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Sehenswürdigkeiten in Bari: Meine Top-15-Highlights

Bari ist die Hauptstadt der wunderschönen süditalienischen Region Apulien. Die Hafenstadt verzaubert mit einer reizvollen Altstadt, Bari Vecchia.

Und diese Altstadt ist es auch, die Bari ausmacht. In dem Gassengewirr kannst du das italienische Flair aufsaugen und genießen. Ein Highlight ist die Nudelstraße und auch sonst sind die uralten Gebäude wunderschön anzusehen.

Ich nehme dich mit nach Bari und zeige dir die schönsten Sehenswürdigkeiten.

1. Die berühmte Nudelstraße

Eines meiner persönlichen Highlights in Bari ist die Nudelstraße in Bari. In der Strada delle Orecchiette (offiziell Strada Arco Basso), die vom Piazza Federico II di Svevia abgeht, sitzen am Vormittag die Frauen auf der Straße und fertigen Nudeln von Hand. Ich bin ein absoluter Pasta-Fan und die typisch apulischen Öhrchennudeln, die Orecchiette, schmecken einfach genial. Du kannst in der Straße von Tisch zu Tisch laufen und den Frauen bei der Herstellung der verschiedenen Orecchiette über die Schultern blicken.

Sie machen weiße Nudeln, dunkle Vollkornnudeln, kleine und größere Sorten. Wir haben für ein Kilo der handgefertigten Nudeln sechs Euro bezahlt. Neben Pasta gibt es auch eingelegte Tomaten und die bekannten Trulli.  Das sind kross gebackene Teigringel. Die gibt es in Bari überall als Snack.

Wichtig: die Nudeln werden nicht richtig getrocknet und sind dafür gedacht, dass du sie noch am selben Tag kochst. Das geht natürlich nur in einer Ferienwohnung. Wenn du dir ein Souvenir mit nach Hause nehmen möchtest, kauf die Pasta erst am Abflugtag und koch sie noch am selben Abend oder nimm die Pasta aus dem Säckchen und trockne sie.

Ansonsten schimmeln die Nudeln und du hast leider nichts von den leckeren handgefertigten Orecchiette.


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2. Castello Svevo di Bari

Das Castello Svevo di Bari (Piazza Federico II di Svevia 4) ist weithin sichtbar und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Eine erste größere Festungsanlage wurde an dieser Stelle um das Jahr 1131 unter dem Sizilien-König Roger II „dem Normannen“ erbaut. Im Jahr 1156 wurde die Festung zerstört. In den Jahren 1233 bis 1240 ließ König Friedrich II, seines Zeichens Kaiser des römisch-deutschen Reiches, an gleicher Stelle ein neues Kastell als Schutz für die Stadt bauen.

Das Castello war der Herrschersitz des Königs und Verteidigungsbastion. Später wurde die Festung zum Krankenhaus umfunktioniert. Als Gefängnis diente die Anlage auch. Das Kastell ist öffentlich zugänglich. Zu sehen sind Ausgrabungen von Überresten einer byzantinischen Festung aus dem 11. Jahrhundert. Genutzt wird die Burg heute vorwiegend als Museum mit Ausstellungen und für Events. Wenn du Interesse an alten Statuen und Fundstücken, aber auch an moderner Kunst hast, solltest du das Castello Svevo di Bari unbedingt besuchen.

3. Durch die Altstadt schlendern und in den Park setzen

Was du in Bari auf alle Fälle machen musst: ziellos durch die Altstadt schlendern. Natürlich hat Bari jede Menge Sehenswürdigkeiten zu bieten, die du dir anschauen solltest. Du kannst Baris Sehenswürdigkeiten einfach nur abhaken und weiterziehen, oder du lässt dich auf die Stadt ein.

Und dafür gibt’s nichts besseres, als dich durch die engen Gassen treiben zu lassen und Augen und Ohren offen zu halten. Besonders schön ist die Altstadt natürlich am Abend – aber auch tagsüber versprüht die Stadt einen tollen Charme. Und: Du wirst jede Menge spannender Fotomotive finden.

Auch außerhalb der Altstadt findest du tolle Prunkbauten wie den Palazzo Fizzarotti oder das Teatro Petruzzelli. Geh auch mal in den Park und setze dich unter die Bäume und schau den alten Männern beim Kartenspielen zu. Genieße den Duft der Pinien. In den Parks und Alleen findest du auch Wasserspender. Dort kannst du deinen Wasservorrat auffüllen und Plastikflaschen sparen.

4. Basilica San Nicola

Die Stadt ist von einem Heiligen geprägt: der Heilige Nikolaus blickt dir von Häuserfassaden, Tordurchgängen und eigentlich gefühlt von überall entgegen. Ihm wurde die Basilica San Nicola (Largo Abate Elia 13) geweiht.

Im Keller unter dem Altar befinden sich auch die Reliquien, also die sterblichen Überreste des Heiligen Nikolaus. Die Kapelle unter der Kirche hat 26 Säulen und keine gleicht der anderen. Als wir vor Ort waren, fand gerade eine Andacht mit wunderschönen Gesängen statt.

Wenn du die Kirche betrittst, richte deinen Blick nach oben. Die Decke ist mit viel Gold verziert und sieht einfach beeindruckend aus. Vom 07. bis 09. Mai findet immer das Fest zum Heiligen Nikolaus statt. Dann wird die Nikolausstatue aus der Basilica San Nicola durch die Stadt getragen und auf ein Boot gebracht. Wenn das Boot zurückkehrt, wird die Statue mit Jubelrufen erwartet und es beginnt ein riesiges Volksfest.

Hier kannst du auch das sogenannte „Manna“ kaufen. Das ganze Jahr über sammelt sich im Sarg des Heiligen Nikolaus eine wässrige Flüssigkeit. Diese füllen die Mönche ab und vermischen sie mit Wasser. Das Manna soll ein Wundermittel gegen alle Krankheiten sein.

Übrigens gibt es in Bari etwa 30 Kirchen. An jeder Ecke findest du daher eine Chiesa (Kirche) in Bari. Es lohnt sich immer wieder hineinzuschauen, denn meist bergen sie eine spannende Überraschung.

5. Das Nachtleben in Bari genießen

Du solltest dich am Abend durch die Altstadt Bari Vecchia treiben lassen und dir das Nachtleben Baris anschauen. Das birgt nämlich einige Überraschungen und zeigt dir Italien von seiner ursprünglichsten Seite. Zieh durch die Straßen, lauf einfach drauf los. Die verwinkelten, kleinen Sträßelchen sind wunderschön anzusehen. Die Türen und Fenster stehen weit offen und du wirst unweigerlich Teil der Stadt und seiner Einwohner.

Frauen und Männer sitzen auf Klappstühlen in den schmalen Gassen und diskutieren lautstark mit Nachbarn und Freunden über Gott und die Welt. Oft sitzen die Einwohner mt einem Bier in der Hand auch vor kleinen Werkstätten, die am Abend Treffpunkt für Freunde und Bekannt sind. Sehr ursprünglich geht es auch in den Bierbars, den sogenannten Birreriras, zu.

Auch auf den öffentlichen Plätzen ist am Abend einiges los. In den Bars und Restaurants herrscht reges Treiben. An der Stadtmauer sitzen die Italiener und unterhalten sich mit Freunden und Bekannten. Das Flair in Bari ist einfach nur herrlich.

Das Essen schmeckt auch überall fantastisch, also lass es dir gut gehen. Ach ja: Achte mal darauf, über welche Steine du läufst. In der Altstadt gehst du auf den weißen Pflastersteinen, den Chianche. Früher waren die Steine ein Zeichen dafür, ob du dich in der Stadt (weiße Steine) befindest oder raus aus der Stadt oder zur Kirche läufst (schwarze Steine).

6. Steinbrücke Arco Meraviglia

Zu Italien gehört auch immer eine romantische Geschichte, oder? Der Arco Meraviglia erzählt solch eine liebevolle Geschichte. Es erinnert ein wenig an das Drama um Veronas Romeo und Julia (zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Verona). Auch hier waren zwei Verliebte voneinander getrennt, weil die Familie des Mädchens nichts für die Liebe des jungen Paares übrig hatte.

Angeblich soll der Vater des jungen Mannes in nur einer Nacht eine kleine steinerne Brücke gebaut haben. So waren die jungen Liebenden ab sofort miteinander verbunden. Heute wird der Arco Meraviglia gerne fotografiert, die Geschichte ist ja auch super romantisch. Rund herum befinden sich übrigens schöne Lokale.

7. Cattedrale di San Sabino mit Gruft und Kapelle

Die Kathedrale San Sabino ist eine weitere tolle Sehenswürdigkeit, die du nicht verpassen solltest.

Besonders sehenswert ist das Museum im Kellergeschoss. Wichtig: Das Museum hat nur bis 12:30 Uhr geöffnet. Die Kirche ist bis 16 Uhr offen. Die Cattedrale di San Sabino ist auf jeden Fall sehr sehenswert. Auffällig sind die unterschiedlichen Säulen in der imposanten Kirche – achte da einmal drauf.

Unter der Kirche wurden bei Renovierungsarbeiten spannende archäologische Funde entdeckt. Heute kannst du hier römische und frühchristliche Mosaikböden bewundern. Es wurde auch ein Teil einer römischen Straße (die Trajan Straße) freigelegt, ein Normannisches Grabmal gefunden und eine hochmittelalterliche Kapelle ausgegraben, die dem 9. bis 11. Jahrhundert zuzuordnen ist.

Darüber hinaus wurden Mauern der ältesten Kathedrale freigelegt und in dem Sarkophag befanden sich Keramikstücke aus dem 14. bis 17. Jahrhundert. Das Museum ist klein, aber fein und der Mosaikboden absolut sehenswert. Daneben befindet sich eine alte Kapelle, die ebenfalls sehr schön ist und eine Mumie im Sarg beherbergt. Der Eintritt kostet 3 Euro.

8. Strandpromenade Lungomare Nazario Sauro

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Strandpromenade (Lungomare Nazario Sauro). Erbaut wurde die Meerespromenade im Jahr 1927. Wir sind die Promenade ein ganzes Stück weit entlanggejoggt, um dann am Stadtstrand Pane e Pomodore dem Treiben am Sonntag zuzusehen. Auf dem Weg aus der Altstadt kommst du an riesigen Kasernen vorbei, die um das Jahr 1935 erbaut wurden.

Aber Achtung: Schatten gibt es keinen. Die größte Mittagshitze solltest du also unbedingt meiden. Zudem ist es an der Promenade wegen der Hauptverkehrsstraße immer laut und stickig.

9. Strand Pane e Pomodoro

Einer der beliebtesten Stadtstrände ist der Pane e Pomodore. Übersetzt: Brot und Tomaten. Ob das wohl eine Anspielung auf das leckere Focaccia Barese oder die Bruschetta ist? Jedenfalls bekomme ich bei dem Namen sofort Hunger. Der Stadtstrand liegt etwas außerhalb. Um dorthin zu kommen, kannst du entweder an der langen Promenade Lungomare Nazario Sauro entlanglaufen oder du nimmst den Stadtbus, der direkt am Strand hält. Für einen Stadtstrand ist Pane e Pomodore wirklich schön mit tollem weichen Sand.

Mach dich aber darauf gefasst, dass vor allem am Wochenende ab neun Uhr jeder Zentimeter von den Einheimischen mit Kühlboxen, Liegen, Stühlen und Schirmchen belegt wird. Und laut ist es dann auch. Klar, denn die Italiener bringen ihre ganze Familie mit an den Strand.

Dennoch: der Strand ist echt nett und ganz früh am Morgen kannst du hier das warme Meer echt genießen. Kleine Verkaufsstände versorgen dich mit Getränken und Snacks. Es gibt auch eine Bar, die Kaffee und Croissants anbietet. Zudem findest du an dem Stadtstrand Umkleidekabinen, Rettungsschwimmer und in bewachten Schließfächern kannst du deine Wertsachen unterbringen.

10. Ruinen der Santa Maria del Buon Consiglio

Ein ganz besonderer Ort sind die Ruinen der Santa Maria del Buon Consiglio. Um hierhin zu kommen, musst du dich durch das Meer aus kleinen Gassen schlängeln. Und dann kommst du zu den Überresten einer antiken Kirche aus dem 9. bis 10. Jahrhundert. Es stehen nur noch Reste der romanischen Säulen. Jede sieht anders aus. Auch Überbleibsel von Bodenmosaiken sind noch zu sehen.

Der Name Chiesa Santa Maria del Buon Consiglio rührt von einer weniger schönen Geschichte. Die Byzantiner hatten das Recht Frauen aus Bari zu ehelichen. Bei einem Aufstand starben viele Menschen, viel Blut wurde vergossen. Es wurde eine Waffenruhe ausgerufen, übersetzt: „tregua del buon consiglio“. Daraufhin wurde der Namen der Kirche von Santa Maria del Popolo in Santa Maria del Buon Consiglio geändert.

11. Teatro Margherita

Das Teatro Margherita ist auf den ersten Blick eher langweilig. Von außen betrachtet, habe ich mich gefragt, was es denn so bemerkenswert macht. Es ist wohl die Architektur des Gebäudes, die interessant ist. Das ganze Gebäude steht nämlich auf Säulen im Wasser.

Allerdings hat mich auch das zunächst nicht überzeugt. Das Besondere ist aber die alte Decke im Teatro Margherita, die einen kleinen Blick in die Vergangenheit dieser Perle freigibt. Zudem wird das Teatro Margherita heute als Ausstellungsstätte genutzt. Hier gibt es wirklich immer wieder spannende Kunst zu entdecken.

12. Fischverkauf am Teatro Margharita

Direkt neben dem Teatro Margherita gibt es heute noch eine alte Tradition. Auf dem Pier N’ dèrr’a la lanze findest du einen kleinen Fischmarkt. Der Name heißt so viel wie vom Boden (dèrr’a la) aus dem Boot (a la lanze). Hier brachten die Fischer früher ihren Fisch an den Mann oder an die Frau und auch heute noch kannst du hier frischen Fisch kaufen.

Jeden Tag – auch Sonntag vormittags – kannst du dich mit frischen Muscheln, Fisch, Seeigeln und Oktopus eindecken. Die Männer trinken Bier und spielen Karten. Hier ist immer was los, kann ich dir sagen. Langweilig wird es dort nicht.

13. Piazza Mercantile mit der Schandsäule

An der Piazza Mercantile geht es am Abend rund. Bars, Restaurants und Cafés haben geöffnet. Kinder laufen über den Platz. Straßenverkäufer bieten allerlei Zeug an. Der neueste Schrei sind Luftballons mit blinkenden LEDs. In den Restaurants gibt es leckeres Essen und es macht Spaß, dem Treiben am Abend zuzusehen.

An der Piazza Mercantile befindet sich auch die sogenannte Schandsäule. Eine kleine Säule steht direkt neben einer Steinfigur in Form eines Löwen. Damals wurden Betrüger oder Diebe mit Händen an die Säule gefesselt. Sie mussten wohl auf dem Löwen sitzen.

Jeder, der vorbeikam, sah, dass der Schuldige offenbar ein Betrüger oder Hochstapler war. Meist waren es Verkäufer, die unangemessene Preise verlangt hatten.

14. Mercato Coperto

Täglich außer am Sonntag gibt es den Markt in der großen Markthalle Mercato Coperto in der Via Domenico Nicolai. Hier findest du einen absolut typischen, italienischen Markt. In kleinen Buden mit Eisentoren verkaufen die Händler ihre Waren. Die Preise sind super günstig. Das Kilo Tomaten gibt’s zum Teil für 30 Cent.

Hier kaufen in der Regel auch keine Touristen, sondern Einheimsiche ein. Wenn du eine Ferienwohnung hast und jeden Tag kochst, solltest du einen Abstecher zum Mercato Coperto machen. Du bekommst hier neben Gemüse, Fleisch und Fisch auch Kleidung oder Backwaren.

15. Kulinarische Highlights in Bari

Bari hat einige kulinarischen Highlights zu bieten. Bekannt sind die Nudeln, die die Frauen in der Nudelstraße machen, die Orecchiette. Traditionell isst du sie Das Focaccia Barese ist ein Brot mit dickem Teig und hauchdünnen Tomaten drauf – ähnlich wie Pizzabrot nur mit fluffigem Teig.

Panzerotti sind kleine Pizzataschen. Tiella ist ein Gericht aus Reis, Kartoffeln und Miesmuscheln. Bari ist auch berühmt für seinen Mozzarella. Ihn bekommst du in unterschiedlichen Varianten. Sei es in Broten mit Schinken oder pur als Antipasti. Ciambotto ist ein Meeresfrüchteessen.

Als Snack zu Bier und Wein isst du in Bari die Taralli. Das sind krosse Kringel, die es in klein oder größer und auch mit Oliven gibt. Ansonsten isst du in Bari viel Schinken und Käse. Aber auch alles, was das Meer hergibt. Fisch gibt es in allen Variationen.

Mein Tipp ist das Il Rustico in der Via Quintino Sella 95. Das Restaurant ist zwar etwas klein und stickig, aber trotzdem einfach genial. Das Lokal öffnet um 19 Uhr und dann ist es auch schon voll. Spätestens ab 20 Uhr musst du anstehen. Für 10 Euro bekommst du eine riesen Auswahl an Antipasti, Wein und Pizza. Danach kugelst du raus an der Warteschlange vorbei

Wo in Bari übernachten? Meine Hotel-Tipps

Wir haben im Hotel Imago (Preis checken*) übernachtet. Das 4-Sterne-Hotel liegt zwar nicht direkt in der Altstadt, du brauchst etwa zehn Minuten zu Fuß. Aber dafür hat es große, helle, geräumige Zimmer und am Abend kannst du auf der Dachterrasse ein Glas Wein trinken.

Das Al Pescatore (Preis checken*) in der Altstadt Bari Vecchia liegt direkt gegenüber des Castello Normanno Svevo – zentraler geht’s nicht. Übrigens ist das zugehörige Restaurant Il Pescatore eine absolute Empfehlung für Fischfans. Das Frühstück in dem B&B ist üppig und alle Besucher schwärmen davon. Ebenfalls sehr gefragt ist das The Nicolaus Hotel (hier Preise checken*).

Es liegt zwar etwas außerhalb der Altstadt, aber du kannst mit dem Bus bequem in die Stadt fahren. Dafür hat das Hotel einen Wellnessbereich. Direkt am Bahnhof gelegen befindet sich das Mercure Villa Romanazzi Carducci (Preis checken*). Das Haus ist super schön aus und hat einen großen Pool. Vom Hotel läufst du etwa zehn Minuten in die Innenstadt. Das iH Hotels Bari Oriente (Preis checken*) liegt in der Nähe des Teatro Petruzzelli und gehört zu den beliebtesten Hotels in Bari.

Apulien-Reiseführer

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Biggi Bauer ist Reisejournalistin, Video-Creatorin, Social-Media-Expertin und Mitgründerin des Foto- und Reiseportals Phototravellers.de.

Nach Stationen beim Radio, Fernsehen und in großen Verlagshäusern teilt sie ihr Wissen hier auf dem Blog in über 300 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern und Outdoor.

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