Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten auf Kythnos
Chora: Treffpunkt für Jung und Alt
Kastro: Historische Gemäuer im Herzen der Altstadt
Goupa Kara: Bunte Bootshäuser und Felsformationen
Prassa Beach: Ein echter Weltmeister-Strand
Top-Strände: Badefreuden pur für jeden Geschmack
1. Chora – Herz von Kimolos

Die Chora, auch als Chorio bekannt, thront auf einer Anhöhe am Fuße des Berges Xaplovouni. Einst bot die erhabene Lage Schutz vor Piratenangriffen, heute stellt die größte Siedlung der Insel den lebendigen Mittelpunkt von Kimolos dar. Die verschlungenen Gassen, die weißgetünchten Häuser mit blauen Fensterläden und Türen sowie die farbenfrohen Blumendekorationen schaffen eine Atmosphäre, die auf Anhieb verzaubert. Überall finden sich kleine Kapellen, die das typische Bild eines kykladischen Dorfes unterstreichen.
Eine besondere Attraktion erwartet Besucher im Herzen der Chora: die Überreste einer mittelalterlichen Festung, des Kastros (siehe Punkt 2), das eine Art „Dorf im Dorf“ bildet. Der historische Komplex versetzt dich direkt ins Mittelalter und verleiht dem Ort seinen einzigartigen Charakter.
Die Chora beherbergt zudem zahlreiche charmante Handwerksläden, stilvolle Cafés wie das Sinantisi und gemütliche Tavernen wie das bei Einheimischen beliebte Panorama. Gegenüber der Kirche Panagia Odigitria liegt das neue Archäologische Museum, das von Dienstag bis Sonntag (08:30 – 15:00 Uhr) geöffnet ist und wertvolle Funde aus der langen Geschichte der Insel zeigt.
Wer noch tiefer in die Kultur eintauchen möchte, besucht das Volkskundemuseum im Kastro, das in einem alten Herrenhaus untergebracht ist und den traditionellen Lebensstil der Inselbewohner veranschaulicht.
Tipp: Der kostenfreie Parkplatz unterhalb der autofreien Chora ist ideal für Besucher. Von hier aus führt der Weg direkt an der traditionellen Bäckerei Paradossiakos vorbei. Ob du süße Spezialitäten wie Melopitakia, ofenfrisches Bougatsa, köstliche Kuchen oder herzhafte Snacks bevorzugst – ein Zwischenstopp ist hier unbedingt zu empfehlen!
LESETIPP: Hier findest du meine Übersicht über die schönsten Inseln der Kykladen.
2. Historisches Kastro

Diese mittelalterliche Festung, vermutlich im 14. oder 16. Jahrhundert erbaut, ist aufgrund der Lage inmitten der Chora besonders außergewöhnlich, denn sie markiert somit ein „Dorf im Dorf“. Von dieser Konstellation versprach man sich einst eine zusätzliche Absicherung gegen permanent attackierende Feinde, die es einerseits auf die bedeutenden Bodenschätze von Kimolos abgesehen hatten und zudem die strategisch wichtige Lage der Insel erkannt hatten.
Konkret besteht das Kastro aus zwei Abschnitten: dem inneren und dem äußeren Bereich. Während vom zentralen Teil (siehe Bild) kaum mehr als Ruinen übriggeblieben sind, dienten die massiven Mauern der Wohnhäuser am äußere Kastro früher als Verteidigungsanlage. Einige dieser zweistöckigen Herrenhäuser sind heute noch bewohnt und liefern tolle Fotomotive. Das gilt auch für die zwei Tore im Süden und im Osten, die Inschriften von früheren Restaurierungen tragen.
Ausgehend vom Kastro, breitete sich die umliegende Chora ab dem 17. Jahrhundert allmählich außerhalb der Festungsmauern aus. Heute gilt: Je näher ein Haus an der Burg steht, desto älter ist es. Besonders sehenswert auf diesem Areal ist die Kirche Genesis tou Christou (siehe Punkt 9).

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3. Bunte Bootshäuser von Goupa Kara

Im Osten von Kimolos liegt Goupa Kara, ein traditionelles Fischerdorf, das dank seiner in den Felsen geschlagenen Bootshäuser ein besonderes Highlight darstellt. Diese Syrmatas dienen den Fischern auch heute noch als Lager- und Schutzräume für ihre Boote. Die bunt bemalten Türen verleihen dem kleinen Hafen seinen unverwechselbaren Charme, der Goupa Kara von den touristisch geprägten Syrmata auf Milos unterscheidet.
In der Umgebung laden kleine Felsbuchten zum Schwimmen und Schnorcheln ein. Bei Tauchern besonders beliebt ist ein Inselchen namens Revmatonissia. Hier kannst du die faszinierende Unterwasserwelt mit einer Vielzahl an Fischen erkunden. Als besondere Sehenswürdigkeit wartet zudem die Gesteinsformation namens Elephant auf dich. Der durch Wind und Wellen entstandene Felsen erinnert in seiner Form an eben jenes Rüsseltier.
4. Weltmeisterstrand von Prassa

Der Prassa Beach im Nordosten von Kimolos gilt als absoluter Traumstrand. Mit seinem weißen Sand und dem strahlend türkisfarbenen Wasser zieht er zunehmend Tagestouristen aus Milos sowie Segler und Eigner von mitunter luxuriösen Yachten an.
Die wenigsten Besucher wissen, dass sie hier tatsächlich im „saubersten Wasser der Welt“ baden. In einer Studie der US-Agentur Florida Panhandle sicherte sich Prassa Beach den Spitzenplatz unter Wettbewerbern aus 75 Ländern.
Sein auffälligstes Merkmal ist der feinkristallene, weiße Sand, der im Kontrast zum klaren Wasser steht. Die vulkanische Insel Kimolos, deren Name „Kimolia“ aus dem Griechischen für „Kreide“ abgeleitet ist, macht hier ihrem Namen alle Ehre.
Der Strand ist familienfreundlich und überzeugt mit einem flachen Einstieg ins Wasser. In einem Teilbereich stehen Liegen, Sonnenschirme, Duschen und Umkleidekabinen zur Verfügung.
5. Die schönsten Strände

Kimolos bietet eine vielseitige Auswahl an Stränden, die jeweils durch ihre besondere Lage, Landschaft und Atmosphäre punkten. Eine Besonderheit sind die Freiluftbibliotheken, die von den engagierten Kimolistes, einer Gruppe von Literaturfreunden, eingerichtet wurden – eine tolle Gelegenheit, um Bücher zu tauschen oder sich für ein paar ruhige Strandstunden einzudecken. Neben dem Prassa Beach (siehe Punkt 4) gibt es noch viele weitere sehenswerte Küstenabschnitte:
Mavrospilia Beach
An der Westküste lockt Mavrospilia mit seinem weitläufigen goldenen Sandstrand. Die spektakulären Sonnenuntergänge und die ruhige Umgebung laden zu ausgiebigen Wanderungen ein. Dank seiner abgeschiedenen Lage bleibt es hier selbst in der Hochsaison angenehm ruhig.
Soufi Beach
Soufi, ein abgelegener Kieselstrand im Norden, begeistert mit unberührter Natur und friedlicher Atmosphäre. Der Strand ist über einen schmalen Pfad erreichbar und bietet wunderbare Ausblicke auf die raue, ursprüngliche Landschaft von Kimolos – ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber.
Bonatsa Beach
Dieser windgeschützte Sandstrand im Süden der Insel ist besonders bei Familien mit kleinen Kindern beliebt. Tamarisken bieten natürlichen Schatten, zudem sorgen zwei Beachbars für das leibliche Wohl. Mein Tipp: Besuche Bonatsa Restaurant etwa 200 Meter oberhalb der Bucht – hier wirst du mit ausgezeichneter griechischer Kost verwöhnt.
Rema Beach
Im Fischerdorf Goupa Kara gelegen, ist die kleine Bucht von Rema ideal für ein entspanntes Bad in geschützter Lage. Die farbenfrohen Syrmata, die Bootshäuser der Fischer, verleihen dem Strand eine ganz besondere Atmosphäre. Direkt daneben bieten felsige Bereiche perfekte Bedingungen zum Schnorcheln.
Psathi Beach
Dieser belebte Sandstrand in der Nähe des Hafens zählt zu den am besten ausgestatteten Stränden der Insel. Cafés und Tavernen laden zu einem Snack ein und bieten das perfekte Umfeld auch für Tagesausflügler.
6. Hafenidylle in Psathi

Die Marina ist nicht nur das Tor zur Insel, sondern auch ein wichtiger Knotenpunkt. Psathi verbindet Kimolos mit Piräus und anderen wichtigen Häfen auf den Kykladen. Von hier aus legen außerdem Fähren zu den Nachbarinseln Milos und Poliegos sowie Sea-Taxis und Ausflugsboote (Tipp: Captain Augustis) ab.
Trotz seiner logistischen Bedeutung herrscht hier noch eine entspannte Atmosphäre. Dies zeigt sich besonders entlang der kleinen Promenade, der schöne Tavernen, Cafés (Top: To Raventi) und Shops zum Verweilen einladen.
Psathi selbst verfügt über einige Unterkünfte und eignet sich ideal als Ausgangspunkt zur Erkundung der Insel. Direkt am Hafen liegt der Strand gleichen Namens, eine Mischung aus Kies und Sand, der sich perfekt für ein erfrischendes Bad nach einem Spaziergang über die Insel eignet.
7. Wilde Ostküste

Der vulkanische Ursprung von Kimolos zeigt sich besonders eindrucksvoll entlang der Ostküste, wo weiße Klippen und skurrile Felsformationen das Landschaftsbild prägen. Auf der Fahrt von der Chora in den einsamen Norden wird das Gestein aus Mineralien wie Perlit und Bentonit sichtbar, die dem Boden ein fast kreideartiges Aussehen verleihen.
Kurz hinter der Chora geht der Asphalt in eine weiße Piste über, die sich mit jedem Kilometer noch heller färbt – ein rauer Landstrich, der durch staubige Büsche und karge Vegetation geprägt ist, und im krassen Kontrast zu seinen türkisfarbenen Buchten steht.
Zwischen alten Bentonit-Abbaugebieten und verlassenen Trockendocks hat sich hier ein einzigartiges Mikro-Biosystem entwickelt. Hinter den Trockensteinmauern wächst eine überraschende Vielfalt an Pflanzen, darunter etwa 400 mediterrane Arten wie Kapern, Thymian, Feigen und Oliven. Nicht minder beeindruckend ist die hier anzutreffende Fauna, deren Vertreter von der blauen Eidechse, über die Giftschlange Macrovipera bis hin zu Falken und Adlern reicht.
In dieser Region kannst du auch immer wieder versteckte Kapellen entdecken, die mit herrlichen Ausblicken auf die Küste beeindrucken. Ein Abstecher in den Nordosten ist ein absolutes Highlight für jeden Kimolos-Besucher.
8. Meine Gastro-Highlights

Kimolos mag klein sein, aber kulinarisch hat die Insel einiges zu bieten. Die einheimischen Rezepte und Zutaten sind hier fest in der lokalen Küche verwurzelt und bieten besondere Geschmackserlebnisse: Die Spezialitäten Ladenia, Tirenia, Kolokithenia und der typische Manoura-Käse sind ebenso beliebt wie die Tomatokeftedes, köstlich frittierte Tomatenbällchen. Für ein genussvolles Erlebnis empfehle ich dir folgende Restaurants:
Sardis (Sardis) ist eine ausgezeichnete Wahl, denn hier gibt es hervorragende Fisch- und Fleischgerichte zu vernünftigen Preisen. Abgerundet wird das Erlebnis von einem überdurchschnittlichem Service und einem tollen Blick auf den Strand von Aliki.
Das Kalamitsi (Kalamitsi) befindet sich direkt am Hang des gleichnamigen Badestrandes und verwöhnt mit hervorragender einheimischer Küche. Hier kannst du die lange Familientradition förmlich „erschmecken“ und zwischen den Gängen ein kurzes Beachbreak machen.
Das Meltemi (Chora) genießt den Ruf der gastronomischen Nummer 1 auf Kimolos. Vom Ziegen-Orzo über Kalbfleisch mit Auberginenpüree oder feinsten Meeresfrüchten – hier genießt du traditionelle Küche in gehobener Ausführung und Präsentation. Der Ausblick von der Terrasse auf die Bucht ist grandios.
Sehr abgeschieden, dafür aber das traumhafte Gefühl vermittelnd, direkt über dem Wasser zu speisen, verwöhnt das Fischrestaurant Prasonisi (Prassa) seine Gäste mit Fisch und Meeresfrüchten vom Allerfeinsten. Die hohen Preise relativieren sich angesichts der überragenden Qualität.
Das kleine Sinantisi (Chora) ist die optimale Adresse für Brunch, Kaffee und Mezedes. Von mir gibt es 5* für den herzlichen Service und das liebevolle Ambiente in diesem Familienlokal.
9. Kirchen von Kimolos

Die Kirchen von Kimolos sind ein faszinierender Teil des kulturellen Erbes der Insel. Auf nur 36 Quadratkilometern beherbergt Kimolos über 80 Gotteshäuser, die eindrucksvoll den Glauben und die Traditionen ihrer Bewohner widerspiegeln.
Ein Highlight unter ihnen ist die Metropolitankirche Panagia Odigitria, die zwischen 1867 und 1874 durch die freiwillige Mithilfe der Bevölkerung erbaut wurde. Diese Kirche bewahrt eine berühmte Ikone der Jungfrau Maria aus dem 15. Jahrhundert, ein bedeutendes Relikt aus der Paläologenzeit, welches künstlerisch wie historisch von großem Wert ist.
Daneben stehen acht weitere Kirchen auf Kimolos unter dem Schutz des Kulturministeriums. Besonders beeindruckend ist die Kapelle Pantokratoras in Xaplovouni, die Besuchern einen grandiosen Blick über die Umgebung bietet. Auch die Kirche Agios Efstathios lohnt einen Besuch, von dort genießt du eine tolle Aussicht auf die umliegende Küste.
10. Skiadi – ein Pilz aus Stein

Der Skiadi auf Kimolos, oft als „Pilzfelsen“ bezeichnet, ist ein bemerkenswertes Naturdenkmal und Teil des renommierten „Atlas der geologischen Denkmäler der Ägäis“, der seltene Naturphänomene dokumentiert. Diese einzigartige Felsformation liegt in einer kargen Hochebene im Westen der Insel und ist das Resultat jahrhundertelanger Winderosion. Durch deren Einfluss wurde das weichere Gestein an der Basis kontinuierlich abgetragen, während die härtere Oberseite beinahe unberührt blieb. So entstand die markante Form, die einem riesigen Pilz ähnelt.
Um zum Skiadi zu gelangen, führt ein gut markierter Wanderweg von den Kirchen nahe Profitis Ilias. Der etwa 30-minütige Aufstieg führt dich durch eine stille Hügellandschaft, in der du die abgeschiedene Natur Kimolos’ genießen kannst. Alternativ bietet sich eine längere Route von der Chora aus an, die etwa 1,5 Stunden dauert. Für den Weg solltest du unbedingt festes Schuhwerk, ausreichend Wasser und Sonnenschutz einpacken. Oben angekommen erwartet dich neben dem „Steinpilz“ ein atemberaubender Ausblick auf die südwestliche Küste der Insel und das nahegelegene Milos.
Tipps für deinen Aufenthalt

Anreise
Kimolos liegt im Südwesten der Kykladen und ist ausschließlich per Fähre oder Schnellboot erreichbar. Vom nur einen Kilometer entfernten Hafen Pollonia auf Milos pendeln täglich mehrere kleinere Boote und Autofähren nach Kimolos. Für Reisende, die Seefahrten vermeiden möchten, gibt es auf Milos auch einen Flughafen.
Fortbewegung
Wer mehrere Tage auf Kimolos verweilt, der ist auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen. Und eben jenen zu organisieren, kann sich gerade in der kurzen Urlaubssaison aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten als sehr schwierig herausstellen. Hinzu kommt, dass der öffentliche Bus aufgrund eines Defekts bis auf Weiteres (Stand 9/2024) ausfällt. Das einzige (!) Inseltaxi ist keine Alternative, da dieses permanent ausgebucht ist.
Kurzum: Ein mehrtägiger Aufenthalt auf Kimolos sollte gut organisiert sein. Am besten reservierst du vorab ein Leihfahrzeug (per E-Mail oder Telefon). Im Hafen von Psathi stehen mit Rent a Car Kimolos (RAC) und All Ways Car Rentals zwei Anbieter zur Verfügung. Für deine Inselerkundung eignen sich Quads, Roller und Kleinwagen gleichermaßen – je nach Geschmack.
Beste Reisezeit
Auf Kimolos gibt es aktive Bestrebungen, die Urlaubssaison weiter auszudehnen. Aktuell reicht diese Spanne lediglich von Mitte Juni bis Mitte September. Zwar nehmen die Autovermieter und einige wenige Lokale bereits im Mai ihr Geschäft auf, der Rest der Insel liegt aber zu dieser Zeit noch im Halbschlaf. Idealerweise planst du deine Reise im Juni beziehungsweise im September. Somit umgehst du den August-Hype, wo täglich bis zu 10.000 Besucher auf die Insel strömen.
Wo auf Kimolos übernachten?
Große Hotelanlage sind auf dem kleinen Kimolos Fehlanzeige. Dennoch herrscht gerade an Apartments kein Mangel, was vor allem am stark wachsenden Angebot bei Airbnb liegt. Hier sind einige empfehlenswerte Häuser:
Als Top-Tipp lege ich dir die Steinbungalows Argento Kimolos (Website) am Stadtrand der Chora nahe. In den vollständig aus heimischen Materialien errichteten Apartments genießt du ein stilechtes, komfortables Ambiente bei atemberaubenden Ausblicken.
Empfehlenswert ist zudem das Afroessa Cave Kimolos (hier Preise checken*), ein 90 Quadratmeter großes, nagelneues Apartment für bis zu vier Gästen in der Nähe des Hafens von Psathi.
Ein außergewöhnliches Ambiente direkt an der Wasserkante vermittelt die liebevoll restaurierte ehemalige Fischerhütte Apanemo Beach House (hier Preise checken*): Aegean Lifestyle pur!
Mein Fazit zu Kimolos
Kimolos hebt sich in vielerlei Hinsicht von anderen Reisezielen ab und vermittelt das Gefühl von Authentizität und Abenteuer. Die besondere Stimmung der Insel lässt sich am besten außerhalb der Hochsaison bei einem Aufenthalt von mindestens fünf Tagen in vollen Zügen erleben. Für mich verkörpert Kimolos die authentische Essenz des griechischen Sommers. Mein Feelgood-Faktor: 85 von 100!
Mit dankbarer Unterstützung von Georgios und Athina!
*Werbelink / Bilder von der Amazon Product Advertising API