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Sehenswürdigkeiten in Trier: Meine Top-15-Highlights

Majestätisch ragt die Porta Nigra vor uns auf. Die Stadt Trier in Rheinland-Pfalz mit der Kaisertherme und dem Dom St. Peter stand schon lange auf unserer Bucket-Liste.

Wir zeigen dir in diesem Artikel die schönsten Sehenswürdigkeiten und Highlights in Trier.

Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten in Trier

  • Porta Nigra: das Wahrzeichen der Stadt und Teil des UNESCO Welterbes
  • Dom St. Peter: die älteste Bischofskirche Deutschlands
  • Kaiserthermen: Überreste der römischen Badekultur
  • Amphitheater: eine riesige Arena, die ebenfalls Teil des UNESCO Welterbes ist

1. Porta Nigra

Es war schon immer ein Traum von mir, die Porta Nigra in Trier live zu sehen. Und ich kann dir sagen: das Bauwerk hat meine Vorstellungen noch übertroffen. Beim Anblick des mächtigen Gebäudes war ich sehr ergriffen.

Das Wahrzeichen der Stadt Trier – für uns eine der schönsten Städte in Deutschland – stammt aus dem Jahr 170 nach Christus. Das römische Stadttor ist seit 1986 Teil des UNESCO Welterbes. Du kannst über mehrere Stockwerke in das Tor hinaufgelangen. Das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands macht seinem Namen alle Ehre.

Ein Mensch hat den Bau der Porta Nigra maßgeblich verändert. Der byzantinische Mönch Simeon lebte um 1028 in dem Tor als Einsiedler. Er stammte aus Sizilien und ließ sich einmauern. Er wurde nach seinem Tod heilig gesprochen und das Tor zu einer Doppelkirche umgestaltet.

Später wurde die Kirche wieder abgetragen und man stellte das ursprüngliche Tor wieder her. Den Namen Porta Nigra hat das Bauwerk deshalb, weil sich der Kordeler Sandstein dunkel färbt.

Tipp: Buche einen Stadtrundgang mit einem Einheimischen* und lasse dir die Geschichte der Stadt erklären.

2. Dom St. Peter

Der Trierer Dom St. Peter ist die älteste Bischofskirche Deutschlands. Der beeindruckende Bau ist 112,5 Meter lang und 41 Meter breit. Das imposante Gebäude ist riesig und mit einer Verbindung zur anschließenden Liebfrauenkirche ausgestattet. Dadurch wird der gesamte Komplex noch viel größer. Zudem zählt der Dom zum UNESCO Welterbe.

Um 320 begann der Bau der größten Kirchenanlage Europas. Unter dem Dom befand sich ein Wohnquartier aus dem 2. Jahrhundert. Davon waren noch die Deckenmalereien erhalten. Vor dem Dom liegt zum Beispiel noch das Fragment einer römischen Granit-Säule.

Im Trierer Dom gibt es einige wertvolle Reliquien, wie den heiligen Rock, einen Kreuznagel sowie das Turiner Grabtuch. Auch zahlreiche Grabmähler findest du im Dom. Besonders sehenswert sind die Barocken Stuckarbeiten des Gewölbes des Westchors, sowie der Andreas Tragaltar und die Schwalbennestorgel.

Schaue dir unbedingt auch den Kreuzgang an. Er ist die Verbindung zum Hof und zur Liebfrauenkirche. Hier ist ein Ort der Ruhe.

Tipp Tipp für Kinder: begebt euch auf die Suche nach den Mäusen im Dom ;-) Für fortgeschrittene Sherlok Holmes gäbe es dann auch noch Esel, Kühe, Vögel und Schlagen.


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3. Kaiserthermen

Dass Trier als zweites Rom benannt wurde, habe ich bereits erwähnt. Auch die römische Badekultur sowie die römischen Bauten prägten die Stadt schon von frühen Jahren an. Direkt am Palastgarten findest du die Überreste der Kaiserthermen. Sie zählen ebenfalls zum UNESCO Welterbe. Und zwar aus dem Grund, weil sie zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen zählen.

Heute stehen nur noch Ruinen der Badeanstalt in Trier. 19 Meter sind die imposanten Mauern hoch. Die Kaiserthermen wurden allerdings nie fertig gestellt. Während der Antike wurden sie zu einer Reiterkaserne umgebaut. Später integrierte man die hohen Mauern in die mittelalterliche Stadtmauer.

Doch die Kaiserthermen sind nicht die größten Badethermen Triers. Folgst du von den Kaiserthermen der Hauptstraße entlang, findest du direkt an der Südallee die Barbarathermen. Diese römische Thermenanlage ist die größte, die nördlich der Alpen je erschaffen wurde. Heute kannst du vor Ort nur noch die Mauern bewundern. Auch sie sind Teil des UNESCO Welterbes.

Die Barbarathermen stammen aus der Zeit des 2. Jahrhunderts nach Christus. Damals waren sie die zweit größte Thermenanlage des Römischen Reiches. Nur die antiken Trajansthermen in Rom waren noch größer.

Neben den Kaiserthermen und den Barbarathermen gibt es in der Innenstadt von Trier auch noch die Thermen am Viehmarkt. Diese alten Mauerteile wurden mit einem Glaskubus überdacht. So kannst du auch von außen hineinblicken und die Überreste sehen.

Die Thermen am Viehmarkt in Trier sind deshalb so außergewöhnlich, da bei Ausgrabungen uralte Häuserteile gefunden wurden. Dort kannst du die Fundamente römischer Häuser aus der Gründungszeit der Stadt sehen. Im 4. Jahrhundert entstand ein öffentliches Bad.

Die Thermen am Viehmarkt kosten Eintritt. Erwachsene zahlen 4 Euro.

4. Amphitheater

Erneut stehen wir mit offenem Mund in Trier. Diesmal in einer riesigen Arena, dem Amphitheater. Die Sonne brennt herunter und wir fühlen uns fast wie Gladiatoren.

Das Amphitheater ist ein weiteres Teil des UNESCO Welterbes. Erbaut wurde es 100 nach Christus. Insgesamt 20.000 Menschen haben in dem Theater Platz.

Du kannst das Amphitheater komplett besichtigen. Dafür solltest du dir Zeit einplanen. Zum Teil wurden interaktive Soundeffekte eingesetzt. Auf Infotafeln erfährst du wissenswertes über das Amphitheater und die Kämpfe, die dort stattfanden.

Besonders spannend ist der Keller der Arena. Hier wurden Bleibleche gefunden, die dazu dienten wie eine Schriftrolle, den Gegner zu verfluchen. Blei galt als Unheil bringend. Daher wurde es verwendet. Auch über den Ablauf der Spiele im Theater erfährst du viel.

So begann alles mit dem festlichen Einzug, danach kamen die Tierhetzen, die Hinrichtung der zum Tode verurteilten, die Kämpfe der Gladiatoren setzten das Highlight. Die Käfige befanden sich ebenfalls im Keller der Arena. Dort herumzulaufen beschert dir die eine oder andere Gänsehaut.

Tipp Tipp: Über dem Amphitheater verläuft der Trierer Weinkulturpfad. Du wandelst durch die Weinterrassen und kannst den einen oder anderen Schoppen genießen.

5. Römerbrücke

Sie ist die älteste Brücke Deutschlands: die Römerbrücke führt in Trier über die Mosel. Sie zählt ebenfalls zum UNESCO Welterbe Trier und macht ihrem Namen alle Ehre.

Die alten Pfeiler der Brücke wurden aus Baumaterial aus der Eifel gefertigt. Man verwendete Basaltsteine aus der Gegend eines Vulkans, der Hohen Buche. Erbaut wurden sie um 150 nach Christus. Noch heute sind die Pfeiler aus dieser Zeit erhalten.

In der Mitte der Brücke steht ein Kreuz und eine Figur des Heiligen Nikolaus. Den besten Blick auf die Römerbrücke und die angrenzenden Gebäude Triers hast du von der Mariensäule aus.

6. Hauptmarkt

Der Hauptmarkt von Trier ist DER Versammlungspunkt. Hier ist immer was los. Restaurants und Cafés säumen die Ecken. Dazu findest du hier wunderschöne Häuserfassaden. Bemerkenswert ist etwa die Hauptwache, das frühere Domhotel, die Steipe, sie war früher ein Bürgerhaus, und das Rote Haus.

Besonders sehenswert sind der Petrusbrunnen, das Marktkreuz und die Kirche St. Gangolf. Der Petrusbrunnen steht im Zentrum des Marktplatzes. Oben auf thront der Stadtpatron Petrus. Die dargestellten Figuren zeigen die Tugenden des Menschen.

Das Marktkreuz steht seit 958 auf dem Trierer Hauptmarkt. Darunter war früher der Pranger. Hier wurden die Menschen angekettet, die gegen Recht und Ordnung verstoßen hatten.

Das Kreuz, das heute auf dem Hauptmarkt steht ist nur noch eine Kopie. Das Original findest du im Städtischen Museum Simeonstift.

Tipp Auf dem Hauptmarkt findet im Dezember der Weihnachtsmarkt statt. Wenn die Dächer der wunderschönen Häuser am Markt fein mit Schnee gezuckert sind und der Bratwurstdurft in der Luft liegt, ist die Stimmung dort einmalig.

7. Liebfrauenkirche

Die Liebfrauenkirche von Trier gilt als älteste gotische Kirche Deutschlands. Sie ist ebenfalls Teil des UNESCO Welterbes. Direkt an den Dom angebaut, kannst du über den Kreuzgang vom Dom über den Domgarten hinüber in die Liebfrauenkirche gelangen. Laut einer Inschrift in der Kirche begann der Bau um 1227.

Künstler und Baumeister aus Frankreich brachten die Gotik beim Bau dieser Kirche nach Deutschland. Die Liebfrauenkirche ist damit ein Zeugnis der frühesten gotischen Bauweise in Deutschland. Das Besondere: Sie wurde vom Grundriss in Form einer zwölfblättrigen Rose erschaffen.

Besonders schön ist die Mariendarstellung über dem Eingangsportal der Kirche. Dort sind das Tympanon und die Figuren sehr sehenswert. Auch das Grabmal des Karl von Metternich sowie die Decke der Kirche musst du dir genauer ansehen.

8. Petrisberg

Der Petrisberg existierte bereits zu Zeiten der Römer. Sie hatten ein Militärlager um 30 nach Christus errichtet. Die beste Lage dafür war der Hügel vor der Stadt Triers, der Roma Secunda – zweites Rom. Später wurde hier ein Kriegsgefangenenlager errichtet. Hier saß Jean-Paul Sartre ein.

Im Zuge der Landesgartenschau 2004 wurde hier der Turm der Träume und Sehnsüchte geschaffen. Der Turm Luxemburg des gleichnamigen Architekten ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier oben hast du einen tollen Blick auf die Stadt Trier in der Ferne.

Der Park wird von Familien zum Entspannen genutzt. Hier wird gegrillt mit Blick auf die umliegende Landschaft.

Die beste Sicht auf Trier hast du entweder vom Markusberg bei der Mariensäule oder unterhalb des Petrisberg auf dem Weg hinunter in die Stadt auf einer Aussichtsplattform (Google Maps). Letzterer Ausblick ist unser persönliches Highlight.

9. Konstantinbasilika

Die Konstantinbasilika hat eine spannende Geschichte. Denn eigentlich wurde diese Basilika als Audienzhalle für die Kaiser gebaut. Der Bau entstand im 4. Jahrhundert. Den Namen bekam sie zu Ehren Konstantin des Großen. Und das sieht man der Kirche – Evangelische Kirche zum Erlöser – heute noch an. Als wir in die prunkvolle Halle treten, verschlägt es uns die Sprache.

Die Kirche ist das älteste als Kirche genutzte Gebäude Deutschlands. Der Innenraum ist schlicht, aber imposant. Das Gebäude ist 67 Meter lang, 27,5 Meter breit und 33 Meter hoch. Vor allem die hohe Kassettendecke aus Holz ist unglaublich schön und mächtig.

Durch einen Brand zerstört, wurde die Halle von Bischöfen zu einer Burg umgebaut. Seit 1856 dient sie wieder als Kirche. 1944 wurde die Kirche bei einem Luftangriff erneut komplett zerstört und musste neu aufgebaut werden.

Auf Grund ihrer Geschichte ist die Konstantinbasilika Teil des UNESCO Welterbes. Von den Römern sind durchaus noch Mauerteile, die Westwand sowie Malereien übrig geblieben.

10. Kurfürstliches Palais und Palastgarten

Direkt neben der Konstantinbasilika befindet sich das Kurfürstliche Palais. Eine Zeit lang waren die Gebäude sogar miteinander verbunden. Damals, im 17. Jahrhundert, residierten hier die Fürstbischöfe als Kurfürsten.

Der Bau steht zum Teil auf den römischen Mauern der Konstantinbasilika. Bei Ausgrabungen fand man auch römische Mosaike. Das Gebäude des Palais wurde 1581 im Renaissancestil und Rokoko entworfen. Durch Napoleons Truppen im 19. Jahrhundert, wurde der Bau zur Kaserne. Im Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt.

Heute stehen der Rote Turm, der Nordflügel und der Südflügel. Doch nach wie vor sieht das Palais sehr pompös aus. Der dahinter liegende Palastgarten lässt das rosa Gebäude würdevoll wirken. Seit dem 20. Jahrhundert darf auch die Öffentlichkeit den Park nutzen.

Wir waren vor allem von den Anpflanzungen der wunderschönen Blumen dort fasziniert. Ein Teich mit Nilgänsen sowie Brunnen ist auch vorhanden. Der Palastgarten ist eine Ruheoase für die Trierer. Am Palastgarten befindet sich auch das Landesmuseum Trier.

Einmal im Jahr findet im Kurfürstlichen Palais das Moselmusikfestival im September statt.

11. Dreikönigenhaus

Direkt an der Fußgängerzone, nicht weit von der Porta Nigra liegt das Dreikönigenhaus. Es stammt aus dem Jahr 1230 und ist eine Mischung aus romanischem Wohnturm und gotischer Architektur.

Der Haupteingang im ersten Obergeschoss war nur mit einer Zugtreppe zu erreichen. So schützte sich das höhere Bürgertum vor dem Pöbel und vor Dieben. Hier hatte früher eine Trierer Schöffenfamilie ihren Wohnsitz.

12. Karl-Marx-Statue und Friedrich-Ebert-Stiftung

Direkt in der Nähe der Porta Nigra findest du die Karl-Marx-Statue. Karl Marx wurde am 5. Mai 1818 in Trier geboren. Sein Geburtshaus ist heute ein Museum, das Karl-Marx-Haus. Darin befindet sich auch die Friedrich-Ebert-Stiftung, die das Museum unterhält. Seit dem 200. Geburtstag von Karl Marx in 2018 ist das Museum erst recht sehenswert.

Im Museum erfährst du viel über die Person Karl Marx und den Kommunismus. Briefe sowie persönliche Gegenstände sind dort ausgestellt. Einige Informationen werden in kurzen Filmen präsentiert.

Adresse: Brückenstraße 10 (Google Maps)

Der Innenhof des Museums ist im Sommer eine wunderschöne Anlage, die auch zum Verweilen einlädt. Am Eingang zur Brückenstraße wird Karl Marx sogar in der Ampel abgebildet. Er stellt das grüne und rote Ampelmännchen dar.

Die Familie Marx hatte ihr eigenes Haus in der Simeongasse, direkt an der Porta Nigra. Hier lebte Karl Marx bis er 17 Jahre alt war. Heute ist dort leider ein 1-Euro-Shop untergebracht.

13. „Sieh um dich“

Eine Straße in Trier heißt Sieh um dich. Sie rührt von einem spannenden Machtverhältnis. In gewissen Teilen der Stadt hatte nur der Erz-Bischof das Sagen. Und zwar rund um den Dom. Man nannte das die Domfreiheit.

Wenn ein Dieb oder jemand, der das Gesetz missachtet hatte, durch ein Tor in diese Straße gelangte, so war er vor der Rechtssprechung sicher. Zumindest so lange er sich hier aufhielt.

14. Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier

Die Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier birgt eine wahre Schatzkammer. So ist dort der Egbert-Kodex, der Codex Egberti, untergebracht. Es wurde im Jahr 993 vollendet.

In gesicherten Schaukästen kannst du die Trierer Apokalypse, das Ada Evangeliar und das Evangeliar von St. Maria ad Martyres ansehen. Diese markanten Sehenswürdigkeiten stammen noch aus der karolingischen Zeit. Die Werke sind die wichtigsten des Mittelalters.

Ebenfalls sehenswert sind große, ausgestellte Globen und Atlanten. Auch Schriften von Karl Marx, Johann Wolfang von Goethe und Druckwerke wie die Gutenbergbibel.

Insgesamt werden nur 30 Exponate gezeigt. Fans von Literatur und Geschichte können hier einiges an Zeit verbringen. Zudem ist meist wenig los und man kann die Atmosphäre genießen.

15. Geheimtipp: Zurlaubener Ufer

Nur eine Brücke weiter flussaufwärts von der Römerbrücke entfernt, liegt das Zurlaubener Ufer. Hier waren früher die Fischer und Schiffer ansässig. Und noch heute versprüht dieses Eckchen an der Mosel einen wunderschönen Charme.

Hier reiht sich eine urige Gaststätte an ein anderes Café. Besonders schön sind die netten Biergärten, in denen du direkt an der Mosel dein Bier und Essen genießen kannst.

Wenn du also noch ein wenig Zeit übrig hast und die ursprüngliche Seite Triers sehen möchtest, dann solltest du hier einen Abstecher machen.

Und weil wir gerade von ländlichen Schönheiten sprechen: Im Dorf Igel an der Mosel steht die Igeler Säule. Sie gehört ebenfalls zum UNESCO Welterbe und ist eines der einzigen erhaltenen oberirdischen römischen Grabmale nördlich der Alpen.

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Biggi Bauer ist Reisejournalistin, Video-Creatorin, Social-Media-Expertin und Mitgründerin des Foto- und Reiseportals Phototravellers.de.

Nach Stationen beim Radio, Fernsehen und in großen Verlagshäusern teilt sie ihr Wissen hier auf dem Blog in über 300 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern und Outdoor.

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