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Sehenswürdigkeiten in Norwegen: Meine Top-20-Highlights

Fjorde, Meer, Strände, Schnee und wunderschöne Städte – das bietet dir Norwegen. Gemeinsam bestaunen wir Polarlichter, fahren mit einem Hundeschlitten und sitzen am knisternden Kaminfeuer.

Welche unglaublichen Sehenswürdigkeiten Norwegen für dich bereit hält, erfährst du in diesem Artikel.

Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten in Norwegen

  • Lofoten: Die Inselgruppe im Norden des Landes verzaubert mit einzigartiger Landschaft
  • Geirangerfjord: UNESCO-Weltkulturerbe und eine der schönsten Schiffsrouten weltweit
  • Nordkapp: Der fast nördlichste Punkt Europas
  • Senja: Norwegens zweitgrößte Insel ist ein Paradies für Outdoor-Freunde und Fotografen

1. Lofoten

Die Lofoten, eine der spektakulärsten Regionen des Planeten, sind eine norwegische Inselgruppe in Nordnorwegen. Diese Region bietet eine unglaublich schöne Landschaft und atemberaubende Sehenswürdigkeiten. Die bekanntesten Inseln heißen Austvågøya, Skrova, Gimsøy, Vestvågøy, Flakstadøy, Moskenesøy, Værøy und Røst.

Besonders der Ort Reine hat es mir angetan. Hier habe ich den schönsten Sonnenaufgang meines Lebens gesehen. Das Besondere an den Lofoten sind die traumhaft schönen Strände mit türkisblauem Wasser und die riesigen, weiß bedeckten Berge, die dahinter im Kontrast aufragen.

Lesetipp: Infos zur Anreise auf die Lofoten und die Top-Sehenswürdigkeiten auf den Lofoten

2. Geirangerfjord

Eine eiskalte Brise schlägt mir ins Gesicht, als ich mich an Deck der Fähre Hellesylt-Geiranger begebe. Der Ausblick raubt mir den Atem. Vom Hafen in Geiranger aus legt das Schiff ab für die Fahrt auf dem riesigen Geirangerfjord (Google Maps). 15 Kilometer zieht sich der Fjord durch die Landschaft. Begleitet von beeindruckenden Klippen und wunderschönen riesigen Wasserfällen.

Die Schiffsroute auf dem bekannten Geirangerfjord ist weltweit berühmt. Die Hurtigruten befahren neben der Fähre den Fjord im Sommer. Zudem zählt der Fjord zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Auf dem Fjord erwartet dich eine grandiose Landschaft. Eine ganz besondere Attraktion sind die Wasserfälle „Sieben Schwestern“ (De syv søstrene), der „Freier“ (Friaren) und der „Brautschleier“ (Brudesløret).


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3. Nordkapp

Ein weiteres Highlight ist das Nordkapp (oder Nordkap). So weit und für viele Menschen unerreicht. Dennoch: Wenn du einen Road-trip durch Norwegen machen möchtest oder generell die Highlights anschauen willst, dann musst du zum Nordkap.

Das Nordkapp ist der fast nördlichste Punkt Europas. Fast, weil der nördlichste Punkt des Festlandes der Kinnarodden auf der Nordkinnhalbinsel ist. Der größte Bereich des Nordkaps liegt auf der Insel Magerøya, ein kleinerer Abschnitt gehört zum Festland. Auf der Insel Magerøya findest du das Nordkapp. Dabei handelt es sich um ein Schieferplateau, das imposant aus dem Meer ragt.

Auf dem Palteau steht eine Skulptur in Form eines Globus. Das ist DER Fotospot auf deiner Norwegenreise. Jeder macht hier ein Foto an dem denkwürdigen Ort.

4. Senja

Ein Highlight für sich ist auch Senja. Die zweitgrößte Insel Norwegens liegt etwa 350 Kilometer nördlich des Polarkreises und verzaubert mit spektakulären Landschaften. Im Gegensatz zu den Lofoten ist Senja noch nicht ganz so überlaufen. Aber Senja ist natürlich auch kein Geheimtipp mehr. Aber wen wundert das bei dieser Kulisse?

Uns jedenfalls hat Senja in ihren Bann gezogen. Dich erwarten schroffe Berggipfel, atemberaubende Ausblicke und traumhafte Küstenabschnitte. Unser Highlight ist die Felsküste bei Tungeneset.

Übrigens lohnt sich Senja auch im Winter, wenn die Landschaft in einem Winterkleid liegt. Und mit etwas Glück siehst du hier auch Polarlichter.

5. Olso mit dem Opernhaus und dem Neuen Hafen

Oslo, die Hauptstadt des Landes, darf natürlich in unserer Liste der Sehenswürdigkeiten nicht fehlen. Die Hauptattraktion ist das Neue Opernhaus. Es gilt als größtes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit.

Lohnenswert ist aber auch die Streetart in Oslo. Schau dir unbedingt den Stadtteil Toyen an. Der Ekeberg Skulpturenpark ist ebenfalls sehr beeindruckend. Der neue Hotspot für Hipster ist das Viertel Oslobukta. Der Name ist neu. Hierbei handelt es sich um den Distrikt um Bjørvika, vom Neuen Opernhaus bis zum Stadtteil Sørenga.

Vor allem am Wochenende ist super viel los im Vigeland Park. Einen besonders schönen Ausblick auf die Umgebung um die Stadt hast du vom Vettakollen (Google Maps). Aber auch die Promenade am Neuen Hafen lädt zum Spaziergang ein.

Lesetipp: Sehenswürdigkeiten in Oslo

5. Bergen mit dem Hansaviertel Bryggen

Bergen gehört zu den regenreichsten Städten Europas. Also nehme dir unbedingt Regenkleidung mit. Die Sehenswürdigkeit, die du auf gar keinen Fall in Bergen verpassen darfst, ist das historische Hanseviertel Bryggen. Bryggen heißt auf Deutsch übersetzt so viel wie Landungsbrücke. Brüggen gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Alle Häuser werden heute noch nach alter Handwerkstradition restauriert. Verwendet wird ausschließlich Kiefernholz.

Aber auch die Museen in Bergen sind sehr zu empfehlen. Etwa das Kode-Museum und das Hanseatische Museum. Den besten Ausblick auf die Stadt hast du vom Ulriken. Dort hinauf kannst du wandern oder mit der Bahn hinauf fahren. Wir haben gleich noch die bekannteste Wanderung, vom Ulriken auf den Fløyen, gemacht.

6. Preikestolen

Seit ein paar Jahren ist der Preikestolen (auch Prekestolen) DER Foto-Hotspot schlechthin und natürlich eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Norwegens (Google Maps). Hierbei handelt es sich um eine riesige Felsplattform, die etwa 25 Mal 25 Meter groß ist. Du blickst hier über den Lysefjord.

Die Wanderung in der norwegischen Provinz Rogaland ist beliebt. Die beste Wanderzeit ist von Mai bis Oktober. Insgesamt dauert die Tour etwa vier Stunden.

7. Eisenbahn Oslo-Bergen

Von Oslo nach Bergen kannst du bequem mit der Eisenbahn fahren. Übrigens ist die Strecke eine der schönsten der Welt. Kein Wunder, denn du fährst durch die atemberaubende Landschaft und kannst bequem aus dem Fenster schauen. Anfangs fährt die Bahn durch die Wälder Südnorwegens.

Dann durchquert die Strecke die größte Hochebene Europas, die Hardangervidda (Google Maps). Zwar ist natürlich der Blick aus der Bahn nicht so spektakulär wie vom Boot aus, aber du bekommst immer wieder Einblick, wie riesig und majestätisch der Hardangerfjord doch ist. Die berühmteste Linie ist die Bergenbahn.

Tipp: Wenn du Lust auf Nervenkitzel hast, dann empfehlen wir dir die Flåmbahn. Von der Hardanger-Hochebene fährst sie ins Fjordland hinunter. Sie ist eine der steilsten Bahnstrecken der Welt.

8. Hardangerfjord

Das Hardanger-Gebiet ist atemberaubend schön. Der Hardangerfjord (Google Maps) ist der zweitlängste Fjord Norwegens. Auf der Reise wirst du Fjorde, Berge, Wasserfälle, Gletscher und Obsthöfe zu sehen bekommen. Unser Tipp, wenn du viel sehen möchtest, aber nicht viel Zeit hast: eine Nutshell-Tour.

Von Bergen aus ging es mit dem Linien-Bus nach Norheimsund. Von dort aus sind wir mit dem Boot nach Eidfjord gefahren. Und nun folgt die Boots-Tour auf dem Hardangerfjord, die mehr als spektakulär ist.

Ich empfehle dir das Norsk Natursenter sowie den Wasserfall Vøringsfossen anzuschauen.

Auf dem Weg nach Eidfjord mit dem Boot fährst du unter der Hardangerbrücke durch. Mit 1380 Metern Länge und 55 Metern Höhe ist sie Norwegens längste Hängebrücke. Allein der Stahl für die Brücke wiegt 55.000 Tonnen, die Brückenpfeiler sind 200 Meter hoch.

Wir bekamen den Mund nicht mehr zu vor lauter Staunen. Diese Brücke ist auf jeden Fall äußerst beeindruckend.

9. Stabkirche Hopperstad

Die Stabkirche von Hopperstad gilt als eine der ältesten Kirchen Norwegens und wurde 1140 errichtet. Die Stabkirche besteht komplett aus Holz. Das ist deshalb so schwarz, weil es so gelagert wurde, dass das Pech an die Oberfläche treten konnte und dem Holz die Farbe verpasst hat.

Die Eingangstür der Stabkirche ist mit wunderschönen Holzschnitzereien verziert. Auch das Innere ist faszinierend. So eine Kirche hatte ich davor noch nie gesehen.

Die Stabkirche liegt am Ortseingang des Örtchens Vik. Vik hat Wurzeln, die bis in die Wikingerzeit zurückgehen. Unter anderem befindet sich dort eine alte Tagelöhnersiedlung im Ortszentrum. Die uralten Häuser sind in schönem Zustand und an manch einer Hauswand finden sich spannende Informationen, wer darin gelebt hat, wofür es genutzt wurde und vieles mehr. Ebenfalls toll ist das Bootsmotoren-Museum von Kristian Otterskred.

11. Hurtigruten Küstenfähre

Zwischen Bergen und Kirkenes fährt die Hurtigruten Küstenfähre. Das ist die offizielle Postroute. Diese Tour auf dem Fjord ist absolut spektakulär. Die Fähre legt an Orten an, die nicht mal mit dem Auto erreichbar sind. Klingt spannend, oder? 34 Häfen, über 100 Fjorde und 1.000 Berge wirst du dabei sehen.

Während du auf dem Boot bist, überquerst du den Polarkreis. Also lass dir diese Tour nicht entgehen. Insgesamt dauert diese Fahrt fünf bis sechs Tage. Was vielleicht langweilig klingt, ist äußerst spektakulär, weil du während der Fahrt eine der schönsten Küsten Norwegens passierst. Den Fahrplan findest du auf der Website der Hurtigruten-Fähre.

12. Jotunheimen Nationalpark

Die höchsten Gipfel Norwegens findest du im Jotunheimen Nationalpark. Der Nationalpark ist perfekt für Wanderer und Aktivurlauber. Hier sind überall hohe Berge und Gletscher, die es zu erkunden gilt. Seit 1980 existiert der Nationalpark, um die Flora und Fauna dort zu schützen. Der Jotunheimen Nationalpark ist eines der beliebtesten Reiseziele im Sommer in Europa.

Ostnorwegen ist neben den hohen Bergen auch von Wasserfällen, Flüssen und Seen geprägt. Hier findest du für jeden Geschmack eine tolle Auszeit. Besonders schön ist das Gebiet Sognefjellet und Valdresflye. Am smaragdgrünen See Gjende beginnt eine der beliebtesten Wanderungen über den Besseggen Grat.

Die beiden höchsten Berge sind der Galdhøpiggen mit 2469 Metern und Glittertind mit 2464 Metern. Im Nationalpark findest du über 50 markierte Routen zum Wandern. Aber auch Rafting auf dem Fluss Sjoa ist sehr beliebt.

13. Gletscher in Spitzbergen

Spitzbergen (Svalbard) liegt zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol. Hier ist richtige Eiszeit geboten. Gletscher, gefrorene Tundra – das nördlichste bewohnte Gebiet der Welt ist sehr wild. Hie rleben Eisbären, Spitzbergen-Renen und Polarfüchse. Die Hauptinsel trägt ebenfalls den Namen Spitzbergen. Weil hier so viele Gletscher sind wird hier Antarktisforschung betrieben.

Da auf Spitzbergen (Google Maps) etwa ein Sechstel der Eisbären der Welt lebt, wohnen hier auch mehr Bären als Menschen. Spitzbergen ist für seine Polarlichter bekannt, aber auch für die Mitternachtssonne. Wenn es im Sommer nie dunkel wird, macht sich auf den Inseln eine ganz besondere Stimmung breit.

14. Berg Aksla in Ålesund

Ålesund (Google Maps) ist bekannt für seine Jugendstilarchitektur. Die wunderschöne Stadt liegt am Eingang des größten Fjordes, des Geirangerfjords. Hier lohnt sich eine lange Stadterkundung. Nach einem Brand 1904 wurde die Stadt im Jugendstil aufgebaut.

Vor allem für Familien ist das berühmte Aquarium Atlanterhavspark eine begehrte Attraktion. Dort kannst du sogar Pinguine sehen.

Tipp: Mach noch einen Ausflug zum nahegelegenen Berg Aksla. Von dort oben hast du eine grandiose Aussicht über die Stadt.

15. Tromsø

Lohnenswert ist auch eine Reise nach Tromsø. Die größte Stadt im Norden von Norwegen gilt als kulturelles Zentrum. Auf der Insel Tromsø liegt der historische Stadtkern. Hier kannst du jahrhundertealte Holzhäuser anschauen.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die Eismeerkathedrale. Sie wurde 1965 gebaut. Vor allem das markante Spitzdach und die Buntglasfenster zeichnen sie aus. Den schönsten Blick auf die Stadt hast du vom Hausberg Storsteinen.

Tromsø ist im Winter übrigens auch ein beliebtes Reiseziel für alle, die auf der Jagd nach Polarlichtern sind.

Lesetipp: Top-Sehenswürdigkeiten in Tromsø

16. Stadt der Rosen: Molde

Die Stadt der Rosen – das ist Molde. Eine Stadt voller Rosensträucher in Norwegen? Das konnte ich kaum glauben. Doch es gibt sie. Noch dazu liegt der Küstenort mit perfektem Blick auf die Insel Island. Die Stadtgärten Moldes sind bekannt.

Doch nicht nur die schönen Rosen lohnen einen Besuch. Das Molde-Panorama ist hinreissend. 222 Gipfel blicken dir hier entgegen. Das ist ein mächtiger Anblick, den du so schnell nicht vergessen wirst. Molde ist von Oslo etwa 7 Stunden Fahrt entfernt.

17. Nidaros-Dom in Trondheim

Trondheim blickt auf eine lange Tradition zurück. Die Stadt wurde bereits 997 vom Wikingerkönig Olav Tryggvason ins Leben gerufen. Der bekannte König liegt im Nidaros-Dom begraben. Das ist Norwegens einzige gotische Kathedrale. Vor allem die mittelalterlichen Statuen solltest du dir nicht entgehen lassen.

Norwegen ist auch sehr bekannt für seine Musik. Im Ringve Museum erfährst du alles über die Musikgeschichte. Das Museum befindet sich in einem stilvollen Herrenhaus.

18. Varangerhalvøya Nationalpark

Naturschutz ist in Norwegen eine große Sache. Den Varangerhalvøya Nationalpark gibt es seit 2006 und er dient dazu, die wilde, unberührte Natur in Norwegens Norden zu schützen. Der Nationalpark grenzt an das Persfjorden-Syltefjorden Naturschutzgebiet und das Syltefjorddalen Naturreservat.

Der höchste Berg ist der Skipskjølen. Im Nationalpark kannst du wandern, Kajak fahren und Radfahren. Für Geschichtsbegeisterte sind die alten samischen Ausgrabungen sehr spannend. So fand man Jagdutensilien, die 4.500 Jahre alt sind. Eine Rentierfalle stammt aus dem 16. Jahrhundert.

19. Lillehammer (World Cup)

Lillehammer ist ein bekannter Sport-Ort. Hier fanden 1994 die Olympischen Winterspiele statt. Im Olympischen Museum bekommst du viele Informationen zu diesem sportlichen Highlight. Aber auch das größte Freiluftmuseum Norwegens, das Maihaugen, ist sehr sehenswert.

Ebenfalls super spannend ist der Lillehammer World Cup im Dezember. Den solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. So nah dran am Wintersport-Geschehen mit echten Profis wirst du so schnell nicht mehr sein.

Uns hat die Region Sjusjøen, nahe Lillehammer, sehr fasziniert. Hier haben wir in einer Hütte übernachtet und konnten direkt auf die Langlauf-Loipe. 350 Pistenkilometer stehen dir hier für maximalen Langlauf-Spaß zur Verfügung.

20. Hvaler Inseln

Wenn du schon immer mal Norwegens schönste Schärenlandschaft entdecken wolltest, dann auf zu den Hvaler Inseln. Diese Steininseln in der Provinz Østfold im Süden von Norwegen sind total vielfältig und werden dich verzaubern. Im Sommer sind vor allem die wunderschönen Naturstrände beliebt.

Wir haben mit dem Schiff Insel-Hopping von Insel zu Insel gemacht und waren begeistert. Besonders schön sind die Inseln Vesterøy, Asmaløy, Spjaerøy und Kirkeøy. Mit dem Boot gelangst du auf die südlichste Insel, auf Herføl, aber auch Nordre Sandoy lohnt einen Abstecher.

Sehr sehenswert ist auch das Fischerörtchen Utgårdskilen. Es ist eines der größten Fischerdörfer in Norwegen und sehr malerisch.

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Biggi Bauer ist Reisejournalistin, Video-Creatorin, Social-Media-Expertin und Mitgründerin des Foto- und Reiseportals Phototravellers.de.

Nach Stationen beim Radio, Fernsehen und in großen Verlagshäusern teilt sie ihr Wissen hier auf dem Blog in über 300 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern und Outdoor.

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Kommentare

  1. Hei, was für geniale Bilder!!! Wir waren letztes Jahr für 2 Monate in Norwegen an der Küste entlang. Als ich euren Artikel las, hat sich mein Wunsch natürlich verstärkt wieder hoch zu fahren. Diesmal dann aber länger. ;-)
    Lg
    Markus

    Antworten

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