Tipps und Jobs für Aussteiger
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10 Tipps für Aussteiger + 20 alternative Jobs

Heute ist wieder einer dieser Tage. Draußen scheint die Sonne, währen du im Großraumbüro sitzt. Dann kommt die E-Mail vom Chef mit einem Spezialauftrag: das bedeutet Überstunden. Kein Problem, denn schließlich tust du alles für die Firma. Irgendwann wirst du in deinem Job vielleicht Kariere machen - oder auch nicht. Spätabends kommst du nach Hause, bist völlig fertig und schiebst dir die Tiefkühlpizza in den Ofen.

Willkommen im Hamsterrad. Wie ich irgendwann die Schnauze davon voll hatte. Kurz vor Weihnachten fasste ich den Entschluss: es reicht! Ich steige aus. Also ging ich zu meinem Chef und kündigte meinen Job. Kurz nach meiner meiner Kündigung - das war Ende 2017 - trank ich auf den Bahamas genüsslich einen Cocktail.

Im Greenwood Beach Resort am Strand traf ich Antoine und Pauline - die Manager des Resorts und ebenfalls Aussteiger. Auch sie haben ihre Jobs gekündigt. Was du brauchst, um auszusteigen und warum es nicht immer einfach ist, erfährst du in meinem Artikel.

Außerdem verrate ich dir die besten Jobs für Aussteiger.

Aktualisiert am 08.03.2022
Die Reiseblogger Biggi Bauer und Florian Westermann
Biggi im Meer auf den Bahamas
Meine erste Amtshandlung nach meiner Kündigung: ab auf die Bahamas

1. Bleib ruhig und mach es einfach

Als ich wirklich vor meinem Chef ausgesprochen hatte, dass ich meinen Job kündige, hatte ich am Abend danach dann doch ein komisches Gefühl. Würde ich mir wirklich so einfach meinen Traum erfüllen können und von dem Reiseblog leben können? War es richtig zu kündigen? Einfach alles zurückzulassen? Auf ein geregeltes Grundeinkommen und Sicherheit verzichten?

Allerdings hatte ich schon ein halbes Jahr mit mir gerungen und es auch gut durchgerechnet. Daher setzte ich mich hin und atmete mal tief durch. Wenn es nicht funktionieren würde, dann könnte ich mir einfach wieder einen neuen Job suchen. Beruhige dich. Und wenn ich es nicht versuche, dann würde ich nie erfahren, ob es geklappt hätte. Also: keep calm and just do it!

Lektüre für Aussteiger

2. Stürz dich ins Abenteuer

Nachdem Flo und ich beide gekündigt hatten, buchten wir unsere erste Reise. Die erste in Freiheit. Was soll ich sagen, das Gefühl war unglaublich! Kein Chef konnte mehr mit Spezialaufträgen um die Ecke kommen, kein Kollege aus der anderen Abteilung nervte, wir waren jetzt unser eigener Boss. Doch der eigene Boss zu sein bedeutet auch viel Verantwortung. Sich selbst und der Firma gegenüber. Die erste Reise als selbstständiger Reiseblogger war dennoch unvergesslich. Viele weitere sollten in diesem Jahr noch folgen.

3. Disziplin und Zeit sind das kostbarste Gut

Die erste Regel als Selbstständiger, egal, welchen Beruf du ausübst ist Disziplin. Seit Flo und ich frei sind, hatten wir kein freies Wochenende mehr, wir arbeiten rund um die Uhr. Aber wir reisen viel. Ich würde auch noch nicht so weit gehen, dass wir irgendwann mal reich werden von dem, was wir da gerade machen. Doch viel wichtiger als reich zu sein, war uns eh schon immer die Zeit. Zeit für Reisen. Mit 30 Tagen Urlaub konnten wir uns vermutlich schon immer glücklich schätzen. Doch auch 30 Urlaubstage kann man nie am Stück nehmen. Ständig wurden wir schief angeschaut, wenn wir mal drei Wochen Urlaub haben wollten.

Jetzt haben wir gar keinen Urlaub mehr. Aber dafür Zeit. Klingt das logisch? Doch, tut es. Wir arbeiten zwar rund um die Uhr, können uns aber auch die Zeit nehmen, genau das zu tun, was wir wollen. Die Welt sehen. Das haben wir in diesem Jahr nun schon recht ordentlich. Woran wir aber noch arbeiten wollen, ist wieder mehr Bergtouren zu machen. Die sind ehrlich gesagt in diesem Jahr etwas auf der Strecke geblieben. Dafür sind wir überall auf der Welt gewandert. Hat auch was.

4. Bürokratie – eine Hassliebe

Bevor wir uns allerdings überhaupt selbstständig machen konnten, stand sehr viel Bürokratie auf dem Plan. Wir wollten uns einen Gründungszuschuss holen, um das erste halbe Jahr besser über die Runden zu kommen. Und dieser Gründungszuschuss ist an eine lange Kette bürokratischer Tools gebunden. Es lohnt sich aber. Du brauchst dabei Durchhaltevermögen und darfst auf keinen Fall klein beigeben. Was du beim Gründungszuschuss alles beachten musst, kannst du hier lesen.

5. „Glaube nie, dass es leicht werden wird“

Kite-Surfer und Taucher
Antoine und Pauline haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie unterrichten Kite-Surfen und Tauchen und schmeißen nebenbei noch das Greenwood Beach Resort

Während ich Anfang Dezember mit einem Bier auf meine Kündigung vor einem Jahr angestoßen habe, war ich auf den Bahamas. Das Greenwood Beach Resort, in dem ich eine Woche verbracht habe, wird von Pauline und Antoine geführt. Die beiden Franzosen sind auf die Bahamas ausgewandert und haben sich einen Traum erfüllt: Kite-Surfen und Tauchen im Paradies. Und das 24/7. Der einzige Haken: Als Manager eines Resorts haben die beiden natürlich auch sehr viele andere Aufgaben. Dennoch: sie leben im Paradies. Wie sie das geschafft haben, erfährst du nun in einem kurzen Interview mit reichlich Tipps für dich.

Pauline und Antoine, vor einem Jahr habe ich meinen Job an den Nagel gehängt und gekündigt…

Pauline: Das ist genau das, was ich auch gemacht habe. 2012 habe ich in meinem Job als Sales Representative in Frankreich gearbeitet. Eine Freundin erzählte mir davon, dass sie durch Australien reisen möchte. Damals habe ich ihr mit den Worten abgesagt: Ich habe doch einen Job. Aber ich war unglücklich in meinem Beruf. Und auf einmal habe ich meinen Chef angerufen und ihm gesagt, dass ich kündige.

Und was hat dein Boss gesagt?

Pauline: Er fragte natürlich warum. Und ich sagte ihm, dass ich unglücklich bin mit dem, was ich tue. Ich bin also mit meiner Freundin nach Australien gereist und habe dort Antoine kennengelernt.

Antoine: Genau. Ich habe damals in einem Sportgeschäft in Frankreich gearbeitet und habe die Sportart Parcours-Running unterrichtet. Allerdings hat mit mir meine damalige Freundin Schluss gemacht. Das hat mich so fertig gemacht, dass ich reisen musste. Ich ging nach Australien. Ich war schon immer Sport verrückt und habe total viele Sportarten ausprobiert. In Australien habe ich mich dann für das Kite-Surfen interessiert und es gelernt. Es wurde von allen Sportarten meine Leidenschaft. In Australien traf ich Pauline.

Wie ging es dann weiter?

Pauline: In Australien fasste ich meinen Entschluss, das zu tun, was ich schon mein ganzes Leben liebe: Tauchen. Seitdem ich acht Jahre alt bin tauche ich. Also schaute ich im Internet nach einem Job. Ich fand auch einen Job als Tauchlehrerin in Curacau. Allerdings hatte Antoine Probleme mit seinen Papieren und bekam dort keine Arbeitsgenehmigung. Somit suchten wir nach etwas Gemeinsamem für uns. Wir fanden die Annonce unseres heutigen Chefs. Insgesamt zwölf Paare haben sich für die Leitung des Resorts beworben. Wir wurden genommen. Ich glaube was uns auszeichnet und abgehoben hat von den anderen, ist, dass wir drei Sprachen sprechen und Kite-Boarden und Tauchen gleichzeitig anbieten können.

Jetzt habt ihr aber dennoch wieder einen Boss.

Pauline: Das ist richtig. Aber es ist anders. Unser Chef lässt uns bei allen Entscheidungen freie Hand.

Antoine: Er hat gleich am Anfang gesagt, wir sollen das Resort als unser eigen betrachten. Und es funktioniert super. Wir treffen alle Entscheidungen selbst. Natürlich ist das viel. Viel mehr, als man auf den ersten Blick vielleicht erkennt. Wir müssen viel Büro-Arbeit abwickeln. Wir kümmern uns um die Website, das Marketing, Social Media, aber auch die tägliche Essensauswahl, die Einkäufe und um das Personal. Wir planen die Events hier. Jeden Freitag haben wir entweder eine Movie-Night oder Live-Musik.

Was würdet ihr anderen raten, die in der gleichen Situation sind wie wir. Sie sind unglücklich in ihrem Job und wollen sich selbstständig machen oder ihren Traum verwirklichen?

Antoine: Glaube nie, dass es leicht werden wird. Wenn du etwas machst, wofür du brennst, wirst du automatisch viel mehr arbeiten als zuvor. Weil du Leidenschaft dafür hast. Du musst lernen dass du auch mal scheitern wirst und vor allem musst du lernen nie aufzugeben.

Pauline: Aber am Ende wirst du es lieben.

Antoine: Du wirst am Ende wissen, warum du es machst. Aber es ist als Job nicht einfach. Man darf es nicht unterschätzen. Dann kommt man weiter.

6. Arbeiten von überall auf der Welt

Biggi am Laptop am Hotelpool in der Karibik
Mit einem Laptop und schnellem Internetanschluss kannst du von überall auf der Welt arbeiten

Meist hört es sich idyllischer an, als es klingt. Digitaler Nomade zu sein, bedeutet immer auch von gewissen Gegebenheiten abhängig zu sein. Nicht jeder, der sich selbstständig mit dem eigenen Business macht, wird leicht von überall auf der Welt arbeiten können. Viele Berufszweige sind dafür gar nicht gemacht. Bist du jedoch Designer, IT-ler, machst etwas mit Social Media, Marketing, Werbung, Sales oder andere Dinge,  die sich leicht via Internet-Kontakt bearbeiten lassen, kann es durchaus funktionieren.

Wir schreiben unsere Artikel im Flugzeug, im Campervan, im Zelt und im Bungalow oder auf einer Terrasse am Strand. Hört sich super idyllisch und perfekt an. Was man dabei aber schnell vergisst: in anderen Ländern kann die Internetverbindung schlecht oder gar nicht funktionieren. Wir, die immer in der Pampa unterwegs sind, haben oft kein Netz und schon beginnen die ersten Probleme. Wer Kunden rechtzeitig mit perfektem Timing und guter Arbeit bedienen will, der braucht guten Internetzugang und muss täglich Emails checken. Das jedenfalls sollte die beste Voraussetzung für den Job sein. Wenn es allerdings auf reisen nicht funktioniert, wird die Zusammenarbeit mit Kunden problematisch. Gegebenenfalls greift ein Auftraggeber nicht mehr auf dich zurück, weil du aus technischen Gründen unzuverlässig warst.

Was bedeutet das für dein Business? Wenn du dich selbstständig machst, solltest du immer sicherstellen, dass du gut arbeiten kannst. Wenn das gesichert ist, kannst du natürlich von überall aus Aufträge annehmen. Das heißt aber auch, dass du dir vermutlich eine feste Unterkunft, einen Co-Working-Space oder einen regelmäßigen Internetzugang sichern musst. Und zwar, bevor du das Arbeiten anfängst.

7. Kunden-Gewinnung

Wenn du vom Ausland aus arbeiten möchtest oder auch generell, würde ich dir raten, bereits im Vorfeld Kunden zu akquirieren. Vor Ort musst du erstmal ankommen, dich einleben, dich behaupten und Kontakte knüpfen. Wer sich vorher bereits einen soliden Kundenstamm oder zumindest ein gutes Netzwerk aufbaut, wird es einfacher haben, sein Business zu starten. Wer von null auf startet, wird sich sehr schwer tun. Mit den richtigen Telefonnummern oder Visitenkarten und ersten Aufträgen im Gepäck, kann eine Unternehmensgründung auch von überall aus funktionieren. Dann braucht es aber immer noch das wichtigste Gut: Leidenschaft und Unternehmergeist.

8. Struktur

Ganz wichtig ist Struktur. Nicht nur im Kopf und auf dem Papier, sondern auch im Leben selbst. Als Selbstständiger könntest du leicht in den Tag hinein leben, im Sommer im Schwimmbad oder am See liegen. Klar, das ist ein Vorteil am selbstständig sein, denn du bist dein eigener Boss und kannst tun und lassen, was du willst. Doch was, wenn du eine Woche an der Isar abhängst und dann gar keine Lust hast, wieder zu arbeiten? Eine Struktur beinhaltet einen festen Tagesablauf. Wann du anfängst und aufhörst ist definitiv dir überlassen. Der Vorteil ist auch hier, dass du dich an deiner Persönlichkeit orientieren kannst. Bist du kein Morgenmensch, dafür aber eine Nachteule? Kein Problem. Schlaf einfach länger und arbeite dafür in der Nacht. So lange es sich mit deinen Kunden vereinbaren lässt.

Neben einem festen Arbeitsrhythmus brauchst du aber auch einen Plan, was du an einem Tag machst, was du schaffen kannst und welche Projekte wichtig sind. Es gilt hier also viel zu priorisieren. Welches Projekt hat Prio eins und welches hat Prio zehn? Es ist schwierig, irgendwo in der Mitte anzufangen, und dabei das Wesentliche (ein Timing, einen Abgabetermin oder ein wichtiges Meeting) zu vergessen oder zu verpassen.

So schräg es klingt: mach dir notfalls einen Termin mit dir selbst. Denn dann hast du Zeit und Vorgaben, wonach du arbeiten kannst. Teile dir den Tag gut ein, damit du nicht in einer Flut an Arbeit ertrinkst. Ich habe festgestellt, dass ich oft viel zu lange und an viel zu vielen Baustellen gleichzeitig gearbeitet habe und erstmal strukturieren musste, was denn nun wichig ist und was weniger.

9. Der Kunde ist König

Gerade habe ich geschrieben: „Solange es sich mit deinen Kunden vereinbaren lässt.“ Und genau da liegt schon wieder der Knackpunkt. Sofern du nicht deine eigene Firma gründest oder dein eigener Boss bist, kommen die Kunden ins Spiel. Und diese bedeuten wieder Abhängigkeit. Abhängigkeit von Timings, von der Laune des Kunden und und und. Aber auch wenn – wie in unserem Fall – der Kunde ein Leser ist, musst du dich nach dessen Wünschen und Anforderungen richten. Ich könnte hier ganz viele Artikel schreiben, die sich um mein Seelenheil drehen, aber wenn es da draußen im World Wide Web niemanden interessiert und niemand meinen Artikel auf Google findet, so bringt es mir auch nichts, wenn ich damit Geld verdienen möchte.

Der Kunde ist nunmal König und wird es auch immer bleiben. Dennoch kannst du dir ab einem bestimmten Punkt aussuchen, wer dein Kunde ist. Du musst dir nicht alle Launen gefallen lassen und da du dein eigener Herr bist, kannst du selbst entscheiden, ob du eine Zusammenarbeit beendest oder nicht. Kein Chef wird dich auffordern können, ein Projekt zu machen, auf das du keine Lust hast.

10. Ziele stecken und Listen schreiben

Ein Jahr ist meine Kündigung nun her. Ein Jahr, das turbulent war, das schön war, das ich genossen habe. Aber auch ein Jahr mit verdammt viel Arbeit. Und ich habe das Gefühl, dass das Jahr nur so gerast ist. Viel wichtiger als der Rückblick sind aber immer die neuen Ziele, die du dir stecken solltest.

Mach dir einen Plan. Was willst du erreichen? Was möchtest du am Ende des Jahres geschafft haben? Was sind deine Learnings? Was musst du auf jeden Fall verbessern? Und mach dir auf jeden Fall auch eine Liste davon, was gut gelaufen ist. Wo lagen deine Stärken? Was verlief vielleicht sogar besser als gedacht? Woran willst du dich weiterbilden/schulen? Was soll als nächstes kommen? Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Schreib auf diese Liste auch ein Ziel, was völlig absurd und abgehoben klingt. DENN: Träume können wahr werden. Wenn mir jemand Anfang Dezember letzten Jahres gesagt hätte, dass ich ein Jahr später auf diese Kündigung ein Bier auf den Bahamas trinken werde, hätte ich laut gelacht und ihn für verrückt erklärt. Aber genau das ist passiert. Wir müssen an unsere Träume glauben.

20 alternative Jobs für Aussteiger

Du hast deinen Job gekündigt und bist auf der Suche nach einer Alternative? Schließlich ist auch das Leben im Paradies nicht umsonst und nur die wenigsten werden von zuhause aus mit einem so großen Finanzpolster ausgestattet, dass ein unbeschwertes Leben ermöglicht.

Hier findest du einige alternative Job-Ideen, um dein Leben als Aussteiger in einem anderen Land zu finanzieren. Einige der Jobs erfordern deinen Einsatz vor Ort, andere lassen sich bequem von der Veranda aus übers Internet erledigen (ortsunabhängig als „Digitaler Nomade“ arbeiten).

Sieh unsere Vorschläge als Anregung. Vielleicht bist du gelernte Bürofachkraft und tauchst fürs Leben gerne? Dann mach doch dein Hobby zum Beruf.

Was viele oft vergessen: Es kommt garnicht so sehr darauf an, wieviel du verdienst. Wichtiger ist, wieviel du zum Leben benötigst. Ein Aussteigerleben in der Schweiz etwa geht ziemlich ins Geld und ist nur für die wenigsten Menschen eine echte Option.

Such dir also am besten ein relativ sicheres Land mit vergleichsweise geringen Lebenshaltungskosten wie Costa Rica, Equador, Indonesien (Stichwort Bali), Mexiko, Panama, die Philippinen, Thailand oder Vietnam. Länder in der Nähe zu Deutschland mit geringen Lebenshaltungskosten sind etwa Albanien, Bosnien, Bulgarien, Kroatien, Montenegro, Rumänien, Polen und Serbien.

Mit diesen Jobs startest du als Aussteiger durch

  1. Affiliate Marketer/in
  2. Blogger/in
  3. (Web)-Designer/in
  4. (Online)-Coach
  5. Cutter/in
  6. Fremdenführer/in
  7. Journalist/in
  8. (Hochzeits)-Fotograf/in
  9. Lektor/in
  10. Online-Marketer/in
  11. Übersetzer/in
  12. SEO-Manager/in
  13. Social-Media-Manager/in
  14. Programmierer/in
  15. Tauchlehrer/in
  16. Telefonist/in
  17. Texter/in
  18. Videograph/in
  19. Virtuelle(r) Assistent/in
  20. Werbetexter/in
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6 Kommentare

    • Sehr gut Andreas, das ist die richtige Einstellung. Träume haben und leben und dann öffnet sich eine Tür nach der anderen :-)

      Viele Grüße
      Florian

  • Interessanter Artikel. Ich liebe es von Menschen zu lesen, die einfach mal Mut hatten. Mut vor dem was kommt, Mut vor sich selbst. Ich glaube das wichtigste, wenn du mit dem Gedanken spielst, ist, es einfach zu tun. MACH ES! Monatelang gar jahrelang grübeln ob oder ob nicht?! Wenn du ein Ziel und einen Plan in der Tasche hast, tu es! Und ein kleiner Tip: schau auf jeden Fall dass du deine Zahlen und Steuern im Griff hast. Denn damit ist schon so manch einer abgesoffen.

    • Hallo Katja, danke dir für den tollen und lieben Kommentar. Es hat durchaus viel mit Mut zu tun. Und die Steuer ist auf jeden Fall nicht zu verachten. Da hast du absolut Recht. Wir haben es davor schon auch gut durchgerechnet. Dennoch muss man sagen: Wenn nicht jetzt, wann dann. Bisher bereue ich es nicht. Wenn es so weiter geht wie jetzt, wäre ich schon zufrieden. Da man die Trends und das Internet nicht ganz so gut einschätzen kann, ist es sicherlich immer gut, noch nen Plan B in der Hinterhand zu haben.

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