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Sehenswürdigkeiten in Polen: Meine Top-10-Highlights

Polen besticht mit vielen Sehenswürdigkeiten sowohl in den Städten als auch auf dem Land. Wie wäre es also mit einem Ausflug in unser wunderschönes, oftmals unterschätztes Nachbarland?

In Polen werden vermeintliche Gegensätze wie Tradition und Innovation, Kultur und Natur, Geschichte und Moderne harmonisch miteinander verbunden. Dich erwarten malerische Städte, einzigartige Nationalparks, gastfreundliche Menschen und kulinarische Genüsse.

Begleite mich auf meiner Rundreise durch Polen und entdecke die schönsten Natur- und Kulturhighlights des Landes. Witam serdecznie w Polsce! Herzlich willkommen in Polen!

1. Breslau

Unsere Polenreise startet in Niederschlesien, genauer gesagt im schönen Breslau (polnisch Wrocław). Die polnische Großstadt war 2016 Europäische Kulturhauptstadt und wird auch dich mit ihrer einzigartigen Architektur, vielfältigen Kultur und spannenden Geschichte in ihren Bann ziehen.

Im Herzen der Altstadt befindet sich der malerische Rynek, der mittelalterliche Marktplatz von Breslau, der im Deutschen auch der „Große Ring“ genannt wird. Rund um den rechteckigen Platz kannst du unter anderem die prächtigen Bürgerhäuser und das gotische Rathaus bewundern. Im Zweiten Weltkrieg wurden Breslau und viele Gebäude am Rynek zerstört, was aber der heutigen renovierten Schönheit der Stadt keinen Abbruch tut. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Breslauer Dom auf der Dominsel. Die gotische Kirche wurde ab 1244 erbaut und ist das Wahrzeichen der Stadt.

Auf deinem Stadtrundgang werden dir mit Sicherheit auch einige Zwerge begegnen. Du hast schon richtig gelesen: In Breslau finden sich inzwischen über 600 der kleinen bronzenen Statuen, deren Ursprung auf die Proteste der antikommunistischen Bewegung „Orange Alternative“ in den 1980er-Jahren zurückgeht.

Bis heute wird die Zwergentruppe von polnischen Künstlern und Studenten immer erweitert und gehört zu den Highlights für jeden Breslau-Besuch. Viel Spaß bei deiner Zwergensuche!


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2. Krakau

Weiter geht es in den Süden Polens, wo dich die zweitgrößte Stadt des Landes schon erwartet: Krakau (polnisch Kraków). Die faszinierende Metropole an der Weichsel war bis 1596 Hauptstadt des Königreichs Polen und gilt bis heute als „heimliche Hauptstadt Polens“.

In der historischen Altstadt Krakaus findest du die meisten Sehenswürdigkeiten rund um den beeindruckenden Rynek Główny, dem Hauptmarkt. Hier kannst du die Marienkirche mit dem größten gotischen Hochaltar Europas, die imposanten Tuchhallen im Stil der Renaissance und den etwas schiefen Rathausturm aus dem 13. Jahrhundert bestaunen.

Doch Krakau hat noch mehr zu bieten: Etwa 25 Meter über der Weichsel erhebt sich der sogenannte Wawel-Hügel, wo einst die polnischen Könige residierten. Hier befindet sich auch die wichtigste Kirche Polens: die gotische Wawel-Kathedrale, die auf eine 1000-jährige Geschichte zurückblicken kann.

Als Krönungsort der polnischen Monarchen und Grabstätte vieler polnischer Könige, Künstler und Nationalhelden ist sie für die Polen ein nationales Heiligtum. Zusammen mit der Altstadt gehört der Wawel seit 1978 zum UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt auch das Wawel-Schloss, unter dem einst ein Drache in einer Höhle gehaust haben soll. An Legenden und Kultur mangelt es der ehemaligen polnischen Hauptstadt definitiv nicht.

Sehenswert ist auch das jüdische Viertel Kazimierz, das bis 1800 eine unabhängige Stadt war. Heute kannst du hier sowohl jüdische Stätten und Denkmäler als auch hippe, alternativ angehauchte Lokale besuchen.

Du merkst schon: Krakau ist eine Stadt voller Kultur, deren Besuch ganz oben auf deiner Liste stehen sollte.

3. Salzbergwerk Wieliczka

Etwa 15 Kilometer südlich von Krakau befindet sich eine weitere faszinierende Sehenswürdigkeit: das Salzbergwerk Wieliczka (Website). Es zählt zu den ältesten Salzminen der Welt und ist obendrein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Salzsiederei hat in der Region Wieliczka Tradition. Schon seit dem 13. Jahrhundert wurde hier das weiße Gold gefördert, vom 14. bis zum 18. Jahrhundert bildeten die Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia sogar das größte Bergbauunternehmen in Polen. Erst 1996 wurde die Salzproduktion in Wieliczka komplett eingestellt.

Heutzutage kannst du auf verschiedenen Touren in die unterirdische Salzwelt eintauchen und einen kleinen Teil der 300 Kilometer langen Gänge erkunden. Auf der Touristenroute erfährst du nicht nur mehr über die Förderung von Salz, sondern bekommst auch beeindruckende unterirdische Salzseen und Kammern zu Gesicht.

Das Highlight ist die Kapelle der Heiligen Kinga, ein prunkvoller Saal mit Altären, Kronleuchtern und Skulpturen – natürlich alles aus Salz. Wer auf der Suche nach einem besonderen Adrenalinkick ist, kann sich auf der Bergmannsroute den Aufgaben eines Bergarbeiters stellen.

Abgesehen von der touristischen Besichtigung finden in einigen Sälen auch Events wie Konzerte oder Empfänge statt. Das spezielle Mikroklima der Salzmine wird in der unterirdischen Heilstätte zur Heilung von Atemwegserkrankungen genutzt. Ein Aufenthalt in Wieliczka ist somit sowohl ein unvergessliches Erlebnis als auch Balsam für Körper und Seele.

4. Tatra

Nach dem Aufenthalt in den Tiefen des Bergwerks wird es nun Zeit für einen Ausflug in luftige Höhe. Das Tatra-Gebirge erstreckt sich auf beiden Seiten der Grenze zwischen Polen und der Slowakei und wird in beiden Ländern als Nationalpark und UNESCO-Biosphärenreservat besonders geschützt.

Die Hohe Tatra, ein Teilgebirge der Tatra, liegt zu einem Drittel auf der polnischen Seite und ist Heimat des knapp 2500 Meter hohen Rysy, des höchsten Berg Polens. Im „kleinsten Hochgebirge der Welt“, wie die Hohe Tatra oft genannt wird, kannst du beim Wandern, Mountainbiken oder Paragliden die wunderschöne Naturlandschaft genießen und mit etwas Glück sogar seltene Tierarten wie Braunbären oder Luchse beobachten. Du siehst: die Natur in Polen bietet dir ungeahnte Sehenswürdigkeiten.

Auch Fans des Wintersports kommen rund um die Stadt Zakopane auf ihre Kosten. Das größte Wintersportzentrum Polens bietet viele Skipisten und richtet regelmäßig internationale Wettkämpfe aus. Bekannt ist der Ort auch für seine typischen Holzhäuser im sogenannten Zakopane-Stil.

Einer der vier Hausberge von Zakopane ist der Kasprowy Wierch an der polnisch-slowakischen Grenze. Der 1987 hohe Berg ist einer der meistbesuchten Orte in der Tatra und kann super mit der Seilbahn (Website) vom Stadtteil Kuźnice aus erreicht werden. Schon die Fahrt durch das Gebirge ist ein Highlight, oben angekommen erwarten dich dann ein grandioses Bergpanorama und viele schöne Wanderwege.

Halten wir also fest: Langweilig wird es dir in der Tatra jedenfalls nicht.

5. Zamość

Unser nächster Stopp auf unserer Reise durch Polen ist eine kleine, aber feine Stadt im Südosten des Landes. Mit gerade mal 65.000 Einwohnern ist Zamość zwar keine Metropole, begeistert aber jährlich zigtausende Besucher. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was die Leute so an der Geburtsstadt Rosa Luxemburgs fasziniert.

Zamość ist nach seinem Gründer Jan Zamoyski benannt, der im 16. Jahrhundert den venezianischen Baumeister Bernardo Morando beauftragte, diese als Idealstadt nach italienischem Vorbild zu erbauen. Die Stadt gilt als architektonisches Musterbeispiel des italienischen Renaissance-Stils und trägt nicht ohne Grund den Beinamen „Padua des Nordens“.

Seit 1992 ist die Altstadt Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und bietet einige bezaubernde Sehenswürdigkeiten. Der beste Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang ist der quadratisch angelegte Rynek Wielki (großer Marktplatz), der von farbenfrohen und reich verzierten Arkadenhäusern gesäumt wird.

Mit seinem 52 Meter hohen achteckigen Uhrenturm ist das Rathaus auf der Nordseite des Platzes nicht zu übersehen. Auf seiner geschwungenen Freitreppe kannst du das Treiben auf dem Rynek Wielki beobachten und die wunderschöne Renaissance-Architektur des Platzes auf dich wirken lassen.

Nur einige Meter weiter befindet sich die Kollegiatkirche, dieals eine der schönsten Kirchen Polens aus der Zeit des Manierismus gilt. Die reich ausgestattete Kathedrale beherbergt in einer seiner Kapellen das Grab Jan Zamoyskis.

Wie du siehst, musst du also nicht nach Italien fahren, um ein Stück „Dolce Vita“ zu erleben.

6. Białowieża-Nationalpark

Noch weiter im Osten Polens – genauer gesagt an der Grenze zwischen Polen und Belarus – befindet sich mit dem Białowieża-Nationalpark eine wahre Perle der Natur. Er gilt als letzter Tiefland-Urwald Europas und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Die Wälder um Białowieża sind Heimat des Żubr (deutsch Wisent oder Europäischer Bison) und wurden schon im Mittelalter als Jagdgebiet der polnischen Könige genutzt. Die größten Landsäugetiere Europas standen seit jeher unter besonderem Schutz des polnischen Herrschers und später des russischen Zaren.

Im Rahmen des Ersten Weltkriegs ging der Bestand der Wisente aufgrund von Soldaten und Wilderern stark zurück, 1919 wurde schließlich das letzte freilebende Wisent erschossen. Doch schon 1921 wurde im Białowieża-Urwald ein Reservat errichtet und 1932 der Nationalpark gegründet. Damit einher ging die Wiederansiedlung des Wisents.

Heutzutage leben wieder rund 500 Exemplare im Nationalpark. Im Schaureservat Żubrów hast du die Möglichkeit, die seltenen Tiere aus der Nähe zu beobachten – genauso wie Wölfe, Elche und Wildpferde. Bei einer Führung durch den Urwald kannst du seine unglaubliche Artenvielfalt bestaunen und bedrohte Tier- und Pflanzenarten wie den Schwarzstorch oder jahrhundertealte Eichen entdecken.

Ein Rundgang durch die weitgehend unberührte Natur zeigt, wie wichtig Artenschutz für das (Über-) Leben aller Lebewesen ist.

7. Warschau

Was wäre eine Reise nach Polen ohne den Besuch seiner Hauptstadt? Warschau (polnisch Warszawa) ist mit knapp 1,8 Millionen Einwohnern zugleich die größte Stadt des Landes und beherbergt viele kulturelle Höhepunkte.

Dazu zählt zum einen die historische Altstadt, die nach ihrer völligen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut wurde und seit 1980 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Neben vielen reich verzierten Bürgerhäusern befindet sich hier auch die gotische Johanneskathedrale und das imposante Königsschloss, der ehemalige Sitz der masowischen Herzöge und später der polnischen Könige.

Vom Schloss aus kannst du Warschau auf dem sogenannten Königsweg weiter entdecken. Auf der langen Repräsentationsstraße kommst du an vielen königlichen Sehenswürdigkeiten vorbei. Ein Highlight ist der prächtige Łazienki-Park, die größte und wohl schönste Gartenanlage der Stadt. Den krönenden Abschluss des Königswegs bildet der Wilanów-Palast, der auch als „polnisches Versailles“ bezeichnet wird.

Warschaus moderne Seite zeigt sich am Kulturpalast, das mit seinen 237 Metern das höchste Gebäude Polens ist. In den 1950er-Jahren im Auftrag Stalins errichtet erinnert der Wolkenkratzer ein wenig an das Empire State Building in New York. Von der Aussichtsterrasse im 30. Stock hast du zudem eine grandiose Aussicht auf die Stadt.

8. Marienburg

Auf unserer Reise in den Norden Polens ist ein Zwischenstopp in der kleinen Stadt Malbork ein absolutes Muss. Idyllisch am Fluss gelegen befindet sich hier nämlich die Marienburg (Website), die als größter Backsteinbau Europas gilt und damit zu den Top-Sehenswürdigkeiten Polens zählt.

Die mittelalterliche Marienburg kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken: Sie wurde im 13. Jahrhundert vom Deutschen Orden erbaut und diente ihm bis 1454 als Hauptsitz. 1457 kam die Burg in den Besitz Polens und wurde von den polnischen Königen als Residenz genutzt.

Durch die Teilung Polens 1772 fiel sie an Preußen und nach dem Zweiten Weltkrieg letztendlich wieder an Polen. Allerdings erlitt die Marienburg im Krieg schwere Schäden und musste im Anschluss wiederaufgebaut werden. Seit 1997 zählt die Ordensburg zum UNESCO-Weltkulturerbe und erstrahlt heutzutage wieder in ihrem früheren Glanz.

Im Inneren der imposanten Burganlage findest du unter anderem das Schlossmuseum, das in seinen Ausstellungen die spannende Geschichte der Burg und des Deutschen Ordens nacherzählt. Zu den über 40.000 Museumsstücken gehört auch eine wertvolle Bernsteinsammlung – die polnische Ostseeküste ist der Bernstein-Ort schlechthin.

Bei einer Führung kannst du die Marienburg und ihre drei Teile genauer erkunden und erfährst die ein oder andere Sage, die sich um das Bauwerk rankt. So haben die Kreuzritter der Legende nach einen Stein aus dem Haus in Jerusalem, in dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feierte, mitgebracht. Dies soll der Grundstein der Marienburg sein.

9. Danzig

Wir verabschieden uns schweren Herzens von der Marienburg und befinden uns schon nach einer knappen Stunde Fahrt in Danzig (polnisch Gdańsk), der ehemaligen Hansestadt an der polnischen Ostseeküste. Mit ihrer wechselvollen Geschichte und ihren malerischen Sehenswürdigkeiten solltest du dir eine Besichtigung der Stadt nicht entgehen lassen.

In der historischen Rechtstadt – ein Stadtteil Danzigs – findest du Attraktionen wie den Langen Markt: Zu den sehenswertesten Gebäuden zählen das Rechtstädtische Rathaus und das Speymannhaus. Vor dem prächtigen Artushof befindet sich der Neptunbrunnen, der nachts beleuchtet wird und somit ein besonders schönes Fotomotiv abgibt. Auch die angrenzende Langgasse begeistert mit ihren beeindruckenden Bürgerhäusern.

Ganz in der Nähe liegt die gotische Marienkirche, eine der größten Hallenkirchen weltweit. Nicht nur ihre Größe und Backsteinarchitektur, sondern auch die Astronomische Uhr und die rekonstruierte Renaissance-Orgel im Inneren machen sie zu einem wahren Blickfang.

Ansonsten kannst du in vielen Geschäften der Rechtstadt Bernsteinschmuck erwerben oder zumindest bewundern – nicht umsonst wird Danzig auch „Welthauptstadt des Bernstein“ genannt.

Bei einem Spaziergang entlang des Flusses Mottlau, der durch Danzig fließt, wirst du das Krantor entdecken können. Das Stadttor aus Backstein und Holz hat eine doppelte Kranfunktion und ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. In der Nähe starten auch Schiffsrundfahrten, die dich bis zur historisch bedeutsamen Halbinsel Westerplatte bringen. Danzig erinnert ein wenig an die dänische Stadt Kopenhagen.

Hier findest du eine Übersicht über die schönsten Sehenswürdigkeiten in Danzig.

10. Słowiński-Nationalpark

Und zu guter Letzt geht es endlich an den Strand: In Hinterpommern am sogenannten Baltischen Meer befindet sich der naturnahe Słowiński-Nationalpark (Website).  Auf einer Fläche von über 18.000 Hektar kannst du verschiedene Lebensräume entdecken: Hier erwarten dich abgelegene Küstenabschnitte, imposante Wanderdünen und der größte Küstensee westlich von Danzig.

Der Nationalpark wurde im Jahre 1967 gegründet, wobei sich sein Name an das Volk der Slowinzen, die einst am Lebasee lebten, erinnert. Seit 1977 gehört er zum UNESCO-Biosphärenreservat und verzaubert durch seine vielen Naturhighlights wie die 42 Meter hohe Lontzkedüne, die höchste Düne des Parks.

Auf dem 35 Kilometer langen Küstenwanderweg zwischen den Orten Łeba und Rowy kannst du die Schönheit der „polnischen Sahara“ und die salzige Meeresluft genießen.

Tipp: Vom 1. Oktober bis zum 30. April ist der Eintritt in den Nationalpark kostenlos – na dann nichts wie hin, oder?

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Anita ist Autorin auf Phototravellers.de und Reise-Expertin.

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