1. Santorini: der Instagram-Hotspot
Die wohl bekannteste und zugleich schönste griechische Insel vulkanischen Ursprungs ist Santorini, manchmal auch Santorin geschrieben.
Die Insel, für uns übrigens einer der schönsten Orte der Welt, erkundest du am besten mit dem Auto, dann findest du ein Postkartenmotiv nach dem anderen. Ein ganz besonderes Highlight auf deiner Reise nach Santorini ist der Sonnenuntergang in Oía. Von der Ruine der Londsa-Burg hast du den besten Ausblick auf die bekannten weißen Häuser.
Besonders gut gefallen hat mir außerdem Pyrgos mit seinem Labyrinth aus kleinen Gassen und Sträßchen. Wenn du dich dort zurechtfindest, gelangst du ganz oben über den Dächern der Stadt zu einem Aussichtspunkt für einen grandiosen Blick über Santorini. Die wohl schönste Kirche auf ganz Santorini findest du in Firostefani.
Santorini ist übrigens auch bei Weinkennern ein beliebtes Ziel. Wenn du an einer Weinprobe teilnehmen möchtest, empfehle ich dir die 1903 gegündete Argyros Winery (Website) in der Nähe des Dorfes Episkopi Gonias.
Strände, die auch zum Baden geeignet sind, findest du an der Ostküste der Insel. Der Westen ist geprägt von steil abfallenden Klippen mit einer grandiosen Aussicht auf die Caldera. Ein breiter Sandstrand auf Santorini, vor allem für Familien geeignet, befindet sich nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt. Wenn du vom Monolithos Beach an der Küste weiter in Richtung Norden fährst, findest du weitere sandige Buchten auf Santorini.
Mein Lieblingsstrand befindet sich weiter südlich bei Kamari, unterhalb Alt-Thera. Entlang der Felsen findest du glasklares Wasser, schwarze Kieselsteine und ganz in der Nähe einen kleinen Ortskern mit Cafés und Restaurants. An beiden Stränden, Monolithos und Kamari, kannst du kostenlos direkt am Strand parken und wenn du möchtest einen Sonnenschirm und Liegen mieten.
Ein weiteres Highlight unter den Stränden auf Santorini ist der Kap Kolumbus, auch Cape Columbo genannt. Wenn du gut zu Fuß bist, parkst du dein Auto am Straßenrand und machst dich zu Fuß auf den Weg hinab zum Meer. Hier treffen imposante Felsen auf eine wilde Brandung. An den von einem beeindruckenden Felsmassiv umgebene Strand verirren sich nicht viele Touristen, sodass du hier meist ganz in Ruhe entspannen kannst.
2. Kreta: die größte griechische Insel
Auf Kreta, der größten griechischen Insel, geht es ein wenig anders zu, als im Rest von Griechenland. Das habe ich während meiner mehrmonatigen Reise nach Kreta lernen dürfen. Kreta ist im Vergleich zu den anderen Inseln in der Ägäis riesig, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei: wandern, ausgiebige Strandtage oder ein gemütlicher Abend in einer der vielen Tavernen.
Wenn du in Heraklion ankommst, kannst du dir den ganz in der Nähe liegenden Palast von Knossos anschauen und natürlich die Sehenswürdigkeiten in Heraklion selbst. Oder wie wäre es mit einer Wanderung durch die Ardena-Schlucht?
Ich selbst habe die meiste Zeit in der Bucht von Matala verbracht. Hier haben einst die Hippies in Höhlen gehaust, es gibt eine nette Einkaufsstraße, stylische Cafés und zwei fußläufig zu erreichende Strände. Von Matala bis zum Red Beach mit seinem orangefarbenen Sand sind es knapp 20 Minuten zu Fuß. Auf dem Weg kommst du an Höhlen vorbei, die noch heute von Menschen bewohnt werden. Ich durfte einige von ihnen persönlich kennenlernen, eine sehr interessante Erfahrung.
Heute zahlst du 2 Euro Eintritt, damit du das Kassenhäuschen an den früheren Hippie-Höhlen passieren darfst. Menschen leben hier nicht mehr drin, sie mussten der Touristenattraktion weichen und haben neue Caves zwischen Matala und dem Red Beach bezogen.
Ein ganz besonderes Highlight auf Kreta ist eine Wanderung durch die Samaria-Schlucht, die du dir auf dem Rückweg mit dem Boot noch einmal vom Wasser aus anschauen kannst.
Den schönsten und zugleich faszinierendsten der Strände auf Kreta findest du im Westen. Der Strand in Elafonisi ist zwar touristisch stark überlaufen, trotzdem empfehle ich dir zumindest einen halben Tag hier einzuplanen. Ein mit Palmen gesäumter Strand ist der Preveli Beach im Süden von Kreta.
Lesetipp: Sehenswürdigkeiten auf Kreta
3. Kefalonia: Traumstrände
Kefalonia steht für eine abwechslungsreiche Landschaft, üppige Vegetation und für Traumstrände. Die Insel ist so vielseitig, die Sehenswürdigkeiten auf Kefalonia füllen einen ganzen Jahresurlaub mit einem straffen Programm. Ein besonderes Highlight auf einer der schönsten griechischen Inseln: Es gibt hier Meeresschildkröten, die du zum Beispiel in Argostoli beobachten kannst.
Kefalonia ist ein Paradies für naturbegeisterte Urlauber. Ein ganz besonderes Highlight in Kefalonia ist der Melissani Lake mit seiner Höhle, den du mit einem Ruderboot erkunden kannst. Beim Betreten wird ein Eintritt von sieben Euro fällig. Wenn du auf Kefalonia wandern möchtest, kannst du den Enos, die höchste Erhebung von Kefalonia und zugleich Nationalpark, besteigen. Der Gipfel Megalos Soros ist 1.629 Meter hoch.
Der Myrtos Beach soll einer der schönsten Strände Griechenlands sein, er genießt dieses Image zurecht. Von oberhalb der Bucht hast du eine gigantische Aussicht auf die Klippen, den weißen Sandstrand und das Meer. Auch der weiße Kieselstrand am Fteri Beach ist wunderschön. In Kefalonia ist ein Strand schöner als der andere, ein weiterer Traumstrand ist der Markus Gialos Beach.
Lesetipp: Die schönsten Strände auf Kefalonia
4. Zakynthos: die Schildkröteninsel
Zakynthos ist mein Favorit unter den schönsten griechischen Inseln im Ionischen Meer und trägt auch den Beinamen Schildkröteninsel. Nirgends sonst habe ich so viele Meeresschildkröten getroffen wie hier. Du kannst mit dem Boot nach Marathonisi Island übersetzen, dort befindet sich die Schildkrötennester auf Zakynthos.
Das touristische Highlight der Insel ist das Schiffswrack am Navagio Beach, das du nur mit dem Boot erreichst. Allein wegen des imposanten Shipwreck Beach zählt Zakynthos zu den schönsten griechischen Inseln. Die Aussicht von den Klippen auf die Bucht ist grandios, vor allem wenn du die kleinen Trampelpfade vom Parkplatz aus ein paar Minuten entlang wanderst. An der griechischen Fahne angekommen, erreichst du hier auch einen der besten Spots für den Sonnenuntergang auf Zakynthos.
Besonders gerne mochte ich das kleine Dorf Keri im Inselinneren, von hier aus ist es nicht weit bis zum Keri Lighthouse und den Mizithres Steinen. Beide Spots erreichst du nicht mit einem normalen Pkw, sondern besser zu Fuß oder mit einem Quad. Letztere kannst du überall auf der Insel ausleihen. Einen Tag in der Inselhauptstadt Zante, auch Zakynthos Stadt genannt, kann ich dir ebenfalls empfehlen.
Wenn du auf der Suche nach einem langen Sandstrand mit einer großen Auswahl an Beach-Cubs und Restaurants bist, dann empfehle ich dir Alykes. An einigen Strandabschnitten findest du Kieselsteine. Wenn du ein paar Meter ins Wasser gehst, weichen sie feinem Sand. Alykes ist auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nordosten der Insel zu den Schwefelquellen, den Blue Caves und zur Potamitis Windmühle.
Lesetipp: Sehenswürdigkeiten auf Zakynthos
5. Thassos: Strandfeeling pur
Thassos ist eine der schönsten Inseln mit tollen Sandstränden. Auf der nördlichsten der griechischen Inseln hast du eine große Auswahl. Wichtig zu wissen ist, dass Thassos keinen eigenen Flughafen hat. Die Anreise nimmt zwar etwas mehr Zeit in Anspruch, ist aber nicht unbedingt kompliziert. Dein Vorteil: Thassos ist nicht so überlaufen wie die anderen Inseln.
Schau dir auf jeden Fall die Inselhauptstadt Limenas an und die Lagune von Giola. Auch das Örtchen Kastro ist sehr authentisch. Für Strandfans ist der kilometerlange Skala Rachoni Beach die richtige Adresse. Das Wasser ist kristallklar und die Ruhe wird nur durch wenige Tavernen und Bars in Wassernähe gestört. Der Marley Beach ist besonders einfach zu erreichen, hier kannst du auch direkt parken. Der Steg am Platane Beach ist ein tolles Fotomotiv.
Thassos wird vom Ypsarion-Gebirge durchzogen, du findest viele tolle Wanderstrecken über die Insel verteilt. Der Marmor in Thassos‘ Steinbrüchen wird gerne auch als weißes Gold bezeichnet, denn hier wird eines der hochwertigsten und weißesten Gesteine der Welt geschlagen.
Lesetipp: Sehenswürdigkeiten auf Thassos
6. Mykonos: die Partyinsel
Die griechische Insel Mykonos ist eines der Top-Reiseziele, die du während eines Insel-Hoppings in Griechenland auf den Kykladen ansteuern kannst. Mykonos ist wunderschön, aber stets überfüllt. Die einstige Inselidylle ist dem Massentourismus gewichen.
Bekannt als Partyinsel findest du auf Mykonos wohl die größte Auswahl an Cafés und Bars auf den Kykladen. Vor allem in Mykonos Stadt reiht sich eine Taverne an die nächste. Über die Insel verteilt findest du an allen Orten die typischen grauen Fliesen mit den weißen Fugen, blaue Haustüren und üppige Blumensträucher.
Wenn du auf der Suche nach einem romantischen Ort für den Sonnenuntergang bist, schaust du in Little Venice vorbei. Hier stehen die fotogenen, bunten Häuser direkt am Wasser. Das touristische Wahrzeichen von Mykonos sind die Windmühlen in Kato Myli. Als Postkartenmotive bekannt, stehen sie oberhalb von Little Venice auf einem Hügel.
Einen roten Sandstrand auf Mykonos findest du am Agios Sostis Beach. Zu den abgelegeneren Stränden zählt der Frangias Beach. Hier, im Osten, entdeckst du noch weitere weniger von Touristen frequentierte Strände. Das liegt vor allem an den immer schlechter werdenden Straßenverhältnissen. Meist gibt es dort keine bequemen Parkplätze direkt am Strand und bevor du ins Wasser springen kannst, musst du eine Strecke bergab zu Fuß zurücklegen.
7. Milos: wie eine andere Welt
Die griechische Insel Milos ist vor allem für zwei Dinge bekannt: die Mondlandschaft von Sarakiniko und die Windmühlen auf dem Hügel zwischen Plaka und Tripiti, die du auf einem Streifzug durch die Gassen von Plaka entdecken kannst. Auf dem Berg kannst du auch einen der schönsten Sonnenuntergänge auf Milos bewundern. Diese drei Spots machen Milos ganz sicher zu einer der schönsten griechischen Inseln.
Wenn dich der Geruch nach Schwefel beim Baden nicht stört, kannst du dich zum Strand von Paliochori begeben. Das schwefelhaltige Wasser soll eine heilende Wirkung auf der Haut haben. An den weißen Felsen in Sarakiniko kannst du ebenfalls schwimmen. Wenn du gut zu Fuß bist, spazierst du zum Strand von Firiplaka. Wenn du nicht hinab steigen möchtest, ist auch der Ausblick von oben auf die Bucht traumhaft schön.
8. Paros: die für mich schönste griechische Insel
Paros ist für mich persönlich die schönste griechische Insel. Ich war gleich zwei mal kurz hintereinander dort, weil es mir so gut gefallen hat. Paros ist deutlich kleiner als die Nachbarinsel Naxos. Hier kommt richtiges Inselflair auf, denn auch Paros ist eine tolle Insel mit wundervollen Sandstränden. Besonders begeistert war ich von der kleinen Hafenstadt Naoussa, mit den für die Kykladeninseln typischen weißen Gassen. Die Überreste einer venezianischen Burg und viele weitere Sehenswürdigkeiten kannst du dort bei niedrigem Wasserstand und wenig Wellengang zu Fuß erkunden.
Paros eignet sich auch gut zum Wandern. Im Paros Park kannst du auf ausgeschilderten Wegen einfache Spaziergänge am Meer entlang unternehmen.
Mein Favorit unter den Stränden auf Paros ist der Kolimbithres Beach. Der Strand liegt gegenüber von Naoussa, fällt flach ab und hat mehrere sandige Buchten, die durch große Steine voneinander getrennt sind. Ein Stück weiter findest du ganz im Norden den Monastiri Beach. Der Molos Beach, oder Paralia Molos, liegt an der Ostküste, ganz in der Nähe von Marpissa und hat den Ruf, einer der schönsten Strände der Insel zu sein.
9. Antiparos: der Geheimtipp
Mein Geheimtipp unter den griechischen Inseln ist Antiparos. Zugegeben, für einen zweiwöchigen Urlaub wäre mir hier zu wenig los, aber einen Tagesausflug ab Paros habe ich mehrmals dorthin unternommen.
Von dem kleinen Hafen in Pouda gelangst du mehrmals pro Stunde mit der Fähre von Paros nach Antiparos. Das Ticket kaufst du auf dem Schiff. Für ein paar Euro mehr kannst du sogar dein Auto mitnehmen und bist nach einer zehnminütigen Fahrt auf Antiparos.
Wenn du ein paar Strände auf Antiparos erkunden möchtest, bietet es sich an, den Mietwagen oder das Wohnmobil mitzunehmen. Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten erreichst du in nur ein paar Minuten fußläufig vom Hafen aus. Außerdem kannst du zur Tropfsteinhöhle im Inselinneren fahren.
Ganz im Süden liegt der schönste Strand von Antiparos, der Faneromeni Beach. Vor allem in der Nebensaison verirren sich nur wenige Touristen dort hin und du kannst hier einen wirklich entspannten Tag auf einer der schönsten Inseln des Mittelmeerlandes verbringen. Glasklares Wasser findest du auf der kleinen Nachbarinsel Despotiko, die du auf einer Bootstour ab Agios Georgios erreichst.
10. Korfu: die Wanderinsel
Eine wunderschöne Inseln ist auch Korfu. Zugleich zählt Korfu Stadt zu den schönsten Städten Griechenlands. Na, wenn das mal kein Grund für einen Urlaub auf Korfu ist.
Korfus schönste Strände liegen über die gesamte Insel verteilt. Im Norden findest du Kap Drastis mit weißen Sandsteinformationen direkt am Strand. An der Steilküste spürst du Wind und Wellen besonders intensiv. Sie sind verantwortlich für die vielen spektakulären Buchten, die du an der Nordküste Korfus findest.
Einen Besuch an der Timoni-Bucht kannst du mit einer Wanderung ab dem Bergdorf Afionias verknüpfen. Dank seiner bunten Häuser hat sich der Ort zu einem der schönsten Dörfer Korfus gemausert. Von hieraus erreichst du nach 20 Minuten die Doppelbucht Timoni und ebenfalls einen bekannten Spot für den Sonnenuntergang: Von der Eselswiese hast du einen tollen Blick auf die Inseln Nisida Kravi, Diakopo und Mathraki.
Wenn du auf der Suche nach einem der beliebtesten Fotomotive auf Korfu bist, dann schau unbedingt am Kloster Vlacherna vorbei. Von dort kannst du auch auf die Mäuseinsel, die Pontikonisi, übersetzen.
11. Naxos: antike Ruinen
Auch Naxos zählt zu den schönsten griechischen Inseln. Naxos ist die größte Insel der Kykladen in Griechenland. Naxos und Paros sind nur durch eine kleine Meerenge getrennt. Deinen Urlaub kannst du somit ganz einfach auf beiden Inseln verbringen.
Täglich verkehren Fähren zwischen den Häfen. Einziges Manko: Auf Naxos weicht das Inselfeeling ein wenig der überdurchschnittlich guten Infrastruktur. Ich habe bei meinem Aufenthalt fast vergessen, dass ich mich auf einem Eiland befinde.
Wenn du am Hafen von Naxos eintriffst, befindest du dich direkt in Naxos Stadt, über der eine 30 Meter hohe Burganlage thront. Hier kannst du dich, wie auf den anderen Kykladeninseln in Griechenland, im Gassenlabyrinth verlaufen und dich auf Erkundungstour nach den besten Cafés, Tavernen und Souvenirshops begeben. Dafür startest du am besten entlang der Old Market Street.
Sehenswert sind außerdem die Portara, das Tor des unvollendeten Apollon-Tempels, und der Sangri Demeter Tempel. Auch ein Besuch in der Stadt Halki lohnt sich.
Die meisten erreichbaren Strände auf Naxos befinden sich von Norden nach Süden entlang der Westküste. Naxos ist ein Paradies für Wassersportler. Entlang der Küste findest du eine Auswahl an Wind- und Kitesurf-Centern. Starker Wind sollte dich also nicht stören.
Besonders gut zum Baden auf Naxos eignet sich der Agios Prokopios. Hier erwarten dich kristallklares Wasser und ein weitläufiger Strand. Du kannst Schirme und Liegen mieten und hast eine große Auswahl an Tavernen und Restaurants. Für Wassersportler ist der Orkos Beach die richtige Adresse und eine schöne, verträumte Bucht findest du am Alyko Beach.
Karte mit den schönsten Inseln in Griechenland
Anreise auf die schönsten griechischen Inseln
Abschließend noch ein Tipp, wie du die schönsten griechischen Inseln ganz einfach auf eigene Faust bereist: Es gibt unzählige Fährverbindungen, starten kannst du am Hafen von Piräus bei Athen. Entweder nimmst du dir nach deiner Ankunft in Griechenland einen Mietwagen, oder du hast dein eigenes Auto oder das Wohnmobil in Griechenland dabei.
Die Ionischen Inseln erreichst du mit der Fähre ab Kyllini. Auf die Kykladen und die restlichen Inseln in der Ägäis gelangst du von Piräus. Wenn du mit deinem eigenen Auto oder dem Wohnmobil unterwegs bist, kannst du über den Balkan nach Griechenland fahren oder eine Fähre ab Italien nehmen. Ich bin von Brindisi in Süditalien nach Igoumenitsa gefahren, es gibt auch Verbindungen von Venedig nach Patras.
Viele Inseln werden auch per Direktflug von Deutschland aus angeflogen, andere erreichst du mit einem Anschlussflug ab Athen. Falls du in der Hauptstadt einen Zwischenstopp einlegst, lohnt es sich, zu Beginn oder am Ende deiner Reise auch ein paar Tage dort zu verbringen und die schönsten Sehenswürdigkeiten in Athen anzuschauen.
Griechenland-Reiseführer
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