Kurz und knapp: Style, Muse & Sehenswürdigkeiten
Hydra macht den Unterschied! Seine Anziehungskraft als Sehnsuchtsort und Kreativbrunnen für Künstler, Kulturschaffende und Promis hat sich seit den 1960er-Jahren kaum abgeschwächt. Seit dieser Zeit steht die grüne und bergige Insel auch unter Denkmalschutz: Neubauten sind ebenso verboten wie Fahrzeuge und Zweiräder, Asphalt, Plastikstühle und vieles mehr. Das alles machte Hydra zu einer der schönsten, aber auch teuersten Inseln Griechenlands. Zu den größten Highlights zählen neben dem stilvollen Hafenort das Historische Archiv-Museum, die Klöster Profitis Ilias und Agia Efpraxia sowie das Kunstarchiv im alten Schlachthaus.
1. Hafen von Hydra

Die perfekt geschützte, halbmondförmige Bucht bildet das unbestrittene Zentrum der autofreien Insel. Amphitheatralisch ansteigende Herrenhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert rahmen den Hafen wie eine Theaterkulisse ein, während zwischen bunten Fischerbooten glänzende Superyachten des internationalen Jetsets ankern.
Die breiten Kais aus edlem Marmor sind gesäumt von schicken Boutiquen, Kunstgalerien und stilvollen Tavernen. Was liegt also näher, dem Treiben in einer der Bars entspannt zuzuschauen. Bei Isalos direkt gegenüber dem Fähranleger trifft sich ganz Hydra bei Frappé und Eis zum People-Watching. To Roloi neben dem historischen Uhrenturm von 1851 bietet einen weiteren erstklassigen Logenplatz, während das hippe Papagalos bei den Fischerbooten mit exzellentem Kaffee lockt.
Shopping-Enthusiasten finden den typischen „Hydra-Look“ bei Türkis (indische Blockdrucktextilien), Kashish (luftige Kaftane) und Elena Votsi, der renommierten Schmuckdesignerin, die auch die olympischen Medaillen von 2004 entwarf.
Abends erwacht das legendäre Nachtleben: Das Freiluftkino Gardenia zeigt seit 1955 Filme unter Sternen, während in der berühmten Pirate Bar Einheimische und Touristen und nicht selten auch Promis bei feinen Drinks sich von der Muse küssen lassen. Die versteckte Amalour Bar hat sich schon länger als stylisher Treffpunkt für Cocktails etabliert.
2. Hydra-Stadt – Geschützter Sehnsuchtsort

Der Hauptort verzaubert mit seienr außergewöhnlich gut erhaltenen traditionellen Architektur. Weiß getünchte Herrenhäuser mit ziegelroten Dächern steigen terrassenartig die Hügel hinauf und schaffen ein harmonisches Ensemble, das seit 1960 vollständig unter Denkmalschutz steht. Die Abwesenheit von Straßenverkehr verleiht der Stadt eine zeitlose Atmosphäre – hier bewegt man sich zu Fuß über steile Treppen oder lässt sich von den geduldigen Maultieren transportieren, die noch immer als einzige Lastentiere fungieren.
Die verwinkelten Gassen bergen unzählige Entdeckungen: versteckte Innenhöfe mit plätschernden Brunnen, kleine byzantinische Kapellen und im Frühling ein wahres Blütenmeer aus Bougainvillea und Jasmin, das die Häuserfassaden in ein farbenfrohes Kunstwerk verwandelt.
Zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt das Historische Museum, untergebracht in einem eleganten Kapitänshaus. Die Sammlung umfasst Schiffsmodelle, nautische Instrumente, traditionelle Trachten und Gemälde. Als bedeutendes Zentrum zeitgenössischer Kunst hat sich das Hydra School Project des Künstlers Dimitrios Antonitsis etabliert, das in wechselnden historischen Gebäuden aufsehenerregende Ausstellungen präsentiert.
Besonders beeindruckend ist das Atelier-Museum von Panagiotis Tetsis, einem der bedeutendsten griechischen Nachkriegsmaler. In seinem authentisch erhaltenen Hydriot-Haus aus dem 19. Jahrhundert können Besucher die lichtdurchfluteten Werke bewundern. Tickets sind im benachbarten Lazaros Koundouriotis Museum erhältlich, von wo aus Guides die Besucher zum Tetsis-Haus begleiten.
3. Spillia und Hydronetta

Die beiden legendären Badeplätze bieten nur wenige Gehminuten vom Hafen entfernt idyllische Refugien am kristallklaren Meer. Spillia besticht durch seine natürliche Meereshöhle direkt unter den Felsen. Die gleichnamige Beach Bar hat sich zu einem stylishen Treffpunkt entwickelt. Auf den terrassierten Felsen kann es nachmittags eng werden. Wer den Badefreuden frönen möchte, sollte daher den späten Vormittag anpeilen.
Nur einen Steinwurf entfernt lockt die kultige Hydronetta Bar mit ihrer spektakulären Lage und den charakteristischen Strohsonnenschirmen. Die historischen Kanonen verleihen dem Ort eine besondere Atmosphäre. Der Zugang zu den Badeplätzen unterhalb der Location ist öffentlich und kostenlos.
Beide Locations spiegeln perfekt die Philosophie Hydras wider: Die glatt polierten Felsen und Kieselsteine tragen zur einzigartigen Wasserqualität bei, die vor allem bei Schnorchler und Tauchern für Begeisterung sorgen.
4. Kloster Mariä Entschlafung

Direkt an der Promenade von Hydra erhebt sich das imposante Kloster Mariä Entschlafung (Kimisis tis Theotokou), das zu den bedeutendsten religiösen Bauwerken der Insel zählt. Der markante Glockenturm aus weißem Marmor prägt die Silhouette des Hafens und dient ankommenden Schiffen seit Jahrhunderten als Orientierungspunkt.
Das Gebäudeensemble beeindruckt mit seinen schönen Innenhöfen und arkadenumsäumten Kreuzgängen, die einer Oase der Ruhe inmitten der geschäftigen Umgebung gleichen. Von besonderem Interesse ist das Kirchenmuseum, das in den Räumlichkeiten der Mariä-Himmelfahrt-Kirche untergebracht ist. Das Bauwerk diente einst als Gefängnis und präsentiert heute eine beeindruckende Sammlung religiöser Kunstschätze. Die Ausstellung öffnet täglich außer montags von 10:00 bis 14:00 Uhr, der Eintritt beträgt 4 Euro.

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5. Wanderung zum Kloster des Propheten Elias

Hydra strotzt nur so vor kulturellen Gütern, ist aber auch landschaftlich sehr reizvoll. Bei einer Wanderung zum Kloster des Propheten Elias kannst du beide Vorzüge miteinander verknüpfen. Das Gotteshaus befindet sich knapp unterhalb des 590 Meter hohen Gipfels Mount Eros und begeistert mit seinen weiß getünchten Mauern und der gewölbten Basilika-Architektur.
Die anderthalb- bis zweistündige Tour führt durch duftende Kiefernwälder und über alte Maultier-Pfade. Startpunkt ist die Kirche Agios Konstantinos am Rande von Hydra-Stadt, von wo aus du den gut markierten Steinpfaden bergauf folgst.
Die letzten hundert Meter des Aufstiegs sind besonders steil und anstrengend, doch die Mühe wird reich belohnt: Vom Innenhof und besonders vom Glockenturm aus eröffnet sich ein spektakulärer 360-Grad-Rundblick, der an klaren Tagen bis zu den Kykladen reicht.
Das 1813 gegründete Bauwerk, das auch heute noch von Mönchen bewohnt wird, beeindruckt Besucher mit seiner prächtigen Innenausstattung, darunter vergoldete Kandelaber und kunstvolle Kronleuchter. Besonders wertvoll ist die umfangreiche Klosterbibliothek mit seltenen Handschriften und historischen Dokumenten.
Mein Tipp: Festes Schuhwerk ist für diese Wanderung unerlässlich, und ausreichend Getränke sollte mitgeführt werden, da es unterwegs keine Versorgungsmöglichkeiten gibt. Im Kloster selbst stehen kostenlose Wasserspender sowie gegen Aufpreis andere Getränke zur Verfügung. Die beste Zeit für den Aufstieg ist der frühe Morgen oder späte Nachmittag, wenn die Temperaturen angenehmer sind und das Licht die Landschaft in goldene Töne taucht. Der Eintritt ist frei.
6. Die schönsten Strände auf Hydra

Die Strände von Hydra unterscheiden sich deutlich von ihresgleichen auf anderen Inseln – hier dominieren malerische Kieselstrände und felsige Badebuchten, die mit kristallklarem Wasser und ursprünglichem Charme bestechen.
Mandraki Beach, nur einen kurzen Spaziergang östlich von Hydra-Stadt gelegen, gilt er als einer der am besten ausgestatteten Strände der Insel. Die geschützte Bucht mit ihren Schatten spendenden Bäumen ist besonders bei Familien beliebt.
Agios Nikolaos im Südwesten wird von vielen als schönster Strand Hydras bezeichnet. Das Areal ist von Pinien umgeben und bietet neben Liegestühlen und Sonnenschirmen auch eine kleine Kantine.
Vlychos, etwa 1,5 Kilometer westlich des Hafens, lockt mit seiner kompakten Bucht und der ausgezeichneten Marina’s Taverne. Der Strand verfügt über eine gute Infrastruktur mit Liegen und Sonnenschirmen.
Kaminia (auch Kamini), südlich der Hauptstadt gelegen, kann mit traditionellen Kapitänshäusern und einer Station für Taxiboote aufwarten.
Bisti an der Westspitze gilt als einer der abgelegensten und schönsten Strände Hydras. Die naturbelassene Kieselbucht ist nur per Boot oder über einen anspruchsvollen Wanderweg erreichbar.
Limnioniza an der Südküste kann ebenfalls nur per Boot oder über einen Bergpfad angesteuert werden. Die Lage zwischen steilen Klippen gilt als der spektakulärste Badeplatz.
7. Weltklasse-Kunst im Schlachthaus

Die DESTE Foundation für zeitgenössische Kunst präsentiert seit 1983 wegweisende Ausstellungen international renommierter Schöpfer. Der visionäre Gründer und Kunstsammler Dakis Joannou erwarb 2009 den ehemaligen Schlachthof von Hydra und transformierte das historische Gebäude in einen außergewöhnlichen Projektraum für ortsspezifische Installationen.
Spektakulär auf einer Klippe über der tosenden Ägäis thronend, verbindet die minimalistische Architektur industrielles Erbe mit zeitgenössischer Ästhetik. Gekrönt wird das Ensemble von einer rotierenden Sonnenskulptur, die gleich einer modernen Wetterfahne im mediterranen Licht funkelt und bereits von Weitem als Wahrzeichen des Kunstzentrums erkennbar ist.
Der exklusive Raum wird ausgewählten Kreativen oder Künstlerkollektiven zur Verfügung gestellt, die eingeladen werden, speziell für diesen dramatischen Ort konzipierte Werke zu entwickeln. Die Liste der hier vertretenen Namen liest sich wie ein Who’s Who der internationalen Szene – Jeff Koons, Urs Fischer und Kiki Smith haben hier ebenso ausgestellt wie aufstrebende Talente.
8. Fischerdörfer Kaminia und Vlychos

Das malerische Kaminia liegt nur etwa einen Kilometer westlich von Hydra-Stadt und ist über einen wunderschönen Küstenpfad in etwa 15 bis 20 Minuten zu Fuß erreichbar. Alternativ verkehren regelmäßig kleine Boote und Wassertaxis zwischen dem Haupthafen und diesem beschaulichen Fischerdorf.
Im Gegensatz zum geschäftigen Treiben der Umgebung folgt hier das Leben noch dem jahrhundertealten Rhythmus des Meeres. Die kleine Kirche Agios Nikolaos mit ihrer charakteristischen roten Kuppel markiert das Zentrum des Dorfes und ist ein beliebtes Fotomotiv. In der Nähe finden sich noch Reste einer venezianischen Festung, die aber nur für historisch interessierte Besucher von Bedeutung sind.
Besonders bekannt ist Kaminia für seine gemütlichen Tavernen, die sich direkt an der Bucht aneinanderreihen. Eine Besonderheit ist, dass der Küstenweg stellenweise direkt durch die Restaurants führt. Das kristallklare Wasser lädt überall zum Baden ein, sei es von den glatten Felsen oder vom kleinen Kieselstrand aus.
Von Kamini aus setzt sich der malerische Weg fort entlang versteckter Badebuchten zu weiteren Stränden. Nach etwa 500 Metern erreicht man Vlychos mit seiner für exzellente Fischgerichte bekannte Taverna Marina (Google Maps).
Mein Tipp: Der Spaziergang von Hydra-Stadt nach Kaminia ist auch in der Mittagshitze machbar, da die Route teilweise Schatten bietet. Wer den Rückweg scheut, kann für etwa 10 Euro pro Person ein Wassertaxi vom kleinen Fischerhafen in Kamini nehmen.
9. Aussichtspunkt Sunset Hill

Der Sunset Hill gehört zu den spektakulärsten Aussichtspunkten der Insel. Der moderate Aufstieg von etwa 20 Minuten wird mit einem unvergesslichen Naturschauspiel belohnt, wenn die untergehende Sonne den Himmel in flammendes Orange und Purpur taucht.
Zwei Möglichkeiten bieten sich: Der direkteste, wenn auch etwas versteckte Aufstieg beginnt bei der Pirate Bar im Hafen und führt über mehrere Treppenstufen steil nach oben. Die landschaftlich schönere Alternative stellt ein kleiner Wanderpfad dar, der direkt hinter dem Sunset Restaurant beginnt und sich parallel zur Küste den Hang hinaufschlängelt.
Obwohl die Wege nicht ausgeschildert sind, ist die Orientierung relativ einfach – folge einfach den ausgetretenen Pfaden bergauf. Die Tour ist auch für weniger geübte Wanderer machbar.
Mein Tipp: Pack ein kleines Picknick und eine Flasche Wein ein und erreiche den Gipfel etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang. Das magische Lichtspiel ist der perfekte Abschluss eines Inseltages.
10. Die besten Bars und Tavernen

Die gastronomische Auswahl auf Hydra ist riesig und zugleich hart umkämpft. Ehrliche griechische Gerichte werden dir im Xeri Elia Douskos (Google Maps) auf einem lauschigen Platz unter einem Blätterdach aus Weinreben serviert. Gleich um die Ecke (und wirklich gut versteckt) lädt der urige Innenhof des Kryfo Limani (Google Maps) zum Verweilen ein. Hervorragende lokale Gerichte wurden mir in der familiengeführten Taverna Giasemi (Google Maps) serviert. Für Fischliebhaber empfiehlt sich das exklusive Téchne (Google Maps) in der malerischen Avlaki-Bucht, das sich mit seiner kreativen griechischen Gourmetküche einen Namen gemacht hat.
Das Nachtleben konzentriert sich auf einige ikonische Adressen: The Pirate Bar (Google Maps), seit 1976 eine Institution direkt am Hafen, wandelt sich im Laufe des Tages vom Frühstückscafé zum abendlichen Cocktailtreff. Die spektakulär in die Felsen gebaute Hydronetta Sunset Bar (Google Maps) unterhalb des gleichnamigen Restaurants kombiniert tagsüber Badevergnügen mit exzellenten Drinks und traumhaftem Meerblick. Die etwas versteckte Bar Amalour (Google Maps), nur zwei Minuten vom Hafen entfernt, hat sich mit erstklassigen Daiquiris und sorgfältig kuratierter Musik einen Namen gemacht.
Hilfreiche Tipps für deinen Aufenthalt

Anreise
Der malerische Hafen von Hydra ist das Tor zur Insel und der einzige Ankunftsort für alle Besucher. Die wichtigste Verbindung besteht zwischen Athen und Hydra. Vom Gate E8 im Hafen von Piräus starten täglich mehrere Highspeed-Katamarane verschiedener Reedereien. Hellenic Seaways und Alpha Lines nehmen die Route über Poros, was die Fahrtzeit auf etwa 1,5 bis 2 Stunden verlängert, dafür aber eine schöne Inselhopping-Möglichkeit bietet. Die Reederei Magic I operiert nur während der Sommermonate und fährt die Strecke Piräus – Ägina – Hydra.
Von der Peloponnes aus bestehen regelmäßige Verbindungen von den Häfen Metochi (nahe Porto Heli) und Ermioni. Diese kürzeren Überfahrten dauern nur 20 bis 40 Minuten und sind besonders für Urlauber interessant, die mit dem Auto anreisen und dieses auf dem Festland parken möchten, da auf Hydra keine Fahrzeuge erlaubt sind.
Mein Tipp: Die Tickets für die Katamarane sollten in der Hochsaison unbedingt im Voraus gebucht werden. Die Preise liegen bei etwa 35 bis 55 Euro pro Strecke ab Piräus.
Fortbewegung
Hydra ist eine der letzten komplett autofreien Inseln Europas – hier sind weder Autos noch Fahrräder oder Mopeds erlaubt. Stattdessen bewegt man sich zu Fuß durch die malerischen Gassen, lässt sich von geduldigen Maultieren transportieren oder nutzt Seetaxis zu den verschiedenen Stränden.
Reisezeit und -dauer
Ideal sind die Monate Mai/Juni und September/Oktober, wenn das Klima angenehm und die Wassertemperatur moderat ist. Im Sommer ist es sehr heiß und Hydra ist mit Urlaubern aus dem nahen Athen überfüllt.
Von hier aus kann man dank der extrem hohen Frequenz der Fähren sehr einfach zu anderen Inseln im Saronischen Golf hüpfen. Grundsätzlich würde ich einen Aufenthalt von zwei bis drei Tagen einkalkulieren. Natürlich lässt es sich auch hier sehr gut eine Woche und mehr aushalten.
Übernachtungsmöglichkeiten
Auf Hydra gibt es nicht genügend Übernachtungsmöglichkeiten. Wer also mehrere Tage auf der Insel verbringen möchte (was ich empfehle), der sollte vor allem im Sommer seine Unterkunft rechtzeitig vorab buchen. Das stilvolle Hotel Miranda bietet ein tolles Frühstück mit Aussicht. Im Zentrum von Hydra besticht das elegante Hydroussa Hotel mit einem herrlichen Innenhof. Etwas außerhalb mit Traumblick auf die Bucht liegt das Ferienhaus Blue Horizon, das liebevoll im Stile eines alten Bauernquartiers renoviert wurde.
Mein Fazit

Hydra ist eine der spektakulärsten Orte in Griechenland und zieht seit jeher namhafte Künstler und Prominente von Weltrang an. Was Hydra wirklich besonders macht, ist die gelungene Balance zwischen Exklusivität und Authentizität. Während der Hafen mit seinen schicken Restaurants, Kunstgalerien und Designerboutiquen durchaus mondän daherkommt, bewahren die ruhigen Seitengassen und die autofreie Umgebung den ursprünglichen Charakter. Hydra ist ideal für Romantiker, Kunstliebhaber und all jene, die gerne mit Stil in alten Zeiten schwelgen – und bereit sind, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Mein Feelgood-Faktor: 85 von 100!
Reiseführer für Hydra und dem Peloponnes
Das waren also die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Hydra. Für noch mehr Tipps empfehle ich dir folgende Reiseführer:
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