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Sehenswürdigkeiten auf Kreta: Meine Top-13-Highlights

Die griechische Mittelmeerinsel Kreta verzaubert mit spektakulären Sehenswürdigkeiten wie der bekannten Samaria-Schlucht, den Weißen Bergen mit dem Pachnes oder der idyllischen Altstadt von Chania. Du siehst also, auf Kreta gibt es wahnsinnig viele schöne Orte zu entdecken.

Ich nehme dich hier mit zu den wichtigsten Highlights auf Kreta.

Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten auf Kreta

  • Samaria-Schlucht: Eine der längsten Schluchten Europas, für uns das landschaftliche Highlight der schönen Insel
  • Pachnes: Kretas zweithöchster Berg, gelegen in den Weißen Bergen – ein absolutes Outdoor-Highlight
  • Altstadt von Chania: Für uns die schönste Stadt der Insel, ein Abstecher ist ein Muss!
  • Aradena-Schlucht: Wahnsinnig tolle Wanderung, viel weniger besucht als die bekannte Samaria-Schlucht und damit fast ein Geheimtipp
  • Preveli Beach: Einer der schönsten Strände auf Kreta, sehr sehenswert

1. Samaria-Schlucht

Wer auf Kreta war und nicht durch die Samaria-Schlucht gewandert ist, hat definitiv etwas verpasst. Mit 17 Kilometern Länge ist die Samaria-Schlucht nicht nur die größte Schlucht der griechischen Mittelmeerinsel, sondern auch eine der längsten Schluchten Europas und für uns die Top-Sehenswürdigkeiten auf Kreta.

Übertroffen wird die Samaria-Schlucht nur von der Verdonschlucht in Frankreich mit über 20 Kilometern Länge und der Tara-Schlucht in Montenegro mit 78 Kilometern Länge.

In der Regel hat die Samaria-Schlucht tagsüber vom 1. Mai bis zum 31. Oktober geöffnet (das ist aber immer auch etwas vom Wetter abhängig). Bei schlechtem Wetter kann die Samaria-Schlucht auch zu den regulären Öffnungszeiten gesperrt werden.

Hier findest du alle Infos zur Wanderung durch die Samaria-Schlucht. Übrigens: Wer sich die Wanderung durch die Samaria-Schlucht nicht alleine zutraut, kann sich hier einer geführten Wanderung mit Wanderführer anschließen*.


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2. Der Pachnes und die Weißen Berge

Sehenswürdigkeit Nummer 2 auf Kreta ist für uns der Psiloritis. Mit 2.454 Metern ist der Pachnes der zweithöchste Berg der Insel und der höchste Gipfel in den Weißen Bergen.

Ein idealer Ausgangspunkt für die Wanderung ist das kleine Bergdorf Anopolis – hier können wir dir die Anopoli Rooms zum Übernachten wärmstens empfehlen. Die Unterkunft ist sehr beliebt. Frühzeitig Buchen ist ein Muss!

Mit einem normalen Mietwagen ist die 22 Kilometer lange Anfahrt über eine schroffe Schotterpiste bis zum Einstieg in die Wanderung auf den Pachnes nicht zu empfehlen. Besser ist es, sich mit einem Geländewagen hinfahren und auch wieder abholen zu lassen. Mehr Infos gibt es in den Anopoli Rooms.

Die Wanderung auf den Pachnes und die Mondlandschaft, die man durchschreitet, sind wirklich außergewöhnlich. Hier findest du mehr Infos zur Wanderung auf den Pachnes.

3. Altstadt von Chania

Mit knapp 55.000 Einwohnern ist Chania die zweitgrößte Stadt Kretas. Von 1841 bis 1971 war Chania sogar die Inselhauptstadt. Die heutige Hauptstadt Iraklio ist deutlich weniger attraktiv.

Ein Höhepunkt einer jeden Kreta-Reise ist die Altstadt von Chania. Es macht einfach Spaß, durch die engen Gassen zu schlendern und in einem Café am Meer bei einer frischen Brise dem treiben an der Promenade zuzusehen. Ein Highlight in Chania ist der alte venezianische Hafen mit dem markanten Leuchtturm und die Hasan-Pascha-Mosche. Den Abend solltest du in einem der vielen tollen Restaurants ausklingen lassen.

Restaurant-Tipp: Im vegetarischen Restaurant To Stachi (Epimenidou 5) in der Nähe des Hafens wirst du herzlich bedient und mit schmackhaften Köstlichkeiten verwöhnt.

Eines der angesagtesten Unterkünfte in Chania ist das Domus Renier Boutique Hotel (hier Preise checken*). Luxus pur erwartet dich auch im La Maison Ottomane (hier Preise checken*).

4. Aradena-Schlucht

Die Aradena-Schlucht ist bei weitem nicht so bekannt wie die Samaria-Schlucht, gehört aber in jedem Fall ebenfalls zu den Top-Highlights auf Kreta. Definitiv ein Ort, den du gesehen haben musst!

Um die Aradena-Schlucht zu durchwandern, bietet es sich an, nur wenige Minuten von Anopolis an einer Brücke über die Aradena-Schlucht zu parken. Von hier kann man an der Küste absteigen – der Aufstieg erfolgt schließlich durch die imposante Aradena-Schlucht.

Die Tour ist anspruchsvoller als die Wanderung durch die Samaria-Schlucht. Es gibt sogar ein paar leichte Kraxel-Passagen. Gleichzeitig ist in der Aradena-Schlucht sehr viel weniger los als in der bekannten Samaria-Schlucht. Uns persönlich hat die Wanderung durch die Aradena-Schlucht insgesamt noch besser gefallen. Hier gibt’s mehr Infos zur Wanderung durch die Aradena-Schlucht.

5. Preveli Beach

Der Preveli Beach ist eine weitere Sehenswürdigkeit auf Kreta, die du nicht verpassen solltest. Vom Parkplatz aus geht es zu Fuß etwa 15 bis 20 Minuten hinunter zum Stand. Der Weg ist recht steil, aber fast durchweg mit Naturfels gepflastert. Der Preveli Beach ist wegen seiner zahlreichen Palmen ein Höhepunkt auf Kreta.

Fotografen kommen vor allem wegen eines Felsens im Meer, der an ein Herz erinnert. Komm am frühen Morgen oder zum Sonnenuntergang – hier sind tolle Fotos garantiert.

Auch aus historischer Sicht ist die Gegend interessant. Im Jahr 2009 wurden an den Hängen der Preveli-Schlucht etwa 130.000 Jahre alte Steinwerkzeuge gefunden. Die Hersteller dieser Werkzeuge müssen über das Meer gekommen sein – eine wissenschaftliche Sensation.

Im Süden der Inselmitte ist das 4-Sterne-Hotel Lenikos Resort (hier Preise checken*) empfehlenswert.

6. Strand von Elafonisi

Der Strand von Elafonisi gehört definitiv zu den schönsten auf Kreta. Bei Ebbe und ruhigem Meer kannst du hunderte Meter weit ins türkisblaue Wasser der Lagune laufen. Der Strand von Elafonisi ist also ideal für Familien mit kleinen Kindern. In den Sommermonaten ist der Strand oft überfüllt. Du solltest also früh kommen, um noch einen Parkplatz und ein schönes Fleckchen am Strand zu finden.

Das Wasser ist glasklar und der von kleinen Muschelteilchen rosa gefärbte Sand butterweich. Zur Hauptsaison kommen tausende Touristen, um am Strand von Elafonisi auszuspannen.

7. Psiloritis

Der Psiloritis, nach der Gipfelkapelle auch Timios Stavros („Ehrwürdiges Kreuz“) genannt, im Idagebirge ist mit 2.456 Metern Kretas höchster Berg. Bei schönem Wetter sieht man vom Gipfel des Psiloritis nicht nur den Pachnes, mit 2454 Metern Kretas zweithöchsten Berg, sondern blickt bis nach Santorin, ein kleines griechisches Archipel im Süden der Kykladen.

Es gibt mehrere Wanderungen auf den Psiloritis. Wir sind auf der Nidha-Hochebene gestartet. Die Route ist leider sehr eintönig und schweißtreibend. Obwohl keine Genusswanderung, ist es für jeden Wanderer und Kreta-Fan aber trotzdem ein Muss, einmal oben am Gipfel zu stehen. Hier findest du mehr Infos zur Wanderung auf den Psiloritis.

8. Imbros-Schlucht

Wenn dir die Wanderung durch die Samaria-Schlucht oder durch die Aradena-Schlucht zu anstrengend sind, ist die Imbros-Schlucht eine super Alternative.

Die Imbros-Schlucht wird auch als die kleine Schwester der Samaria-Schlucht bezeichnet und darf in unserer Liste der besten Kreta-Sehenswürdigkeiten nicht fehlen. Schwierigere Stellen können stets auf dem gut ausgebauten Weg umgangen werden. Hier muss niemand kraxeln. Die Tour durch die Imbros-Schlucht ist absolut familienfreundlich – zumindest, wenn die Kinder schon etwas größer sind und Spaß am Wandern haben.

An der engsten Stelle misst die Imbros-Schlucht gerade einmal 1,60 Meter – man kann die Schluchtwände links und rechts also mit beiden Händen berühren. Alleine das macht die Imbros-Schlucht zu eine der Top-Sehenswürdigkeiten auf Kreta. Hier findest du mehr Infos zur Wanderung durch die Imbros-Schlucht.

9. Palmenstrand Vai

Der Palmenstrand Vai im Nordosten Kretas ist ein weiteres Highlight, das du auf keinen Fall verpassen solltest. Bekannt ist der Strand wegen der vielen Palmen (um ganz genau zu sein: es handelt sich um die Kretische Dattelpalme).

In Vai findest du den größten natürlichen Palmenhain Europas. Ein Abstecher nach Vai gehört daher zum Pflichtprogramm auf jeder Kreta-Reise. Badesachen nicht vergessen!

Die Fahrt nach Vai über die enge und kurvige Straße ist ein wenig abenteuerlich. Die Einheimischen hupen vor den scharfen Kurven, um den Gegenverkehr zu warnen.

10. Höhlen von Mátala

Kommen wir zu unserer Kreta-Sehenswürdigkeit Nummer 10. Das (ehemalige) Hippie-Dorf Mátala gehört heute zu den beliebtesten Ausflugsorten der Insel. In den nahegelegenen Höhlen entstand in den 1960er Jahren eine Hippie-Kommune, die den Ort weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt machte.

Die Bewohner kamen damals von überall her, insbesondere aber aus den USA. Viele junge Menschen kehrten den Vereinigten Staaten den Rücken, weil sie nicht nach Vietnam in den Krieg geschickt werden wollten. Zuflucht fanden einige von ihnen in den Höhlen von Mátala.

Eine der bekanntesten Bewohnerinnen der Höhlen war die kanadische Musikerin und Malerin Joni Mitchell. In den 1970er und 1980er Jahren gehörte Mitchell zu den bedeutendsten Singer-Songwritern der Welt.

Die Höhlen oberhalb des Strandes haben aber natürlich eine viel längere Geschichte. Schon in der Steinzeit gruben Menschen Wohnhöhlen in das weiche Gestein. In der Zeit der römischen Besetzung Kretas wurden die Höhlen als Grabstätten genutzt.

11. „Lepra-Insel“ Spinalonga

Die kleine Insel Spinalonga (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Halbinsel, die quasi direkt an die Insel grenzt) gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf Kreta. Spinalonga blickt auf eine ereignisreiche Vergangenheit.

Bereits im 16. Jahrhundert errichteten die Venezianer auf Spinalonga eine Seefestung. Erstmals im Jahr 1904 wurden Lepra-Kranke zwangsweise auf Spinalonga untergebracht – zunächst ohne Aussicht auf Rückkehr in die Zivilisation. Die ersten Jahre lebten die Erkrankten unter schwierigsten Bedingungen in alten Häusern auf der Insel. Viele Menschen starben unter diesen Bedingungen auf Spinalonga. Erst Ende der 1930er Jahre wurden neue Gebäude errichtet – das machte das Leben auf der isolierten Insel etwas erträglicher.

Erst ab Ende der 1940er Jahre konnten Patienten dank neuer Behandlungsmöglichkeiten geheilt werden und Spinalonga wieder verlassen. Die Lepra-Station war bis 1957 in Betrieb.

Heute ist die alte Anlage eine Top-Attraktion auf Kreta. Es ist ein wenig gruselig, durch die alten Straßen und Gänge zu schlendern. Es ist zwar lange her: Aber hier geschahen aber wirklich grausige Dinge. Der Gedanke daran lässt es einem den kalten Schauer über den Rücken laufen.

Spinalonga ist nur mit dem Boot zu erreichen. Die Bootstouren starten in Agios Nikolaos (etwa 60 Minuten), Elounda (etwa 20 Minuten) und Plaka (etwa 10 Minuten).

Tipp: Am besten steigst du in Elounda in das Boot. In Plaka sind die zum Teil kostenpflichtigen Parkplätze oft hoffnungslos überfüllt und von der sehr kurzen Bootsfahrt hast du nicht viel. Zudem gibt es in Plaka – im Gegensatz zu Elounda – nicht viel zu sehen. Der Eintritt auf Spinalonga beträgt acht Euro. Die Bootsfahrten beginnen bei zehn Euro.

12. Schiffswrack vor der Insel Imeri Gramvousa

Hast du schon einmal von Imeri Gramvousa gehört? Das ist eine Felseninsel vor der Nordwestküste Kretas. Bekannt ist die Insel wegen der venezianischen Festung „Garabusa“ auf einer Anhöhe, von der aus sich die ganze Insel und das Meer überblicken lassen. Zu der Festung führt ein steiler Pfad hinauf. Festes Schuhwerk ist sehr zu empfehlen.

Ein weiteres Highlight ist das rostende Schiffswrack der 1968 gestrandete Dimitrios P – ein beliebtes Ziel zum Tauchen und Schnorcheln. Wer es etwas ruhiger angehen lassen will, macht es sich in einer der Buchten gemütlich und geht baden.

Du erreichst Imeri Gramvousa mit dem Ausflugsschiff vom Hafen Kissamos.

13. Palast-Ruine Knossos

Die Palast-Ruine Knossos steht in jedem Reiseführer als Top-Sehenswürdigkeit. Der minoischen Palast wurde zwischen 2100 und 1800 v. Chr. errichtet und bis etwa 1370 v. Chr. genutzt. Um diese Zeit wurde Knossos in einer kriegerischen Auseinandersetzung mit den Achäern vollkommen zerstört.

Die Palast-Ruine ist zwar sehr schön hergerichtet, allerdings sind die Gebäude im Zuge einer aufwändigen Restaurierung neu aufgebaut worden – mit Stahlbeton und anderen modernen Baustoffen. Das versprüht ein wenig den Charme eines Vergnügungsparks. Von der ursprünglichen Palastanlage ist leider nicht mehr viel zu sehen außer einigen Grundmauern.

Wenn du schon viele alte tolle Ruinen gesehen hast, wie etwa das Tal der Tempel auf Sizilien, wirst du wohl enttäuscht sein. Zumal der Eintritt für Knossos mit 15 Euro (Stand Dezember 2023) doch recht teuer ist. An einigen Tagen im Jahr ist der Eintritt in die Tempel-Anlage aber frei. Mehr Infos auf der Website.

Letztendlich liegt es bei dir, ob du Knossos – ein echter Touristen-Hotspot auf Kreta – besuchst. Hier findest du noch mehr Infos zu Knossos.

Noch mehr Sehenswürdigkeiten auf Kreta

Natürlich gibt es auf Kreta noch viele andere Sehenswürdigkeiten und Highlights. Dazu gehören etwa das Archäologisches Museum Iraklio, die historische Festung Enetikón Froúrion Rocca a Mara, das Kloster Arkadi, die Elounda-Bucht, die imposante Höhle von Psychro oder die weniger bekannte Agia-Irini-Schlucht.

Kreta-Reiseführer

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Florian Westermann ist seit über 20 Jahren Journalist und Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Online-Reisemagazin Phototravellers. Nach seiner Zeit in großen Verlagshäusern teilt Florian heute seine Expertise hier auf dem Blog in über 400 Artikeln zu Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie.

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Kommentare

  1. Dieses Jahr hatte ich das Vergnügen. Ich durfte Kreta besuchen. Es war sehr schön, wir haben leider nicht die Samaria Schlucht, den Strand Elafonisi sowie auch die Stadt Chania sehen können. Teilweise lagen diese Orte zu weit weg von unserem Hotel und wir hatten auch nicht die Zeit, weil wir nur 5 Tage dort waren. Die Samaria Schlucht war bereits geschlossen, also Ende Oktober Anfang November kann man dort nicht mehr wandern. Aber wir haben dennoch schöne Orte sehen dürfen, wie zum Beispiel die Hippie Stadt Matala oder Agia Galini und die Lepra Insel. Auch ganz großartige Sehenswürdigkeiten. Über Matala habe ich gerade einen Artikel veröffentlicht.

    Ich werde Kreta auf jeden Fall noch einmal besuchen müssen und vom Preveli Beach habe ich leider nichts gehört! Das muss ich mir auf jeden Fall genauer ansehen!

    Liebe Grüße
    Maria

    Antworten
    • Hi Maria,

      ja, fünf Tage sind sehr wenig für Kreta, da müsst ihr auf alle Fälle wieder hin :-) Man kann halt leider nicht immer alles sehen, zum Glück sind Reisen nach Kreta in der Nebensaison recht recht günstig zu haben und noch dazu hat man den Vorteil, dass es nicht zu voll ist auf der Insel. Matala und die Lepra-Insel sind auch klasse, da war ich auch schon vor langer Zeit.

      Liebe Grüße
      Florian

  2. Die Berge rund um die Samaria-Schlucht sehen höher und wuchtiger als ich es mir bisher ausgemalt habe. Bleibt zu hoffen, dass der Weg immer geradeaus geht. Und man sich nicht verlaufen kann. Die Ardana-Schlucht sieht mit den großen Felsgesteinen nicht ungefährlich aus. Ich werde mich doch lieber an die Strände von Kreta halten. In Falassarna, Preveli und Vai ist es wirklich sehr schön.

    Antworten
    • Hi Lothar,

      in der Samaria-Schlucht ist der Weg gut zu erkennen und alleine wirst du ohnehin nie sein. Es sind aber einige Höhenmeter zu meistern, nicht nur runter, sondern auch im teilweisen Gegenanstieg wieder rauf. Die Aradena-Schlucht ist technisch etwas anspruchsvoller als die Samaria-Schlucht, nicht so überlaufen und es gibt in der Schlucht mehrere Abzweige. Man sollte also wissen, wo man hin will.

      Viele Grüße
      Florian

  3. Hey, ich war vor 3 Wochen auch auf Kreta – eine wunderschöne Insel. Leider hat die Zeit nicht ausgereicht um die Samaria-Schlucht zu besuchen. Vielleicht beim nächsten mal.

    Mein größtes Highlight von Kreta fehlt leider in deiner Liste! Das kleine Hippi-dorf Matala. Ich fand das kleine Dorf mit den Höhlen so schön, dass ich selber einen Artikel drüber geschrieben hab :)

    Lg Klemens

    Antworten
    • Hi Klemens,

      ich habe Matala ganz am Ende des Artikels kurz erwähnt, aber nicht in dem großen Artikel. Ich war vor vielen vielen Jahren in Matala, ist echt ein spannender Ort

      Viele Grüße
      Florian

  4. Sehr hilfreicher Beitrag! Vielen Dank für die tollen Infos. Wir möchten im September für 10 Tage nach kreta und möchten uns den Westen der Insel anschauen. Welchen Ort würdet ihr als Ausgangspunkt empfehlen? Liebe Grüße

    Antworten
    • Hi Malwine,

      das kommt darauf an. Wollt ihr an dem Ort bleiben oder plant ihr eine Rundreise? Ihr solltet auf alle Fälle einen Flug nach Chania buchen. Der Flughafen Heraklion ist ja schon wieder recht weit weg von der Westküste. Dann kommt es auch darauf an, ob ihr einen Mietwagen habt. Wenn nicht, bietet sich natürlich Chania an, weil dort die Buslinien zusammenlaufen.

      Viele Grüße
      Florian

  5. Auch wenn wir kaum etwas von den tollen Sehenswürdigkeiten gesehen haben, hat uns die Insel begeistert. Und nachdem wir dieses Jahr Lastminute Kreta besucht haben, werden wir es für das nächste Jahr wesentlich besser planen. Und dafür helfen uns Blogs wie diese. Danke

    Antworten
  6. Hi ihr Lieben,
    Mega schöner und interessanter Beitrag über Kreta! Es sind wirklich die besten Tipps und Sehenswürdigkeiten aufgezählt.
    Ich war im September auf Kreta und muss sagen: Es war wunderschön! Ich verbrachte einige Zeit in Agios Nikolaos. Das kann ich auf jeden Fall auch sehr empfehlen! :)
    Liebe Grüße, Maike

    Antworten
  7. Ich komme gerade von Kreta zurück und im Kopf plane ich schon die nächste Reise (gefühlt). Ich will unbedingt nochmal auf den Psiloritis und in die weißen Berge.
    Was ich noch sehr empfehlen kann ist die Aradena Schlucht. Dort macht wandern auch unglaublich viel Spaß.

    Liebe Grüße,
    Lynn

    Antworten

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