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Sehenswürdigkeiten in Karlsbad: Meine Top-10-Highlights

Du bist urlaubsreif und sehnst dich nach ein wenig Erholung und Abstand vom stressigen Alltag? Wie wäre es mit einer Reise in einen der bekanntesten und traditionsreichsten Kurorte der Welt? Karlsbad (Karlovy Vary) bildet zusammen mit Franzensbad und Marienbad das sogenannte westböhmische Bäderdreieck und ist der ideale Ort, um richtig abzuschalten. 

Dass die im Westen Tschechiens gelegene Stadt mehr als Spahotels und Kureinrichtungen zu bieten hat, zeige ich dir in diesem Artikel. Gemeinsam besichtigen wir die schönsten Sehenswürdigkeiten Karlsbads. Wir sehen unzählige Thermalquellen und erkunden Kolonnaden, Kirchen und Kurwälder. Einige Geheimtipps gibt es obendrein auch noch. A je to tady! Jetzt geht’s los! 

1. Sprudelkolonnade

Unser Stadtrundgang beginnt im Kurzentrum der Stadt. Am Fluss Teplá liegt die moderne Sprudelkolonnade (Vřídelní kolonáda), die bereits von weitem ins Auge sticht. Es ist die erste der insgesamt fünf Kolonnaden, die dir auf dem Weg durch Karlsbad begegnen werden.

Die erste Kolonnade entstand 1826 und wurde 1879 durch eine gusseiserne Konstruktion ersetzt. Nachdem aufgrund von Korrosionsschäden ab 1939 nur eine provisorische Holzkolonnade an dieser Stelle stand, wurde 1975 der heutige Glas- und Stahlbetonbau im funktionalistischen Stil errichtet. 

Das Highlight befindet sich zurzeit wegen Sanierungsarbeiten vor dem Gebäude: der Sprudel (Vřídlo), die größte und wärmste Karlsbader Quelle. Der heiße Mineralwassergeysir hat eine Temperatur von 72°C und sprüht pro Minute etwa 2.000 Liter Thermalwasser bis zu 12 Meter in die Höhe.

Mit seinem dampfenden Wasserstrahl gibt er ein cooles Fotomotiv ab und ist eines der bekanntesten Karlsbader Wahrzeichen. Als einzige Karlsbader Quelle wird das Sprudelwasser für Heilbäder und auch zur Herstellung von Karlsbader Sprudelsalz verwendet. 

Im Inneren der Sprudelkolonnade kannst du das Sprudelwasser entweder in Originaltemperatur oder in abgekühlter Form zwischen 50 und 30°C probieren – der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig, aber es gehört zur Karlsbad-Experience dazu.

Einheimische schwören auf die heilende Wirkung dieser Trinkkuren. Hierfür gibt es eigens Karlsbader Trinkbecher, deren Schnabel es erleichtert, das Mineralwasser schlückchenweise zu trinken. 

Unter der Sprudelkolonnade wird nicht nur das Sprudelwasser an die Kurhotels verteilt, hier entstehen auch mit Sprudelstein versinterte Mitbringsel. Von Mai bis Ende September ist ein Teil des Untergrunds im Rahmen der Führung „Unterwelt des Sprudels“ zugänglich. Neben den unterirdischen Quellen kannst du auch den Herstellungsprozess der Karlsbader Souvenirs und seltene Mineralien bestaunen. 


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2. Maria-Magdalenenkirche

Direkt neben der Sprudelkolonnade thront die Maria-Magdalenenkirche (Kostel svaté Máří Magdaleny), deren beide auffälligen Türme das Stadtbild prägen. Die Kirche gilt als eines der bedeutendsten Barockbauwerke Tschechiens und wurde 2010 zum nationalen Kulturdenkmal erklärt. 

Seit Mitte des 14. Jahrhunderts soll eine hölzerne Kapelle, die der hl. Maria Magdalena geweiht war, auf einem Hügel in der Nähe des Sprudels gestanden haben. 1518 wurde sie in eine kleine Fachwerkkirche umgebaut. 

Aufgrund einiger Stadtbrände war sie in einem desolaten Zustand, sodass man sich entschied, die alte Kirche abzureißen und ein neues Gotteshaus zu errichten. 1736 wurde die Maria-Magdalenenkirche dann im hochbarocken Stil fertiggestellt. 

Ihr Innenraum begeistert durch eine barocke Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert. Sehenswert ist auch die einzigartige Krypta, die die Gebeine vom 1784 aufgelösten Friedhof beherbergt. 

3. Marktkolonnade

Auf unserem Spaziergang durch die Karlsbader Fußgängerzone mit ihren majestätischen Bürgerhäusern und zahlreichen Luxusboutiquen stoßen wir auf unsere nächste Sehenswürdigkeit: die Marktkolonnade (Tržní kolonáda). Mit ihrer weißen Eleganz ist sie ein wahrer Hingucker im Bereich des historischen Marktes. 

Die mit kunstvollen Schnitzereien verzierte Holzkolonnade wurde in den Jahren 1882 und 1883 nach einem Projekt der Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer im Schweizer Stil errichtet. 

Im Inneren findest du drei Mineralquellen: Neben dem Unteren Schlossbrunnen und der Marktquelle sprudelt hier auch die Quelle Karls IV., die bereits im Mittelalter am Karlsbader Markt Verwendung fand. 

Der Legende nach soll Kaiser Karl IV. an dieser, damals „Fresser“ genannten, Quelle seine kranken Gliedmaßen kuriert haben. Die Sage von der Gründung Karlsbads ist auf dem Bronzerelief über der Quelle dargestellt. Überzeuge dich selbst von der wohltuenden Wirkung der Quelle. Vielleicht hilft das 64 °C warme Wasser ja auch bei bürgerlichen Beschwerden. 

Oberhalb der Marktbrunnenkolonnade befindet sich die Schlosskolonnade (Zámecká kolonáda), deren kreisförmiger Pavillon mit der Quelle des Oberen Schlossbrunnens frei zugänglich ist und einen schönen Blick auf das Zentrum von Karlsbad bietet. 

Zutritt zum Schlossbad (Zámecké lázně), das als eines der schönsten Spa-Zentren Europas gilt und bei seinen Heil- und Wellnessprogrammen das originale Karlsbader Heilwasser nutzt, haben dagegen nur Patientinnen.  

4. Mühlbrunnkolonnade

Am Fluss entlang geht es weiter zur größten Karlsbader Kolonnade: der Mühlbrunnkolonnade (Mlýnská kolonáda). Der imposante Säulengang ist 132 Meter lang und gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Karlsbad, die du dir nicht entgehen lassen darfst. 

Die steinerne Neorenaissance-Kolonnade wurde nach Plänen des tschechischen Architekten Josef Zítek zwischen 1871 und 1881 errichtet. Allerdings fielen die Reaktionen der Bevölkerung auf ihren Bau anfangs gemischt aus. So verglichen die Einheimischen sie spöttisch mit einer Kegelbahn oder einem Karottenbeet und waren der Meinung, dass sie das Stadtzentrum verunstalte. 

Mittlerweile gehört die Mühlbrunnkolonnade zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Die Kolonnade wird von 124 korinthischen Säulen getragen, die den Innenraum prägen und an einen antiken Tempel erinnern. Die zwölf allegorischen Statuen auf den Balustraden der Dachterrasse verkörpern die zwölf Monate des Jahres.  

In der Kolonnade sprudeln fünf Mineralquellen, darunter der Mühlenbrünnen (Mlýnský pramen), dessen Wasser schon im 16. Jahrhundert für therapeutische Zwecke verwendet wurde. Seit 1705 wird es in Flaschen gefüllt und weltweit exportiert. 

5. Parkkolonnade

Auch bei unserer nächsten Sehenswürdigkeit handelt es sich um eine Kolonnade – wer hätte es gedacht. Die Parkkolonnade (Sadová kolonáda) ist eine reich verzierte Gusseisenkolonnade und lädt zusammen mit dem anliegenden Dvořák-Park zum Entspannen ein. 

Sie war ursprünglich Teil des Blansko-Pavillons, der in den Jahren 1880 und 1881 nach Plänen von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaut wurde. Allerdings musste die baufällige Promenadenveranda 1965 abgerissen werden, nur die Parkkolonnade blieb erhalten. 

In der Kolonnade kannst du auch das Wasser aus der Schlangenquelle (Hadí pramen) probieren. Da es eine Temperatur von nur 30 °C hat und weniger Mineralien enthält, soll es den besten Geschmack haben. Schnapp dir einen Karlsbader Trinkbecher und bilde dir dein eigenes Urteil. 

6. Becherovka Jan Becher Museum

Bei unserem nächsten Halt tauchen wir ein in die Welt einer traditionsreichen Karlsbader Spezialität. Im Becherovka Jan Becher Museum erfährst du alles über die Geschichte des berühmten Karlsbader Kräuterlikörs und seinen Hersteller Jan Becher. Ich nehme dich mit hinein in die Top-Sehenswürdigkeit.

Das Besucherzentrum befindet sich in der historischen Becherovka-Fabrik, die 1867 im Auftrag von Jan Becher errichtet wurde, um von hier aus den Kräuterlikör in die ganze Welt zu exportieren. Mehr als 100 Jahre war sie der einzige Ort, an dem Becherovka produziert wurde. 

Allerdings wurde der Becherbitter bereits im Jahre 1807 von Josef Becher – Jans Vater – in seiner Apotheke hergestellt und zunächst als Magentropfen in Arzneifläschchen verkauft. Somit blickt der Likör auf eine über 200 Jahre lange Tradition zurück. 

In der spannenden Ausstellung kannst du historische Becherovka-Flaschen und weitere Ausstellungsstücke der Familie Becher begutachten. Du lernst mehr über die Historie, das Herstellungsverfahren und die Geheimnisse, die das berühmte Original-Rezept birgt. 

Im interaktiven Abschnitt kannst du die Kräuter und Gewürze, die zur Herstellung von Becherovka verwendet werden, sehen und erriechen. Im Anschluss darf natürlich die ein oder andere Kostprobe des fertigen Likörs nicht fehlen. Du siehst schon: Bei einem Besuch des Becherovka Jan Becher Museums werden alle Sinne angeregt. 

Beachte: Eine Reservierung im Voraus ist erforderlich. Auf der Website kannst du dich über die verschiedenen angebotenen Touren mit Verkostung informieren. 

Tipp: Becherovka wird häufig entweder eisgekühlt als Shot oder in Form von Mixgetränken getrunken. Ein besonders beliebter Drink ist der sogenannte Beton (Becherovka mit Tonic). 

7. Kirche St. Peter und Paul

Unser Rundgang führt uns durch das erhabene Villenviertel Westend, das auf einem Hügel über dem Karlsbader Zentrum liegt. Wir kommen auch an unserer nächsten Sehenswürdigkeit, der russisch-orthodoxen Kirche St. Peter und Paul, vorbei. Mit ihren fünf vergoldeten Kuppeln ist sie kaum zu übersehen. 

Der Sakralbau wurde Ende des 19. Jahrhunderts im damals aufblühenden Viertel Westend errichtet. Als Vorbild diente eine byzantinisch-altrussische Kirche in der Nähe von Moskau. Finanziert wurden Bau und Ausschmückung teilweise von serbischen und russischen Adeligen, die Karlsbad als Patienten besuchten. 

Von außen begeistert die Kirche durch seine goldenen Kuppeln, die blauen Dächer und die weißen Wände, die mit Heiligenbildern geschmückt sind. Im reich verzierten Innenraum kannst du eine hölzerne Majolika-Ikonostase mit in Öl gemalten Heiligenikonen bewundern. 

An der Treppe gegenüber der Parkstraße (Sadová) befindet sich zudem das Bronzerelief des russischen Zaren Peter des Großen. Bei einem Besuch der Kirche kannst du den sichtbaren russischen Einfluss in Karlsbad selbst erleben. 

8. Aussichtsturm Diana

Nun wird es Zeit für einen Ausflug in die Höhe, genauer gesagt zum Aussichtsturm Diana (Rozhledna Diana). Diese Sehenswürdigkeit thront auf einem 562 Meter hohen Hügel über dem Karlsbader Zentrum und bietet einen der besten Ausblicke auf Karlsbad und seine Umgebung. 

Die Anhöhe mit der atemberaubenden Aussicht auf den Kurort wurde bereits Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckt und von vielen Wanderern erklommen, darunter auch Johann Wolfang von Goethe. Nachdem 1908 die Diana-Standseilbahn in Betrieb genommen worden war und immer mehr Gäste ihren Weg nach oben fanden, wurde in den Jahren 1912 bis 1914 der Dianaturm errichtet. 

Zu erreichen ist der denkmalgeschützte Turm am besten mit der besagten Standseilbahn (Website) oder zu Fuß im Rahmen einer Wanderung durch die schönen Kurwälder. Nach 150 Stufen eröffnet sich dir ein spektakulärer Panoramablick über das Karlsbader Zentrum, die Gipfel des Erzgebirges, den Kaiserwald und die umliegenden Kurwälder. 

Bei gutem Wetter kannst du bis zu 70 Kilometer in die Ferne sehen. Wow. Kein Wunder, dass ein Sprichwort besagt: „Wer nicht auf dem Aussichtsturm Diana war, hat Karlsbad nicht gesehen.“ Und das Beste daran: Du kannst die Aussicht völlig kostenlos genießen. 

9. Aussichtsplattform Hirschsprung

Wie wäre es im Anschluss mit einem Spaziergang durch die idyllischen Kurwälder? Gut beschilderte Wanderwege führen zu weiteren Sehenswürdigkeiten in Karlsbad wie dem Aussichtsturm Karl IV. (Rozhledna – Vyhlídka Karla IV.)und dem Hirschsprung (Jelení Skok), ein hölzerner Aussichtspavillon. 

Der Legende nach sprang von dieser Stelle ein Hirsch, der von der Gefolgschaft Karl IV. gejagt wurde. Das Tier fiel in eine Quelle mit heißem Wasser, dessen heilende Wirkung Karl IV. am eigenen Leib erfuhr. Anschließend ordnete der Kaiser die Besiedlung der Region rund um die Quelle an. Karlsbad wurde zum Kurort. 

Die Gämse auf dem Felsvorsprung unter dem Aussichtspunkt erinnert bis heute an die Sage von der Entstehung des Kurorts Karlsbad und ist ein Wahrzeichen der Stadt. 

10. Glasmuseum Moser

Zuletzt steht eine Reise in die faszinierende Welt der Glaskunst an. Die Glasmanufaktur Moser wurde bereits im Jahre 1857 in Karlsbad gegründet und steht seit jeher für qualitativ hochwertige Glasprodukte. 

Im Glasmuseum Moser (Website) kannst du die 150-jährige Geschichte der Glashütte nacherleben. Im Rahmen der spannenden Ausstellung werden berühmte Besitzer von luxuriösen Moser-Glaserzeugnissen vorgestellt und einzelne Exponate gezeigt, von der ältesten Glasherstellung bis zur heutigen Sammlung.  

Sehr empfehlenswert ist auch ein Besuch der Glashütte. Bei der Führung durch die Sehenswürdigkeit siehst du, wie die Glasmacher glühende Glasmasse zu wunderschönen Kristallerzeugnissen verarbeiten. Dieses besondere Ambiente des Glashandwerks wird dir lange in Erinnerung bleiben. Du erfährst zudem mehr über die Glasrohstoffe, das Werkzeug und das Herstellungsverfahren. 

Alle Glasfans können im Firmenshop auf Shoppingtour gehen und den ein oder anderen Artikel zur Erinnerung oder als Souvenir für alle Daheimgebliebenen erstehen. 

Wo in Karlsbad übernachten?

Im Kurort Karlsbad hast du neben einer schönen Sightseeing-Tour auch die Möglichkeit, in den vielen Thermalbädern und traditionellen Kurhotels die Seele baumeln zu lassen. Neben dem bereits erwähnten Schlossbad laden das Elisabethbad (Alžbětiny lázně) und das Bad III (Lázně III) zum Entspannen ein. 

Wenn du auf der Suche nach einer passenden Unterkunft für deinen Wellnessurlaub bist, kann ich dir das majestätische Hotel Imperial (hier Preise checken*) empfehlen. Das im Stil der Neorenaissance erbaute Hotel blickt auf eine über 100-jährige Heilkurtradition zurück und bietet Eleganz, Komfort und Erholung. 

Ein unvergessliches Erlebnis ist auch der Aufenthalt im prachtvollen Grandhotel Pupp (hier Preise checken*), in dem berühmte Filmklassiker wie der James-Bond-Film Casino Royale gedreht wurden. Hier fühlst du dich wie ein Filmstar. Das Hotel gehört seit 1701 zu den traditionsreichsten Orten in Karlsbad und beeindruckt mit seiner Größe und wunderschönen Architektur bereits von außen.

Weitere Tipps für deinen Aufenthalt in Karlsbad

Natürlich darf auch das kulinarische Vergnügen nicht zu kurz kommen. Neben Becherovka solltest du auch die berühmten Karlsbader Oblaten probieren, die es an jeder Ecke gibt. Ein uriges Restaurant ist das Restaurace U Tomáše, das mit traditionellen Gerichten aus der tschechischen Küche überzeugt. 

Alle Cocktail-Liebhaber sind bestens im Špunt & Knoflík Company aufgehoben. Von außen unscheinbar – der Eingang befindet sich an der Kellertreppe rechts – erwartet dich innen eine coole Location mit leckeren Burgern und kreativen Cocktails, unter anderem auch mit Becherovka. 

Zu guter Letzt habe ich noch einen Ausflugstipp für dich. Etwa 14 Kilometer südwestlich vom Karlsbader Zentrum liegt die Burg Loket. Die königliche Steinburg wurde Anfang des 13. Jahrhunderts auf einem Felsmassiv über der Egerschleife erbaut und diente im 19. und 20. Jahrhundert als Gefängnis. Ihre spannende Geschichte kannst du im Rahmen abwechslungsreicher Ausstellungen erkunden. Auch ein Abstecher ins historische Städtchen Loket lohnt sich. 

Karlsbad-Reiseführer

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Anita ist Autorin auf Phototravellers.de und Reise-Expertin.

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