1. Brandenburger Tor – Berlins bekannteste Sehenswürdigkeit
Was muss man in Berlin unbedingt sehen? Natürlich das Brandenburger Tor. Das Brandenburger Tor ist mit dem wiederaufgebauten Pariser Platz die mit Abstand bekannteste Berliner Sehenswürdigkeit.
Hier am Brandenburger Tor stehen Tag für Tag Tausende Besucher, um Bilder zu machen. Wir saßen hier gerne noch ein wenig nach einem Club-Besuch und haben uns den Sonnenaufgang angeschaut.
Doch warum ist das Brandenburger Tor so bekannt? Das Tor ist das einzig erhaltene von einst 18 Berliner Stadttoren. Wichtige Ereignisse wie das Ende der napoleonischen Herrschaft, die Feier des Verfassungstages in der Weimarer Republik und der Mauerfall werden mit dem imposanten Bauwerk verbunden.
Während der Teilung der Stadt in West- und Ostberlin von 1961 bis 1989 lag das Brandenburger Tor unmittelbar hinter der Grenzlinie im sowjetischen Sektor im sogenannten Niemandsland – Zutritt unmöglich.
Tipp: Wir lieben es übrigens, fremde Städte nicht nur auf eigene Faust, sondern auch immer auf einer Stadtführung mit Guide* zu erkunden.
2. Reichstagsgebäude (Reichstag)
Auch mein nächstes Berliner Highlight darfst du nicht verpassen. Es ist nur einen Steinwurf vom Brandenburger Tor entfernt: das Reichstagsgebäude, das auch als Reichstag oder als Bundestag bezeichnet wird. Es gibt keinen Reiseführer, in dem das Reichstagsgebäude nicht als Top-10-Sehenswürdigkeit steht.
Das „Markenzeichen“ des Reichstagsgebäudes ist die begehbare Glaskuppel über dem Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Wer die von Star-Architekt Norman Foster entworfene Glaskuppel und die dazugehörige Dachterrasse besuchen möchte, muss sich hier kostenlos anmelden und einen Termin für eine Führung (es gibt auch Führungen für Kinder in Berlin im Bundestag) buchen. Die Führungen im Bundestag sind oft Wochen im Voraus ausgebucht sind. Du solltest also frühzeitig Karten reservieren.
Du kannst auch eine geführte Tour durchs Regierungsviertel* mit allerlei Wissenswertem buchen.
3. Fernsehturm am Alex
Sehenswürdigkeit Nummer 3 ist der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz, kurz „Alex“. Mit 368 Metern ist der Fernsehturm in Berlin das höchste Bauwerk Deutschlands und eines der bekanntesten Berliner Wahrzeichen. Schon die Fahrt mit dem Express-Aufzug ist ein Erlebnis. Der Fahrstuhl bringt dich in nur 40 Sekunden auf über 200 Meter Höhe.
Von der Aussichtsplattform in 203 Metern Höhe hast du einen tollen Blick über Berlin, einen 360-Grad-Blick über die Skyline. In der Bar 203 kannst du einen kühlen Drink schlürfen und Weltstadtflair aufsaugen.
In 207 Metern Höhe befindet sich außerdem das Drehrestaurant Sphere. Reserviere unbedingt einen Fensterplatz (Ticket buchen*). Oder wie wäre es mit einem Frühstück im Drehrestaurant im Fernsehturm (Ticket buchen*)?
Der Alex, früher und heute Zentrum von „Ost-Berlin“, ist der bekannteste Platz der Stadt. Zu den Highlights auf dem Alex gehören neben dem Fernsehturm die berühmte Weltzeituhr, die Berolina (die Statue einer Frau mit Eichenkranz) und das Rote Rathaus, Sitz des Bürgermeisters und Tagungsort des Senats von Berlin.
Tipp: Von der Panorama-Terrasse des Hotels Park Inn (6 Euro Eintritt) in 120 Metern Höhe hast du einen tollen Blick auf den Fernsehturm und den Alex.
Tipp 2: Die Busline 100 ist die Touristen-Linie schlechthin. Die Linie 100 fährt zwischen dem Zoologischen Garten und dem Alexanderplatz und bedient die gleiche Route wie viele Hop On Hop Off Busse. Auf der Strecke der Linie 100 liegen zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Mehr zur Buslinie 100 bei Angela von Unterwegs mit Kind.
4. Museumsinsel – Berlin kulturell erleben
Unsere nächste Berlin-Sehenswürdigkeit ist die Museumsinsel, übrigens UNESCO-Weltkulturerbe. Neben dem Berliner Dom (unsere Top-Sehenswürdigkeit Nummer 8) befinden sich das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum und das Pergamonmuseum auf der Museumsinsel. Die Museen beherbergen vorwiegend die archäologischen Sammlungen und Kunst aus dem 19. Jahrhundert. Du kannst hier leicht ein bis zwei Tage verbringen, wenn du dir wirklich alles ansehen willst.
Das Bode-Museum hat es wegen des spektakulären Diebstahls einer 100 Kilo schweren „Big Maple Leaf“-Goldmünze 2017 zu „Weltruhm“ gebracht.
Auch ein Abstecher ins DDR Museums (Ticket buchen*) in der Nähe der Museumsinsel lohnt sich. Im DDR Museum kannst du etwa in einem Trabi eine Fahrsimulation erleben, siehst nachgebaute DDR-Wohnungen und erfährst viel über das Leben in der DDR.
Spartipp: Mit der Berlin WelcomeCard* ist der Besuch der Museen und Sammlungen der Berliner Museumsinsel deutlich günstiger. Zudem kannst du das Ticket für Busse und Bahnen in Berlin nutzen.
5. East Side Gallery
Ein wichtiger Teil der Geschichte ist die Berliner Mauer, die die DDR und West-Berlin von 1961 bis 1989 trennte. Das längste erhaltene Stück der Berliner Mauer befindet sich in der Mühlenstraße entlang der Spree und wird als East Side Gallery bezeichnet.
Auf einer Länge von 1,3 Kilometern findest du rund 100 Gemälde – das ist DIE Sehenswürdigkeit der Stadt. Das bekannteste Bild ist „Der Bruderkuss“ von Dimitrij Vrubel. Du kannst alle Bilder der East Side Gallery virtuell bei Google Arts & Culture anschauen. Ein kleiner Mauerabschnitt ist sogar im Original erhalten.
Sehenswert sind auch die Gedenkstätte und das Dokumentationszentrum Berliner Mauer.
Außerdem lohnt ein Besuch im The Wall Museum an der East Side Gallery (Ticket buchen*).
Ganz in der Nähe der East Side Gallery befindet sich die Oberbaumbrücke, mit den charakteristischen Türmen das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.
Rund um die Oberbaumbrücke ist immer einiges los. Im Sommer kannst du dich in ein Café oder einfach ans Spreeufer setzen und dem Treiben in der Stadt zuschauen.
6. Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Ganz in der Nähe vom Brandenburger Tor befindet sich eine der wichtigsten Gedenkstätten Berlins, das Holocaust-Mahnmal. In Erinnerung an die rund sechs Millionen Menschen jüdischen Glaubens, die im Nationalsozialismus umgebracht wurden, heißt es offiziell „Denkmal für die ermordeten Juden Europas„.
Das Holocaust-Mahnmal besteht aus 2.711 Betonquadern in unterschiedlicher Höhe. Trotz vieler verschiedener Interpretationsansätze haben die Stelen keine tiefere Bedeutung und sollten lediglich einen Versuch darstellen, das enorme Ausmaß des Holocaust in einem Denkmal widerzuspiegeln.
Du darfst auf jeden Fall Fotos machen, aber verhalte dich respektvoll und behalte die Geschichte dahinter im Kopf. Auf dem Gelände befindet sich auch ein „Ort der Information“, eine unterirdische Gedenkausstellung, in der du viel Wissenswertes erfährst. Hier können wir dir die geführte Tour „Kalter Krieg & Drittes Reich*“ empfehlen.
7. Siegessäule mit der Goldelse
Die Verlängerung der bekannten Prachtstraße „Unter den Linden“, die Straße des 17. Juni, führt zu einer weithin sichtbaren Berliner Sehenswürdigkeit: der Siegessäule in der Mitte des Großen Sterns (ein riesiger Kreisverkehr), mitten im Tiergarten.
Ursprünglich stand die Siegessäule vor dem Reichstagsgebäude, wurde aber 1939 an ihren heutigen Standort versetzt. Die Siegessäule ziert die Siegesgöttin Victoria, die in Berlin „Goldelse“ genannt wird.
Eine schmale Wendeltreppe führt hinauf auf die Siegessäule (Eintritt 4 Euro). Von der Siegessäule hast du einen der besten Blicke über die Stadt. Der Aufstieg lohnt sich auf alle Fälle!
8. Berliner Dom
Natürlich darf auch ein Besuch im Berliner Dom auf der Museumsinsel nicht fehlen. Der Berliner Dom ist die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und besteht aus der großen Predigtkirche in der Mitte sowie der kleineren Tauf- und Traukirche an der Südseite.
Der Berliner Dom wurde im zweiten Weltkrieg zerstört und wiederaufgebaut. Zumindest das Innere der Kirche wurde originalgetreu restauriert. Geh unbedingt auf die Aussichtsterrasse der Kuppel in 50 Metern Höhe. Der Aufstieg ist etwas schweißtreiben (270 Stufen). Der 360-Grad-Panoramablick entschädigt dafür!
Der Berliner Dom ist zudem eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas. Fast über das komplette Untergeschoss erstreckt sich die Hohenzollerngruft, in der vom Ende des 16. bis Anfang des 20. Jahrhunderts 94 Mitglieder des Hauses Hohenzollern beigesetzt wurden.
9. Unter den Linden
Ein „must see“ in Berlin ist auch die 1,5 Kilometer lange Prachtstraße „Unter den Linden„, angelegt im Jahr 1573 als Reitweg und später befestigt und mit Linden bepflanzt (daher der Name).
Die Flaniermeile führt vom Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor zur Schlossbrücke mit dem Humboldt Forum. Folgst du nach dem Schloßplatz der Karl-Liebknecht-Straße, erreichst du den Alexanderplatz mit dem Fernsehturm.
Nimm dir die Zeit und schlendere mindestens in eine Richtung. Dich erwarten Prachtbauten wie die Staatsbibliothek zu Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin und die Neue Wache, coole Shops wie der Berlin Store und der Ampelmann Shop sowie viele hübsche Cafés und Restaurants.
Lohnenswert ist ein Besuch im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds in der Nähe vom Pariser Platz (Ticket buchen*). Ein Publikumsmagnet ist außerdem das Bud Spencer Museum. In dem Museum erfährst du alles über das Leben und Wirken des Schauspielers.
10. Gendarmenmarkt
Kommen wir zu unserer Berlin-Sehenswürdigkeit Nummer 10. Der Gendarmenmarkt ist für uns der schönste Platz in Berlin. Zu den Highlights am Gendarmenmarkt gehören das als Konzerthaus genutzte Schauspielhaus von Karl Friedrich Schinkel sowie der Deutsche Dom und gegenüber der Französische Dom. Das Konzerthaus kannst du übrigens besuchen. Dazu meldest du dich für eine Führung auf der Website an. Die Führungen dauern 45 Minuten und kosten 3 Euro.
Der Deutsche Dom beherbergt die parlamentshistorische Ausstellung des Deutschen Bundestags. Im Französischen Dom befindet sich das Hugenottenmuseum.
11. Humboldt Forum im Berliner Schloss
Ein Muss auf jeder Berlin-Reise ist auch ein Besuch im Humboldt Forum im wieder aufgebauten Berliner Schloss. Das Schloss, einst Hauptresidenz der brandenburgischen Kurfürste, brannte 1945 ab und wurde 1950 gesprengt. Nach der Wiedervereinigung wurde das Berliner Schloss bzw. die Fassade rekonstruiert.
Es ist äußerst beeindruckend, durch die riesigen Innenhöfe des Schlosses laufen. In dem Gebäude sind mehrere museale Sammlungen aus der ganzen Welt untergebracht. Zudem findest du hier das Ethnologische Museum Berlin und das Museum für Asiatische Kunst. Mit den umliegenden Gebäuden steht in Berlin damit eines der größten zusammenhängenden Kulturensembles der Welt.
Tipp: Selbst wenn dich die Museen im Humboldt Forum nicht interessieren: Von der öffentlich zugänglichen Dachterrasse (3 Euro Eintritt) hast du einen tollen Blick über die Stadt.
12. Checkpoint Charlie
Der Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße war eine Grenzübergangsstelle und verband den sowjetischen und den US-amerikanischen Sektor bis ins Jahr 1989. Der Name kommt übrigens vom internationalen Buchstabieralphabet: Nach den Checkpoints Alpha und Bravo war Charlie der dritte und letzte der von den Amerikanern genutzten alliierten Kontrollpunkte.
Heute findest du hier Nachbildungen der Kontrollbaracke und der Hinweisschilder. Weltbekannt sind die beiden überlebensgroßen Portraits eines russischen und eines amerikanischen Soldaten.
Für mehr Infos solltest du im Mauermuseum – Haus am Checkpoint Charlie (Ticket buchen*) reinschauen. Lohnenswert sind auch die BlackBox Kalter Krieg und das DIE MAUER – asisi Panorama Berlin (Ticket buchen*). Im TimeRide (Ticket buchen*) erlebst du eine Zeitreise durch Berlin, besonders für Familien mit Kindern ein großer Spaß.
13. Kurfürstendamm
Kommen wir in die City-West, genauer gesagt zum Kurfürstendamm (kurz Ku’damm) mit der Verlängerung, der Tauenzienstraße. Die Berliner sagen oft einfach nur „Zoo„. Damit ist umgangssprachlich die gesamte City West gemeint. Warum Zoo? Nun, hier befindet sich tatsächlich der Berliner Zoo, der auch Namensgeber für den bekannten Bahnhof „Zoologischer Garten“ ist.
Ku’damm und Tauenzienstraße sind DIE Shopping-Meile in der City West. Dich erwarten Luxusmarken wie Louis Vuitton, Valentino und Gucci. In der Tauenzienstraße befinden sich auch das Europa-Center mit dem Mercedes-Stern auf dem Dach sowie das berühmte KaDeWe (Kaufhaus des Westens). Das 1907 eröffnete KaDeWe ist eines der größten Warenhäuser Europas. Vom Dachrestaurant des KaDeWe hast du einen guten Blick über die Tauenzienstraße mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und den Hochhäusern am „Zoo“.
Der Kirchturm Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche war mit 113 Metern einst der höchste der Stadt, bis die Kirche im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Die 71 Meter hohe Turmruine blieb als Mahnmal gegen den Krieg stehen. Ein moderner Neubau bestehend aus Kirchenschiff, Kirchturm, Kapelle und Foyer wurden daneben neu errichtet.
Sehr zu empfehlen ist am Ku’damm übrigens ein Besuch im Hard Rock Cafe (hier VIP-Plätze inklusive Menü buchen*).
14. Schloss Charlottenburg
Unser nächstes Berlin-Highlight ist das Schloss Charlottenburg, die ehemalige Sommerresidenz der Hohenzollern im Stadtteil Charlottenburg.
Das Schloss ist heute ein beliebtes Museum. Zu sehen gibt es hier das Porzellankabinett, die rote Damastkammer, die goldene Galerie sowie die Schlosskapelle.
Suchst du Ruhe im Großstadtdschungel, schau in den Schlosspark mit dem Belvedere, dem Mausoleum und dem Neuen Pavillon.
Im Schloss Charlottenburg kannst du auch dem Berliner Residenz Orchester lauschen (Ticket buchen*) – oder wie wäre es mit einem musikalischen Dinner im Schloss (Ticket buchen*)?
15: Topographie des Terrors
Mit über einer Million Besuchern im Jahr ist die Topographie des Terrors eines der meistbesuchten Museen in der deutschen Hauptstadt und damit eine der bekanntesten Berliner Sehenswürdigkeiten.
In dem Museum reist du in die dunkle Vergangenheit des Nationalsozialismus in Deutschland. Ein Besuch des Museums darf unserer Meinung auf keiner Berlin-Reise fehlen!
Ausflugstipp 1: Potsdam
Wenn du länger in Berlin bist, lohnt ein Ausflug nach Potsdam. Die Hauptstadt von Brandenburg verzaubert mit vielen spannenden Highlights wie dem Schloss Sanssouci oder der Medienstadt Babelsberg. Mit der S-Bahn erreichst du Potsdam aus der Berliner Stadtmitte in 30 bis 40 Minuten.
Hier findest du eine Übersicht über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Potsdam.
Ausflugstipp 2: Spreewald
Der Spreewald bietet ein einmaliges Naturerlebnis in Deutschland. Dich erwartet eine in Mitteleuropa einmalige Landschaft mit einem 1.575 Kilometer langen Netz von natürlichen und künstlichen Wasserläufen, Feuchtwiesen, kleinen Äckern und naturnahen Niederungswäldern.
Wir waren bei unserem Besuch im Spreewald total begeistert. Unternimm unbedingt eine Kahntour durch den Spreewald.
Wo in Berlin übernachten? Meine Hotel-Tipps
Gut und relativ günstig übernachtest du im aletto Hotel am Postdamer Platz (Preis checken*). Die Lage ist perfekt, um die deutsche Hauptstadt zu Fuß und mit Bus und Bahn zu erkunden.
Luxus pur erwartet dich im Hotel Adlon Kempinski (Preis checken*) direkt am Brandenburger Tor.
Einer der besten Blicke über die Stadt erwartet dich im Luxushotel Waldorf Astoria Berlin (Preis checken*) am Zoologischen Garten.
Eine der angesagtesten Adressen der Stadt ist aktuell das 25hours Hotel Bikini Berlin (Preis checken*) in der Budapester Straße in der City-West.
Eine schöne Zeit haben wir auch schon im Pullman Berlin Schweizerhof (Preis checken*), ebenfalls in der Budapester Straße, verbracht.
Berlin-Reiseführer
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