlichter zu sichten. Hierfür am besten vorher mit einer App für Polarlichter (z.B. Aurora für iOS) die Vorhersage der Intensität, etc. checken.

Man könnte auch gut Zeitrafferaufnahmen vom Geschehen in der Flugzeugkabine machen. Hierfür aber UNBEDINGT die Erlaubnis der Crew und anderer Gäste, die sichtbar wären, einholen. Zeitraffer aus dem Fenster sind mit dem Smartphone ganz einfach umzusetzen und können den Betrachter begeistern.

Als Sitzplatz für tolle Fotos kann ich einen Platz kurz vor den Flügel und natürlich am Fenster empfehlen. Dort hat man Blick auf die Triebwerkseinlässe und man kann diese, mit etwas Glück, zum Sonnenauf- oder untergang in leuchtenden Rot- und Orangetönen fotografieren.

15. Tipps gegen Flugangst

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Autor:in
Florian Westermann ist seit über 20 Jahren Journalist und Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Online-Reisemagazin Phototravellers. Nach seiner Zeit in großen Verlagshäusern teilt Florian heute seine Expertise hier auf dem Blog in über 400 Artikeln zu Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie.

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Kommentare

  1. Hallo,
    vielen Dank für die vielen Tipps. Ich habe bald meine erste Langstrecke nach Thailand und habe leider nach einem früherem Flug in der Kurzstrecke Flugangst. Wo reserviere ich mir am besten einen Platz in der Economy? Lieben Dank

    Antworten
    • Hallo Sunshine,

      am besten sind die Sitze direkt über den Tragflächen geeignet, weil das Flugzeug hier am ruhigsten in der Luft liegt. Sind diese Plätze schon vergeben, versuch, im vorderen Teil der Maschine einen Platz zu bekommen, da auch hier Turbulenzen weniger zu spüren sind.

      Viele Grüße
      Florian

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