Paxos Sehenswürdigkeiten: Meine Top-10-Highlights

Nur 15 Kilometer südlich von Korfu versteckt sich ein kleines Paradies, das selbst viele Griechenland-Kenner und Segler noch nicht entdeckt haben: Paxos. Die kleinste der Ionischen Inseln verzaubert mit türkisblauen Buchten, jahrhundertealten Olivenhainen und einer unvergleichlichen Gelassenheit.

Hier gibt es weder Bettenburgen, noch Partymeilen – stattdessen authentische Fischerdörfer, versteckte Meeresgrotten und eine Küstenlinie, die zu den spektakulärsten in Europa zählt. Ich nehme dich mit zu den schönsten Sehenswürdigkeiten auf Paxos und führe dich zu den Drehorten einer erfolgreichen Netflix-Serie.

Kurz und knapp: Fischerdörfer, Traumbuchten & Sehenswürdigkeiten

Paxos (auch Paxi) zählt zu meinen persönlichen Top-5 in Griechenland! Du erreichst das 2.500 Einwohner-Eiland nur per Schiff – idealerweise aus Korfu oder aus Igoumenitsa (Festland). Neben 64(!) Kirchen, spektakulären Felslandschaften und postkartentauglichen Fischerdörfern erwarten dich auf der grünen Insel über drei Millionen Olivenbäume – viele davon sind über 500 Jahre alt. Das Olivenöl von Paxos gilt als eines der besten Griechenlands, kaltgepresst und mit einem fruchtigen, leicht pfeffrigen Geschmack. Natürlich lockt Paxos gerade in der Hochsaison viele Badeurlauber und Segler an. Rund um die Küstenlinie erwarten dich aufsehenerregende Strände und Naturlandschaften. Da die Bettenkapazität auf der kleinen Insel überschaubar ist, solltest du deinen Aufenthalt in der Hauptsaison frühzeitig planen und dabei die Monate Juli und August meiden.

1. Lakka – Ein Fischerort wie ein Gemälde

Lakka schmiegt sich in einer fast unwirklich erscheinenden Schönheit in eine runde Bucht im Norden von Paxos. Das Dorf wirkt wie gemalt: pastellfarbene Häuser spiegeln sich im ruhigen Ozean, Segelboote schaukeln vor bunten Hausfassaden, Tavernen säumen den Hafen. Morgens holst du frische Croissants in der Bäckerei, mittags springst du direkt vom Kai oder an der örtlichen Badestelle Kanoni Beach ins kristallklare Wasser. Der gesamte Meerbusen ist so geschützt, dass er bei Seglern als einer der sichersten Naturhäfen des Mittelmeers gilt.

Zwei schöne Wanderwege starten hier: zum Leuchtturm im Nordwesten (der direkte Zugang ist zum Gebäude fast immer möglich) und zur byzantinischen Kirche Ypapanti (siehe Sehenswürdigkeit 6) mit fantastischem Ausblick.  Abends verwandelt sich Lakka in eine große Freiluftbühne – Live-Musik in den Bars, Kinder spielen auf dem Dorfplatz, während die Erwachsenen ihren Aperitif genießen. An hervorragender Gastronomie herrscht hier kein Mangel – Tipp: Restaurant Alexandros (Google Maps) und Amorosia Sunset View (Google Maps). Leicht möglich, dass auch der ganze Ort in Finsternis versinkt – Stromausfälle gehören hier im Sommer fast zur Tagesordnung. Nichtsdestotrotz ist Lakka für mich der schönste Ort auf Paxos.

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2. Gaios – Versteckter Haupthafen mit Bilderbuch-Charme

Gaios überrascht jeden Besucher. Der Hauptort auf Paxos versteckt sich hinter bewaldeten Hügeln, sodass du ihn vom Meer aus erst im letzten Moment entdeckst. Diese natürliche Fjordlandschaft schuf einen der bestgeschützten Häfen der Ionischen See. Die Venezianer erkannten das sofort und hinterließen ihre Spuren: elegante Herrenhäuser in Pastelltönen säumen die Promenade, schmale Gassen führen zu versteckten Plätzen mit jahrhundertealten Olivenbäumen.

Entlang der Marina reihen sich traditionelle Kafeneia neben schicken Restaurants – Tipp: Porto Vecchio (Google Maps) . Hier triffst du morgens Fischer beim Netzeflicken und abends Segler aus aller Welt beim Landgang. Die Festung auf der vorgelagerten Insel Agios Nikolaos wurde übrigens nach Ideen von Leonardo da Vinci erbaut – die Originalpläne liegen noch heute in Venedig. Ein Wassertaxi bringt dich in zwei Minuten hinüber.

3. Die spektakuläre Westküste – Klippen, Grotten und Naturschauspiel

Die Westküste von Paxos gehört zum Spektakulärsten, was Griechenland zu bieten hat. Weiße Kalksteinklippen stürzen etwa am Eremitis Beach bis zu 100 Meter senkrecht ins tiefblaue Meer. Wind und Wellen haben hier über Jahrtausende wahre Kunstwerke geschaffen.

Eine der größten Sehenswürdigkeiten ist der Tripitos-Bogen in der Nähe des Dorfes Ozias, der wie ein steinernes Tor aus dem Wasser herausragt.  Er entstand durch den Einsturz eines Teils einer Meereshöhle. Ein Highlight ist auch der Felsmonolith bei Ortholithos und natürlich die Top-Attraktion schlechthin: die Blauen Grotten von Achai (siehe Sehenswürdigkeit 9). Aufsehen erregt darüber hinaus die Ypapanti-Höhle, in deren Inneres sogar Ausflugsboote navigieren. All diese Naturwunder erreichst du nur vom Wasser aus. Tägliche Touren starten von allen drei Hafenorten. Weiterhin steht es dir frei, auch selbstständig ein Boot zu steuern. Nach einer kurzen Einweisung bist du dein eigener Kapitän.

Mein Tipp: Trete bereits am Tag vor deiner geplanten Bootsleihe mit den Anbietern in Kontakt. Bei ungünstiger Wetterprognose darfst du die Klippen der Westküste nicht anfahren. Das wäre bei einem Tagessatz von 80 bis 100 Euro (zwischen 09:00 und 17:00 Uhr) sehr schade.

4. Loggos – Postkarten-Idylle an der Ostküste

Loggos ist das kleinste der drei Hafendörfer und könnte einer Postkarte entsprungen sein. Die Häuser drängen sich dicht an den Hang, bunte Fischerboote dümpeln im winzigen Hafen. Hier geht alles eine Nummer gemütlicher zu als in Gaios. Die Tavernen am Wasser servieren fangfrischen Fisch, dazwischen bleibt Raum für heimisches Kunsthandwerk. Besonders empfehlenswert ist die Roxi Bar (Google Maps) sowie das Taxidi Bistrot (Google Maps) in direkter Nachbarschaft.

Zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt das alte Seifenfabrik-Gebäude am Ortsrand, das mittlerweile zum Kulturzentrum umfunktioniert wurde: hier kannst du wechselnde Ausstellungen bestaunen oder heimischen Veranstaltungen beiwohnen. Natürlich solltest du dich in Loggos auch im kühlen Nass erfrischen. Mit dem gleichnamigen Ortsstrand und dem Levrechio Beach warten gleich zwei Badestellen auf deinen Besuch.

Mein Tipp: Erkunde die attraktive Umgebung von Loggos. Ein schöner Küstenweg führt von der Ortsmitte in Richtung Süden, vorbei an versteckten Badebuchten und durch duftende Macchia. Nach 30 Minuten erreichst du Dendiatika, ein winziges Dorf mit einer Handvoll Häuser.


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5. Die schönsten Strände – Stein, aber fein

Paxos hat kaum Sandstrände, dafür aber unzählige kleinere und größere Buchten mit Kieselsteinen und türkisblauem Wasser. Nicht wenige davon umrahmt von einer spektakulären Felskulisse. Im Süden überrascht der Mongonissi dann aber doch mit sandigem Geläuf. Das flache Wasser und die umfassende Infrastruktur eignet sich perfekt für Familien.

Ein Highlight ist der langgezogene Paralia Kipiadi. Du liegst hier entweder auf Steinplateaus oder bringst dir einen Liegestuhl mit. Ähnlich wie der benachbarte Kipos Beach versteckt er sich in einer schmalen Bucht – der Weg hinunter ist bei beiden steil, aber die herrlichen Orte entschädigen für die Mühe.

Zu den absoluten Strand-Highlights zählt der Voutoumi Beach, ein Sandstrand mit türkisfarbenem Wasser und echtem Tropenfeeling im Nordosten. Zum Orkos Beach nahe Lakka führt dich ein schöner Wanderweg durch Pinienwälder. Mit dem Plani Beach findest du am nordwestlichen Kap einen wilden und unberührten Küstenabschnitt, der über eine holprige Piste auch mit dem Auto erreichbar ist.

Als echter Geheimtipp gilt der Avlaki Beach. Hier schwimmst du in einem schmalen Fjord umgeben von ausgewaschenen Gesteinsschichten und üppigen Wäldern.  Die Bucht mit weißen Kieseln und tiefblauem Wasser bleibt auch im August angenehm leer. Am Levrechio und dem Marmari an der Ostküste laden dich Tavernen direkt am Wasser zu einer Stärkung ein. Die meisten Strände verfügen aber über keine Infrastruktur – bring also Sonnenschirm und Verpflegung mit.

6. Ypapanti-Kirche – Filmkulisse und Rückzugsort

Unweit der Ortschaft Mastoratika im Norden der Insel wartet ein echtes Highlight auf dich: die Ypapanti-Kirche (auch Hypapanti) aus dem Jahr 1601. Als einzige byzantinische Kirche auf Paxos verfügt sie über eine einzigartige Doppelkuppel und eine Altarfront aus Marmor. Ein Must-do ist ihr besteigbarer Glockenturm, der einen grandiosen Panoramablick unter anderem auf die Bucht von Lakka gewähren lässt. Vier Glocken russischer Herstellung hängen noch heute darinnen und lassen die umliegende Landschaft in melodischen Klängen ertönen.

Das Ensemble aus Kirche, Friedhof und separatem Turm ist derart attraktiv, dass es auch als Filmkulisse für die TV-Produktion „Maestro in Blue“ diente – eine der erfolgreichsten Netflix-Serien aller Zeiten. Die meisten Besucher erreichen die abgeschiedene Sehenswürdigkeit gelegene Kirche mit dem Auto in der Mitte zwischen Lakka und Magazia. Aus Richtung Süden kommend, folgst du den Wegweiser zur Spiro’s Sunset Bar für rund einen Kilometer zum Ziel. Eine sportliche Alternative stellt der etwa drei Kilometer lange Fußmarsch von Lakka aus dar.

Mein Tipp: Viele Besucher sind enttäuscht, wenn sie vor verschlossenen Türen stehen. Das Gotteshaus ist nur mittwochs von 18:00 bis 19:00 geöffnet. Wenn du die Kirche an einem anderen Tag oder zu einer anderen Uhrzeit besuchen möchtest, melde dich vor dem Planos-Büro in Lakka mit Angabe deiner beabsichtigten Besuchszeit an. Die Pforten werden dann zuverlässig geöffnet. 

7. Versteckte Dörfer im Hinterland

Wenn du Paxos abseits der Küste entdecken willst, lohnt sich ein Ausflug ins hügelige Inselinnere. Die Bergdörfer Vlachopoulatika, Manesatika, Maratia und Mastoratika kannst du leicht über die Hauptverbindungsstraße erreichen.

Für Aktive bietet sich auch eine Rundwanderung durch Olivenhaine und über alte Steinwege mit einer Länge von etwa sechs Kilometer an (die Distanz variiert je nach Reihenfolge).

In Vlachopoulatika lohnt sich ein Zwischenstopp an der kleinen Kapelle Agios Spiridon.  Einkehren kannst du im traditionellen Café Avli (Google Maps), wo die Dorfbewohner im wunderschönen Garten ihren Mokka trinken und du köstliche Snacks und Cocktails genießen kannst.

Von dort geht es weiter zu den Weilern Maratia und Manesatika, die beide eine gemeinsame Siedlung bilden. Diese ist sehr klein, aber du findest hier eine alte venezianische Zisterne, die früher die Wasserversorgung sicherte. Einen Blick wert ist auch die Kirche St. Nikolas mit dem angeschlossenen Friedhof. Für eine Pause bieten sich gleich mehrere hervorragende Tavernen in Maratia an. Mein Favorit ist das Bournaos (Google Maps), ein malerischer Treffpunkt der Einheimischen mit gleich zwei idyllischen Gärten zum Verweilen. Der Service, der Ausblick und die hausgemachten Gerichte sind hervorragend. Kein Wunder, dass das Lokal ebenfalls als Drehort diente.

Ein kurzer Abstecher führt dich weiter nach Mastoratika. Besonders schön ist die alte Steinkapelle Agios Georgios (auf dem höchsten Punkt des Ortes), die mit ihren verblassten Fresken überrascht. Zum Essen oder für ein Glas Wein setzt du dich in die Taverna Mastoratika, ein familiengeführter Ort mit Blick auf die umliegenden Hügel.

8. Antipaxos – Karibik-Feeling im Mittelmeer

Nur drei Kilometer südlich von Paxos liegt die winzige Schwesterinsel Antipaxos. Mit gerade mal fünf Quadratkilometern und nur 20 Einwohnern ist sie ein Zwerg – aber was für einer! Die Strände Voutoumi und Vrika gehören zu den schönsten Griechenlands. Weißer Sand, türkisfarbenes Meer und eine Unterwasserwelt, die Schnorchler und Schwimmer gleichzeitig begeistert.

Das Geheimnis der intensiven Farben liegt im hellen Meeresboden und dem besonders klaren Meer. Wassertaxis pendeln täglich von Gaios (15 bis 20 Minuten, 25 Euro hin und zurück). An den karibisch anmutenden Stränden buhlen beliebte, aber auch etwas teurere Tavernen um die Gunst der Gäste.

Mein Tipp: Bring Sonnenschutz mit, denn Schatten ist an den Küsten von Antipaxos Mangelware. Das Inselinnere bedecken Weinberge, die einen seltenen Dessertwein hervorbringen. Im September zur Lese verwandelt sich Antipaxos in ein duftendes Paradies.

9. Bootstour zu den Blauen Grotten

Ein Bootsausflug entlang der Westküste gehört zum Pflichtprogramm. Die meisten Touren starten morgens in Gaios und dauern etwa fünf Stunden. Du fährst zunächst nach Norden, vorbei an der dramatischen Steilküste. Bei den Klippen von Eremitis ragen die Felsen 100 Meter senkrecht aus dem Meer.

Der Kapitän steuert in mehrere Meeresgrotten – in der Ypapanti-Höhle hallt jedes Wort wie in einer Kathedrale. Höhepunkt sind die Blauen Grotten von Achai. Hier springst du vom Boot und schwimmst in Wasser, das in allen Blautönen leuchtet.

Manche Touren führen auch über Antipaxos zum Mittagessen am Strand von Vrika. Auf dem Rückweg ankert das Boot in ruhigen Buchten zum Schwimmen. Die Kosten für diese Tagestouren liegen bei 55 Euro aufwärts. Einfache Touren zu den Grotten schlagen mit etwa 35 bis 40 Euro pro Person zu Buche.

Mein Tipp: Der Trip entlang der rauhen Westküste kann gerade bei kleineren Booten schnell zur Tortur werden. Viele Urlauber haben hier sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Buche aus diesem Grund deine Besichtigung nicht im Voraus, sondern nur an windarmen Tagen. Vor allem in Gaios gibt es viele Anbieter (Tipp: Vaggelis Boats, Tel.: +30 6976248086), die auch spontan und ohne vorherige Reservierung Gäste mitnehmen.

10. Eremitis-Kliff – Naturspektakel sondergleichen

Der Sonnenuntergang an den Eremitis-Klippen ist pure Magie. Die weißen Felsen leuchten golden, während die Sonne im Meer versinkt. Du erreichst den Aussichtspunkt über eine schmale Straße von Magazia aus, die letzten 200 Meter gehst du zu Fuß. Der Pfad ist nicht markiert, folge einfach den ausgetretenen Spuren.

Oben angekommen, stehst du auf einer Klippe 90 Meter über dem Meer. Der Blick reicht bis Korfu im Norden und zum griechischen Festland im Osten. Mehr Naturspektakel geht nicht. Pack ein paar Getränke und etwas Proviant ein – hier oben willst du so schnell nicht mehr weg.

Hilfreiche Tipps für deinen Aufenthalt

Anreise

Paxos hat keinen Flughafen. Die meisten Besucher fliegen daher nach Korfu und nehmen von dort die Fähre. Schnellboote (Flying Dolphins) brauchen rund 30 bis 45 Minuten, kosten aber meist mehr als 35 Euro für die einfache Strecke. Für lediglich den halben Preis bringt dich die Autofähre ans Ziel. Von Igoumenitsa auf dem Festland fahren ebenfalls täglich Schiffe. Für die 90-minütige Reise werden 12 Euro fällig. In der Hochsaison solltest du allerdings unbedingt vorab buchen!

Fortbewegung

Die Insel ist nur zehn Kilometer lang. Ein Roller (25 bis 35 Euro/Tag – je nach Saison und Anbieter) reicht völlig aus und passt besser zu den schmalen Straßen. Fahrräder eignen sich auf der Insel nur für sehr sportliche Naturen – es geht ständig bergauf und bergab. Als praktische Alternative bieten sich die Wassertaxis an. Sie verbinden die drei Hafenorte und navigieren auf Wunsch zu fast jedem Strand. Weniger nützlich sind die öffentlichen Busse, die in unregelmäßigem Takt zwischen den Hauptorten pendeln.

Unterkünfte

Paxos hat keine großen Hotels, dafür aber viele Villen und Apartments. Die Preise liegen allerdings etwas über dem griechischen Durchschnitt. In Gaios findest du die größte Auswahl, darunter die Villa Elaia Suites & Apartments (Preise checken*) mit eigenem Pool sowie das Paxos Fairytales House 2 (Preise checken*) direkt an der Marina. Im fabelhaften Lakka wartet mit den Eritha Apartments (Preise checken*) eine preisgünstige Alternative zu den immer noch erschwinglichen Aronis Spyros Panoramic Seaview Apartments (Preise checken*) in Loggos.

Reisezeit und -dauer

Die Saison zieht sich von Mai bis Oktober. Ich würde die Monate Juni und September bevorzugen: es ist warm, aber nicht zu heiß, hat deutlich weniger Besucher, moderate Preise. Im Hochsommer ist Paxos überfüllt und teuer. Für die Hauptsehenswürdigkeiten reichen 3 bis 4 Tage. Mit einer Woche kannst du die Insel entspannt erkunden, wandern und verschiedene Strände testen. Viele Gäste kommen immer wieder – Paxos macht süchtig.

Fazit

Paxos ist eine der schönsten Inseln Griechenlands – ohne Zweifel! Jede Bucht und jedes Dorf lädt zum Entdecken ein. Das Hinterland erinnert an Zeiten, in denen das Leben noch langsamer und bedächtiger verlief. In den Hauptorten geht es hingegen etwas mondäner zu, abgesehen von einigen Tagesausflüglern aber immer noch sehr authentisch. Klassische Sehenswürdigkeiten sind auf der Ionischen Insel eher selten zu finden, umso eindrucksvoller gestaltet sich die Landschaft mit ihren dramatische Steilküsten und den türkisblauen Buchten. Auf Paxos bekommst du das Gefühl, ein echtes Paradies entdeckt zu haben. Mein Feelgood-Faktor: 95 von 100!

Paxos-Reiseführer

Das waren also die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Paxos. Für noch mehr Tipps empfehle ich dir folgende Reiseführer:

*Werbelink / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Autor:in
Steffen Eidam ist versierter Journalist und ausgewiesener Griechenland-Experte.

Auf unserem Foto- und Reiseblog nimmt er dich mit zu seinen Lieblingsregionen in Europa und speziell in Griechenland.

Hier findest du alle Artikel von Steffen Eidam.
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