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Sehenswürdigkeiten in Vilnius: Meine Top-15-Highlights

Vilnius ist bemerkenswert – nicht nur, weil Vilnius eine der besterhaltenen Altstädte Europas beherbergt. Das reiche Potenzial spiegelt sich nicht zuletzt am Siegel des UNESCO Weltkulturerbes wider. Reich gesegnet mit historischen Bauwerken gelingt heute mühelos der Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne.

Die größte Barockstadt nördlich der Alpen gilt als eines der spannendsten Reiseziele in Europa. Vilnius begeistert mit seiner lebendigen Kulturszene, seiner gastronomischen Vielfalt und ganz viel historischem Charme. Hier erfährst du, welche Sehenswürdigkeiten du in Vilnius unbedingt sehen musst.

Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten in Vilnius

  • Altstadt: Eine der schönsten historischen Altstädte des Baltikums, absolut sehenswert
  • Gediminas-Turm: Der einzig erhaltene Turm der Oberen Burg ist heute ein Museum
  • Kathedrale: Imposantes Gotteshaus und ein Meisterwerk des Barocks
  • Uzupis: Künstlerkolonie, Szeneviertel und ein Hauch von Kopenhagener Freistadt Christiania

Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, welche Sehenswürdigkeiten dich in der Hauptstadt Litauens, auch „Rom des Ostens“ genannt, erwarten. Ich empfehle eine Aufenthaltsdauer von drei bis vier Tagen für Vilnius einzuplanen. Bevorzugt würde ich einen Reise im Zeitraum von Mai bis September wählen. Solltest du noch Inspirationen für deinen Trip nach Vilnius suchen, dann wirst du bei den besten Restaurants und Ausgehtipps fündig. Viel Spaß!

1. Altstadt von Vilnius

Als erste Sehenswürdigkeit werfe ich die historische Altstadt in den Ring. Beim Spaziergang durch die Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Gassen, Plätzen und Innenhöfen ist der Geist des Mittelalters förmlich greifbar. Hier verschmelzen Architekturepochen wie Barock, Gotik und Renaissance zu einer harmonischen Kulisse. Erstaunlich gut erhaltene historische Gebäude sind Zeitzeugen einer Stadt, die augenscheinlich gestärkt aus der Unterdrückung durch die Nazis, Russen und all ihren anderen Besatzern hervorgegangen ist.

Wenn es heute irgendwelcher Beweise für die Relevanz von Vilnius als eine der schönsten Städte des Baltikums bedarf, dann sei an dieser Stelle der Titel des Weltkulturerbes genannt, den die UNESCO der Altstadt von Vilnius bereits 1994 zugestanden hat. Im Jahr 2009 avancierte die litauische Hauptstadt dann zur „Europäischen Kulturhauptstadt“.

Beim Stadtbummel vorbei an all den liebevoll restaurierten Gebäuden, erliegst du dem Charme der historischen Altstadt. Zu den Highlights zählen unter anderem die Kathedrale, der Gediminas-Turm, das Künstlerviertel Uzupis sowie viele Kirchen – doch zu diesen spannenden Sehenswürdigkeiten gleich mehr.

Doch es gibt auch diese andere Seite von Vilnius, deren trostloser Anblick noch heute von der langjährigen Unterdrückung durch die Sowjetunion zeugen. Die heruntergekommenen „Russenviertel“ ziehen sich wie ein enger Gürtel um die Altstadt und sollten in jede Stadtbesichtigung integriert werden – allein der Authentizität wegen. 

Alles in allem ist die Stadt aber längst kein Relikt vergangener Tage mehr. Vilnius mit seinen rund 570.000 Einwohnern hat sich zu einem Ort mit Cafés, Restaurants, Märkten und Boutiquen entwickelt und beherbergt eine vielfältige Musik- und Künstlerszene. Das Flair der 700 Jahre alten Stadt begeistert immer mehr Besucher.   

Tipp: Hier findest du eine Übersicht über die besten Restaurants in Vilnius.

2. Gediminas-Turm

Der historische Turm der Gediminas-Burg (oft als Gediminas-Turm bezeichnet) thront heute weithin sichtbar auf dem 142 Meter hohen Gediminas-Hügel. Der einzig erhaltene Turm der im 14. Jahrhundert erbauten Oberen Burg zählt zu den wichtigsten Touristenattraktionen der Stadt. Heute fungiert der Turm als Museum, in dem die Geschichte des Großfürstentums Litauen eindrucksvoll veranschaulicht wird.

Darüber hinaus genießt man von der Aussichtsplattform einen herrlichen Panoramablick über die Stadt. Geöffnet ist der Turm täglich von 10 bis 20 Uhr. Der Eintritt beträgt während der Hauptsaison acht Euro (Kinder zahlen weniger). 

Der Weg von der Altstadt zum Turm führt durch den Bernadini Park entlang der Vilnia und mündet in einem kurzen, aber steilen Aufstieg. Alternativ bietet sich die Benutzung des Schrägaufzugs an. Die einfache Fahrt kostet 1 Euro.


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3. Kathedrale von Vilnius

Alle Wege führen nach Rom, klar. In Vilnius hingegen führen alle Wege zum mächtigen Kathedralenplatz, in dessen Zentrum die Kathedrale von Vilnius steht. Einst dem Bischof Stanislaus von Krakau gewidmet, reicht die Geschichte des Gotteshauses bis ins 13. Jahrhundert zurück und ist von zahlreichen ungewollten Um- und Wiederaufbauten geprägt.

Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen architektonischen Epochen veränderte sich das Aussehen der Kirche im Laufe der Zeit erheblich. In seiner jetzigen Form könnte man es am ehesten als barockes Bauwerk im klassizistischen Gewand bezeichnen.

Im Inneren verbirgt sich die bedeutende Kapelle des Heiligen Kasimir und das Grabmal des Nationalhelden Vytautas dem Großen. Die Kathedrale spielt eine bedeutende religiöse und kulturelle Rolle in Litauen und ist ein spannender Ort für alle, die die Geschichte und die sakrale Kunst des Landes erleben möchten. Gleich neben der Kathedrale ragt übrigens der freistehende und für die Öffentlichkeit zugängliche Glockenturm in den Himmel.

4. Republik Uzupis

Künstlerkolonie, Szeneviertel und ein Hauch von Kopenhagener Freistadt Christiania. Uzupis erhebt Anspruch auf einen eigenen Regierungssitz sowie ein eigenes Parlament und hat sogar eine eigene Armee (mit zwölf Mann) rekrutiert, die mittlerweile aber aufgrund von Beschäftigungslosigkeit aufgelöst wurde.

Wie man sieht, mangelt es der selbsternannten Republik Uzupis („Ort hinter dem Fluss“) nicht an Selbstbewusstsein. Als Parlamentsgebäude und Regierungssitz wurde das Café Uzupis auserkoren. Gleich daneben hat man an einer Mauer die Verfassung verewigt. Das Flair des Viertels spiegelt sich in einer beeindruckenden Sammlung von Kunstwerken und Skulpturen wider, die sich entlang der vielen Bars und Cafés einreihen. Unbedingt ansehen!

5. Markthalle Hales Turgus

Der als Hales Turgus bekannte Ort ist ein Muss für jeden Vilnius-Besucher. Sobald du die riesige Markthalle aus dem Jahr 1906 betrittst, wird deine Nase vom betörenden Duft der hier feil gebotenen Lebensmittel vereinnahmt. Auf 8.400 Quadratmetern gibt es hier eigentlich nichts, was es nicht gibt – zumindest für den Gaumen. Ganz oben stehen saisonale Produkte aus heimischem Anbau.

Und natürlich bietet dieser lebhafte Ort jede Menge Raum für neue kulinarische Entdeckungen wie etwa die traditionellen litauischen Gerichte Cepelinai (Kartoffelklöße) oder Koldūnai (gefüllte Teigtaschen). Die Imbisse in den Seitenarmen bieten dir eine wunderbare Möglichkeit, die lokale Küche in vollen Zügen zu genießen.

In den umliegenden Gebäuden und Plätzen gibt es zudem allerlei einheimisches Handwerk und Souvenirs zu erstehen. Der Markt ist von Dienstag bis Samstag von 7 bis 18 Uhr geöffnet und sonntags von 7 bis 15 Uhr. Montags bleibt der Markt geschlossen.

6. Museum der Okkupationen und Freiheitskämpfe

Unsere nächste Sehenswürdigkeit ist das Museum der Okkupationen und Freiheitskämpfe, das an die sowjetische Unterdrückung in Litauen erinnwert. In dem Museum kannst du unter anderem die originalen Gefängniszellen und Folterkammer erkunden. Ein großer Teil der Ausstellungen widmet sich darüber hinaus dem Leben und Wirken der litauischen Widerstandskämpfer.

Das Museum befindet sich in dem Gebäude, das die deutsche Gestapo und der sowjetische KGB für Verhöre, Folterungen und Hinrichtungen politischer Gegner nutzten. In den Räumen des heutigen Museums wurden mehr als 1.000 Menschen ermordet.

Da sich der Aufenthalt sehr eindringlich gestaltet, ist der Besuch des an sich sehenswerten Museums nur gefestigten Personen zu empfehlen. Geöffnet ist die Gedenkstätte von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (Sonntag bis 17 Uhr). Der Eintritt für Erwachsene beträgt sechs Euro.

7. St. Anna-Kirche

Diese gotische Kirche mit ihren filigranen Ziegelmauern und den reichen Verzierungen machen sie zu einem der schönsten Gotteshäuser in Vilnius. Gebaut wurde die Kirche St. Anna auf Anregung des litauischen Großfürsten Alexander im Zeitraum von 1495 bis 1500.

Einzigartig: Das Mauerwerk besteht aus insgesamt 33 verschiedenen Ziegelarten! Im Kontrast zur filigranen und verspielten Symmetrie ihres Westgiebels wirkt die Kirche St. Franziskus und St. Bernhard (Bernhardinerkirche) nebenan schlicht und robust. Gemeinsam bilden diese ungleichen Geschwister das berühmte gotische Ensemble von Vilnius.

Direkt hinter dieser mittelalterlichen Reihe erstreckt sich der Sereikiskes-Park entlang der Flussschleife der Vilnia. In dieser grünen Oase, die einst die Klostergärten beherbergte und die älteste Parkanlage der Stadt ist, kannst du im Sommer nach einem Stadtbummel herrlich entspannen.

8. Tor der Morgenröte

Das Tor der Morgenröte (erbaut im 16. Jahrhundert), auch als Ausros Vartai bekannt, zählt zu den bekanntesten religiösen Wahrzeichen der litauisch-katholischen Gemeinde des Landes.

Im Fokus steht dabei das Marienbild „Unsere Liebe Frau von der Morgenröte“, das von Pilgern aus ganz Litauen und anderen Teilen Europas angebetet wird. Das Marienbild ist das wahrscheinlich wichtigste Symbol des litauischen Widerstands gegen die eigene religiöse Unterdrückung.

Die reichverzierte Fassade des Tors verkörpert eindrucksvoll den Stil der Renaissance. Dank aufwendiger Renovierungsarbeiten in den letzten Jahren gelang es, die bedeutenden Schnitzereien und Verzierungen in voller Gänze zu erhalten. Absolut sehenswert, auch wenn du dich nicht sonderlich für Kirchen und Religion interessierst!

9. Kirche St. Kasimir

Die Kasimir-Kirche ist eine der bedeutendsten Gotteshäuser der Stadt und repräsentiert den frühen Barockstil, der durch die Jesuiten in den Nordosten Europas eingeführt wurde. Die Kirche ist dem heiligen Kasimir gewidmet, dem Schutzpatron Litauens.

Charakteristisch für diese frühbarocke Kirche ist die Kombination aus Zentralraum- und Langhausarchitektur, die von einer imposanten Kuppel gekrönt wird. Besonders beeindruckend ist die Krypta, die erst bei den Renovierungsarbeiten im Jahr 1991 ans Tageslicht kam. Allen Zerstörungen der letzten Jahrhunderte zum Trotz sind heute noch Zeichnungen und Liedtexte aus vergangenen Zeiten an ihren Gewölbewänden erhalten.

Das breite einschiffige Langhaus der Kirche beherbergt heute das Grand Crown Hotel (Preise checken*), eine wirklich coole Unterkunft für deinen Vilnius-Trip.

10. Neustadt von Vilnius

Bei aller Begeisterung über den altertümlichen Charme lohnt sich auch ein Besuch in der Neustadt von Vilnius. Am schönen Gediminas Prospekt (Allee), der unweit der Kathedrale seinen Anfang findet, spiegelt sich das beeindruckende Wirtschaftswachstum Litauens der vergangenen Jahre wider.

Hier findest du tolle Einkaufsmöglichkeiten, etwa in der G09-Mall. Hier erwarten dich zudem eine Vielzahl an außergewöhnlichen Bars und Cafés.

Tipp Tipp: Die Aussichtsterrasse des auffälligen Rathauses ist täglich von 12 bis 14 Uhr für Besucher geöffnet. Der Ausblick aus schwindelnder Höhe ist spektakulär.

Folgst du dem Boulevard leicht bergauf, erreichst du nach wenigen hundert Metern das Parlament. Am 13. Januar 1991 haben zehntausende Menschen das Regierungsgebäude erfolgreich gegen die Soldaten der Sowjetarmee verteidigt, die ihn stürmen wollten.

11. Pillies Gatve

Um die Pillies Gatve kommt man auf der eigenen Entdeckungsreise durch Vilnius unmöglich herum. Die Straße führt einmal quer durch die Altstadt – vom Rathaus bis (fast) zur Kathedrale. Entlang der Burgstraße, so die deutsche Übersetzung, reiht sich eine Sehenswürdigkeit an die andere.

Zwischen Marktständen und Straßenmusikern entfaltet sich hier das geballte Flair des historischen Zentrums. Gespickt mit Kunstgalerien, traditionellen Restaurants, Bars und Läden mit traditioneller Handwerkskunst – auf der Pillies Gatve wird es nie langweilig.

12. Palast der Großfürsten

Immer wieder hört man, dass im Palast (oder Schloss) der Großfürsten von Litauen das Herz von Vilnius schlägt. Kein Wunder, denn hier residierten einst nahezu alle litauischen Fürsten. Von anfänglich gotischen Zügen geprägt, wurde das Bauwerk im 15. Jahrhundert in einen prächtigen Renaissance-Palast verwandelt.

Nach einer langen Leidenszeit – das Schloss wurde im 19. Jahrhundert von den Russen zerstört – erfolgte im Jahr 2009 der Wiederaufbau. Heute beherbergt der Palast das Nationalmuseum Litauens und bietet neben Dauerausstellungen auch Raum für Konzerte, Veranstaltungen und Festivals. Nach über einem Jahrhundert ist der Palast heute wieder ein beliebter Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste.

13. Altes Bahnhofsviertel

Unweit der Altstadt gelegen und dennoch so etwas wie das komplette Kontrastprogramm zum historischen Kern, solltest du dir das Areal zwischen der Markthalle und dem Bahnhof ansehen. Inmitten von ziemlich heruntergekommenen Häusern aus der Sowjetzeit (und davor) hat sich hier so etwas wie ein autarkes Viertel etabliert – mit einer spannenden Auswahl an Bars, Läden und Popup-Räumlichkeiten, die nur selten den gewöhnlichen Standard repräsentieren. Hier trifft Ghetto auf hippe Kulturszene.

14. Drei-Kreuze-Berg

Einen weiteren Hotspot für eine tolle Aussicht auf Vilnius findest du auf dem Drei-Kreuze-Berg. Im Mittelalter stand hier noch eine Burg, die später jedoch den Flammen zum Opfer fiel. Die Legende besagt, dass die drei Kreuze den Ort markieren, an dem im 14. Jahrhundert eine Gruppe von Menschen grausam gefoltert wurde.

Um zu den „Drei Kreuzen“ zu gelangen, kannst du entweder von der Altstadt aus eine kurze Wanderung unternehmen oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Die Stufen zum Hügel sind teilweise steil, daher ist bequemes Schuhwerk durchaus angebracht.

15. Kathedrale Maria Himmelfahrt

Kommen wir zur letzten Sehenswürdigkeit: Die orthodoxe Kathedrale Maria Himmelfahrt ist eine der ältesten Kirchen in Vilnius. Sie wurde Mitte des 14. Jahrhunderts von Kiewer Architekten nach dem Vorbild der Hagia Sophia in Kiew erbaut. Im Laufe der Zeit veränderte das Gotteshaus sein Aussehen mehrfach. Das heutige Erscheinungsbild stammt aus dem 19. Jahrhundert und erinnert vom Stil an georgianische Kirchen.

Doch nicht nur das Äußere der Kirche war einem ständigen Wandel unterworfen, auch die Art der Nutzung änderte sich mehrfach. So diente sie nicht nur als russisch-orthodoxe Gebetsstätte, sondern auch als Lehrsaal für die Studenten der Universität Vilnius. Der aufwendig dekorierte Innenraum beherbergt eine 5-stufige Ikonostase von Weltrang.

Wo in Vilnius übernachten? Meine Hotel-Tipps

In Vilnius findest du tatsächlich noch viele hochwertige Unterkünfte zu vernünftigen Preisen. Dies gilt auch für die meisten Hotels inmitten der historischen Altstadt.

Eine Top-Empfehlung zum Übernachten ist das Grand Crown (Preise checken*), das im Seitenschiff der Kirche St. Kasimir (unsere Sehenswürdigkeit Nummer 9) eingebettet ist. In historischen Gemäuern ist auch das Hotel Vilnia untergebracht (Preise checken*). Im modernen Chic kommt außerdem das Congress Avenue Hotel (Preise checken*) daher.

Vilnius-Reiseführer

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Autor:in
Steffen Eidam ist Journalist und ausgewiesener Griechenland-Experte.

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