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Sehenswürdigkeiten in Barcelona: Meine Top-15-Highlights

Die spanische Metropole Barcelona gehört zu den spannendsten Städten in Europa. In der Hauptstadt Kataloniens erwarten dich so imposante Sehenswürdigkeiten wie die La Sagrada Familia, der Park Güell und der Parc de la Ciutadella.

Ich nehme dich hier mit zu den wichtigsten Highlights – Orte, die du auf jeden Fall in Barcelona gesehen haben musst.

1. La Sagrada Familia

Die römisch-katholische Basilika La Sagrada Familia ist die bekannteste Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die 172 Meter hohe Basilika thront wie ein Patron über der Metropole. Wenn du das erste Mal vor der Kirche stehst, kommst du aus dem Staunen nicht mehr heraus. Übrigens besagen die Bauvorschriften in Barcelona, das kein Gebäude höher sein darf als die Sagrada Familia.

Über Baukräne und Bauarbeiter darfst du dich nicht wundern. Das von Antoni Gaudí im Stil des Modernisme entworfene Bauwerk und Wahrzeichen der Stadt befindet sich bis heute im Bau. Mit den Arbeiten wurde 1882 begonnen – im Jahr 2026 zum 100. Todestag von Gaudí (übrigens nicht „Gaudi‟) soll die Kirche vollendet werden.

Schau unbedingt ins Innere des Gotteshaueses. Die Tickets solltest du vorab online kaufen. Beachte, dass die Tickets zeitgebunden sind und verfallen, wenn du nicht pünktlich vor Ort bist.


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2. Park Güell – Gaudí hautnah erleben

Meine zweite Top-Sehenswürdigkeite ist der Park Güell. Die Anlage wurde von Antoni Gaudí in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen und ist eine Oase in der Stadt, die zum Schlendern und Genießen einlädt.

Der Park Güell war ursprünglich viel größer geplant und wurde wegen finanzieller Engpässe nie fertiggestellt. Das Areal beherbergt statt der über 60 geplanten Villen nur drei Häuser. Das Wohnhaus der Industriellenfamilie Güell, das Wohnhaus Gaudís und ein weiteres Haus.

Aber schon diese drei Häuser, die Gaudí harmonisch in die Natur einplante, machen einen Besuch im Park Güell unvergesslich. Bei schönem Wetter lädt eine riesige Sonnenterasse zum Verweilen ein. Die Sitzgelegenheiten sind wie die Häuser kunstvoll mit Mosaiken verziert.

Wenn du die Anlage Güell erleben möchtest, solltest du dir frühzeitig Tickets besorgen. Das gilt besonders in der Hauptsaison. Hier gibt es Tickets mit Schnelleinlass*.

Tipp: Gaudí-Fans sollten auch die Casa Batlló anschauen. Das ist das schönste Gaudí-Haus am Passeig de Gràcia – dazu gleich mehr. Das letzte Gebäude, das der bekannte Architekt erbauen ließ ist das Casa Milà. Danach widmete er seine Zeit dem Bau der Sagrada Família. Das Wohngebäude findest du im Stadtteil Eixample.

3. Vom Arc de Triomf zum Parc de la Ciutadella

Platz drei unserer Top-Highlights ist der Parc de la Ciutadella. Wenn du mit der Metro in Barcelona unterwegs bist, steigst du am 1888 errichteten Arc de Triomf aus und schlenderst über eine breite Flaniermeile zum „Park der Zitadelle‟ – einer der größten Parks in Barcelona. 

Besonders beeindruckend ist der Brunnen „Font de la Cascada“. Auf dem großen See in Mitten der Anlage kannst du übrigens ein Ruderboot mieten. Auf demselben Gelände befindet sich auch der Zoo.

4. Casa Batlló

Antoni Gaudí zeichnete nicht nur für die La Sagrada Familia oder den Park Güell verantwortlich. Eines seiner bekanntesten Gebäude ist die Casa Batlló am Passeig de Gràcia 43 im Stadtteil Eixample.

Das Wohn- und Geschäftshaus zieht jedes Jahr rund eine Million Besucher an. Schon von außen ist das Gebäude eine Augenweide. Die Casa Batlló kann teilweise besichtigt werden. So sind etwa das Foyer, die Beletage, das Treppenhaus, der Dachboden, das Dach und der Hinterhof für Besucher zugänglich.

5. Tibidabo Park – der beste Ausblick auf Barcelona

In Barcelona kommen sogar Natur- und Wanderfreunde auf ihre Kosten. Die Stadt liegt in einem natürlichen Kessel am Meer und die Berge ringsherum bieten sich für kleine Wandertouren an. Zu den Highlights gehört die Wanderung zum Tibidao Park. Der schroffe Wanderweg führt durch dichtes Grün – immer wieder erhaschst du Blicke auf Barcelona und die alles dominierende La Sagrada Familia.

Auf dem Tibidao angekommen, dem höchsten Berg der Collserola-Bergkette, geht es noch ein Stück weiter nach oben. Ein Besuch der Kirche Templo del Sagrado Corazon de Jesus lohnt auf alle Fälle. Wir empfehlen den kostenpflichtigen Fahrstuhl, um bis ganz nach oben zu gelangen.

Von ganz oben liegt der Tibidabo zu deinen Füßen – und damit auch der Vergnügungspark Parque de Atracccions. Bei guter Sicht blickst du bis zum Montserrat. Allgegenwärtig ist auch der 268 Meter hohe Fernsehturm, der für die Olympischen Spiele 1992 gebaut wurde.

Wenn du keine Lust zu wandern hast, kannst du mit dem Auto oder dem Bus auf den Gipfel des Tibidabo fahren. Eine Alternative ist die Standseilbahn, die auf den Tibidabo führt. Für uns bietet dieser Ausblick die spektakulärste Sicht auf die Stadt. Vor allem zum Sonnenuntergang ist hier einiges los. Von März bis Dezember fährt die Seilbahn täglich. Im Januar finden keine Fahrten statt. Im Februar fährt die Seilbahn nur am Wochenende.

6. La Rambla und Mercat de la Boqueria

Sehenswert ist auch die Markthalle Mercat de la Boqueria. In der Halle bieten Händler frischen Fisch, Fleisch, Brot, Obst, Süßigkeiten, Gewürze und viele andere Waren feil. Frischer wirst du nirgends in Barcelona essen.

Der Zugang zu dem Markt liegt an der La Rambla oder Les Rambles. Die knapp 1,3 Kilometer lange Promenade verbindet die Plaça de Catalunya mit dem Hafen. Hier pulsiert das Leben.

Tausende Besucher schlendern über Les Rambles, an der unzählige Cafes zum Verweilen einladen. Wie überall in Barcelona musst du hier wachsam sein – hier lauern viele Taschendiebe.

7. Hospital de la Santa Creu i Sant Pau – unser Geheimtipp

Mitten in der Innenstadt liegt das Hospital de la Santa Creu i Sant Pau. Und trotzdem ist die Anlage fast schon ein Geheimtipp. Anders als an vielen anderen Sehenswürdigkeiten in Barcelona geht es hier recht gemächlich zu.

Das mag daran liegen, dass das 1902 bis 1911 vom katalanischen Architekten Lluís Domènech i Montaner errichtete Krankenhaus in keiner Verbindung zu Gaudí steht. Fans des katalanischen Jugendstils (Modernisme) kommen in der schön restaurierten Anlage auf ihre Kosten. Schließlich wurden diverse Skulpturen an der Fassade und im Innenbereich vom Bildhauer Pablo Gargallo gestaltet.

Außen wie innen gibt es jede Menge zu entdecken. Wenn du noch immer Zweifel hast, ob ein Besuch lohnt: Der Gebäudekomplex wurde 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

8. Gotisches Viertel und Stadtteil El Born

Was liegt näher, als die Innenstadt zu Fuß zu erkunden? Egal, ob am Tag oder bei Nacht, das Gotische Viertel – das Barri Gòtic – mit der Catedral de la Santa Creu i Santa Eulàlia (La Seu) und den Stadtteil El Born musst du gesehen haben. Für uns ist El Born schönste Stadtteil in Barcelona.

Die Gegend lädt mit ihrem gotischen Flair zu einem gemütlichen Spaziergang ein, bei dem es einiges zu sehen gibt.

Du triffst hier auf verwinkelte Gassen, historische Gebäude, kleine Boutiquen, Läden, Confiserien, Musiker, Bars und Kneipen. Fließe einfach mit Tausenden anderen Menschen durch die Innenstadt und genieße das Leben.

Mein Tipp: Nimm dir einen ganzen Abend Zeit, um das Viertel zu erkunden und lass dich einfach treiben.

Zu den Highlights gehört die Kathedrale La Seu, die auf den Fundamenten einer von den Mauren zerstörten Basilika errichtet wurde. Übrigens werden auf dem Gelände 13 weiße Gänse gehalten. Die Gänse dienten früher als lebende Alarmanlagen.

Nicht verpassen solltest du das Museu d’Història de la Cuitat, definitiv eines der schönsten Museen Barcelonas. Das Museum erzählt die über 2000 Jahre alte Geschichte der Metropole.

Außerdem gibt es die größten römischen Ausgrabungen außerhalb von Rom zu bestaunen. Einst war Barclona der bedeutendste Außenposten der Römer. Für deinen Besuch solltest du dir allerdings keinen Montag aussuchen – hier hat das Museum geschlossen. Auch der Plaça de Sant Jaume, das historische und politische Zentrum der Stadt, solltest du nicht verpassen.

Das mittelalterlichem Stadviertel El Born ist indes das Viertel der Kreativen. Die Gassen sind so eng, dass es kein Sonnenstrahl auf den Boden schafft. Wer einkaufen will, kommt nach Born. Inzwischen sind hier einige der angesagtesten Modeläden angesiedelt. Nachtschwärmer ziehen am Abend von einer Bar in die nächste.

9. Die Yachten im Hafen Port Vell und der Strand La Barceloneta

Wer durch das beliebte Stadtviertel La Barceloneta mit seinen langen Sandstränden spaziert, kommt fast zwangsläufig am Hafen Port Vell vorbei. Hier liegen riesige Super-Yachten vor Anker, die dir die Sprache verschlagen. Während unserer Reise waren die Highlights die 87 Meter lange ACE und die 99 Meter lange Madame Gu. Beides Yachten der Superlative. Wenn du Lust auf Urlaub auf dem Schiff hast, kannst du einige dieser Luxusyachten sogar mieten. Mit mehreren Hunderttausend Euro pro Woche wird das aber wohl für die meisten Menschen ein Traum bleiben.

Wenn du vom Port Vell in Richtung Platja de la Barceloneta schlenderst, hast du das Luxushotel W Barcelona (hier Preise checken*) im Sichtfeld. Aus den oberen Etagen des W Hotels hast du übrigens einen tollen Blick über den Strand. Dieser ist aber Hotelgästen vorbehalten.

Auf dem weg zum Strand kommst du an zahlreichen Restaurants vorbei. Wie immer gilt: Touristenläden sind oft nur auf das schnelle Geld aus. Google hilft dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Am ewig langen Strand von La Barceloneta heißt es schließlich entspannen und das Meer genießen. Mit den Füßen im Sand den Abend ausklingen lassen. Ist das nicht abgefahren, dass der Strand mitten in der Stadt liegt?

Einziges Manko: Wenn du dich von den oft sehr aufdringlichen Straßenverkäufern gestört fühlst, wirst du hier leider nicht glücklich.

10. Camp Nou – das Fußballstadion des FC Barcelona

Mit 99.354 Plätzen verschlägt Europas größtes Fußballstadion selbst Nicht-Fußballfans die Sprache. Bevor es ins Camp Nou geht, führt die Tour durch das Museum des FC Barcelona. Hunderte Pokale gibt es hier zu bewundern.

Auch die Kabinen und Kommentatoren-Boxen werden auf der Tour nicht ausgelassen. Der spannendste Teil ist aber der Moment, wenn du durch den Spielertunnel auf das Spielfeld gehst. Jetzt scheint die Zeit still zu stehen. Dann stehst du direkt am Spielfeldrand und bist einfach nur sprachlos.

Danach geht’s in den riesigen FC-Barcelona-Fanshop. Vielleicht wird der eine oder andere ja spontan Fan des mehrmaligen Championsleague-Siegers.

11. Casa Milà

Natürlich darf auch die Casa Milà – ein weiteres Gaudí-Gebäude in Barcelona – nicht fehlen. Die Casa Milà befindet sich im Passeig de Gràcia No. 92 und wurde im Jahre 1984 von der UNESCO erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt.

Im sechsten Stock kannst du eine Wohnung im Stile der 1920er-Jahre anschauen. Außerdem befindet sich im Dachgeschoss eine Gaudí-Ausstellung.

12. Parc de Montjuïc

Der Parc de Montjuïc ist vor allem wegen des Brunnens Font Màgica mit der bunt beleuchteten und mit Musik unterlegten Wasserspielen bekannt. Der Brunnen wurde anlässlich der Weltausstellung 1929 gebaut. Spektakulär ist der Brunnen aber erst zu den Spielzeiten nach Einbruch der Dunkelheit. Um Wasser zu sparen, fällt das Spektakel in den Sommermonaten auch regelmäßig aus. Aktuelle Infis findest du auf der offiziellen Seite der Stadt.

Weit über dem Brunnen thront das imposante Palau National (MNAC), Sitz des Museu Nacional d’Art de Catalunya. Gezeigt werden hier etwa romanische Fresken, katalanische Tafelmalerei und Bildhauerei sowie Zeugnisse der italienischen und französischen Barockmalerei.

Außerdem genießt du von hier oben eine fantastische Sicht auf Barcelona. Auf dem Hausberg Montjuïc wartet außerdem das Castell, eine Festung aus dem 17. Jahrhundert, darauf, erkundet zu werden.

Der Friedhof „Cementiri de Montjuïc‟ ist ebenfalls einen Abstecher wert. Wer nicht laufen will, nimmt die Seilbahn Telefèric de Montjuïc auf den Gipfel.

13. Estadi Olímpic

Das Olympia-Gelände, Estadi Olimpic genannt, ist nur einen Steinwurf vom Palau National entfernt. Gebaut wurde das Olympiastadion ebenfalls für die Weltausstellung 1929 (Exposició Internacional de Barcelona).

Das Stadion war ursprünglich als Austragungsstätte für die Olympischen Sommerspiele 1936 vorgesehen. Die Olympiade wurde damals allerdings nach einer Stichwahl nach Berlin vergeben. Der Gebäudekomplex mit der Parkanlage lädt heute zum Spazieren und Entdecken ein.

14. Parc del Guinardó – Geheimtipp

Ein anderer Geheimtipp ist der Parc del Guinardó. Abseits der Touristenströme bietet die Anlage einen spektakulären Blick auf Barcelona.

Das Kleinod befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Park Güell und dem Hospital de Sant Pau. Auf den Gipfel führen mehrere Wanderwege.

Tipp: Einen Großteil des Aufstiegs kannst du mit dem Fahrstuhl zurücklegen.

15. Torre Glòries

Neben den vielen historischen Sehenswürdigkeiten, die Gaudí der Mittelmeer-Metropole hinterlassen hat, gibt es mit dem Torre Glòries (früher Torre Agbar) auch ein modernes Highlight, das du nicht verpassen darfst.

Das 142 Meter hohe Hochhaus ist gilt trotz seiner Form, die an einen Phallus erinnert, als modernes Wahrzeichen der Stadt.

In der Nacht erstrahlt der Turm in verschiedenen Farben. Für Fotografen ist der Torre Glòries in den Abendstunden ein tolles Fotomotiv.

Für Besucher ist das Bürohaus (es gibt auch keine Aussichtsplattform und kein Restaurant) leider nicht zugänglich. Der Blick auf die La Sagrada Familia ist von dort oben sicher atemberaubend – bleibt aber den Angestellten vorbehalten.

Video: Unsere Top-Attraktionen in Barcelona

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Ausflugstipp Kloster Montserrat

Wenn du mehr als nur zwei oder drei Tage in der Stadt hast, lohnt sich ein Abstecher zum Berg Montserrat, rund 50 Kilometer nordwestlich von Barcelona gelegen. Ein beliebtes Ausflugsziel ist besonders die bekannte Benediktinerabtei Santa Maria de Montserrat.

Aus der Innenstadt von Barcelona brauchst du mit dem Auto etwa eine Stunde zum Kloster. Alternativ kannst du auch eine geführte Tour ab Barcelona buchen*.

Das Kloster Montserrat begeistert mit seiner einmaligen Lage. Die imposante Anlage ist nämlich hoch in die mächtigen Felsen gebaut.

Wenn dich das Kloster Montserrat begeistert, solltest du das nächste Mal vielleicht nach Griechenland reisen. Nahe der Stadt Kalambaka liegen die Metéora-Klöster – eine der imposantesten Tempelanlagen der Welt (hier findest du die schönsten Sehenswürdigkeiten in Griechenland).

Wo in Barcelona übernachten? Meine Hotel-Tipps

Eines der beliebtesten Hotels in Barcelona ist das Luxushotel W Barcelona (hier Preise checken*) direkt am Strand. Der Ausblick wird dich umhauen.

Auch das Sofitel Barcelona Skipper (hier Preise checken*) liegt in der Nähe des Strandes. In dem 5-Sterne-Hotel kommt kein Wunsch zu kurz.

Das 4-Sterne-Hotel SB Glow (hier Preise checken*) verzaubert mit einem Dach-Pool und einem atemberaubenden Blick auf den Torre Glòries.

Tipp für den kleinen Geldbeutel: Das Hotel Bestprice Gracia (hier Preis checken*) in der Nähe des Park Güell überzeugt mit einer modernen Ausstattung und einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

Barcelona-Reiseführer

*Werbelink / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Autor:in
Florian Westermann ist seit über 20 Jahren Journalist und Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Online-Reisemagazin Phototravellers. Nach seiner Zeit in großen Verlagshäusern teilt Florian heute seine Expertise hier auf dem Blog in über 400 Artikeln zu Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie.

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Kommentare

  1. Hallo ihr zwei,

    danke für den tollen Barcelona-Bericht. Wir sind im Sommer da und können die Tipps gut brauchen.

    Und die Bilder sind auch super – ganz großes Lob.

    Viele Grüße und macht weiter so
    Susanne

    Antworten
  2. Ein toller Bericht, Barcelona steht auf jeden Fall auch noch auf meiner Bucket List! Am schönsten finde ich die hübschen Dächer und die Verzierungen im Park Güell. Kann schon verstehen, dass es viele Touristen dorthin zieht! :)

    Liebe Grüße,
    Kaja

    Antworten
  3. Hallo ihr Zwei :)
    Tolle Eindrücke von einer absolut tollen Stadt. Barcelona ist eine meiner Lieblingsstädte und obwohl ich schon 3 Mal dort war, ist mir das Hospital de Sant Pau noch unbekannt. Da muss ich auf jeden Fall noch hin!
    Vor allem die Sagrada Familia hat mich immer wieder begeistert. Die Architektur, die Farben, die Gedanken dahinter – sehr beeindruckend einfach. Der Park Guell ist zwar echt ein schönes Plätzchen, aber durch die grenzenlose Überfüllung von Touristen irgendwie nicht mehr idyllisch. Sehr schade eigentlich.
    Liebe Grüße
    Dori

    Antworten

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