1. Teufelstisch
Schon der Name mutet teuflisch an. Der Teufelstisch ist ein riesiger Felsbrocken, der tatsächlich aussieht wie ein Tisch. Ob der Teufel dabei seine Hand im Spiel hatte? Nun, laut einer Sage ja.
Der Teufelstisch im Erlebnispark mit gleichem Namen befindet sich in der Gemeinde Hinterweidenthal. Drei Kletterrouten führen auf den 14 Meter hohen Koloss, der rund 300 Tonnen wiegt.
Doch nicht nur für Kletterer ist dieses Felsenkonstrukt aus Sandstein spannend. Er bietet auch ein tolles Motiv für Fotografen. Der Teufelstisch ist eine mega coole Sehenswürdigkeit im Pfälzerwald.
Tipp: Im Pfälzerwald gibt es übrigens einige tolle Trekkingplätze.
2. Altschloss Felsen
Sie sind DER Insta-Hotspot im Pfälzerwald: Die Altschloss Felsen. Fast liegen sie schon an der Grenze zu Frankreich. Die markanten Buntsandstein-Formationen am Brechenberg in Eppenbrunn sind absolut sehenswert. Gerade an der deutsch-französischen Grenze bieten sich viele dieser Formationen.
Sie sind nicht nur Naturdenkmal, sondern auch Kulturdenkmal. Sie sind zudem die größte Felsformation der Pfalz. Bis zu 30 Meter winden sich diese abgefahrenen Figuren aus Felsen in den Himmel. Sie sind eine Top-Sehenswürdigkeit, die du nicht verpassen solltest.
Wir sind einmal um die Altschloss Felsen herum gewandert. Dabei triffst du auch auf den Grenzstein zur Deutsch-Französischen Grenze. Das gesamte Areal ist perfekt für die ganze Familie. Es macht wirklich Spaß im Pfälzer Wald zu wandern.
3. Reichsburg Trifels
Die Reichsburg Trifels thront hoch oben über der Stadt Annweiler am Trifels. Bereits im 12. und 13. Jahrhundert ist sie namentlich erwähnt. Sie war die Unterkunft des salisch-staufischen Geschlechts. Da der Sandstein in der Region vorhanden ist, wurde auch die Burg daraus gefertigt. So steht sie heute noch unbeirrt auf dem Sonnenberg und überblickt alles.
Du musst unbedingt auf den Turm der Reichsburg Trifels hinauf. Der Trifels Erlebnisweg ist eine schöne Wanderung, die dich zur Burg bringt. Das hat uns sehr gefallen. Von dort oben schaust du über die Rheinebene und auf den Pfälzerwald.
Direkt neben der Reichsburg Trifels findest du die Burgruine Scharfenberg. Die Dritte Ruine des Trifelsen ist die Burg Anebos. Sie zählt mit der Reichsburg Trifels und der Burgruine Scharfenberg zum Wahrzeichen von Annweiler. Von der mittelalterlichen Burg Anebos sind nur noch Mauerreste übrig.
Wenn du in der Gegend unterwegs bist, lohnt auch ein Abstecher nach Annweiler. Die kleine Stadt lädt mit ihren vielen Fachwerkhäusern zum Träumen ein. Die romantische Stauferstadt hat uns sogar ein wenig an Venedig erinnert. Durch die zweitälteste Stadt der Pfalz fließt die Queich an der Wassergasse. Vor Ort warten nicht nur schöne Häuser, sondern die alte Stadtmühle, das Gerberviertel und das Museum unterm Trifels.
4. Hühnerstein
Der Hühnerstein ist ein mächtiger Felsen. 12 Meter ist er hoch. Seit 1970 kannst du den Hünen über eine steile Leiter erklimmen. Der Name lässt sich übrigens von Hünenstein ableiten.
Von oben hast du einen grandiosen Ausblick auf den Pfälzer Wald. Du kommst am Hühnerstein vorbei, wenn du den Hauensteiner Schusterpfad oder auch Hauensteiner Höhenweg genannt, gehst.
Der Ausblick vom Hühnerstein lohnt sich auf jeden Fall. Hier oben auf der Plattform zu stehen, würde dir sicherlich auch sehr gut gefallen.
5. Geiersteine
Die Geiersteine haben uns auch beeindruckt. Über eine kurze Wanderung gelangt man zu der riesigen Felsenmauer im Wald.
Über einen verschlungenen Pfad gelangst du schnell nach oben. Dann stehst du direkt auf den Geiersteinen und es eröffnet sich dir ein herrlicher Blick in den Pfälzer Wald. Das ist wirklich beeindruckend. Kein Wunder, dass die Geiersteine zum schönsten Aussichtspunkt im Pfälzer Wald zählen.
Wir saßen oben auf der Plattform bestimmt eine Stunde und waren total angetan von dem herrlichen Ausblick, der sich uns hier bietet. Du schaust auf die Burg Trifels bei Annweiler, kannst die Weinregion der Südlichen Weinstraße erblicken und vor dir liegen kleine Dörfer wie Lug.
Hin und wieder hörst du das klicken der Kletterer, die sich einhaken. Ansonsten herrscht hier absolute Stille. Vor dir liegen sanfte Hügel und grüne Wälder. Übrigens: Die Geiersteine erinnern aus der Ferne an einen Drachen.
6. Kalmit
Der Kalmit ist ein Aussichtsberg im Pfälzerwald. Genauer in der Haardt, am Ostrand des Waldgebietes. Er ist der höchste Berg im Pfälzerwald und den solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen.
Zumal du von hier oben eine grandiose Aussicht über die Pfalz genießt. Nachdem du auf dem Aussichtsturm warst, kannst du noch einen Abstecher ins Kalmithaus machen. Dort gibt es leckeres pfälzerisches Essen.
Auf dem Kalmit sind noch eine Wetterstation und eine Fernsicht-Messstation.
Übrigens befindet sich auf dem Kalmit auch noch ein Naturdenkmal. Auf dem Vorgipfel, dem Hüttenberg liegt das Felsenmeer Hüttenberg. Der Kalmit ist eine Top-Sehenswürdigkeit.
7. Karlstalschlucht
Die Karlstalschlucht soll einer der schönsten Orte im Pfälzer Wald sein. Sie liegt direkt im gleichnamigen Karlstal. Du läufst hier entweder am Bach Moosalbe entlang oder auf Holzbrücken.
Vor allem Familien kommen hier gerne im Sommer her. Es gibt viele Bänke im Schatten zum Verweilen, man kann die Füße in den Wildbach hängen.
Ein kleiner Pavillon aus Holz steht ebenfalls in der Schlucht. Er ist das Aushängeschild der Gegend und ein beliebtes Fotomotiv. Die Schlucht zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Region.
Parken kannst du am kostenlosen Parkplatz Oberhammer.
8. Burg Landeck
Die Burg Landeck macht vom Äußeren her der Burg Eltz ein wenig Konkurrenz. Eine alte Holzbrücke führt zu den Toren der Burg. Im Innenhof befindet sich ein Biergarten mit der Burgschänke Landeck. Die Burg liegt über dem Ort Klingemünster.
Übrigens ist die Burg eine der bekanntesten der Pfalz. Wenn du einen tollen Ausblick auf die Rheinebene suchst, bist du bei der Burg Landeck richtig.
9. Westwallmuseum
Das Westwallmuseum Bad Bergzabern befindet sich am Rande des Pfälzerwaldes. Strategisch war die Lage hier gut für die Bunker der NS-Zeit. Im Museum kannst du die letzten drei erhaltenen Bunker aus dieser Zeit anschauen.
In der Zeit von 1944/45 führte der Westwall dazu, dass die Alliierten sich nur vorsichtig der deutschen Grenze näherten.
Das Museum ist jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat ab Mai zugänglich. Zudem hat es auch an Feiertagen geöffnet. Immer von 11 bis 17 Uhr. Erwachsene zahlen 4 Euro.
10. Schloss Kropsburg
Das Schloss Kropsburg wird vor allem wegen seines schönen Biergartens im Sommer stark besucht. Kein Wunder, das Schloss liegt im schattigen Wald, umringt von Weinbergen.
In der sogenannten Vorburg befindet sich der Garten mit der Burgschänke. Hier soll das Essen sehr gut sein.
Für Wanderer dürfte interessant sein, dass man hier auch übernachten kann. In der Ferienwohnung sind 6 Gästezimmer vorhanden.
Der Parkplatz befindet sich am Fuße des Berges. Entweder läufst du die Teerstraße hinauf oder über Wanderwege. Dann gelangst du über den Pilgerweg zur Lourdesgrotte. Das Schloss Kropsburg ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit.
11. Wolfsschlucht
Die Wolfsschlucht ist eine kurze, aber sehr schöne Wanderung. Auch hier triffst du wieder auf die uns bereits bekannten Sandsteinformationen. Du wanderst hier durch mit Moos überzogene Felsen. Es gibt auch einen Brunnen mit frischem, Quellwasser. Perfekt für einen heißen Sommertag.
Eine schöne Wanderung ist zum Beispiel vom Elmsteiner Tal zur Wolfsschlucht durchs Breitenbachtal. Hier kommst du auch an alten Holztriftanlagen vorbei. Früher wurde das Holz über den Fluss getriftet, also transportiert. Das war eine harte Arbeit und nicht ungefährlich. Dafür wurden verschiedene Vorkehrungen an den Flüssen errichtet. 4 Kilometer sind es bis zur beliebten Wolfsschluchthütte.
Der Breitenbach entspringt übrigens am Waldhaus Schwarzsohl. Diese Hütte ist auch sehr beliebt in dieser Region. Zum Start der Tour im Elmsteiner Tal gelangst du mit dem Kuckucksbähnel. Dieses fährt zwischen Neustadt und Elmstein. Die Wanderung ist eine absolute Sehenswürdigkeit.
12. Rietburg
Hoch oben am Blätterberg liegt die Rietburg. Hier befinden wir uns wieder in der Haardt, am Ostrand des Pfälzerwaldes. Zwar sind von der Burg selbst nur noch Teile der Schildmauer und des Zwingers übrig, der Aufstieg zur Burg lohnt trotzdem, weil sie eine gut besuchte Sehenswürdigkeit ist.
Die Ruine soll bereits 1200 belegt sein. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde sie leider zertört. Zum Erhalt der Burg wurde 1955 eine Burggaststätte gebaut, die sich heute großer Beliebtheit erfreut.
Von dort oben hast du zudem einen grandiosen Ausblick auf die Rheinebene. Ein Highlight ist für viele eine Fahrt mit der Rietburgbahn. Ein alter Sessellift, der seit 1954 zur Burg fährt.
Parken kannst du Nähe dem Schloss Villa Ludwigshöhe. Kein geringerer als Ludwig I. König von Bayern hat dieses Schloss errichten lassen. Aktuell ist dort Baustelle und es ist offenbar weniger attraktiv das Schloss zu besuchen (Stand Sommer 2020). Erbaut wurde es im Jahr 1846 bis 1852.
13. Orensfels
Ein sehr mächtiger und schöner Aussichtspunkt ist der vom Orensfels. Hier wurde auch eine Aussichtsplattform auf dem Felsen mit Geländer errichtet.
Oben um die Felsen zieht sich das Naturdenkmal Ringwall. Neben diesem Ringwall hat man bei Ausgrabungen Siedlungsreste aus dem frühen Mittelalter entdeckt. So kannst du dort oben alte steinerne mit Moos überwucherte Opferschalen bewundern. Es wurden auch Pfeilspitzen aus der Jungsteinzeit gefunden.
Der Orensfels und der Orensberg müssen schon früher die Menschen angezogen haben. Wir nennen diese Art von mystischen Orten sogenannte Kraftplätze.
14. Klosterruine Limburg
Die Klosterruine Limburg ist eine frühere Benediktinerabtei. Ihre Geschichte reicht vom 11. Jahrhundert bis zur Reformation. Die Ruine ist deshalb so viel besucht, weil sie eines der größten Denkmäler der frühsalischen Baukunst ist. Damit ist sie eine Top-Sehenswürdigkeit im Pfälzer Wald. Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht. Das lebte zur Zeit des 10. Jahrhunderts.
Die Ruine ragt erhoben aus dem Pfälzerwald hervor. Unter ihr fließt der Fluss Isenach. Hinter dem Kloster beginnt das Naturschutzgebiet Haardtrand – Am Limburgberg. Früher war das Kloster eine Burg, die dazu diente das Isenachtal zu beschützen.
Tipp: Von Juni bis August finden in der Klosterruine Freilichtveranstaltungen statt. Wenn du also Lust auf Konzerte, Theater- und Opernaufführungen hast, kannst du sie in dieser tollen Kulisse genießen. Alle Infos zum Limburg Sommer findest du auf der Website von Bad Dürkheim.
15. Burgruine Spangenberg
Die Burgruine Spangenberg ist eine historische Sehenswürdigkeit und befindet sich in Neustadt an der Weinstraße. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte mittelalterliche Spornburg. Direkt daneben liegt die Burg Erfenstein.
Beide Burgen sind über eine Sage miteinander verbunden. Demnach soll eine Brücke aus Leder von Burg zu Burg gereicht haben. Zwei befreundete Burgherren sollen sie anfertigen haben lassen. Es kam zum Streit. Der Spangenberger soll daraufhin die Lederriemen gekappt haben. Der Burgherr von Erfenstein kam dabei ums Leben.
Die Burg Spangenberg soll im 11. Jahrhundert erbaut worden sein. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg komplett zerstört. Jetzt kannst du eine rekonstruierte Ruine besichtigen.
16. Asselstein
Ein weiterer toller Buntsandstein-Fels ist der Asselstein im Pfälzerwald. Er ist vor allem für Kletterer eine Top-Sehenswürdigkeit. 80 Routen führen auf den riesigen Felsen hinauf. Damit zählt er zu den begehrtesten Kletterzielen.
Der Asselstein ist 60 Meter lang und 10 Meter breit. Das Felsenriff ist 58 Meter hoch. Zum Ausruhen kannst du nach der Klettertour die Kletterhütte Asselstein besuchen.
17. Burg Altdahn
Die Burg Altdahn im Wasgau des Pfälzerwaldes zählt zu einer Dreier-Burgen-Konstellation, der Dahner Burgengruppe. Die Burgen Grafendahn und Tanstein wurden nebeneinander auf dem Berg erbaut.
Die Burg Altdahn soll aus dem 13. Jahrhundert stammen. Den Dreißigjährigen Krieg überstand sie noch teilweise, wurde dann jedoch im pfälzischen Erbfolgekrieg komplett zerstört. Der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy besuchte die Burgruine und malte sie.
Heute kannst du das Gelände frei besuchen. Wenn du Interesse am Museum hast, musst du dich telefonisch ankündigen. Das Museum kostet Eintritt. Die Telefonnummer lautet 06391 3650.
18. Burgruine Frankenstein
Über dem Ort Frankenstein liegt auch die gleichnamige Burgruine Frankenstein. Und nein, der Name hat nichts mit dem Monster zu tun. Die Stadt gehört zur Gemeinde Kaiserslautern.
Die Burg liegt auf dem Schlossberg. Direkt an ihr dran befindet sich ein markanter Sandsteinfels.
Was du heute noch besichtigen kannst sind die Reste eines Saalbaus, der sogenannte Palas. Besonders die schönen Fenster deuten auf ein prächtiges Bauwerk hin. Unser Tipp: Schau von außen nach innen hinein. Dann wird der Prunkbau noch ersichtlicher.
19. Hexenklamm
Die Hexenklamm im Pfälzerwald klingt schon so abenteuerlich. Laut einer Sage versuchte ein Fuhrmann, der etwas zu tief ins Glas geschaut hatte, nachts durch die Klamm zu laufen. Die Hexen spielten ihm einen Streich. So musste er immer wieder von vorne durch die Klamm laufen. Vielleicht lag es aber auch einfach am Alkohol?
Dennoch, die Hexenklamm mutet schon ein wenig wie ein Märchen an. Insgesamt bist du 6,5 Kilometer unterwegs. Du brauchst vermutlich knappe zwei Stunden. Denn du wirst viele Fotos machen wollen. Überall tropft Wasser über mit Moos bewachsene Steine. Lass dich nicht zu sehr verzaubern.
20. Naturdenkmal dicke Eiche
Zum Naturdenkmal dicke Eiche führt ein schöner Wanderweg. Du beginnst am Parkplatz Belmontplatz, kommst an einem Marterl vorbei und gelangst zum Winterkirchel. Bald erreichst du die dicke Eiche. Ein riesiger Eichenstamm liegt am Boden.
Offenbar erlangte sie ein Alter von über 300 Jahren. 27 Meter war sie hoch und sie hatte einen Umfang von über 5 Metern. Früher wurde hier Holzkohle gebrannt, ist auf einem Schild zu erfahren.
Direkt in der Nähe des Naturdenkmals befindet sich die Hütte Wanderheim Dicke Eiche.
Wer noch fit ist, kann zum Honigfels weiterwandern. Hierbei handelt es sich um eine schöne Buntsandsteinformation. Bis hierhin dauert die Wanderung 6 Kilometer in eine Richtung. Über den Bärenbrunner Hof geht es zurück zum Parkplatz. Insgesamt bist du dann etwas über 11 Kilometer unterwegs.
Tipps für Ausflüge für Familien im Pfälzerwald
Ich zeige dir jetzt noch zwei weitere Ausflugsziele, die besonders für Familien geeignet sind. Der Ziplinepark Elmstein empfängt dich mit 18 Seilstrecken für Groß und Klein. Spaßfaktor ist garantiert. Alles weitere erfährst du über die Website des Betreibers.
Der Kurpfalzpark Wachenheim ist ein Erlebnispark für Familien. Dich erwarten unzählige Fahrgeschäfte, eine Freiflugshow aber auch ein Wildpark mit Wölfen. Alles Wissenswerte erfährst du auf der Website des Parks.
Ich hoffe mein Ausflug mit dir in den Pfälzerwald hat dir gefallen. Deutschlands größter Wald sollte ganz oben auf deiner Liste der Sehenswürdigkeiten in Deutschland stehen. Uns hat besonders gefallen, dass es hier so viele Burgen gibt, die du besichtigen kannst.
Die Wanderungen im Pfälzer Wald sind ebenfalls sehr schön. Und die Highlights wie der Teufelstisch, die Altschloss Felsen, die Burg Trifels, der Hühnerstein sowie die Geiersteine, machen den Pfälzer Wald zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Video mit unseren Top-Highlights im Pfälzerwald
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