Kurz und knapp: Die wichtigsten Tipps für deine Fährreise
Du hast es eilig? Hier sind einige der wichtigsten Fakten und Ratschläge für deine Fährreise im Schnelldurchlauf: Solltest du während der Hauptsaison auf einer stark frequentierten Route unterwegs sein, dann reserviere deine Tickets einige Wochen im Voraus. Nutze dabei Buchungsportale wie Ferryhopper für einen Vergleich aller verfügbaren Verbindungen und Preise. Als Smartphone-Nutzer bietet sich der Kauf eines E-Tickets an – das spart Zeit und Nerven. Nutze zudem die Bonusprogramme und Rabattaktionen der Reedereien. Darüber hinaus solltest du frühzeitig am Gate erscheinen. Das gilt erst recht für die großen Verbindungshäfen Piräus, Rafina, Syros, Mytillini, Heraklion oder Kavala.
1. Fährtypen im Vergleich: Autofähre, Katamaran oder Tragflügelboot?

Je nach Route und Zeitraum hast du oftmals die Wahl zwischen der klassischen Autofähre oder kleineren Schnellbooten. Beide Varianten haben ihre Vorzüge, aber auch ihre Nachteile. Ich persönlich entscheide mich in der Regel für einen der großen Pötte. Diese bedienen neben den wichtigen Nord-Süd-Routen auch viele kleinere Häfen.
Preislich sind diese unschlagbar und kosten oft nur die Hälfte im Vergleich zu den Speedbooten, die zumeist als Katamaran konzipiert sind. Durch ihre beeindruckende Größe liegen sie vergleichsweise stabil im Wasser, was besonders seekranken Passagieren zugutekommt. Die Bordausstattung umfasst in der Regel mehrere Restaurants und Cafés, verschiedene Lounges und Geschäfte.
Ein entscheidender Vorteil: Nur diese Schiffe transportieren Fahrzeuge. Dafür musst du aber ausreichend Zeit einplanen. Während ein Katamaran von Piräus nach Naxos drei Stunden braucht, benötigen konventionelle Fähren fünf bis sechs Stunden. Zu den größten Anbietern zählen Blue Star Ferries, ANEK Lines, Aegean Sea Lines oder Minoan Lines. Die Schiffe bieten nicht selten Platz für mehr als 2.000 Passagiere und verfügen über weitläufige Außen- und Zwischendecks.
Die modernen Katamarane von Seajets, Golden Star Ferries, Hellenic Seaways oder Dodekanisos Seaways sind die Sprinter auf dem Wasser. Sie gleiten mit bis zu 50 Knoten über die Wellen und bieten klimatisierte Innenräume mit nummerierten Sitzplätzen. Die Kehrseite: Die Tickets sind teuer. Außerdem gibt es nur wenige oder gar keine Plätze auf dem Außendeck. Dazu kommt, dass diese Bautypen wetteranfälliger sind als die großen Fähren sind. Bei starkem Wind fallen sie häufiger aus, und die Fahrzeugmitnahme ist nur bei den größten Katamaranen möglich.
Auf weniger nachgefragten Routen werden oft kleinere Boote eingesetzt. Hier solltest du besonders wachsam sein. Aufgrund der geringen Größe dürfen diese Fähren bei rauher See entweder gar nicht auslaufen oder erst mit einer Verzögerung. Da diese Entscheidung oftmals kurzfristig getroffen wird, solltest du vorab den Kontakt zum Betreiber herstellen. In der Regel stellt dieser eine Art Hotline-Telefonnummer bereit, die du dir idealerweise bei der Buchung geben lässt.
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2. Ticketkauf: Online buchen oder direkt am Hafen?

Gleich vorweg: Die Online-Buchung hat das Fährenreisen revolutioniert und bietet dir heute viele Vorteile. Sofern du im Besitz eines gängigen Smartphones bist, solltest du unbedingt auf digitale Tickets zurückgreifen. Im Vergleich zu Printtickets genießt du zahlreiche Vorteile etwa beim Preis, bei der Routenplanung und beim Handling.
Moderne Reedereien bieten den Web-Check-in 24 bis 48 Stunden vor Abfahrt an – dabei lädst du einen QR-Code auf dein Mobilphone und lässt ihn beim Einstieg vom Personal scannen. Einige wenige Anbieter verlangen noch die Abholung von Papiertickets am Hafen, wofür du allerdings 30 bis 45 Minuten extra einplanen solltest. Einerseits können sich am Schalter Schlangen bilden, zudem verlierst du Zeit bei der Anfahrt zum Verkaufsbüro.
Doch keine Sorge – wer sich mit der digitalen Buchung nicht auskennt oder unsicher ist, kann weiterhin problemlos vor Ort buchen. An jedem Hafen gibt es Ticketschalter und Büros der Gesellschaften. Allein die Attica Group, unter deren Dach die Flotten Superfast Ferries, Blue Star Ferries, Hellenic Seaways und ANEK Lines firmieren, verfügt über etwa 100 Verkaufsstellen.
Mein Tipp: Kaufe deine Fahrkarte mehrere Tage im Voraus vor Ort. Beachte auch, dass die Ticketbüros nicht immer leicht zu finden sind. Paradebeispiele für gut getarnte Schalter sind etwa Syros, Ios, Pythagorion (Samos), Ikaria, Limnos und viele mehr.
3. Die besten Portale für Fährbuchungen in Griechenland

Wer sich für den Kauf eines digitalen Tickets entscheidet, dem lege ich die Webseite von Ferryhopper (Website) nahe. Diese Plattform bietet eine vollständige Übersicht aller griechischen Reedereien mit deutschsprachigem Service und ermöglicht es dir, komplexe Routen in einem Vorgang zu buchen, auch wenn verschiedene Anbieter beteiligt sind.
Direct Ferries (Website) ist eine solide Alternative, besonders für europaweite Fährbuchungen mit Last-Minute-Angeboten. Eine zuverlässige Auswahl zeigt dir darüber hinaus das Portal Ferries in Greece (Website) an. Hier legt man großen Wert auf telefonischen Support auch in deutscher Sprache. Bei der Agentur AFerry (Website) spezialisiert man sich auf Filtersuchen nach besonderen Ausstattungsmerkmalen wie Kabinenkategorien oder Haustierservice. Eine Sonderstellung nimmt Vrisko (Website) ein. Hier tauchen mitunter Verbindungen auf, die auf den großen Portalen gar nicht angezeigt werden – ein klarer Pluspunkt!
Bei der Buchung über spezielle Themenseiten kannst du direkt zu den Rabattaktionen von Reedereien wie Minoan Lines (Website) oder Blue Star Ferries (Website) navigieren. Hier profitierst du von Treueboni und Frühbucherrabatten von bis zu 30 Prozent. Diese Vorgehensweise lohnt sich besonders dann, wenn du bereits eine Präferenz für bestimmte Reedereien entwickelt hast.
Wer regelmäßig griechische Fähren nutzt, sollte die kostenlose Mitgliedschaft bei einem übergeordneten Anbieter in Betracht ziehen. Der vielsprachige Service des Greekferries Clubs hat sich über viele Jahr etabliert. Über deren Programm „Bonus per Mile“ (Website) kannst du dir im Handumdrehen ein Konto anlegen und Meilengutschriften sammeln – übrigens auch für Reisen außerhalb Griechenlands.
4. Sitzplatzwahl auf der Fähre: Welche Kategorie ist die richtige für dich?

Die Sitzkategorien können zunächst verwirrend wirken. Die Economy- oder Deck-Kategorie mit freier Platzwahl in allen öffentlichen Bereichen reicht für 90 Prozent aller Fahrten aus und ist meine Standard-Empfehlung. Du erhältst keine festen Plätze, sondern kannst dich frei in allen öffentlichen Bereichen des Schiffes bewegen.
Als Komfort-Kompromiss bieten sich die sogenannten Air Seats an. Das sind nummerierte Sitze in ruhigen Lounges. In den Katamaranen findest du diese zumeist im oberen Deck, allerdings wird hierfür ein Extra-Obolus von 10 bis 30 Euro abgerufen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Dein Sitzplatz ist dir sicher, die Atmosphäre ist ruhiger und die Qualität der Sitze taugt auch zum Schlafen oder Arbeiten.
Einige Reedereien bieten auch Business/Premium Lounges an. Selbstverständlich wird für den gehobenen Standard ein Preisaufschlag von 40 bis 80 Euro fällig. Dafür logierst du in Ledersesseln und genießt einen gehobenen Service. In der Regel sind WLAN, Snacks und Getränke kostenlos. In den abgetrennten Zonen ist das Ambiente nobler und die Lautstärke gedämpft.

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5. Gepäck auf der Fähre: Was du beim Boarding beachten musst

Das richtige Gepäckmanagement kann deine Fährreise erheblich angenehmer machen. Nach Betreten des Schiffes legst du deine Koffer in speziellen Regalen ab, die meistens im unteren Passagierbereich untergebracht sind. Das Personal weist dir die entsprechenden Ablagefächer zu. Für das Abstellen bist du allerdings allein verantwortlich. Auf fast allen Schiffen sind diese Stauräume mit den jeweiligen Inselnamen nach einer logischen Reihenfolge der Route versehen. Das hat den Vorteil, dass es beim Auschecken relativ geordnet zugeht – in den meisten Fällen zumindest.
Das Gepäck ist während der Fahrt zwar zugänglich, aber oft kommst du nur schwer an deinen Koffer. Erfahrene Fährreisende bereiten daher einen kleinen Rucksack o.ä. für die Überfahrt vor.
6. Übernachten auf der Fähre: Innenkabine, Außenkabine oder Suite?

Für Übernachtfahrten ist die Wahl einer Innenkabine (Interior) eine gute Alternative. Die kleinen Kabinen (60 bis 80 Euro) verfügen in der Regel über zwei bis vier Betten, einem eigenem Bad und Klimaanlage. Deutlich tiefer musst du bei einer Außenkabine (Exterior) in die Tasche greifen. Die mit Bullauge oder Fenster verfügbaren Apartments lohnen sich vor allem bei Tageslicht und Meerblick und kosten ab 100 Euro aufwärts.
Balkonkabinen (ab 150 Euro) sind in Griechenland nur auf einigen wenigen neueren Schiffen verfügbar. Die Top-Kategorie stellen die geräumigen Suiten dar. Sie sind mit einem separatem Wohnbereich ausgestattet, stehen aber nur auf einer Hand voll Luxus-Fähren zur Auswahl. Grundsätzlich lohnen sich Kabinen nur bei längeren Fahrten ab acht Stunden etwa von Piräus nach Kos, Rhodos oder Kreta.
7. Praktische Tipps an Bord: Von Verpflegung bis WLAN

Sobald du an Bord gehst, beginnt die Kunst der optimalen Platzwahl – sofern du keine nummerierten Tickets erworben hast. Die beste Aussicht genießt du auf den Außendecks, wobei die Backbord-Seite (links in Fahrtrichtung) oft spektakulärere Inselblicke bietet. Hier gilt es manchmal schnell zu sein.
Wichtig: Insbesondere bei kleineren Schiffstypen und Katamaranen kann es bei entsprechender Wetterlage heftig „schaukeln“. Um die Symptome der Seekrankheit zu minimieren, wählst du einen Platz in der Mitte des Schiffes im hinteren Bereich aus. Fixiere deinen Blick anschließend auf den Horizont, um deine Sinnesorgane an die Rollbewegungen an Bord zu gewöhnen. In der Regel hilft das Personal auch mit Tipps und Medikamenten aus.
Die Bordverpflegung ist notorisch überteuert, aber eigene Verpflegung ist erlaubt und spart erheblich Geld. Ein strategischer Einkauf lokaler Spezialitäten vor der Abfahrt verwandelt deine Fahrt in ein tolles Picknick mit Meerblick. Einen heißen Kaffee und ein kühles Getränk aus der Bordkantine lasse ich mir aber dennoch niemals nehmen.
Hinsichtlich der medizinischen Versorgung musst du auf größeren Schiffen keine Sorge tragen. Diese verfügen über einen Arzt und eine kleine Krankenstation. Basismedikamente sind meist erhältlich, aber teuer.
Für griechische Fähren reicht EU-Bürgern der Personalausweis, bei Weiterreise in die Türkei ist ein Reisepass erforderlich. An Bord werden meist nur Bargeld und Kreditkarten akzeptiert, EC-Karten funktionieren nur teilweise.
Die Kommunikation auf offener See hat ihre Tücken. Handyempfang ist bis etwa 15 Kilometer von der Küste aus kein Problem, wird dann aber schwächer. EU-Roaming gilt zwar auf griechischen Fähren, aber kostenloses WLAN gibt es nur auf wenigen modernen Schiffen und meist in schlechter Qualität. Auch eine Powerbank ist unverzichtbar, da Steckdosen rar und oft defekt sind.
Reisende mit besonderen Bedürfnissen oder Familien mit Kindern gehen am besten früh an Bord, um sich gute Plätze zu sichern. Viele Fähren haben kleine Spielbereiche, aber diese sind schnell belegt, daher sind eigene Spiele und Unterhaltung Gold wert. Wickelräume sind meist vorhanden, aber nicht immer in bestem Zustand.
Haustiere dürfen meist mitreisen, brauchen aber spezielle Tickets und einen EU-Heimtierpass. Kleine Tiere können in Transportboxen in die Kabinen, größere müssen oft im Fahrzeugdeck bleiben. Manche Reedereien haben spezielle Behausungen, daher lohnt sich eine Vorab-Recherche über die genauen Bestimmungen.
Single-Reisende finden Fähren generell sehr sicher. In den Hauptlounges knüpfst du leicht Kontakt zu anderen Gästen, solltest aber Wertsachen nie unbeaufsichtigt lassen. Nachts ist es ratsam, in belebten Bereichen zu bleiben oder nummerierte Sitze für mehr Sicherheit und Ruhe zu buchen.
8. Mit dem eigenen Fahrzeug auf die Fähre: So gelingt die Überfahrt

Wenn du dein Auto oder Motorrad mitnimmst, müssen die genauen Fahrzeugmaße bei der Buchung angegeben werden, inklusive aller Aufbauten wie Dachboxen oder Fahrradträger. Falsche Angaben führen zu teuren Nachzahlungen oder sogar zur Verweigerung der Mitnahme.Der separate Auto-Check-in erfordert 90 bis 120 Minuten Vorlaufzeit. Kleinere Inselhäfen sind zwar überschaubar, aber auch entsprechend enger, weshalb es beim Rangieren oft hektisch zugeht. Was zunächst etwas einschüchtern wirkt, ist aber auf Fähren gelebte Routine. Du wirst auf wild gestikulierende Arbeiter treffen, die lautstark auf Griechisch mit dir kommunizieren. Aber keine Angst: Es klappt immer, irgendwie!
An Bord schaltest du den Motor aus, ziehst die Handbremse an und lässt ein Fenster leicht geöffnet für den Druckausgleich. Alle Wertsachen müssen mitgenommen werden, da das Fahrzeugdeck während der gesamten Fahrt gesperrt ist.
9. Hauptreiserouten: Vom Hafen Piräus auf die griechischen Inseln

Piräus ist mit jährlich rund 20 Millionen beförderten Gästen das Tor zu den griechischen Inseln. Vom Flughafen aus bringt dich idealerweise die blaue Metro-Linie M 3 in rund einer Stunde zum Hafen. Dieser kann zunächst überwältigend wirken, folgt aber einem logischen System. Die Gates E1 bis E12 erstrecken sich über mehrere Kilometer, wobei Kykladen-Fähren meist von E6 bis E10, Kreta-Verbindungen von E2 und E3, und Dodekanes-Fähren von E1 starten. Diese Zuordnung kann sich jedoch ändern, daher solltest du immer dein Ticket prüfen und die elektronischen Anzeigetafeln beachten, die aktuelle Updates und Gate-Änderungen anzeigen.
Die Route von Piräus zu den zentralen Kykladen-Inseln Naxos und Paros dauert vier bis sechs Stunden und bietet meist die Wahl zwischen unterschiedlichen Schiffstypen. Meine Empfehlung ist die konventionelle Fähre für das Erlebnis und eine Preisersparnis von 30 bis 50 Euro pro Person.
Nach Mykonos dominieren die Seajets-Schnellfähren wegen des Zeitdrucks vieler Passagiere. Falls verfügbar (leider sehr selten im Sommer), ist die konventionelle Fähre die entspanntere Wahl. Auch nach Santorini bleibt dies die erste Wahl, da gerade diese Strecken zu den teuersten in der Ägäis zählen.
Zu den bekannten Inseln wie Kreta verkehren fast ausschließlich große Fähren von ANEK Lines oder Minoan Lines auf sieben- bis neunstündigen Routen. Nach Rhodos dauert die Reise etwa zwölf bis fünfzehn Stunden mit den Blue Star Ferries.
Zu kleineren Inseln wie Sifnos, Milos, Folegandros, den Saronischen Inseln oder den Kleinen Kykladen fahren oftmals echte Exoten. Letztere zum Beispiel werden seit den 60er-Jahren von der legendären Express Skopelitis der Small Cyclade Lines bedient. Auf den Sporaden verkehren traditionell die oftmals knallgelb lackierten Tragflächenboote namens Flying Dolphins.
10. Insider-Tipps für deine Fährfahrt: Saison, Preise, Flexibilität

Die Wahl der Reisezeit beeinflusst nicht nur dein Budget, sondern dein gesamtes Urlaubserlebnis. In der Hochsaison von Juli bis August fahren alle Verbindungen nach Vollprogramm, aber die Preise sind deutlich höher anzusiedeln. Folgende Ratschläge solltest du beherzigen:
* Früh buchen: Besonders in der Hauptsaison (Juli/August) und für beliebte Routen sind Tickets schnell vergriffen und teurer. Buche mindestens zwei bis drei Monate im Voraus.
* Fährtypen vergleichen: Konventionelle Schiffe sind langsam, günstig und bieten ein tolles Erlebnis an Deck. Hochgeschwindigkeitsboote (Katamarane) sind schnell, teurer und man verbringt die meiste Zeit drinnen.
* Nutze Buchungsportale: Plattformen wie Ferryhopper sind ideal, um Verbindungen, Zeiten und Preise verschiedener Reedereien zu vergleichen und direkt zu buchen.
* Sei pünktlich: Besonders in großen Häfen wie Piräus. Finde dich also mindestens 60 Minuten vor Abfahrt am Gate ein, mit dem Auto sogar 90 Minuten.
* Online oder Abholung: Prüfe, ob deine Reederei E-Tickets anbietet (Per PDF oder im Wallet auf deinem Smartphone). Andernfalls musst du die Papiertickets vorab an einem Kiosk am Hafen abholen. Plane dafür extra Zeit ein.
* Gepäck und Verpflegung: Auf großen Fähren legst du dein Gepäck nach dem Einsteigen in gekennzeichnete Zonen ab. Nimm Wertsachen und alles für die Fahrt mit. Snacks und Getränke sind an Bord teuer – du darfst aber deine eigene Verpflegung mitbringen.
* Bleib flexibel: Das Wetter kann im Mittelmeer umschlagen. Streiks oder technische Probleme können zu Verspätungen oder Ausfällen führen. Plane immer einen Puffer ein, besonders vor einem Rückflug.
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