Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten in Sofia
- Alexander-Newski-Kathedrale: Wahrzeichen der Stadt, riesige Kirche mit goldenen Kuppeln und bunten Fresken
- Rotunde des Heiligen Georg: Frühchristliche Kirche mitten in der Altstadt, umringt von antiken Ruinen
- Antike Stadt Serdica: Ruinen in der Altstadt von Sofia, die auf die Römerzeit zurückgehen
- Frauenmarkt: Bekannter Markt für Obst und Gemüse, günstige Preise und kleine Geschäfte
1. Alexander-Newski-Kathedrale
Die Alexander-Newski-Kathedrale ist mit ihren goldenen Kuppeln das Wahrzeichen und zugleich die bekannteste Sehenswürdigkeit in Sofia.
Wir öffnen die mächtigen Kirchentore und treten in eine imposante Kathedrale ein. Im Inneren wird gerade ein Gottesdienst abgehalten. Zu gregorianischen Gesängen und den Liedern der Einheimischen besichtigen wir die riesige Kuppel mit ihren Fresken.
Wir halten andächtig Abstand, aber Anschauen ist während des Gottesdienstes erlaubt. Prächtig – anders lässt sich die Kathedrale nicht beschreiben. Die Kathedrale ist wirklich riesig und weithin sichtbar. Ein Besuch der imposanten Kirche, die 1912 fertiggestellt wurde, lohnt sich!
Wichtig: Um im Inneren der Kirche zu Fotografieren, ist eine Gebühr von 10 Lew (etwa 5 Euro) fällig.
Tipp: den besten Blick auf das Wahrzeichen der Stadt, die Alexander-Newski-Kathedrale, hast du von der Hotel-Bar des Sense Hotel Sofia.
2. Rotunde des Heiligen Georg
Unsere Sofia-Sehenswürdigkeit Nummer zwei ist die Rotunde des Heiligen Georg. Die frühchristliche Kirche wurde aus rotem Backstein gebaut. Die Kirche ist auch das älteste Gebäude in Sofia – verrückt, oder?
Die Kirche ist umringt von historischen Überresten der antiken Stadt Serdica – so hieß das historische Zentrum von Sofia früher. Errichtet wurde die Kirche einst von den Römern.
Das Innere der Rotunde kannst du leider nicht besichtigen. Es lohnt sich allerdings das Gebäude von außen anzuschauen und einmal um den antiken Komplex herumzulaufen.
3. Antike Stadt Serdica
Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit in Sofia ist die eben schon angesprochene antike Stadt Serdica, mitten in der Innenstadt. Es gibt sogar eine U-Bahn-Haltestelle Serdica.
Wir fanden die antiken Überreste der Stadt Serdica wirklich interessant. Schon vor rund 8000 Jahren soll hier eine steinzeitliche Siedlung befunden haben. Damit ist Sofia einer der ältesten Siedlungsplätze Europas.
Viele der Ruinenreste liegen im Freien, es gibt aber auch einen überdachten Bereich, der direkt unter der Straße zu finden ist. Wir raten dir etwas Zeit für den Komplex einzuplanen. An Informationstafeln erfährst du viel über die Geschichte der Stadt. Besonders wichtig ist die kleine Kapelle des Heiligen Peter (Saint Petka Church).
4. Frauenmarkt Sofia (Women’s Market)
Der Frauenmarkt (Zhenski Pazar) geht auf eine alte Tradition zurück. Für uns ist der Frauenmarkt tatsächlich das spannendste Highlight der Stadt. Wir lieben Märkte und so stürzten wir uns direkt ins bunte Getümmel.
Der Name Frauenmarkt etablierte sich im 19. Jahrhundert. Unter türkischer Herrschaft durften Frauen das Haus nicht verlassen. Erlaubt war allerdings das Marktgeschehen, der Verkauf von eigenem Gemüse sowie der Einkauf.
Heute ist der Frauenmarkt mehr als nur ein Obst- und Gemüsemarkt, auf dem alle Gesellschaftsschichten spottbillig einkaufen. Rund um den lebhaften Markt findest du kleine Geschäfte, in denen handgemachte Schüsseln, traditionelle Kleidung, aber auch Handwerksartikel und Lebensmittel verkauft werden.
5. Kirche von Bojana – UNESCO Welterbe
Mit dem Bus fahren wir hinaus zu einem UNESCO Welterbe, der Kirche von Bojana. Der Weg zur Kirche ist ziemlich mystisch und führt durch einen Park. Und dann stehen wir vor der kleinen, mittelalterlichen Kirche. Wir müssen am Eingang den Kopf einziehen – so niedrig ist die Tür. Es erwarten uns wunderschöne Malereien im Inneren.
Das besondere im Inneren sind die verschiedenen Malerei-Schichten, die du noch an den Wänden bewundern kannst. Je nach Epoche wurde die Kirche restauriert und neu bemalt. Diese unterschiedlichen Farben kannst du sehen.
Der Park mit den riesigen Bäumen rings um die Kirche war ebenfalls sehr sehenswert.
6. Archäologisches Museum und Goldmaske von Schipka
Eines der wichtigsten Museen in Sofia ist das Archäologische Museum. Das fanden wir das spannendste Museum der Stadt und können es wirklich empfehlen – hier sind wir am längsten geblieben. Du findest in dem Museum viele Artefakte aus allen archäologischen Epochen aus Bulgarien.
Wir waren total fasziniert wie vielschichtig die Exponate waren und wie viel man zur bulgarischen Geschichte lernen konnte. Im Museum sind viele besondere Goldmasken ausgestellt. Eine davon ist die berühmte Goldmaske von Schipka. Die Maske ist rund 2.400 Jahre alt – die musst du dir unbedingt anschauen.
7. Zentrales Mineralbad mit Museum für Lokalgeschichte
Ebenfalls mitten in der Stadt liegt das Zentrale Mineralbad Sofia. Rechts neben dem Eingang des Gebäudes gibt es einen Brunnen mit warmen Mineralwasser – unbedingt probieren!
In dem Gebäude ist heute das Museum für Lokalgeschichte untergebracht. Wir fanden die Ausstellungen sehr interessant und haben dort auch recht viel Zeit verbracht. Super interessant fanden wir den Raum mit der Ausstellung über den riesigen Circusbau in Sofia, der 1983 einem Feuer zum Opfer fiel und nie mehr wieder aufgebaut wurde.
8. Banja-Baschi-Moschee
Direkt gegenüber vom Zentralen Mineralbad steht die Banja-Baschi-Moschee. Das Gebäude geht auf die Zeit der osmanischen Herrschaft zurück. Es wurde 1566 erbaut.
Außerhalb der Gebetszeiten kannst du das Gebäude besichtigen. Wie in allen Moscheen üblich, musst du die Schuhe ausziehen und Frauen müssen ihre Haare mit einem Schal bedecken.
Nich weit entfernt steht übrigens die Sofioter Synagoge. Das Gebäude ist riesig. Leider ist das Innere nicht zu besichtuigen.
9. Kathedrale Sweta Nedelja
Mitten in der Stadt befindet sich die wunderschöne Kathedrale Sweta Nedelja. Die mittelalterliche Kirche ist bereits von außen eine Erscheinung.
Auch das Innere ist beeindruckend. Unter anderem findest du dort den Reliquienschrein eines serbischen Königs. Uns haben die wunderschönen Fresken und die riesige Kuppel sehr gut gefallen.
10. Vitosha Einkaufsstraße
Die bekannteste Straße in Sofia ist die Vitosha. Sie ist Boulevard und Einkaufsstraße in einem. Zudem findest du hier viele beliebte Restaurants und Bars. Die Vitosha ist fast drei Kilometer lang und führt vom Südpark durch die Innenstadt bis ins Zentrum zur Kirche Sweta Nedelja.
In der Vitosha findest du alles, was das Herz begehrt. Schau dich auf jeden Fall in einem Rosenladen um. Bulgarien ist für die Rosen aus dem Rosental bei Kasanlak berühmt. Hier gibt es Seifen, Parfums und Hunderte andere Sachen mit Rosenduft.
Der Laden Hans & Gretel mutet wie ein Märchen an, ein Zuckermärchen für Kinder. Hier bekommst du allerlei Süßkram (der Geschmack ist aber gewöhnungsbedürftig). Sehenswert ist besonders die verrückte Deko.
11. Sophienkirche
Direkt gegenüber der Alexander-Newski-Kathedrale, unsere Sehenswürdigkeit Nummer 1, steht die Sophienkirche (Sweta Sofija). Ihr verdankt die Stadt Sofia ihren Namen. Erbaut in der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts ist die Sophienkirche eine der ältesten Kirchen in Europa und die zweitälteste Kirche der Stadt.
Das Backsteingebäude mit den Löwenfiguren ist von außen wie von innen aber recht schlicht. Unter der Kirche befindet sich ein Museum.
Wichtig: Die Fotoerlaubnis im Inneren der Kirche kostet 10 Lew (etwa 5 Euro).
12. Nationales Museum der Militärgeschichte
Unser nächstes Highlight ist das Nationale Museum der Militärgeschichte. Hier kannst du eine riesige Sammlung militärischer Ausrüstung sehen. Im Außenbereich, den du kostenlos besuchen kannst, findest du eine riesige Armada an Panzern, Helikoptern und Jagdflugzeugen.
Im Inneren gelangst du zur Kasse. Hier kannst du entscheiden, welche Teile des Museums du besuchen möchtest. Wir empfehlen dir auf jeden Fall den zweiten Außenbereich im Innenhof des Museums. Dort stehen weitere Panzer, Fluggeräte und andere Fahrzeuge. Das Museum sieht sich in der Pflicht der kulturpädagogischen Informationsaufgabe.
Am besten kommst du mit dem Bus zum Museum, das doch recht weit außerhalb liegt.
13. Nationales Historisches Museum
Allein, um ein Gefühl für sozialistischen Protz zu bekommen, solltest du dir das Nationale Historische Museum anschauen. Das riesige Gebäude ist durchaus beeindruckend. Im Inneren erwarten dich 650.000 Exponate, die die Geschichte Bulgariens erzählen.
Hierbei machst du einen Sprung von der Urzeit bis hin zur kommunistischen Vergangenheit. Am Ende durften wir uns noch Trachten, ein altes Schulzimmer, Webstühle und mehr anschauen. Wir können dir dieses Museum sehr empfehlen, zumal das Gebäude an sich bereits eine Sehenswürdigkeit ist.
14. Nationale Kunstgalerie im Zarenschloss
Das nächste Museum in Sofia, das wir besuchen ist die Nationale Kunstgalerie. Im ehemaligen Zarenschloss sind über 50.000 Kunstwerke untergebracht. Wir sind ehrlich: uns hat vor allem interessiert wie so ein Zarenschloss im Inneren aussieht. Neben der Kunst kannst du hier riesige Säle betrachten.
Wir fanden die Ausstellung etwas klein, waren aber von den Räumlichkeiten begeistert. Wir würden die das Museum nur empfehlen, wenn du wie wir sehr viel Zeit in Sofia hast. Informiere dich vorab, ob dich die Ausstellungen interessieren.
15. Straße Tsar Shishman
Eine Straße mit Viertel, das ihr euch unbedingt anschauen müsst, ist die Tsar Shishman. Neben kleinen Imbissen, vielen Bars und Läden entdecken wir den schönsten Buchladen der Stadt, den Elephant Bookstore. Hier waren auch schon einige Stars zu Besuch. Den Laden empfehlen wir dir von Herzen, weil es hier einige kuriose und tolle Geschenke sowie interessante Literatur gibt.
Am Ende der Straße finden wir noch eine weitere Kirche, die Sveti Sedmochislenitsi. Die Kirche ist im Inneren sehr pompös – ein Besuch lohnt sich.
Als nächstes gehen wir im Viertel zu einem speziellen Imbiss. Dort gibt es das berühmte Mekitsa. Es ist ähnlich wie Langosch, sehr fettig und schmeckt super lecker.
16. Kirche Sveti Sedmochislenitsi
Nur einen Steinwurf entfernt vom Elephant Bookstore befindet sich die Kirche Sveti Sedmochislenitsi, ein architektonisches Highlight in Sofia. Mit ihrer prächtigen Inneneinrichtung gehört das Gotteshaus zu den schönsten Kirchen in Sofia.
Wir haben jetzt schon viele Kirchen vorgestellt. Ein Blick in die Sveti Sedmochislenitsi lohnt sich aber wirklich, wenn du gerade in der Gegend bist!
Erbaut wurde die heutige Kirche übrigens einst als Moschee (damals die „Schwarze Moschee). Seit 1903 dient das Gebäude als orthodoxe Kirche.
Tipp: Im nahe gelegenen Lime Cafe & Cocktails (Google Maps) bietet sich eine Pause bei einem leckeren Cocktail an.
17. Nationaltheater Iwan Wasow
Ebenfalls prunkvoll ist das Nationaltheater Iwan Wasow. Hier finden jahraus, jahrein Aufführungen statt. Die erste Vorstellung gab es bereits 1907. Wenn du gerne ins Theater gehst, dann kaufe dir ein Ticket für eine Vorstellung in diesem pompösen Gebäude.
Besonders schön ist im Sommer der Brunnen vor dem Nationaltheater mit einer tanzenden Ballerina. Der Brunnen liegt im Stadtgarten.
Tipp: Wenn du an Kultur und Konzerten interessiert bist, aber weniger auf Theater stehst, dann solltest du dir das Programm im Nationalen Kulturpalast anschauen. In dem riesigen Protzgebäude finden regelmäßig Konzerte statt.
18. Wachablöse am Präsidentenpalast
Zur vollen Stunde findet am Präsidentenpalast die Wachablöse statt. Zunächst wechselt sich die Garde mit der dunklen Uniform ab, die das Gebäude außen bewacht. Den Palast kann man nicht besichtigen.
Im Anschluss erfolgt die Wachablöse der Königsgarde in der roten Uniform. Hierfür werden kurz die Türen zum Palast geöffnet und man erhascht einen Blick ins Gebäude. Schließlich kommen die abgelösten Wachen wieder heraus und marschieren auf dem Platz vor dem Palast.
Video: Unsere Top-Highlights in Sofia
Wir haben natürlich auch ein Video mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Sofia für dich:
Die besten Ausflüge rund um Sofia
Ausflug zum Kloster Rila
Das Kloster Rila solltest du dir unbedingt anschauen, wenn du in Bulgarien bist und Sofia besuchst. Es zählt zum UNESCO Welterbe und ist das größte Kloster des Landes. Es stammt aus dem 10. Jahrhundert.
Die Fresken mit bunten Malereien zählen zu den wichtigsten Kunstwerken in Bulgarien, daher ist das Kloster auch eine der Top-Sehenswürdigkeiten des Landes. Die Fresken zeigen etwa die Darstellung des jüngsten Gerichts.
Hierbei handelt es sich um einen Tagesausflug, der meist mit einem Besuch der Rila Seen verbunden wird. Das Kloster Rila liegt 120 Kilometer von Sofia entfernt, genauer im westlichen Teil des Rila-Gebirges. Entweder nimmst du dir einen Mietwagen oder buchst eine Busreise, um dorthin zu kommen.
Tipp: Wir empfehlen dir einen Kombi-Ausflug von Kloster Rila und den Sieben Rila-Seen zu buchen – hier Ticket sichern*.
Ausflug zu den Sieben Rila-Seen
Im nordwestlichen Rilagebirge liegen die Sieben Rila-Seen im Rila Nationalpark. Die Gletscherseen befinden sich auf bis zu 2.500 Metern Höhe. Im Winter liegt hier natürlich Schnee.
Um zu den Seen zu gelangen musst du eine Wanderung von insgesamt drei Stunden in Kauf nehmen. Wenn du Berg affin bist, kannst du noch weiter auf den Vazov-Gipfel auf 2.669 Meter steigen.
Jeder See trägt einen eigenen Namen. Ein See ist 38 Meter tief. Meist ist das türkise Wasser sehr klar, so dass du sogar Forellen im Wasser sehen kannst.
Tipp: Wir empfehlen dir einen Kombi-Ausflug von Kloster Rila und den Sieben Rila-Seen zu buchen – hier Ticket sichern*.
Ausflug nach Plowdiw zum antiken Theater
Ebenfalls beliebt ist der Ausflug von Sofia nach Plowdiw zum antiken Theater. Mit dem Auto brauchst du eine Stunde 45 Minuten. In der sehr schönen Stadt steht ein riesiges, antikes Theater. Es stammt aus der Zeit der Römer. Damals gehörte es zur Stadt Philippopolis und hieß das Theater von Philippopolis.
Diese Sehenswürdigkeit ist eines der besterhaltenen Theater der römischen Antike auf der Balkanhalbinsel. Der Bau erfolgte laut einer Inschrift 117 nach Christus.
Tipp: Wir empfehlen dir einen Tagesausflug nach Plowdiw zu buchen – hier Ticket sichern*. So kannst du Plowdiw und die Asen Festung besuchen.
Die besten Restaurants in Sofia
Natürlich haben wir das absolute In-Restaurant in Sofia getestet. Im Restaurant Ресторант (Google Maps) musst du reservieren, um in dem stylischen instagramable Restaurant einen Platz zu bekommen. Wir finden die Einrichtung wirklich hübsch und können verstehen, warum es so beliebt ist. Das Essen ist lecker, der Service aufmerksam, aber preislich liegt das Restaurant etwas höher.
Urig geht es im Hadjidraganov’s Keller (Google Maps) zu. An Holztischen mit bunter Tischdecke wird leckeres Essen gereicht. Wenn du Glück hast, spielt sogar traditionelle Live-Musik. Hier kommen sehr viele Touristen her – trotzdem ist das Restaurant für uns ein guter Tipp!
Tolle Cafés, die wir dir noch empfehlen wollen sind das Fox Book Café. Den Kuchen und Kaffee in einem urigen Buchladen können wir sehr ans Herz legen. Ebenfalls guten Kaffee einer Rösterei mit speziellem Brühservice erhältst du bei Martines Specialty Coffee.
Wo in Sofia übernachten? Meine Hotel-Tipps
Das Sofia Balkan Palace (hier Preise checken*) liegt direkt in der Innenstadt und hat uns gut gefallen. Das Frühstück war phantastisch, die Zimmer sehr geräumig und schön eingerichtet. Den 5-Sterne-Standard aus Westeuropa darfst du hier in Bulgarien aber nicht ganz erwarten.
Im Sense Hotel Sofia (hier Preise checken*) erwarten dich ein tolles Spa, zwei ausgezeichnete Restaurants und von der Rooftopbar aus hast du einen grandiosen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt, die Alexander-Newski-Kathedrale.
Sofia-Reiseführer
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