Mykonos Tagestrip: Meine Top-10-Sehenswürdigkeiten

Mykonos steht für Glamour und Tamtam. Der mondäne Partyhotspot zieht scharenweise Stars und Sternchen an. In ihrem Schlepptau: Massig Kreuzfahrtreisende und Touristen, die die kleine Kykladeninsel aus allen Nähten platzen lassen.

Allen negativen Begleiterscheinungen zum Trotz, glänzt Mykonos mit einigen außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten. Ich zeige dir, wie du das Beste aus deinem Tagestrip herausholst.

Kurz und knapp: Jetset, Party & Massentourismus

Mykonos ist bekannt für Partys, luxuriöse Beach-Clubs und beeindruckende Fotospots wie Kato Mili und Little Venice. Die Chora mit ihrer typisch kykladischen Architektur und der Alte Hafen bieten charmante Einblicke. Doch der Glamour hat seine Schattenseiten: Überteuerte Preise, verstopfte Gassen und mangelnde Authentizität lassen die Insel trotz ihrer Highlights wie eine künstliche Bühne wirken.

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1. Little Venice

Little Venice ist ein Muss für jeden Mykonos-Besucher. Im südlichen Teil der Altstadt gelegen, reihen sich hier zweistöckige Häuser im venezianischen Stil aneinander, deren Holzbalkone und Fenster oft über das Meer hinausragen. Die Geschichte des Viertels reicht bis ins Mittelalter zurück, als Mykonos ein Teil wichtiger Handelsrouten war.

Der Name Little Venice wurde jedoch erst später populär und erinnert ein klein wenig an die italienische Lagunenstadt. Dienten die Häuser vormals als Lager- und Wohnräume, beherbergen sie heute stilvolle Restaurants, Bars und kleine Hotels.

Kurz vor dem Sonnenuntergang füllen sich die Bars in „Klein-Venedig“ schnell. Wer einen Begehrten Platz im Katerina’s oder im Caprice direkt am Wasser ergattern möchte, sollte sich rechtzeitig dort einfinden. Neben der spektakulären Promenade bietet das Viertel kleine Boutiquen, Kunstgalerien und Souvenirläden in den engen, weißgetünchten Gassen hinter der Promenade.

2. Chora

Die Altstadt von Mykonos ist das pulsierende Herz der nur 105 Quadratkilometer großen Insel. In den engen Gassen zwischen den schneeweißen Häuserfassaden offenbart sich der überbordende Charme der kykladischen Architektur – zumindest außerhalb der Stoßzeiten. Die Chora ist Dreh- und Angelpunkt auf Mykonos. Ob zum Shoppen, Flanieren oder Genießen: In der autofreien Altstadt wird es nie langweilig.

Am besten begibst du dich in den Morgenstunden oder am späten Nachmittag auf Entdeckungstour. Zu dieser Zeit sind nur wenige Kreuzfahrttouristen vor Ort, was auf Mykonos von großem Vorteil ist.

Besonders die Matogianni-Straße zieht sehr viele Besucher an. Als wichtigstes Shopping-Areal bietet sie eine Mischung aus Designer-Boutiquen, Juwelieren und Geschäften mit lokalen Produkten. Hier kannst du handgefertigten Schmuck, Lederwaren und außergewöhnliche Mode entdecken.

Du wirst in der Chora auf viele attraktive Fotomotive treffen, wie etwa dem idyllischen Goumenio-Platz, wo sich hippe Shops, Kunstgalerien und einige gute Restaurants aneinanderreihen. Ein spektakulärer Fotospot wartet an der Happiness-Boutique auf dich. Was du leider vergeblich suchen wirst, sind die urigen Dorfplätze, wo sich Einheimische und Besucher unter Platanen und in Cafénions zum Plausch treffen.

3. Windmühlen Kato Mili

Wenn die Rede von Windmühlen auf Mykonos ist, dann geht es vor allem um die Kato Mili, was sinngemäß als „untere Mühlen“ übersetzt werden kann. Auf einer kleinen Landzunge im Süden von Mykonos-Stadt findest du die bekanntesten Wahrzeichen der Insel: Sechs restaurierte Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert.

Wo einst Getreide gemahlen wurde, buhlen heute unzählige Touristen um den besten Platz für ein Selfie. Die gepflegten Mühlen – ursprünglich waren es zehn – zählen gemeinsam mit dem benachbarten Little Venice zu den meistfotografierten Spots in der Ägäis.

Die Windmühlen bestehen aus weiß gestrichenen, runden Mauern mit kegelförmigen Dächern aus Stroh. Besonders im sanften Licht des Sonnenuntergangs bieten sie ein wunderschönes Fotomotiv. Von hier aus hast du zudem einen herrlichen Blick auf die Bucht und den Hafen.

Mein Tipp: Besuche die Windmühlen am frühen Morgen, um die Aussicht ohne Menschenmassen zu genießen. Völlig ungestört wirst du auch dann nicht sein. Wenn dir der Trubel nichts ausmacht, dann kannst du hier auch tolle Aufnahmen vom Sundowner machen.

4. Beach-Clubbing

Ein Mykonos-Trip ohne den Besuch eines legendären Beachclubs? Undenkbar! Pack deine Badehose ein und stürz dich ins Vergnügen an den angesagtesten Stränden der Ägäis. Berühmt für ihre ausschweifenden Partys ist das Tropicana am Paradise Beach, wo regelmäßig auch Prominenz am Start ist. Das gilt auch für den Paraga Beach mit Clubs wie Kalua und Scorpios. Diese Bucht eignet sich außerdem ideal für Strandhopping, etwa zum benachbarten Platis Gialos.

Während am Paradise Beach, dem Super Paradise Beach oder dem Psarou Beach ein ausschweifender Partylifestyle gepflegt wird, bietet der Kalo Livadi eine vergleichsweise entspannte Alternative zu diesen Hotspots. Mit seinem goldfarbenen Sand vor türkisblauem Wasser kannst du hier vergleichsweise entspannt die Seele baumeln lassen.

Um zu den Top-Locations zu gelangen, steigst du am besten in den öffentlichen Bus von KTEL (siehe „Nützliche Tipps“). Dieser bringt dich vom Süd-Terminal in Mykonos-Stadt, besser bekannt als Fabrika, in rund 15 Minuten in die Nähe der oben genannten Strände. Die Busse sind kurz getaktet und preisgünstig. Je nach Saison werden für die einfache Fahrt durchschnittlich zwei Euro fällig.

Mein Tipp: Wenn es dich zu den namhaften Hotspots zieht, dann solltest du unbedingt vorher reservieren. Sowohl die Tische in den Beachclubs als auch die Liegen am Meer sind ab dem frühen Nachmittag permanent ausgebucht. Die Tagesmiete für ein Single-Sunbed beträgt aktuell 25 Euro aufwärts, an manchen Orten ein Vielfaches. 

5. Alter Hafen

Ein Highlight, dass du bei deinem Mykonos-Besuch nicht auslassen solltest, ist der Alte Hafen. An diesem zeitlosen, maritimen Areal im Zentrum der Altstadt verschmelzen Tradition und Moderne fließend miteinander. Fischerboote, Yachten und Ausflugsboote legen hier an, während die Promenade mit Tavernen, Cafés und kleinen Läden zum Verweilen einlädt.

Die weißen Häuser und das türkisblaue Meer schaffen eine perfekte Postkartenkulisse. Lass dich von der Atmosphäre treiben, entdecke traditionelle Fischerboote, stöbere in den kleinen Läden oder genieße einfach den Blick aufs Meer.

Mein Tipp: Besuche den Hafen am Morgen, um die Fischer bei ihrer Arbeit zu beobachten. Wenn du etwas später dran bist, dann bietet sich ein Abstecher in die Skipper Café Bar an. Im tollen Ambiente direkt an der Wasserkante wartet eine große Auswahl an mediterranen Gerichten und Drinks auf dich.

6. Paraportiani-Kirche

Die Paraportiani-Kirche ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Mykonos und ein Meisterwerk der kykladischen Architektur. Sie liegt in der Altstadt nahe der ehemaligen Stadtmauer und beeindruckt durch ihre einzigartige Bauweise. Der Name „Paraportiani“ bedeutet „Nebenpforte“ und verweist auf ihre historische Lage neben dem Eingang zu einer mittelalterlichen Burg.

Die Kirche besteht aus fünf kleinen Kapellen, die über mehrere Jahrhunderte hinweg errichtet wurden. Die Älteste stammt aus dem 14. Jahrhundert. Jedes Bauwerk erzählt seine eigene Geschichte, und ihre Verschmelzung zu einem einzigen Bauwerk macht den besonderen Charme der Paraportiani-Kirche aus. Die weiße Fassade mit den abgerundeten Formen spiegelt die typisch kykladische Architektur wider und macht sie zu einem beliebten Fotomotiv.

Mein Tipp: Besuche die Kirche am frühen Morgen oder am späten Nachmittag. Das weiche Licht zu diesen Zeiten lässt die weiße Fassade besonders strahlen und sorgt für beeindruckende Schnappschüsse. Plane etwas Zeit ein, da dieser Ort oft gut besucht ist. Mit etwas Glück kannst du vielleicht eine Zeremonie oder ein Profi-Fotoshooting beobachten.

7. Bonis-Windmühle

Die nach ihrem letzten Besitzer George Bonis benannte Mühle stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist heute als Museum zugänglich. Sie steht auf einem Hügel am Stadtrand der Chora und bietet einen herrlichen Panaoramablick auf die Bucht.

Die Mühle liefert Einblicke in die vorzeitlichen Methoden der Brot- und Weinherstellung. Das dreistöckige, zylindrische Gebäude mit Schilfdach wurde umfassend restauriert und zeigt, wie Weizen in Mehl und schließlich in Brot verwandelt wurde.

Rund um die Mühle gibt es weitere traditionelle Einrichtungen wie eine Tenne, einen Backofen, einen Taubenschlag und das Müllerhaus. Hier kannst du auch Werkzeuge und Maschinen aus der vorindustriellen Zeit entdecken. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September wird hier ein Erntedankfest zelebriert.

Die Bonis-Mühle wurde 1962 vom Volkskundemuseum erworben und umfasst auch ein kleines Freilichtmuseum. Besucher können die Mühle von Juni bis Oktober täglich zwischen 17:00 und 21:00 Uhr bei freiem Eintritt besichtigen. Der Weg führt vom Alten Hafen hinauf auf den Hügel. Du benötigst kaum mehr als zehn Minuten und wirst mit einer sensationellen Aussicht belohnt.

8. Top-Spots für den Sonnenuntergang

Wenn du die Gelegenheit hast, den Sonnenuntergang während deines Tagestrips auf Mykonos zu erleben, solltest du sie unbedingt nutzen. Die Bars und Tavernen am Alten Hafen bieten eine perfekte Kulisse für dieses magische Erlebnis. Besonders von den Meerterrassen hinter den Lokalen in Little Venice hast du einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die untergehende Sonne am Horizont.

Stelle dich darauf ein, diesen Moment mit vielen anderen Besuchern zu teilen. Ohne Reservierung wirst du kaum einen Platz an der Promenade finden. Viele der beliebten Lokale setzen außerdem einen Mindestverzehr voraus, der oft bei 80 Euro oder mehr pro Person liegt.

Einen der besten Ausblicke bietet die 180° Sunset Bar. Nach einem kurzen Aufstieg von der Altstadt wirst du sofort verstehen, warum der Name so treffend gewählt ist. Suchst du hingegen ein Restaurant direkt am Meer mit Blick auf die Windmühlen, ist das Nice and Easy eine hervorragende Wahl.

Für einen pulsierenden Abend ist die Bar Negrita ein heißer Tipp. Sie hat nicht nur Kultstatus, sondern zählt auch zu den beliebtesten Fotospots der Insel. Gleich um die Ecke erwartet dich im Kastro’s moderne griechische Küche in einem außergewöhnlichen Ambiente – mit Sitzplätzen im Innenbereich, auf der Dachterrasse und in einer idyllischen Gasse direkt am Meer.

9. Agios Nikolaos-Kirche

Die Agios Nikolaos-Kirche liegt unübersehbar in exponierter Lage im Zentrum des Alten Hafens. Das kleine, weiß getünchte Gotteshaus mit der blauen Kuppel, ist dem Heiligen Nikolaus gewidmet – dem Schutzpatron der Seefahrer, Fischer und Reisenden.

Ihr Inneres ist schlicht gestaltet, mit Ikonen der Jungfrau Maria und der Apostel. Kerzen stehen bereit, falls du eine anzünden möchtest. Besonders faszinierend ist die Legende, dass der Heilige Nikolaus die Insel um 500 n. Chr. besucht haben soll, um seinen Namenstag zu feiern. Noch heute gedenken die Einheimischen seiner jedes Jahr am 6. Dezember mit einer Prozession entlang der Küste und einem großen Fest.

Mein Tipp: Besuche die Kirche am frühen Morgen. Zu dieser Zeit ist es ruhig, und du kannst das Leben der Inselbewohner beobachten. Direkt am Alten Hafen findet ein kleiner Markt statt, wo Blumen, Obst, Gemüse und frischer Fisch verkauft werden. Mit ein wenig Glück begegnet dir das berühmte Maskottchen von Mykonos, der Pelikan Petros II., der hier regelmäßig flaniert und sich mittlerweile an die vielen Besucher gewöhnt hat.

10. Archäologisches Museum

Das kleine Archäologische Museum von Mykonos liegt etwas versteckt auf einer Anhöhe in der Nähe des Alten Hafens, nur wenige Gehminuten von der Promenade entfernt. Besonders an heißen Tagen lohnt sich ein Besuch, da die klimatisierten Räume angenehme Abkühlung bieten.

In den sechs Ausstellungsräumen findest du eine beeindruckende Sammlung von Fundstücken aus Mykonos und den Nachbarinseln Delos und Rineia. Dazu gehören antike Keramiken, Grabbeigaben, Statuen und Schmuck. Absolutes Highlight ist der „Pithos von Mykonos“, eine riesige Vase aus dem 7. Jahrhundert vor Christus mit detailreichen Reliefs, die den Untergang Trojas darstellen.

Mein Tipp: Das Museum ist perfekt für eine kurze Besichtigung – die Ausstellung kannst du in etwa einer Stunde erkunden. Geöffnet täglich außer Dienstag von 09:00 bis 16:00 Uhr, Eintritt: 2 Euro.

Nützliche Tipps für deinen Aufenthalt

Anreise

Mykonos kann zwar einen internationalen Airport (Flughafencode JMK) sein Eigen nennen, das Gros der Besucher erreicht die Insel aber mit der Fähre via Athen oder von den umliegenden Inseln. Der erste Stopp ist in diesem Fall der Neue Hafen (New Port) im Stadtteil Tourlos, den nahezu alle Fähren und Kreuzfahrtschiffe anlaufen.

Der moderne Hafen wurde entwickelt, um dem steigenden Touristenaufkommen gerecht zu werden. Der Transfer von hier in die Altstadt sollte allerdings gut durchdacht sein, denn Taxis stehen nur in sehr begrenzter Auswahl zur Verfügung und die Shuttlebusse verkehren lediglich im 60-Minuten-Takt.

Für diejenigen, die lieber zu Fuß gehen, ist Mykonos-Stadt in etwa 40 Minuten erreichbar. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Weg größtenteils auf einem unbefestigten Seitenstreifen entlang einer vielbefahrenen Zubringerstraße in die Altstadt führt – ich rate nach Selbstversuch davon ab. Deutlich sicherer (und auch stilgerechter) ist der Zubringerservice mit dem Seabus (Website). Dieser pendelt alle 30 Minuten zwischen den Anlegern und ist mit 2 Euro pro Person sehr preiswert.

Fortbewegung

Es ist praktisch unmöglich, auf Mykonos ein Taxi zu bekommen, und wenn doch, musst du viel Geduld und Nerven mitbringen. Die Verwaltung vergibt nur knapp 40 Beförderungslizenzen – bei einer Nachfrage von bis zu 60.000 Menschen in Spitzenzeiten ist das ein krasses Missverhältnis.

Als beste Alternative bietet sich neben dem Wassertaxi der öffentlich Bus von KTEL (Website) an. Die wichtigsten Haltestellen befinden sich auf dem großen Parkplatz in der Nähe des Archäologischen Museums, wo auch die Wassertaxis ankommen, sowie auf dem Fabrika-Gelände (siehe Punkt 4).

Beste Reisezeit und -dauer

Mykonos im Juli und August gleicht einer lauten, bunten, aber auch toleranten Partymeile. Wenn du die auch bei der queeren Community beliebten Insel entspannter erleben möchtest, solltest du in der Nebensaison anreisen – bevorzugt in den Monaten April und Mai sowie September und Oktober. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel erkundest du idealerweise im Rahmen eines Kurztrips (ein bis maximal zwei Tage).

Mein Fazit

Mykonos polarisiert, keine Frage. Die ikonischen Sehenswürdigkeiten und das legendäre Nachtleben ziehen viele an, doch hinter der glamourösen Fassade fehlt etwas Entscheidendes: Authentizität. Das Gesamtbild wird getrübt von Massentourismus, extremen Preisen und einer distanzierten Atmosphäre. Statt des typischen Charmes der Kykladen wirkt die Insel eher wie eine inszenierte Kulisse für Influencer und Kreuzfahrer. Trotzdem kann ein kurzer Besuch reizvoll sein – allein, um das berühmte Mykonos einmal selbst erlebt zu haben. Mein Feelgood-Faktor: 55 von 100.

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Autor:in
Steffen Eidam ist versierter Journalist und ausgewiesener Griechenland-Experte.

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