Sehenswürdigkeiten im Weinviertel: Meine Top-15-Highlights

In einem urigen Weinkeller im Weinviertel liegt eine Leiche. Zum Glück gibt es den Gendarm Simon Polt, der mysteriöse Fälle aufdeckt – zumindest in Alfred Komareks erfolgreichen Krimis.

Das Weinviertel ist Österreichs größtes Weinbaugebiet und eine der niederschlagsärmsten Regionen. Hier gedeiht der Wein hervorragend. Besonders sind die Kellergassen mit einer 200-jährigen Tradition.

Begleite uns auf eine Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Weinviertel, einschließlich der Schauplätze der Polt-Krimis.

1.Tafeln im Weinviertel

Wenn du die Möglichkeit hast, buche unbedingt einen Termin für das Tafeln im Weinviertel. Schon vor Weihnachten werden die Tafel-Termine bekannt gegeben, ideal als Weihnachtsgeschenk für Einheimische. Wir haben am Tafeln im Weingut Holzer in Leobendorf teilgenommen.

Es war ein einzigartiges Erlebnis. Eine riesige Tafel für 110 Gäste stand mitten in den Leonberger Weinbergen. Wir genossen ein köstliches 5-Gänge-Menü mit Weinbegleitung und einem wunderschönen Ausblick auf die Burg Kreuzenstein bei Wien.

Der Wein wächst auf kalkhaltigem Boden mit viel Löss-Sand, was frische, fruchtige Weine hervorbringt, die elegant am Gaumen sind.

Die Termine rund ums Tafeln findest du auf der Website des Tourismusbüros.


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2. Therme Laa und Silent Spa

Ein Highlight ist auch die Therme Laa mit dem dazugehörigen Silent Spa, einem Tempel der Erholung. Die Architektur bietet unzählige Fotomöglichkeiten für Instagram. Neben der Therme gibt es ein Sommerfreibad und ein hoteleigenes Spa mit Pool.

Das Silent Spa beeindruckt mit seiner Architektur und dem Aufbau. Du kannst auf riesigen Liegen mit Vorhängen entspannen und auf einem iPad Netflix schauen. In sogenannten Inseln gibt es Snacks wie Nüsse oder getrocknete Früchte sowie Getränke. Cocktails werden zur Liege oder den Becken geliefert.

Das Angebot im Silent Spa umfasst Spezialaufgüsse und Themen-Workshops. Ich konnte eine spezielle Bodybutter testen. Die Sauna ist ebenfalls schön gestaltet, und du kannst im Restaurant dinieren. Flo hat die Rutsche und den Wildwasserkanal in der Therme getestet und hatte seinen Spaß.

3. Stadt Retz

Die Stadt Retz wurde 1279 gegründet und liegt an einem wichtigen historischen Knotenpunkt. Zum Schutz der Stadt entstand eine große Wehranlage, die du heute noch an mehreren Stellen sehen kannst. Der Stadtkern ist überschaubar und in etwa zwei Stunden gemütlich zu erkunden. Sehenswert sind etwa das Dominikanerkloster, das Sgraffitohaus, das Schloss Gatterburg, das Znaimertor, das Bürgerspital, das Hotel Althof, das Nalbertor und das Verderberhaus.

Die Wehranlage mit dem Haberfelderturm solltest du dir unbedingt anschauen und zum Vinzenziplatz laufen, von wo aus der Weg zur Mühle beginnt. Der Hauptplatz liegt zentral und beim Weinfest, immer am letzten Sonntag im September, fließt aus den großen Brunnen Weißwein und Rotwein.

Der Aufstieg auf den Rathausturm kostet einen Euro und der Ausblick ist grandios. Auch die Erlebniskeller-Führung solltest du nicht verpassen. Uu Beginn kannst du in die schön gestaltete Rathauskapelle hineinschauen.

Hier findest du alle Highlights in Retz.

4. Windmühle Retz

Unsere nächste Sehenswürdigkeit thront auf dem Kalvarienberg über der Stadt Retz. Es ist die letzte betriebsfähige Windmühle in Niederösterreich, die Windmühle Retz. Lilly, eine Holländerin, die seit 25 Jahren in Retz lebt, führt durch die Mühle.

Auf dem Kalvarienberg war es immer windig, deshalb stellte man hier 1772 eine Bockmühle auf. Später baute man die aktuelle Windmühle nach holländischem Vorbild. Der Turm der Mühle ist mit Dach 13 Meter hoch. Die Retzer Windmühle ist nur noch am Wochenende in Betrieb.

Während der Führung erfährst du viel über die Geschichte der Mühle und die schwere Arbeit dort. Du kannst bis unters Dach der Mühle gehen und die Zahnräder ansehen. Der Mahlvorgang und die Gerätschaften werden erklärt.

Heute noch wird die Welle der Mühle mit Speckfett geschmiert. Im Keller befindet sich die Werkstatt, die noch im Originalzustand ist. Nach der Führung gibt es eine Weinverkostung. Die Eigentümer pflegen in der sechsten Generation Weinreben um die Windmühle.

5. Erlebniskeller-Führung in Retz

Wenn du das Weinviertel besuchst, ist die Erlebniskeller-Führung in Retz (Website) ein Muss. In diesem niederschlagsarmen Gebiet Niederösterreichs befand sich einst das Urmeer. Der Untergrund der Stadt besteht aus 30 Metern Urmeeresboden, der stabilen Quarzsand mit Sand und Muscheln enthält und ein riesiges Kellersystem unter der Stadt bildet. Die Bürger von Retz mussten lediglich graben, um dieses zu erschaffen.

Die Führung führt dich bis zu 20 Meter unter die Erde in ein Kellersystem, das mit seinen 20 Kilometern an Gängen sogar das Straßennetz oberirdisch übertrifft. Seit 1279 lagern die Retzer ihren Wein in diesen Kellerschächten. Historisch bedeutsam ist, dass die Hussiten 1425 über diese Keller in die Stadt eindrangen.

Die Tour startet mit einer multimedialen Präsentation zur Geschichte des Weins. Zunächst bist du nur 10 Meter unter der Erde, und über einen Schacht kannst du zur Straße hochblicken. Die Führungen existieren seit 1974, und seitdem wird auch Wein in diesem Keller gelagert. Die Führung bietet nicht nur Einblicke in die Stadt- und Kellergeschichte und die Bedeutung des Weins, sondern auch in die Kleidung der Winzer. Sie endet in der Vinothek des Althofs mit einer Weinprobe.

Wichtig: Da im Keller konstant 10 Grad herrschen, solltest du dich warm anziehen.

6. Urgrund in Guntersdorf

Als wir am Grundstück von Josef Loiskandl, dem Urgrund (Website), ankamen, trafen wir den Winzer in Arbeitskleidung und voller Tatendrang an. Er bewirtschaftet nicht nur ein Heurigen Restaurant, sondern kümmert sich auch um seine Weinhänge.

Besonders sind auch die Führungen im Urgrund. Zu Beginn jeder Führung erläutert Josef alles Wichtige über Wein, Anbau und Ernte. Jede Führung gestaltet er individuell, angepasst an die Gruppe. Das Kellersystem ist in Urmeersand gegraben, ähnlich wie in Retz. Beim Umbau des Kellersystems fand Josef alte Weinflaschen, Tische und unberührte Böden. Der älteste Kellerbereich stammt aus dem Jahr 1763.

Der Urgrund verknüpft alte Geschichte mit Moderne und lebt durch die besonderen Geschichten des Chefs über die Entstehung des Kellersystems. Die Führung endet mit einer Weinprobe und wir empfehlen anschließend einen Besuch im Heurigen Restaurant.

Bitte beachte: Für die Führung ist eine telefonische Anmeldung erforderlich. Es dürfen 8-10 Personen teilnehmen und sie dauert im Schnitt 1,5 Stunden.

7. Kellergassen Polt-Führung

Im Pulkautal diente auch als malerische Kulisse für fiktive Morde in den Romanen von Alfred Komarek um den Gendarm Simon Polt. Inspiriert von einem realen Polizisten und einem tatsächlich existierenden „Höllenbauer“, der im echten Leben „Himmelbauer“ heißt, fanden diese Geschichten sogar ihren Weg auf die Kinoleinwand.

Das Ambiente des Weinguts Norbert Bauer, das in einem der Filme vorkam, inspirierte Gisela Bauer, die Chefin des Guts, eine spezielle Polt-Führung anzubieten.

Die Kellergassen, eine Besonderheit des Weinviertels, ähnlich nur in Tschechien und Ungarn zu finden, bestehen aus hintereinander gebauten Presshäusern mit darunter liegenden Kellern.

Besonders bekannt für die Drehorte ist die Untermarkersdorfer Kellertrift mit ihren weißen Häusern und grünen Türen. Tafeln vor den Häusern verraten mehr über die Drehorte. Die Touren können entweder mit dem Auto und Frau Bauer als Guide oder auf dem Fahrrad unternommen werden, wobei letzteres die Möglichkeit bietet, an Radlerrasten gekühlte Getränke zu genießen.

Die Tour führt weiter durch die Haugsdorfer Triften mit Blick bis zur tschechischen Grenze und endet in Alberndorf in einer bäuerlichen Kellergasse. Der Abschluss der Tour findet am Schatzberg statt, wo die Weinhänge des Weingut Norbert Bauer (Website) liegen. Dort genießt du in einer Hütte eine Jause mit Wein. Der Keller der Familie Bauer, ein Teil der Jetzelsdorfer Trift, umfasst vier miteinander verbundene Keller, wobei die längste Röhre 25 Meter unter der Erde liegt. Das Weingut, das seit 1721 besteht, wird heute in der 11. Generation geführt.

8. Kellerkatzenweg

In der Sitzendorfer Kellergasse gibt es eine kreative Attraktion: den Kellerkatzenweg. Auf diesem Weg kannst du mithilfe eines Handy-Guides mehr über die historische und heutige Nutzung der Kellergasse erfahren. Die Route ist 4,2 Kilometer lang und führt dich an 24 interaktiven Stationen entlang, an denen du alles über die landwirtschaftliche, private und gesellschaftliche Nutzung lernst. Der Name „Kellerkatzenweg“ stammt von der Erzählfigur, einer Kellerkatze, die dich virtuell begleitet.

Die Dauer der Tour hängt davon ab, wie viel Zeit du an den einzelnen Stationen verbringst, rechne mit zwei bis drei Stunden. Falls du nicht gut zu Fuß unterwegs bist, besteht die Möglichkeit, ein Golfcar zu mieten, um die Tour bequemer zu erleben.

9. Pillersdorf – Ölberg Kellergasse

Die Ölberg-Kellergasse in Pillersdorf ist ein Highlight, das du nicht verpassen solltest. Sie wurde 1994 zur schönsten Kellergasse der Region gekürt und besticht durch ihren romantischen Charme. Von hier aus bietet sich dir ein herrlicher Blick auf die Stadt Retz.

Jeden Samstag um 15 Uhr hast du die Möglichkeit, an einer geführten Tour teilzunehmen. Diese Touren werden von April bis Ende Oktober angeboten. Die Kosten für eine Führung betragen 9 Euro pro Person, inklusive Nussbrot und einer Weinprobe. Möchtest du zusätzlich eine Jause genießen, kostet das gesamte Paket 19 Euro.

Eine Anmeldung ist erforderlich bei Alexandra Mayer unter der Nummer +43650 8608213. Treffpunkt ist direkt am Eingang der Ölberg-Kellergasse in Pillersdorf.

10. Burgruine Staatz

Die Burgruine Staatz ist schon von der Bundesstraße aus gut sichtbar und lädt zu einem Besuch ein. Sie liegt malerisch auf dem Staatzer Berg. Vom Parkplatz aus sind es nur etwa 5 Minuten Fußweg bis zur ersten Burgmauer, begleitet vom Zirpen der Grillen.

Der Weg führt dich direkt durch die Burgruine bis hinauf zur Aussichtsplattform. Von dort hast du einen weiten Blick über die Staatsgrenze hinaus. Ein Besuch der Burgruine Staatz lohnt sich definitiv.

11. Kellergasse Galgenberg in Wildendürnbach

Der Galgenberg in Wildendürnbach ist die Kellergasse schlechthin. Schon von weitem siehst du die malerisch eingebettete Kellergasse am Galgenberg, der mit 255 Metern die höchste Erhebung des Ortes ist. Von hier aus genießt du einen großartigen Ausblick ins Südmährische Hügelland.

Auf dem Galgenberg laufen kleine Tiere herum, die wie Erdmännchen aussehen, aber Ziesel sind. Diese niedlichen Tiere gehören zur Gruppe der Hörnchen und haben ein gelb-braun-graues Fell.

Du kannst am Galgenberg dein Auto abstellen und eine Runde um den Berg laufen. Auf der Spitze des Hügels steht eine Kirchturmspitze, die 1971 nach der Sprengung der alten Petruskirche überlebte und seitdem den Galgenberg ziert.

Für Radfahrer und Besucher gibt es einen Besucher-Keller, wo du Wein und Erfrischungen kaufen kannst. Wichtig: Nimm Kleingeld mit, ein Glas Wein kostet 2 Euro.

12. Wildpark Ernstbrunn

Der Wildpark Ernstbrunn bietet Familien die Möglichkeit, heimische Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Vom Streichelzoo mit Schafen und Ziegen geht es weiter ins große Reh- und Mufflon-Gehege. Hier kannst du mitten unter den Tieren laufen und sie füttern, was dir eine hautnahe Begegnung mit der heimischen Tierwelt ermöglicht.

Wir stehen Tierparks und Zoos sehr kritisch gegenüber und besuchen letztere überhaupt nicht, da die Tiere meist in viel zu kleinen Gehegen gehalten werden. Unserer Meinung nach sollten Tiere in Freiheit leben.

Im Wildpark Ernstbrunn sind die Tiere zwar auch eingesperrt, haben aber große Gehege und wir konnten keinerlei Anzeichen von Zoo-Ticks erkennen (wie das Auf- und Ablaufen im Gehege). Die Tiere haben wirklich großen Auslauf und Freiraum. Der Wildpark Ernstbrunn befindet sich in Dörfles, einem Ort der Gemeinde Ernstbrunn.

13. Wolf Science Center im Wildpark Ernstbrunn

Besonders faszinierend war unsere Begegnung mit den Wölfen im Wildpark Ernstbrunn. Das Wolf Science Center (WSC), seit 2008, erforscht dort das Verhalten von Wölfen im Vergleich zu Hunden und deren Zusammenarbeit mit Menschen. Elisabeth, eine langjährige Mitarbeiterin, führte uns durch das Center.

Im WSC leben Nordamerikanische Timber Wölfe, da europäische Wölfe scheuer sind. Die Wölfe kommen schon nach zehn Tagen ins Center und gewöhnen sich an Menschen. Ein Kritikpunkt ist die frühe Trennung von der Mutter. Dennoch wachsen sie im Rudel auf und werden rund um die Uhr betreut, mit regelmäßigen Gehegewechseln und Spaziergängen.

Führungen im WSC finden sonntags um 11 und 14 Uhr statt, Sonderführungen sind buchbar. Experimente wie das „stringpull-Experiment“ zeigen Unterschiede in der Zusammenarbeit zwischen Wölfen und Hunden. Wölfe arbeiten besser zusammen, während Hunde langsamer lernen, gemeinsam zu agieren.

Im WSC leben 15 Wölfe, die ältesten sind 12 Jahre alt und in einem separaten Bereich untergebracht. Die Fütterung erfolgt an die Wildnis angepasst. Das WSC ist einzigartig in der Erforschung der Mensch-Wolf-Interaktion.

14. Buschberg in den Leiser Bergen

Der Buschberg ist mit 491 Metern die höchste Erhebung im Weinviertel. Natürlich haben wir diesen Gipfel bestiegen und ein zünftiges Gipfelfoto gemacht. Vom Parkplatz aus erreichst du das Gipfelkreuz in nur zehn Minuten.

Die gesamte Region der Leiser Berge, ein Landschaftsschutzgebiet, lädt zu kleinen Wanderungen ein. In der Buschberghütte, der am niedrigsten gelegenen Alpenvereins-Hütte Österreichs, kannst du einkehren. Der Naturpark liegt nur 36 Kilometer von Wien entfernt und zieht viele Städter an.

Die Leiser Berge bieten zahlreiche sportliche Aktivitäten. Die Mountainbike Arena vor Ort lädt zu spannenden Touren ein. Beliebt sind auch der Rundwanderweg auf dem Buschberg und der Pyhra Haidweg. Außerdem führt der 153 Kilometer lange Jakobsweg Weinviertel durch diese Region.

15. Maulavern Kellergasse in Zellerndorf

Die Maulavern Kellergasse in Zellerndorf ist sehr alt und bekannt für das legendäre Kürbisfest im Herbst. Hier verläuft auch der Themenweg Veltliner & Veltlinchen. Von Mai bis Mitte November kannst du an Führungen teilnehmen, die donnerstags bis samstags um 17 Uhr stattfinden. Die Teilnahme kostet 9 Euro pro Person. Mit einer Jause zahlst du 19 Euro.

Anmeldung erforderlich bei Margit Gessl. Treffpunkt der Maulavern Kellergasse ist bei der Hauptstraße B45 Zellerndorf direkt am Eingang der Kellergasse.

Wo im Weinviertel übernachten? Meine Hotel-Tipps

Wenn du in der Gegend um Retz oder direkt in der Stadt übernachten möchtest, haben wir einen großartigen Hotel-Tipp für dich: Das Hotel Althof (hier Preise checken*). Es befindet sich in einer alten Burg. Das Highlight ist der Infinity Pool auf dem Dach mit Blick über die Stadt Retz. Auch die Saunalandschaft ist beeindruckend und bietet viel Entspannung. Checke hier die Preise und buche dein unvergessliches Erlebnis.

Wenn du es ruhiger, uriger und urgemütlich magst, empfehlen wir dir die Pension Loiskandl. Sie liegt direkt am Urgrund, einem der Top-Highlights der Region, und an einem der bekanntesten Heurigen. Im Haus ist ein alter Brunnen integriert und die Zimmer sind hübsch gestaltet. Die Mutter von Josef Loiskandl kümmert sich liebevoll um die Gäste, viele davon sind Stammgäste.

In der Stadt Laa befindet sich die Therme Laa – Hotel & Silent Spa (hier Preise checken*). Das Hotel ist modern gestaltet und bietet Hotelgästen Zugang zum hauseigenen Spa mit Außenpool sowie zur Therme. Wenn du die beeindruckenden Fotos vom Silent Spa gesehen hast, wirst du sicherlich auch dort vorbeischauen wollen. Der Zugang zum Silent Spa kostet zwar extra, aber für ein langes Wochenende gibt es kaum etwas Besseres. Checke hier die Preise und buche dein unvergessliches Wellness-Erlebnis.

Im Weingut Norbert Bauer schläfst du direkt im Weingut und lernst die Winzerfamilie kennen. Das Haus war ein Drehort für die Verfilmung der bekannten Polt-Romane. In den Weinbergen des Weinguts gibt es eine kleine, aber feine Hütte, wo du einkehren, Brotzeit machen und auch übernachten kannst. Der Ausblick auf die umliegende Hügellandschaft ist traumhaft. Die Jause und das Frühstück von Gisela Bauer sind einfach fantastisch.

Im Hotel Dreikönigshof (hier Preise checken*) in Stockerau schläft es sich ebenfalls wunderbar. Das Frühstück ist sehr zu empfehlen.

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Biggi Bauer ist Reisejournalistin, Video-Creatorin, Social-Media-Expertin und Mitgründerin des Foto- und Reiseportals Phototravellers.de.

Nach Stationen beim Radio, Fernsehen und in großen Verlagshäusern teilt sie ihr Wissen hier auf dem Blog in über 300 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern und Outdoor.

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