1. Akropolis mit Parthenon und Erechtheion
Der der Stadtgöttin Athene geweihte Burgberg Akropolis ist die bekannteste Sehenswürdigkeit und das Wahrzeichen von Athen. Die Akropolis ist natürlich UNESCO-Weltkulturerbe und eine der wichtigsten antiken archäologischen Stätten in Griechenland.
Der Begriff Akropolis (Oberstadt) meint im ursprünglichen Sinn übrigens den zu einer antiken griechischen Stadt gehörenden Burgberg beziehungsweise die Wehranlage.
Mehr als drei Millionen Menschen bewundern Jahr für Jahr die Ansammlung architektonischer Meisterwerke, die die Athener Akropolis beherbergt.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit der Akropolis ist der Parthenon. Der 70 Meter lange Tempel aus Marmor ist gefühlt auf jeder zweiten Athen-Postkarte zu sehen. Die Akropolis hat neben dem bekannten Parthenon aber noch viel mehr zu bieten. Weitere Highlights sind das Dionysostheater, das antike Theater Odeon des Herodes Atticus und der beeindruckende Tempel Erechtheion mit den überlebensgroßen Mädchenfiguren (Karyatiden).
Unser Tipp: Um den Menschenmassen zu entgehen, solltest du die Akropolis möglichst in den Morgenstunden erkunden. Um dir das lange Anstehen an den Kassen zu ersparen, solltest du das Ticket für die Akropolis vorab online kaufen*.
Willst du mehr sehen als nur die Akropolis, empfehlen wir dir das Kombiticket (hier online kaufen*). Inkludiert sind die Akropolis, die antike Agora, die römische Agora, der Zeustempel, die Aristoteles-Schule, die Hadriansbibliothek und der antike Friedhof Kerameikos.
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2. Akropolismuseum
Eine andere bekannte Sehenswürdigkeit ist das Akropolismuseum am Fuße der Akropolis. In dem Museum erfährst du auf mehreren Etagen alles über die Geschichte der Akropolis. Zu sehen sind zahlreiche Exponate aus verschiedenen Epochen – insgesamt rund 300 Statuen und Friesteile sowie etwa 4.000 Gegenstände, die alle aus der Akropolis stammen.
Zu den bekanntesten Highlights der Ausstellung gehören der Blonde Kopf von der Akropolis, die Kalbträger und der Kritios-Knabe.
Besonders beeindruckend fanden wir die durch Ausgrabungen freigelegten antiken Fundamente im Untergeschoss des Museums. Weitere Informationen zu aktuellen Ausstellungen findest du auf der Website des Museums.
Um lange Wartezeiten zu vermeiden, solltest du das Ticket vorab im Internet kaufen*.
3. Aussichtsberg Lykavittos
Der Lykavittos (oder auch Lykabettus) ist der Hausberg der Stadt und ein absolutes „Must See“ in Athen. Vom Gipfel der 277 Meter hohen Erhebung hast du einen fantastischen Blick über Athen mit der Akropolis. Die Sicht reicht sogar bis ans Meer mit dem Hafen von Piräus.
Genieße am Gipfel von der Aussichtsterrasse einen unvergesslichen Sonnenuntergang. Sehenswert ist hier auch die kleine Kapelle Sankt Georg (Ágios Geórgios), die auf dem Hügel thront und die du quasi aus der ganzen Stadt siehst. Außerdem gibt es am Gipfel eine Bar und ein gehobenes Restaurant.
Du erreichst den Gipfel entweder mit der Standseilbahn (Google Maps), die aber durch einen Tunnel fährt, oder – und das ist unser Tipp – zu Fuß. In zahlreichen Serpentinen schlängelt sich der Weg in Richtung Gipfel. Auf halbem Weg gibt es eine schöne Bar mit dem Namen Prasini Tenta. Von der großen Terrasse hast du einen herrlichen Blick über Athen.
4. Plaka
Ruhig geht es im idyllischen Altstadtviertel Plaka am Fuße der Akropolis zu. Im „Stadtviertel der Götter“ kannst du rund um die Kapelle St. Simon (Google Maps) gemütlich durch die malerischen Gassen bummeln, das ein oder andere Souvenir kaufen oder dich in eines der süßen Cafés setzen. So eine Pause ist auch nicht ganz unverdient, schließlich gibt es in Plaka zahlreiche Treppen.
Architektonisch stößt du hier sowohl auf Überreste aus der Antike als auch auf restaurierte Bürgerhäuser aus dem 19. Jahrhundert. Sehenswert ist unter anderem die byzantinische Kapelle Agios Nikolaos Ragavas, die älteste ihrer Art in Athen.
Besonders schön fanden wir es in der Gasse Mnisikleous. Hier findest du einige süße Cafés und Restaurants mit kleinen Terrassen direkt an den Treppen.
5. Philopapposhügel
Im Südwesten der Akropolis befindet sich mit dem 147 Meter hohen Philopapposhügel (oder „Hügel der Musen“, wie er in der Antike hieß) eine weitere spannende Attraktion, die du auf keinen Fall verpassen solltest.
Auf der Ostseite des Hügels gibt es zwei Felsenhöhlen, die im Volksmund als das Gefängnis des Sokrates bekannt sind. Der eigentliche Verwendungszweck der antiken Räume ist allerdings unbekannt. Wenn du das Gefängnis des Sokrates nicht siehst, ist das aber kein Beinbruch – so spektakulär sind die (versperrten) Felshöhlen nicht.
Der Aufstieg zum Gipfel des Hügels lohnt sich allerdings: Von oben hast du den besten Blick der Stadt auf die Akropolis und eine hervorragende Aussicht über die Dächer Athens sowie auf die umliegenden Berge und das Meer. Die Schatten spendenden Bäume laden zu einer Verschnaufpause ein.
Am Gipfel befindet sich auch das zwölf Meter hohe Philopapposmonument, das die Athener für den römischen Konsul Gaius Iulius Antiochius Philoppapos errichteten. Er zeichnete sich während seiner Amtszeit als Wohltäter Athens aus.
6. Areopag
Ein weiterer Hügel mit historischer Bedeutung ist der Areopag (auch Areiopag). In der Antike war der Hügel Tagungsort des obersten Rates, der ebenfalls den Namen Areopag trug. Auch heute heißt das oberste Gericht Griechenlands noch so. Natürlich urteilen die Richter nicht mehr auf dem Felsplateau, sondern im Justizpalast.
Ein Besuch des Areopag ist besonders wegen der spektakulären Aussicht auf die benachbarte Akropolis und die antike Agora – unsere nächste Top-Sehenswürdigkeit – ein Muss! Sei aber vorsichtig beim Hinaufsteigen: die glatten Steine können ganz schön rutschig sein.
Der Areopag ist übrigens ein toller Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen und den Tag mit einem Gläschen Wein (den musst du aber selbst mitbringen) ausklingen zu lassen.
7. Antike Agora mit dem Tempel des Hephaistos
Unweit der Akropolis uns des Philapapposhügels befindet sich die antike Agora – nicht zu verwechseln mit der Römischen Agora ganz in der Nähe. Auf dem 2.500 Jahre alten Marktplatz spielte sich das gesamte öffentliche Leben der Athener in der Antike ab.
Er war zugleich Handelsplatz, Versammlungsort für Diskussionen und Wahlen sowie soziale Plattform, um sich mit Mitbürgern zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.
Einst beherbergte die Agora über 30 Bauwerke, von denen heute noch zwei erhalten sind: der Tempel des Hephaistos, einer der besterhaltenen Tempel Griechenlands, und die Stoa des Attalos. Letztere wurde 1955 rekonstruiert und beeindruckt mit ihrem 116 Meter langen Säulengang – der perfekte Instagram-Spot!
Im Inneren findest du das Agora-Museum, in dem Funde der Antiken Agora, beispielsweise Tonscherben, ausgestellt sind. Sehenswert ist auch die Heilige Apostelkirche (Agii Apostoli), das einzig erhaltene Gebäude aus dem Mittelalter.
Einen Besuch der antiken Agora können wir dir nur ans Herz legen. Du fühlst dich hier wie in eine andere Zeit versetzt und kannst dem Alltag im antiken Griechenland nachspüren.
Zudem ist auf der Agora viel weniger los als auf der Akropolis. Das gibt dir die Möglichkeit, ungestört die einzelnen Sehenswürdigkeiten zu bestaunen und auf deine ganz persönliche Zeitreise zu gehen.
8. Monastiraki mit dem Monastiraki-Platz
Monastiraki ist ein lebhaftes Viertel in Athen, dem du auf jeden Fall einen Besuch abstatten solltest. In dem kleinen Viertel befinden sich so bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Ruinen der Hadriansbibliothek und die antike Agora. Der zentrale Platz des Viertels ist der Monastiraki-Platz (Plateia Monastirakiou), wo immer geschäftiges Treiben an den Straßenständen oder in den Cafés herrscht.
An dem bekannten Platz befindet sich auch die Tzistarakis-Moschee aus dem 18. Jahrhundert, die den osmanischen Einfluss in Athen zeigt und in der heute die Keramikabteilung des Volkskundemuseums untergebracht ist. Zudem ist der Platz ein guter Ausgangspunkt, um sich in den angrenzenden Gassen von der Menge treiben zu lassen und auf den umliegenden Flohmärkten Schnäppchen zu ersteigern. Wichtig: Nimm dich in Acht vor Taschendieben!
Einkaufen macht hungrig, aber bei der Auswahl an Cafés und Restaurants ist hier für jeden Geschmack etwas dabei. Ganz in der Nähe können wir dir den Falafel-Imbiss Falafel του Ψυρρή (Google Maps) empfehlen. Außerdem gibt es rund um den Monastiraki-Platz einige angesagte Skybars mit einem grandiosen Blick über Athen, etwa die 360 Cocktail bar (Google Maps), die Attic Urban Rooftop (Google Maps), den MS Roof Garden (Google Maps) und das Couleur Locale (Google Maps).
9. Olympieion
Eine weitere historische Sehenswürdigkeit in Athen ist das Olympieion, auch bekannt als Tempel des Olympischen Zeus. Der Tempel war einer der größten und wichtigsten Tempel des antiken Griechenlands. Der Bau der Anlage begann bereits im Jahre 550 vor Christus. Fertiggestellt wurde das Olympieion aber erst unter dem römischen Kaiser Hadrian im 2. Jahrhundert nach Christus.
Der imposante Tempelkomplex aus pentelischem Marmor war einst 110 Meter lang und 43 Meter breit und stellt damit sogar den Parthenon auf der Akropolis in den Schatten. Man vermutet, dass der Tempel durch ein Erdbeben im Mittelalter größtenteils zerstört wurde. Von den 104 gewaltigen Säulen sind heute noch 15 Säulen erhalten und erinnern an seine einstige Pracht.
10. Syntagma-Platz
Der moderne Syntagma-Platz („Platz der Verfassung“) ist der zentrale Platz der Stadt und ein beliebter Treffpunkt sowohl für Touristen als auch für Einheimische. Zudem finden hier verschiedene Veranstaltungen wie beispielsweise der Athener Weihnachtsmarkt statt. Besonders schön im klassischen Sinne ist der Syntagma-Platz zwar nicht. Dafür ist hier immer etwas los.
Seinen Namen erhielt der Platz übrigens, als König Otto infolge eines Aufstandes seine Zustimmung zur konstitutionellen Monarchie verkündete.
Hier beginnt auch die Ermou-Straße, eine der Haupteinkaufsstraßen der Stadt. In der Straße reihen sich zahlreiche Designerläden, aber auch erschwinglichere Geschäfte, aneinander. Falls du in Shoppinglaune bist, bist du in der Ermou-Straße gut aufgehoben.
11. Parlamentsgebäude mit Wachablösung
Ein „Must See“ am Syntagma-Platz ist das heutige Parlamentsgebäude, das bis 1910 als königlicher Palast diente. Davor befindet sich das Grabmal des unbekannten Soldaten, das permanent durch die Mitglieder der ehemaligen königlichen Garde, die sogenannten Evzonen, bewacht wird.
Die Soldaten tragen eine traditionelle Uniform, die von den griechischen Revolutionären im Unabhängigkeitskrieg gegen die Türken von 1821 bis 1830 getragen wurde.
Unser Tipp: Schau dir den stündlichen Wachwechsel oder die Parade der Garde an. Sie findet jeden Sonntag um 11 Uhr statt.
12. Panathinaiko-Stadion
Am Rande des historischen Stadtzentrums befindet sich mit dem Panathinaiko-Stadion (auch bekannt als Kallimarmaro, „schöner Marmor“) eine weitere bekannte Touristenattraktion. In dem Stadion fanden im Jahre 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Das Kallimarmaro wurde auf den Fundamenten eines antiken Stadions gebaut und besteht aus weißem Marmor – das ist weltweit einzigartig.
Seit 1982 laufen die Athleten des Athener Marathons jedes Jahr hier ins Ziel ein – bejubelt von Tausenden Menschen auf den Rängen. Auch du möchtest dieses besondere Gefühl spüren? Na, dann einfach Sportkleidung anziehen und nichts wie ab auf die Bahn!
Für alle Sportskanonen und Frühaufsteher gibt es morgens von 7:30 bis 9:00 Uhr die Möglichkeit, im Rahmen des Morning Jogging die eine oder andere Runde zu laufen und sich dabei wie ein Olympionike zu fühlen.
In Panathinaiko-Stadion gibt es außerdem ein kleines Museum zu den Olympischen Spielen, das du durch einen langen Tunnel erreichst. Schon alleine deswegen lohnt sich der Eintritt!
13. Psyri mit dem Little Kook
Was sollte man in Athen sonst noch sehen? Ein Muss ist für uns auch ein Abstecher ins lebhafte Viertel Psyri (oder Psirri) rund um den Plateia Iroon („Heldenplatz“).
Du findest hier nicht nur viele Cafés und Restaurants, sondern entdeckst auch total coole Streetart. Am besten buchst du eine Streetart-Führung durch Athen*, wenn dich das Thema interessiert.
Besonders eindrucksvoll ist das Märchen-Café Little Kook (Google Maps). Die Straße vor dem Café ist sicher die verrückteste Straße in ganz Athen und eine Sehenswürdigkeit für sich. Rund um das Little Kook wird mehrmals im Jahr neu dekoriert. Im Sommer fühlst du dich wie Alice im Wunderland. Zu Halloween verwandelt sich die Straße in eine unglaubliche Kürbis-Welt und an Weihnachten wird es richtig kitschig.
14. Zentralmarkt Athen
Die nächste spannende Sehenswürdigkeit befindet sich ebenfalls im lebhaften Viertel Psyri und entführt dich in den Alltag der Athener: der Zentralmarkt. In der riesigen Markthalle gibt es unzählige Fisch-, Fleisch-, Obst- und Gemüsestände und Restaurants.
Von Montag bis Samstag (7 bis 18 Uhr) geht es hier rund. Händler bieten ihre Waren zum Kauf an, einheimische Kunden feilschen um den Preis. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, sich durch die Markthalle treiben zu lassen, die Gerüche etwa vom fangfrischen Fisch zu riechen und die eine oder andere Köstlichkeit zu probieren.
15. Benaki-Museum
Das Benaki-Museum ist das größte private Museum des Landes und definitiv einen Besuch wert. In dem imposanten Museum gibt es zahlreiche Exponate aus allen Epochen der griechischen Kultur zu sehen.
Besonders eindrucksvoll fanden wir die zwei Empfangsräume aus dem 18. Jahrhundert mit den geschnitzten und goldverzierten Wand- und Deckenpaneelen aus Nordgriechenland.
16. Archäologisches Nationalmuseum
Noch tiefer in die griechische Geschichte tauchst du im Archäologischen Nationalmuseum (Ticket kaufen*) ein, dem meistbesuchten Museum der Stadt.
Zu sehen gibt es in 52 Räumen rund 11.000 Objekte aus allen Regionen Griechenlands. Bis ins 20. Jahrhundert wurden alle wichtigen archäologischen Funde ausschließlich ins Archäologische Nationalmuseum gebracht. Daneben kannst du eine Sammlung von Exponaten ägyptischer Kunst anschauen.
Um die Ausstellungsstücke im Archäologischen Nationalmuseum auch nur halbwegs zu sehen, solltest du mindestens einen halben Tag einplanen. Wenn du aber nur zwei oder drei Tage in Athen hast, empfehlen wir dir, dich auf die anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu konzentrieren – hier gibt es schon genug Kultur und Geschichte zu sehen.
17. Ruinen der Hadriansbibliothek
Hübsch anzusehen sind auch die Ruinen der Hadriansbibliothek (auch bekannt als „Athener Universität“) aus dem Jahr 132 nach Christus, gelegen direkt neben der Tzistarakis-Moschee am Monastiraki-Platz.
Zu sehen gibt es einige alte Säulen und viele Steine. Wenn du das Kombiticket für die Akropolis und die sechs weiteren archäologischen Stätten gekauft hast, schau unbedingt rein. Extra Eintritt würden wir aber nicht zahlen, zumal du die historische Anlage auch von der Straße aus recht gut überblickst.
18. Römische Agora
Schön anzuschauen ist auch die Römische Agora, ganz in der Nähe der Hadriansbibliothek. Was kann man sehen? Du reist hier in die Vergangenheit und erkundest Überreste einer vor Christi Geburt von den Römern erbauten Agora mit Säulen und einen achteckigen Turm.
Der Eintritt ist im Preis vom Kombiticket enthalten.
19. Kathedrale Mariä Verkündigung
Wenn du dich für imposante Kirchenbauwerke interessierst, schau in die Kathedrale Mariä Verkündigung. Das Gotteshaus zwischen Akropolis und Syntagma-Platz begeistert im Inneren mit zahlreichen Fresken, Ikonen und Steinmetzarbeiten.
20. Botanischer Garten mit Zappeion
Willst du etwas Entspannung im Großstadttrubel? Dann schau in den Botanischen Garten. Mitten in dem riesigen Park steht das Zappeion. Das imposante Gebäude wurde unter anderem 1896 für die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit als Wettkampfstätte für das Fechten genutzt. Sehenswert ist besonders das kreisförmige Atrium.
21. National Museum of Contemporary Art Αthens (EMST)
Interessierst du dich für zeitgenössische Kunst? Dann ist ein Besuch im National Museum of Contemporary Art Αthens (EMST) ein Muss. Uns jedenfalls hat die Ausstellung gut gefallen. Du kannst hier durchaus einige Stunden verbringen.
22. Archäologisches Museum von Kerameikos
Ein toller Geheimtipp ist das Archäologische Museum von Kerameikos. Zu entdecken gibt es den größten antiken Friedhof Athens mit unzähligen Gräbern und uralte Ruinen. Außerdem gibt es ein kleines Museum mit archäologischen Funden. Auf dem Gelände leben sogar Schildkröten.
23. Lykeion
Das Lykeion war in der Antike ein Hain neben dem Gymnasion. Hier auf dem Gelände hat sich einst die Schule des Aristoteles befunden.
Leider siehst du auf dem Gelände nur noch einige Grundmauern. Bauwerke oder Säulen gibt es nicht mehr. Wenn du dich für griechische Geschichte interessierst, ist das Lykeion aber ein Muss!
Video mit unseren Athen-Highlights
Schau dir unsere Highlights in Athen doch auch in unserem Video an – viel Spaß!
Wo in Athen übernachten? Meine Hotel-Tipps
Wir haben einige Tage in den Athens Ivy Suites (hier Preise checken*) übernachtet. Wir können das süße Hotel in der Athener Innenstadt wärmstens empfehlen.
Sehr beliebt sind daneben etwa das Oniro City (hier Preise checken*) und das luxuriöse AthensWas Design Hotel (hier Preise checken*).
Wenn dein Budget knapper bemessen ist, kannst du im Bedbox Hostel (hier Preise checken*) übernachten. Es überzeugt durch seine zentrale Lage und ist modern eingerichtet. Eine Alternative ist das Nubian Hostel (hier Preise echecken*), wo das Frühstücksbuffet im Preis inbegriffen ist.
Athen-Reiseführer
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