Die 11 besten Handy-Stative für unterwegs

Du fotografierst oft und gerne mit dem Smartphone und suchst ein gutes Handy-Stativ für unterwegs, etwa für Langzeitbelichtungen, Timelapse-Aufnahmen, Selfies oder Videos? Dann bist du hier genau richtig!

Ich habe mir zahlreiche Handy-Stative angeschaut und verrate dir hier meine Favoriten für die Smartphone-Fotografie.

Gewicht, Größe und Stabilität

Für diesen Test habe ich unzählige Handy-Stative selbst ausprobiert. Es gibt tatsächlich große Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Einige Smartphone-Stative haben mich trotz hervorragender Bewertungen enttäuscht. Die entsprechenden Modelle habe ich gleich aussortiert.

In diesem Artikel, den ich regelmäßig aktualisiere, findest du nur Stative, die mich persönlich überzeugt haben. Außerdem verrate ich dir alle Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle.

Das ideale Handy-Stativ passt in jede Jackentasche, ist stabil, lässt sich weit ausfahren und verfügt über eine robuste Handyhalterung, die in alle Richtungen bewegbar ist.

Gute Stative für unterwegs kosten selten mehr als 50 Euro. Allerdings musst du bei einigen Stativen eine Handy-Klemme extra kaufen. Eine Übersicht über empfehlenswerte Handyhalterungen findest du am Ende des Artikels.

Tipp 1: Toneof Selfiestick-Stativ

Wer das Toneof Selfiestick-Stativ das erste Mal in der Hand hält, denkt eher an einen Schlagstock als an ein Handy-Stativ. Ein leichter Druck auf den Knopf am unteren Ende und die drei Stativbeine aus robustem Kunststoff springen aus der Halterung. Auf der anderen Seite fährt das Stativ nach oben aus. An der Teleskopstange ist auch die fest installierte Handyhalterung verbaut.

Die kleinste Arbeitshöhe liegt bei 23 Zentimetern. Hier ist das Stativ auch extrem stabil. Die maximale Arbeitshöhe beträgt etwa 165 Zentimeter. Das ist viel für ein so kleines Stativ. Selbst ganz ausgefahren ist das Stativ relativ stabil. Allerdings sollte der Boden dann mehr oder weniger eben sein – andernfalls droht das Stativ zumindest im weit ausgefahrenen Zustand umzufallen.

Die integrierte Handyhalterung lässt sich einfach vom Hoch- ins Querformat bringen und nach vorne und hinten schwenken. Damit eignet sich das Stativ auch als Selfiestick. Dank der abnehmbaren Bluetooth-Fernbedienung kannst du auch Selfie-Aufnahmen aus einiger Entfernung machen. Mit nur 330 Gramm fällt das Stativ kaum ins Gewicht.

Maximale Arbeitshöhe: 165 cm

Packmaß: 28 cm

Gewicht: 330 Gramm

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Tipp 2: Atumtek Selfiestick-Stativ

Extrem leicht und äußerst kompakt ist das Atumtek Selfiestick-Stativ. Mit gerade einmal 168 Gramm ist das Mini-Stativ, das vom Prinzip her dem eben vorgestellte Toneof Selfiestick-Stativ ähnelt, der perfekte Begleiter für unterwegs.

Fährst du das Mini-Stativ nicht aus, ist es extrem robust. Selbst im ausgefahrenen Zustand ist die Teleskopstange aus Metall recht stabil. Allerdings brauchst du für die kleinen Stativ-Beinchen einen ebenen Untergrund und es sollte auch nicht windig sein. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 76 Zentimetern. Das ist ordentlich für ein so kleines Stativ.

Die fest verbaute Handy-Klemme kann problemlos vom Hoch- ins Querformat gebracht werden und ist nach vorne und hinten schwenkbar. Das Stativ eignet sich so auch als Selfiestick. Die Bluetooth-Fernbedienung ist abnehmbar und gut in die Konstruktion integriert.

Atumtek hat noch ein größeres Selfiestick-Stativ* im Angebot. Im direkten Vergleich finde ich das Toneof Selfiestick-Stativ aber deutlich besser.

Maximale Arbeitshöhe: 76 cm

Packmaß: 19,5 cm

Gewicht: 168 Gramm

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Tipp 3: Amazon Basics Stativ für Smartphones

Das Smartphone-Stativ von Amazon Basics richtet sich an alle, die möglichst wenig Geld ausgeben wollen. Trotz des günstigen Preises hat mich das Stativ durchaus überzeugt.

Mit den drei ausklappbaren Beinen aus Metall ist das Stativ selbst auf einer etwas unebenen Unterlage standfest. Auch voll ausgefahren auf 162 Zentimeter ist das überwiegend aus Metall gefertigte Stativ ausreichend stabil.

Die mitgelieferte Handy-Klemme ist sehr simpel, aber zweckmäßig. Dank der dreh- und klappbaren Befestigung bist du auch sehr flexibel beim Fotografieren. Du kannst dein Handy also mühelos vom Hoch- ins Querformat und zurück drehen. Eine Bluetooth-Fernbedienung liegt bei.

Nachteilig sind das hohe Gewicht von 544 Gramm und das Packmaß von 47 Zentimetern (gemessen jeweils ohne Handy-Klemme). Außerdem klappern die Stativbeine beim Transport, da eine Verriegelung fehlt. Für unter 20 Euro ist das Stativ aber ein Schnäppchen.

Maximale Arbeitshöhe: 162 cm

Packmaß (ohne Handy-Halterung): 47 cm

Gewicht: 544 Gramm

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Tipp 4: Rollei Smartphone-Stativ Traveler

Wenn du auf der Suche nach einem klassischen Reisestativ bist, kann ich dir das Rollei Smartphone-Stativ Traveler empfehlen. Die Aluminium-Stativbeine lassen sich unabhängig voneinander in der Höhe verstellen.

Damit ist das Rollei-Stativ eines der flexibelsten und stabilsten Modelle in meinem Test. Auch extrem unebene Untergründe lassen sich mühelos ausgleichen. Das Stativ eignet sich daher sogar für leichte Systemkameras.

Der fest verbaute Stativkopf ist als Video-Kopf konzipiert, mit dem auch Schwenks gelingen. Die mitgelieferte Handyhalterung ist allerdings nur bedingt für größere Smartphones geeignet. Hier würde ich in eine bessere Handy-Klemme investieren. Die mitgelieferte Bluetooth-Fernbedienung kann am Stativ befestigt werden, sitzt aber recht locker.

Kritikpunkte sind das hohe Gewicht von 595 Gramm und das große Packmaß von 39 Zentimetern.

Maximale Arbeitshöhe: 120 cm

Packmaß (ohne Handy-Halterung): 39 cm

Gewicht: 595 Gramm

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Tipp 5: Fotopro FY 583

Das Fotopro FY 583 ist eine kompaktere und leichtere Alternative zum eben vorgestellten Rollei Smartphone-Stativ Traveler. Die Arbeitshöhe liegt immerhin bei 105 Zentimetern, das Gewicht nur bei 390 Gramm. Dafür musst bei der Robustheit Abstriche hinnehmen. Das Fotopro-Stativ ist deutlich wackeliger und auch bei Wind nicht besonders standfest.

Auch können die Stativbeine beim Einfahren störrisch sein – besonders dann, wenn das Stativ schon etwas älter ist. Hier spürt man den günstigen Preis. Der entscheidende Pluspunkt bei dem Stativ ist für mich insbesondere das Gewicht.

Maximale Arbeitshöhe: 105 cm

Packmaß (ohne Handy-Halterung): 25 cm

Gewicht: 390 Gramm

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Tipp 6: Rollei Compact Traveler No. 1 Carbon

Das Rollei Compact Traveler No. 1 Carbon ist eigentlich ein Einsteiger-Stativ für Fotografen, die mit einer Systemkamera (DSLM) unterwegs sind.

Wenn du aber ein Stativ suchst, das neben einem Handy auch eine leichte DSLM trägt, könnte das Rollei Compact Traveler No. 1 Carbon das richtige Modell für dich sein.

Das Stativ wiegt fast ein Kilo, ist also nicht für die Jackentasche geeignet. Dafür ist das Stativ sehr robust und dank der drei einzeln einstellbaren Stativbeine überall einsetzbar. Ein Vorteil ist auch die Arbeitshöhe von 142 Zentimetern.

Eine Handy-Klemme gehört nicht zum Lieferumfang und muss separat erworben werden.

Maximale Arbeitshöhe: 142 cm

Packmaß (ohne Handy-Halterung): 33 cm

Gewicht: 980 Gramm

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Tipp 7: Manfrotto Pixi Mini-Stativ

Das Manfrotto Pixi Mini-Stativ ist ein klassisches Tischstativ, das mit der kompakten Bauweise und der hohen Stabilität überzeugt. Zudem ist die Verarbeitung top. Gummifüße sorgen für einen stabilen Halt auf jedem Untergrund.

Ein schönes Gimmick ist der Kugelkopf, der sich per Druckknopf entriegeln lässt und der auch große und schwere XXL-Handys sicher hält. Bei vielen Billig-Stativen ist das eine Schwachstelle, die sich Manfrotto schon wegen des guten Namens nicht leisten kann.

Um das Handy von der Horizontalen in die Vertikale zu bringen, eignet sich der Kugelkopf allerdings nicht. Hier musst du mit der Smartphone-Klemme arbeiten.

Eine Handy-Klemme musst du zusätzlich kaufen.

Maximale Arbeitshöhe: 13,5 cm

Packmaß: 19 cm

Gewicht: 175 Gramm

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Tipp 8: Manfrotto Pixi Evo Mini-Stativ

Das Manfrotto Pixi Evo Mini-Stativ ist auf den ersten Blick ein ganzes Stück größer als das Manfrotto Pixi Mini-Stativ. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass die robusten Stativbeine in fünf Stufen unabhängig voneinander ausgefahren werden können. Damit kannst du unebene Untergründe besser ausgleichen und das Smartphone perfekt ausrichten.

Verbaut ist auch hier ein fest verbauter Kugelkopf. Der Kugelkopf kann mit einer Bewegung von der Horizontalen in die Vertikale für Hochformataufnahmen gebracht werden.

Eine Handy-Klemme musst du auch hier extra kaufen.

Maximale Arbeitshöhe: 19 cm

Packmaß: 24 cm

Gewicht: 270 Gramm

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Tipp 9: Gitzo Mini Traveler

Die Traditionsmarke Gitzo ist insbesondere Profifotografen ein Begriff. Man könnte sagen: Gitzo ist der Mercedes unter den Stativen. Gitzo hat offiziell zwar kein Handy-Stativ im Programm, aber ein extrem kompaktes Reisestativ. Das Gitzo Mini Traveler wiegt 265 Gramm und ist in dieser Klasse so ziemlich das stabilste Stativ, das du für Geld kaufen kannst.

Wenn du dein Mini-Stativ auch für eine mittelschwere DSLMs (bis drei Kilo) nutzen willst, kommst du am Gitzo Mini Traveler kaum vorbei. Der große Nachteil ist der hohe Preis von rund 160 Euro. Das ist aber einfach der Preis für erstklassige Qualität „Made in Italy“. Und eine Handyhalterung musst du auch noch kaufen.

Maximale Arbeitshöhe: 17,5 cm

Packmaß: 22 cm

Gewicht: 265 Gramm

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Tipp 10: Joby GorillaPod

Der GorillaPod von Joby hat unter Fotografen längst Kultstatus. Die kompakten und extrem leichten Stative kannst du wirklich immer dabei haben. Die Arbeitshöhe ist zwar beschränkt. Dank der biegsamen Beine mit den Gummihalterungen kannst du das Stativ aber an Geländern oder Ästen befestigen. Das ist nicht immer optimal, aber oft eine große Hilfe.

Es gibt den GorillaPod in verschiedenen Größen. Für das Smartphone eignet sich etwa das GorillaPod Starter Kit mit Smartphone-Klemme. Hier findest du eine Übersicht über alle erhältlichen Modelle*.

Maximale Arbeitshöhe: 25 cm

Packmaß (ohne Handy-Halterung): 30 cm

Gewicht: 85 Gramm

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Tipp 11: Rollei Easy Creator Desktop

Das Rollei Easy Creator Desktop ist ein Stativ mit Tracking-Funktion. Das System funktioniert super einfach und komplett ohne App.

Einfach das Smartphone einklemmen und das Gerät aktivieren. Die KI erkennt umgehend die Szenerie und verfolgt dich, sobald du dich bewegst. Das Gerät kann sich um 360° drehen und hält dich immer im Fokus – egal, was du gerade machst. Perfekt für Vlogs und Livestreams.

Du kannst das Rollei Easy Creator Desktop dank der mitgelieferten Platte als Tischstativ nutzen, aber auch auf ein herkömmliches Stativ montieren.

Maximale Arbeitshöhe: 11 cm

Packmaß: 14 cm

Gewicht: 230 Gramm

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Extra-Tipp: Reeloq Handy-Sicherung

Zum Schluss noch ein Extra-Tipp für alle, die das Handy etwa auch mal auf einem Klettersteig (oder beim Paragliden oder wo auch immer) einsetzen und Angst haben, dass das Smartphone in die Tiefe stürzt.

Mit Reeloq ist dein Handy mit einer Schnur gesichert. Das System ist mit jeder Handyhülle kompatibel und leicht zu bedienen.

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Fazit: Für jede Situation das richtige Handy-Stativ

Wenn du auf der Suche nach einem „Immer-Dabei“-Handy-Stativ bist, solltest du dir ein besonders kompaktes Stativ zulegen. Hier bieten sich das Atumtek Selfiestick-Stativ (hier bestellen*) oder ein klassisches Tischstativ wie das Manfrotto Pixi Mini (hier bestellen*) an. Eine Alternative sind die GorillaPods (hier bestellen*).

Absolut begeistert bin ich auch vom Toneof Selfiestick-Stativ (hier bestellen*), wobei das schon wieder zu groß und zu schwer ist, um es immer dabei zu haben. Fürs Reisen ist das Handy-Stativ aber perfekt.

Wenn du ein klassisches Stativ mit drei einstellbaren Stativbeinen bevorzugst, ist das Rollei Smartphone-Stativ Traveler (hier bestellen*) mein Favorit. Das Fotopro FY 583 (hier bestellen*) ist deutlich leichter, aber weniger robust.

Das Rollei Compact Traveler No. 1 Carbon (hier bestellen*) ist ideal für dich, wenn du das Stativ auch für eine leichte DSLR oder DSLM nutzen willst. Hier findest du eine Übersicht über die besten Reisestative.

LESETIPP: Hier verrate ich dir, wie du ganz einfach bessere Smartphone-Fotos machst.

Empfehlenswerte Handyhalterungen

Nicht jedes Smartphone-Stativ wird mit einer Handyhalterung ausgeliefert. Andere Handystative kommen mit einer sehr einfachen Smartphone-Klemme daher – ein Upgrade macht da oft Sinn. Ich habe zahlreiche Handy-Klemmen getestet und verrate dir hier meine Favoriten.

Smallrig Handy-Klemme aus Metall

Mein Favorit ist die Handy-Klemme von Smallrig (hier bestellen*). Die Handyhalterung ist komplett aus Metall gefertigt und gut verarbeitet. Natürlich lässt sich die Klemme in alle Richtungen drehen und schwenken. Die Handy-Klemme nimmt auch XXL-Smartphones mühelos auf (57 bis 88mm). Die Klemme funktioniert mit einem Federmechanismus. Ein Blitzschuh ist ebenfalls integriert. Mit 75 Gramm ist die Handyhalterung sogar erstaunlich leicht.

Toll ist auch, dass die Verpackung ganz ohne Plastik auskommt!

Neewer Handy-Klemme aus Metall

Ein Kauftipp ist auch die Handy-Klemme von Neewer (hier bestellen*). Die Smartphone-Halterung kommt ebenfalls mit XXL-Smartphones zurecht (66 bis 96mm).

Mit 157 Gramm ist die Handy-Klemme deutlich schwerer. Dafür gibt es zwei Gewinde (1/4 und 3/8 Zoll), drei Verriegelungen und zwei Blitzschuhe.

Ulanzi ST-06S Handyhalterung

Wenn du eine super leichte Handyhalterung suchst, kann ich dir die Ulanzi ST-06S (hier bestellen*) empfehlen. Die Klemme ist aus Kunststoff gefertigt und wiegt nur 52 Gramm. Die Halterung wirkt dennoch hochwertig. Ein Pluspunkt sind auch die zwei Blitzschuhe.

Die Halterung nimmt auch problemlos große Smartphones auf (59 bis 89mm).

Vrig MG-03 Magnet-Handyhalterung

Mein nächster Tipp ist die Vrig MG-03 (hier bestellen*). Die Besonderheit ist das magnetische System. Die Halterung ist voll kompatibel mit Apples MagSafe. Aber auch wenn du kein iPhone dein eigen nennst, kannst du die Handyhalterung nutzen. Es liegt ein Metallring bei, den du zwischen Handy und Handyhülle legen kannst.

Die Handyhalterung wiegt 87 Gramm und ist mit einem Zubehör-Schuh ausgestattet.

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Autor:in
Florian Westermann ist Buchautor, Reisejournalist und preisgekrönter Profi-Fotograf.

2010 gründete er den Foto- und Reiseblog Phototravellers.de, auf dem er seine Expertise in über 400 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie teilt.

Hier findest du alle Artikel von Florian Westermann.
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