Sehenswürdigkeiten in Donostia-San Sebastián: Meine Top-10-Highlights

Donostia-San Sebastián gehört zu den Top-Reisezielen in Spanien und liegt ganz im Norden des Landes nahe der französischen Grenze. Der Name setzt sich übrigens aus dem spanischen „San Sebastián“ und dem baskischen „Donostia“ zusammen – denn so heißt der Ort in der hier weit verbreiteten lokalen Sprache.

An der faszinierenden Stadt am Golf von Biskaya hat mich am meisten beeindruckt, was hier alles geboten ist: eine historische Altstadt, die raue Atlantikküste und Tage, an denen du wettermäßig jede Jahreszeit einmal durchlebst.

Hier zeige ich dir also nicht nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, sondern kann dir zwischendurch hoffentlich noch weitere Fun Facts und Wissenswertes über San Sebastián vermitteln. Aufgepasst: unter all den Attraktionen versteckt sich auch ein kulinarisches Highlight!

1. Kursaal

Wir starten mit einem absoluten Wahrzeichen von Donostia-San Sebastián: dem Kursaal (Google Maps).

Die deutsche Bezeichnung ist ein Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert, als an dieser Stelle bereits ein ähnliches Gebäude stand und alle solchen Mehrzweckgebäude als Kursaal bezeichnet wurden.

Der heutige Palacio de Congresos y Auditorio Kursaal (www.kursaal.eus) – so der volle Name – wurde schließlich zwischen 1989 und 1999 errichtet und sogar mit einem europäischen Architekturpreis ausgezeichnet. Im Kursaal finden hauptsächlich Kongresse und Veranstaltungen statt, so zum Beispiel auch das berühmte Internationale Filmfestival von San Sebastián.

Besonders bei Nacht ist der moderne Gebäudekomplex auch von außen ein Hingucker. Der Kursaal ist dann nämlich oft bunt und abwechslungsreich beleuchtet.

Ebenfalls ins Auge sticht die Puente del Kursaal, also die Kursaalbrücke, die über den Urumea-Fluss in Richtung Altstadt führt. Die grün-weiß verzierten Laternen auf der Brücke sehen aus wie kleine Leuchttürme und bilden einen tollen Kontrast zum futuristischen Kursaal.

Tipp: Apropos Brücke – auch auf die Puente de María Cristina solltest du bei Gelegenheit einen Blick werfen. Sie führt ebenfalls über den Urumea, ist im monumentalen neobarocken Stil gebaut und erinnert mit den insgesamt vier Flankentürmen an die berühmte Pont Alexandre III in Paris. Du findest die Brücke rund einen Kilometer flussaufwärts vom Kursaal (Google Maps).


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2. Historische Altstadt

Wir überqueren den Fluss Urumea und sind in der historischen Altstadt von Donostia-San Sebastián angelangt (Google Maps). Sie heißt Parte Vieja-Alde Zaharra, was so viel wie „alter Teil“ bedeutet – wie der Stadtname selbst auch wieder auf Spanisch und Baskisch.

So alt ist die Altstadt übrigens gar nicht. Im Jahr 1813 gab es nämlich einen großen Brand in Donostia und erst danach wurde das historische Zentrum, wie wir es heute kennen, errichtet und restauriert. Genau 50 Jahre später, 1863, wurden schließlich noch die alten Stadtmauern abgerissen – auch sie kannst du heute also leider nicht mehr besichtigen.

Einer der zentralen Plätze in der Altstadt von Donostia ist die Plaza de la Constitución, oder auf Baskisch Konstituzio Plaza (Google Maps). Das war früher mal die Stierkampfarena der Stadt – heute erinnern daran noch die vielen eng gebauten Apartments mit ihren kleinen Balkonen, die damals als Logen dienten und deshalb noch heute nummeriert sind.

Außerdem befindet sich hier das alte Rathaus von San Sebastián, das heute als Stadtbibliothek genutzt wird. Darüber hinaus gibt es auf dem Platz auch weitere kulturelle und viele gastronomische Angebote. Hier solltest du also definitiv kurz vorbeischauen!

Das neue Rathaus von San Sebastián wurde im Jahr 1945 bezogen (Google Maps). Im heute noch genutzten Gebäude am Rande der Altstadt befand sich früher tatsächlich das Casino der Stadt, bis in den 20ern das Glücksspiel verboten wurde. Noch heute erinnert das prunkvolle Bauwerk aber an den Luxus von damals.

Ein weiteres Highlight in diesem Teil der Stadt ist das Museum San Telmo (Website). Es wurde 1902 eröffnet und ist damit das älteste Museum des Baskenlandes. Ausgestellt sind über 26.000 Exponate zur baskischen Geschichte – und das alles in einem alten Klostergebäude aus dem 16. Jahrhundert (Google Maps). Der Eintritt kostet rund 6 Euro.

3. Pintxos-Bars

Wir bleiben noch einen Moment in der historischen Altstadt, denn hier möchte ich dir wie versprochen ein echtes kulinarisches Highlight vorstellen.

Es geht um die sogenannten Pintxos. Das sind kleine Häppchen, die du in Kneipen und Bars bekommst und meist zu einem Getränk nebenbei snackst. Manche sagen, sie sind die Tapas des spanischen Nordens. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man das dort so gerne hört, denn die Pintxos haben besonders in Donostia-San Sebastián eine lange Tradition. 

Hauptunterschied zu den berühmten Tapas ist die Servierweise. Die Pintxos, deren Name sich vom spanischen Wort für „Spieß“, nämlich „pincho“ ableitet, bekommst du aufgespießt auf einem kleinen Zahnstocher. So werden die Komponenten zusammengehalten und fallen nicht von der Brotscheibe, auf der sie oft kredenzt werden.

Praktisch ist das auch später, wenn es ums Bezahlen geht. Dann können nämlich einfach die leeren Spießchen auf dem Teller gezählt und daraus der Preis berechnet werden.

Zu den Pintxos solltest du auch unbedingt ein Glas Sidra probieren. So nennt man den Apfelwein aus der Gegend, den du zwischen Mitte Januar und Ostern sogar vom Fass bekommst. Da kann es schon mal passieren, dass dir der Wirt „Txotx!“ zuruft und du, wenn du das Fass zuerst erreichst, selbst für das Ausschenken des Sidra zuständig bist.

Die besten Pintxos mit Sidra bekommst du in einer der vielen Pintxos-Bars in der Altstadt von Donostia-San Sebastián. Mein persönlicher Tipp: die Juantxo Taberna (Website) mitten in der zentralen Straße Enbeltran Kalea (Google Maps).

4. Catedral del Buen Pastor

Bevor es an den Strand geht, zeige ich dir noch eine letzte Sehenswürdigkeit im Stadtkern. Es ist die Catedral del Buen Pastor, die Kathedrale des Guten Hirten.

Sie steht genau zwischen dem Urumea-Fluss und dem Strand (Google Maps) und wurde Ende des 19. Jahrhunderts im neogotischen Stil erbaut.

Weithin sichtbar ist der 75 Meter hohe Kirchturm, der der höchste von Donostia-San Sebastián und der ganzen umliegenden Provinz Guipúzcoa ist. Das Innere der Kirche ist dafür relativ schlicht gehalten.

Eine spannende Anekdote zur Catedral del Buen Pastor ist diese hier: Als der Grundstein der Kathedrale gelegt wurde, musste der König die wichtigen Dokumente unterzeichnen. Zu diesem Zeitpunkt war das allerdings der erst zweijährige Alfons XIII. Das Problem wurde dann so gelöst, dass seine Mutter ihm die Hand führte. Lustige Vorstellung, oder?

5. Playa de La Concha

Ja, auch im Norden von Spanien gibt es tolle Strände. Zugegebenermaßen ist das Wetter hier etwas wechselhafter und die See etwas rauer, aber das soll uns auf keinen Fall von einem tollen Badeerlebnis abhalten.

Am besten baden kannst du aufgrund der eher kleineren Wellen am Strand Playa de La Concha (Google Maps). Er gilt als einer der schönsten Stadtstrände der Welt und ist nur einen Katzensprung von der Altstadt entfernt, mit der ihn eine einladende Strandpromenade verbindet.

Der zentrale Strand mit feinem weißen Sand liegt in der gleichnamigen Bucht La Concha, was auf Deutsch „Die Muschel“ bedeutet und auf die gebogene Form zurückzuführen ist. Von hier hast du einen tollen Blick auf die beiden Berge, die das Stadtbild von Donostia-San Sebastián einrahmen und über die ich dir später noch mehr erzähle.

Am westlichen Ende der Bucht gibt es dann noch den kleineren Strand Ondarreta (Google Maps). Er ist besonders bei Familien mit Kindern beliebt, aber auch für sportliche Aktivitäten wie Beachvolleyball ist er bestens geeignet.

Apropos Sport: Auch Surfer sollten mindestens einmal in Donostia gewesen sein. Denn der Strand La Zurriola, der sich auf der anderen Seite des Flusses in der Nähe des Kursaal befindet (Google Maps), ist ein wahres Surferparadies. Baden kann man hier eher weniger, aber dank Wind und Wellen wirst du hier sicher viele gleichgesinnte Wassersportler antreffen.

6. Palacio de Miramar

Die nächste Sehenswürdigkeit in Donostia-San Sebastián ist ein kleiner Geheimtipp. Doch hinter dem Palacio de Miramar verbirgt sich eine spannende Geschichte, die ich dir nicht vorenthalten will!

Dieses eindrucksvolle Herrenhaus befindet sich genau zwischen den Stränden Playa de La Concha und Ondarreta (Google Maps). Es ist im englischen Stil mit einigen neogotischen Elementen verziert und wurde im 19. Jahrhundert erbaut.

Damals regierte in Spanien Königin Maria Christina von Österreich nach dem Tod ihres Mannes König Alfons XII. Sie wählte dieses Fleckchen Erde in Donostia aus, um dort ihre Sommerresidenz zu errichten.

Einer der Gründe dafür war sicherlich die spektakuläre Aussicht über die Bucht La Concha. Dafür spricht schon der Name, denn Miramar bedeutet schließlich „Meerblick“!

Dieses Panorama solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen, denn die prachtvollen Gärten des Palastes sind heute öffentlich zugänglich. Das Herrenhaus selbst kann allerdings nicht besichtigt werden – es öffnet seine Türen nur für bestimmte Veranstaltungen und private Events.

7. Peine del Viento

Ganz am Ende des Ondarreta-Strands befindet sich unsere nächste Sehenswürdigkeit, eine faszinierende Skulptur mit dem schönen Namen Peine del Viento (Google Maps). Das bedeutet auf Deutsch so viel wie „Windkamm“.

Das Kunstwerk wurde1977 vollendet und ist eines der berühmtesten Ensemble des in Donostia geborenen Architekten Eduardo Chillida. Und bei diesem besonderen Projekt konnte er sogar mit seinem Schulfreund Luis Peña Ganchegui, einem baskischen Architekten, zusammenarbeiten.

Fun Fact: auch in Deutschland kannst du eine ähnliche von Eduardo Chillida entworfene Skulptur bewundern. Sie steht vor dem Bundeskanzleramt und soll die deutsche Wiedervereinigung symbolisieren.

Der Peine del Viento in San Sebastián besteht aus drei separaten Stahl-Strukturen, die am westlichen Ende der Bucht La Concha in die Felsen über dem Wasser eingelassen sind. Durch diese Nähe kommt es hier zu einem einzigartigen Naturschauspiel, wenn die Wellen die Skulptur umspülen und durch die natürlichen Löcher im steinigen Untergrund rauschen.

Übrigens sollten die drei Teile der Skulptur, die jeweils zehn Tonnen wiegen, ursprünglich mit Hubschraubern der US-Botschaft angeflogen werden. Die sagte jedoch nein, weshalb die Bewohner von Donostia-San Sebastián selbst kreativ werden mussten. So konstruierten sie kurzerhand eine Brücke mit Schienen über das Meer, um so die einzelnen Elemente an ihren Platz befördern zu können.

8. Isla de Santa Clara

Diese nächste Attraktion ist so markant, dass sie dir auf jedem Panorama von Donostia-San Sebastián direkt auffällt. Es ist nämlich eine kleine Insel, deren Form stark an eine Schildkröte erinnert – die Isla de Santa Clara.

Sie liegt sanft eingebettet mitten in der Bucht La Concha und ist nur 400 Meter breit und 48 Meter hoch (Google Maps). Im 16. Jahrhundert wurden hier die Menschen ausquartiert, die an der Pest litten. Wirklich bewohnt war die Insel aber nie, und sie ist es auch heute nicht.

Allerdings gibt es dort einen unbewohnten Leuchtturm, eine kleine Bar und einen Strand. Das Besondere am Strand: er kommt immer nur für ein paar Stunden am Tag zum Vorschein, wenn gerade Ebbe ist.

Deshalb ist die Isla de Santa Clara ein beliebtes Ausflugsziel und wird in den Sommermonaten regelmäßig von kleinen Fähren angefahren. Wer eine sportliche Alternative sucht, kann sich ein Kajak mieten und selbst hinfahren. Oder sogar schwimmen – vom Strand Ondarreta aus sind es „nur“ knapp 400 Meter.

Darüber hinaus empfehle ich dir, auf der Insel selbst eine kleine Wanderung zu unternehmen. So kannst du die Aussicht auf die Promenade von Donostia-San Sebastián genießen und die schöne Natur der Isla de Santa Clara auf eigene Faust erkunden!

9. Monte Igueldo

Kommen wir nun zu einem absoluten Must-See in Donostia-San Sebastián. Es ist der Hausberg der Stadt, der Monte Igueldo (Google Maps).

Von hier hast du eine der schönsten Aussichten über die Bucht La Concha. Um hinauf zu gelangen, nimmst du die Standseilbahn Funicular del Igueldo, die 1912 eingeweiht wurde. Sie bringt dich in ca. 3 Minuten auf den Gipfel auf etwa 150 Metern. Der Fahrplan hängt vom Wetter und der Jahreszeit ab, also informiere dich am besten vor Ort über die genauen Zeiten.

Oben angekommen ist das nächste Highlight – neben der spektakulären Aussicht natürlich – der alte Leuchtturm. Schon vor dem 16. Jahrhundert wurden von dieser Stelle Lichtsignale für vorbeifahrende Schiffe gesendet. Ein Leuchtturm wurde aber erst Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet.

Der alte Turm war bis 1854 in Betrieb, bis ein modernerer Leuchtturm auf dem Monte Igueldo errichtet wurde. Später wurde der markante Turm aber restauriert und ist heute als Aussichtsterrasse mit einem atemberaubenden Panorama zugänglich.

Und dann gibt es da noch eine absolute Top-Attraktion auf dem Monte Igueldo: den Freizeitpark (Website). Wie die Standseilbahn wurde auch er 1912 eröffnet und beherbergt spannende Fahrgeschäfte wie eine Wasserachterbahn und ein Labyrinth.  

Der Eintritt in den Park ist frei, doch die einzelnen Fahrgeschäfte sind kostenpflichtig. Es lohnt sich aber definitiv, denn du kannst dabei einige exklusive Blicke auf Donostia-San Sebastián erhaschen.

10. Monte Urgull

Direkt gegenüber vom Monte Igueldo befindet sich der Monte Urgull (Google Maps). Die beiden Berge bilden so einen perfekten natürlichen Rahmen für die Bucht La Concha und San Sebastián selbst.

Auf diesen Berg führt zwar keine Seilbahn, aber es gibt viele tolle Wege zum Gipfel. Nimm dir also ein bisschen mehr Zeit und erklimme den Monte Urgull zu Fuß! Es lohnt sich, denn auch vom Monte Urgull hast du selbstverständlich einen hervorragenden Blick über die Küste, die Strände und die gesamte Bucht.

Oben angekommen erwartet dich außerdem das Castillo de la Mota. Die alte Festung spielte vom 12. bis zum 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle für die Verteidigung der Stadt vor feindlichen Angriffen.

Zur Festung gehört auch ein weiteres Wahrzeichen von Donostia: die 12,5 Meter hohe Jesusstatue. Sie siehst du auch bereits vom Fuß des Berges.

Ein kleiner Geheimtipp zum Schluss: am Nordhang des Monte Urgull liegt ein alter englischer Friedhof, auf dem die im Jahre 1813 gefallenen Soldaten begraben liegen, welche im Laufe der Napoleonischen Kriege um die Festung des Berges ihr Leben lassen mussten.

Tipp: Der dritte und letzte Hausberg von Donostia-San Sebastián ist der Monte Ulia. Er befindet sich noch ein Stück weiter östlich hinter dem Zurriola-Strand (Google Maps) und ist Heimat eines alten Wachturms und einer Jugendherberge.

Reiseführer für Donostia-San Sebastián

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Pauline ist Autorin bei den Phototravellers.

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