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Sehenswürdigkeiten in Abu Dhabi: Meine Top-12-Highlights

Abu Dhabi ist vielseitig, weltoffen und spannend. Die Stadt, die sich in wenigen Jahrzehnten aus einem kleinen Perlenfischerdorf in eine moderne Millionenmetropole verwandelt hat, hat mich sofort in ihren Bann gezogen.

Ich nehme dich mit auf eine Reise in eine ganz besondere arabische Welt, zeige dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und besten Geheimtipps. Übrigens: Abu Dhabi ist zum wiederholten Mal als die sicherste Stadt der Welt ausgezeichnet worden – somit kannst du auch als Frau super easy allein die arabische Metropole erkunden.

1. Qasr Al Hosn

In Qasr Al Hosn (Website) tauchst du direkt in die Geschichte Abu Dhabis ein. Das mächtige Fort ist das älteste und einzige historische Gebäude der Stadt. 1793 erbaut, befand es sich damals mitten in der Wüste. Heute türmen sich um das historische Bauwerk gläserne Hochhäuser.

Der Kontrast könnte nicht größer sein und bietet supergute Fotomotive für dich. Stell dir vor – Mitte des 18. Jahrhunderts stand hier nur der hohe Turm. Der wurde zur Bewachung einer Süßwasserquelle gebaut, die zufällig vom Beduinenstamm Bani Yas entdeckt worden war.

1793 wurde dann ein komplettes Fort zum Turm hinzugebaut, als Shaikh Shakhbout Bin Dhiyab mit seinem Volk auf die Insel zog und so Abu Dhabi gründete. Wenn du also das Qasr Al Hosn besuchst, stehst du mitten im Herzen Abu Dhabis.

Hier wohnten die Herrscherfamilien, und heute ist es ein Museum, und du kannst auf spannende Weise multimedial die Geschichte Abu Dhabis erleben. Aus einem kleinen armen Beduinen- und Fischerdorf mit einer Perlentauchersiedlung entstand eine glitzernde moderne Metropole.

Das hängt natürlich auch mit dem Öl zusammen, das 1958 gefunden wurde. Aus Sand wurde innerhalb nur einer Generation eine blühende, grüne Metropole, die auch oft „Gartenstadt am Golf“ genannt wird. Und die Stadt wächst auf der rund 60 Quadratmeter großen Golfinsel weiterhin rasant. Mittlerweile leben hier auf der Hauptinsel, dem Festland und auf den Nachbarinseln rund 1,8 Millionen Menschen unterschiedlichster Nationalitäten.


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2. Sheikh Zayed Grand Mosque

Du kommst aus dem Staunen nicht mehr raus, wenn du das religiöse und kulturelle Wahrzeichen des Landes besuchst, das zu Ehren des Staatsgründers Shaikh Zayed errichtet wurde. Und wenn dann noch die Stimme des Muezzins über die 82 Kuppeln ertönt, bist du sicherlich ebenso ergriffen wie ich. Die Sheikh Zayed Grand Mosque (Website) ist einfach wunderschön.

Weißer Marmor verkleidet das fast 23.000 Quadratmeter große Gebäude, das von 1096 Außensäulen getragen wird. Das Gebetshaus ist für alle Glaubensrichtungen offen, Frauen und Männer können es besuchen – so hat es Shaikh Zayed Bin Sultan al Nahyan, der Staatsgründer der Vereinigten Arabischen Emirate und Vater des heutigen Präsidenten, gewollt.

Und somit ist die Moschee eine der wenigen des Landes, die auch von Nicht-Muslimen besucht werden darf. Das spricht auch für die Weltoffenheit Abu Dhabis. Ich war beim Besuch so überwältigt, dass mir eigentlich ununterbrochen der Mund vor Staunen offenstand. Und du solltest diese Sehenswürdigkeit auch unter keinen Umständen verpassen.

Natürlich solltest du angemessen gekleidet sein. So können Frauen am Visitor Center Abaya-Umhänge samt Kopftüchern und Männer weiße, bodenlange Hemden ausleihen. Wenn du ins Innere kommst, schau dir bitte den Teppich genau an. Er ist der größte handgeknüpfte Teppich der Welt. 1200 Frauen haben ihn zwei Jahre lang in mühsamer Arbeit geknüpft.

Tipp: Es gibt täglich kostenlose englischsprachige Führungen ohne Voranmeldung, und zwar Sonntag bis Donnerstag um 10, 11 und 16.45 Uhr, Freitag um 16.45 und 18.30 Uhr, Sonnabend um 10, 11, 14, 16.45 und 18.30 Uhr. Die Dauer der Führung beträgt rund 45 Minuten.

3. House of Artisans – Haus des Kunsthandwerks

Um Traditionen und die Macht von Gewürzen und Kaffees dreht sich alles im House of Artisans (Website). Wenn du durch die große Eingangstür trittst, wirst du schnell bemerken, dass es hier um die Bewahrung, die Wiederbelebung und Präsentation von traditionellem Handwerk geht.

Ob Weben oder Palmfaser-Flechtkunst – im Museum kannst du den Handwerkerinnen über die Schulter schauen. Und kommst du dann um die letzte Ecke, duftet es schon nach Kaffee: Im Bait al Gahwa, dem Kaffeehaus, bereiten Sarah und Miriam arabischen Kaffee auf ganz traditionelle Weise zu.

Kaffee gilt in arabischen Ländern als besonderes Symbol der Gastfreundschaft und wurde von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe benannt. Dass jeder einzelne Zubereitungsschritt ein kleines Kunstwerk für sich ist, kannst du bei Sarah beobachten.

Sie röstet die Kaffeebohnen ganz frisch in einer Pfanne, und dann wird der Kaffee in einer Schnabeltasse mit unterschiedlichen Gewürzen aufgebrüht. Ob Kardamom, Rosenwasser, Nelken oder Muskat – der Kaffee bekommt eine ganz besondere Note und hat mir, in einer kleinen Poezellantasse überreicht, unglaublich gut geschmeckt.

4. Mangroven-Nationalpark

Wusstest du, dass sich im Osten der Hauptinsel an der Küste Mangrovenwälder breit gemacht haben? An der Eastern Mangroves Promenade dehnt sich der Mangrove National Park auf rund 19 Quadratkilometern aus.

Die Wälder mit den salzwasserresistenten Mangrovenbäumen und ihren markanten Luftwurzeln sind ein perfekter Lebensraum für viele Tierarten. Krebse, Krabben und Muscheln sind zu finden, und zwischen den Wurzeln tummeln sich wie in einer Kinderstube tausende von winzigen Fischchen. Aber auch Schildkröten und Delphine kannst du mit ein wenig Glück sehen. Sie besuchen dieses ruhige Flachwassergebiet oft.

Für Vogelfans ist das unter Naturschutz stehende Gebiet besonders interessant, denn rund 60 Vogelarten – darunter auch der große Flamingo – sind hier heimisch. Er kann bis zu 1,5 Meter groß werden.

Am besten erkundest du die Mangrovenwälder per Kajak mit Sea Hawk Tours (Website). So kommst du auch durch die kleinsten natürlichen Kanäle. Ein Guide ist dabei, der dir den Weg durch das verzweigte Labyrinth zeigt. Wenn du Lust hast, kannst du dir auch ein SUP, also ein Stand-Up-Paddle-Board samt Langpaddel ausleihen. Dann hast du einen guten Überblick.

5. Qasr Al Watan – Präsidentenpalast

Möchtest du einmal erfahren, wie Präsidenten empfangen werden? Dann bist du im Präsidentenpalast Qasr Al Watan (Website) auf der Halbinsel Al Ras al Akhdar genau richtig. Ein Teil des riesigen „Palastes der Nation“, wie er auch genannt wird, steht den Besuchern offen.

Du kannst die Säle bewundern, in denen normalerweise offizielle Staatsempfänge stattfinden oder Bankette abgehalten werden. Auf dem 150 Hektar großen Gelände befinden sich auch die Büros des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate – in diesem Fall Shaikh Kalifa Bin Zayed Al Nahyan, des Vizepräsidenten und des Kronprinzen Abu Dhabis.

Du solltest dich unbedingt einmal in die Mitte der 100 mal 100 Meter großen Empfangshalle stellen und die 37 Meter im Durchmesser fassende Kuppel bewundern. Wer Interesse an einem Spaziergang wie ein Kaiser hat: Jede halbe Stunde starten geführte Besuchertouren, die etwa 90 Minuten dauern.

6. Falkenhospital

Falken haben in Abu Dhabi eine große Bedeutung: Früher wurden sie zur Jagd genutzt, doch heute ist dies in Abu Dhabi verboten. Dennoch gehören die majestätischen Vögel zum Leben der Emiratis dazu. Sie werden als besondere Haustiere gehalten, und manche Falken können bis zu 250.000 Euro wert sein.

Damit sie auch die perfekte Pflege erhalten, wenn sie krank sind, gibt es am Rand von Abu Dhabi unweit des Flughafens ein Falken-Krankenhaus (Website) – übrigens das größte der Welt und ein wichtiges Institut für Falkenmedizin. Bei der Falkon-Tour durch das Hospital erfährst du alles rund um die Falkentradition und kannst die verschiedenen Abteilungen des Falkenkrankenhaus besuchen.

Auch eine Behandlung von Falken – etwa, um abgebrochene Federn wieder anzukleben oder Krallen zu schneiden – kannst du miterleben. Mehr als 7.000 Ersatzfedern der einzelnen Falkenarten liegen in Schubfächern bereit, um an abgebrochene Federn angeklebt zu werden. Und mit ein wenig Glück triffst du auch die leitende Tierärztin, Dr. Margit Müller aus Deutschland. Zum Abschied gibt es noch ein Erinnerungsfoto mit einem Falken.

7. Corniche

Es ist morgens, 6.30 Uhr. Ich habe den inneren Schweinehund überwunden, mich in mein Laufoutfit geworfen und starte einen Morning-Run bei Sonnenaufgang. Es geht die Corniche entlang, Abu Dhabis Uferstraße und die prächtigste und wichtigste Straße der Stadt.

Sie ist fast sieben Kilometer lang und bietet an jeder Ecke traumhafte Aussichten auf das Meer und die öffentlichen weißen Sandstrände der Corniche Public Beach. Im Hintergrund ragt die silberne Skyline der Stadt auf.

Du solltest dir unbedingt ein paar Stunden Zeit nehmen, um durch die kunstvoll angelegten Grünanlagen und Flanierwege zu schlendern. Pause kannst du in einem Fruchtsaftshop, Restaurant oder Café einlegen, um einen Gahwa, einen Kaffee, zu trinken.

Wenn du magst, kannst du auch ein Bad im Arabischen Golf von einem der Strände aus nehmen, doch solltest du unbedingt die auf Schildern beschriebenen Regeln beachten. Wenn du früh am Morgen, wie ich, die Corniche entlangjoggst, triffst du überwiegend Einheimische, die ebenso Sport treiben. Sie alle begrüßen dich mit einem Lächeln – die schönste Art, den Tag zu beginnen.

8. Observation Deck at 300

Von 0 auf 74 in ein paar Sekunden – der Lift bringt dich in Windeseile zu einem der grandiosesten Aussichtspunkte der Stadt: Im 74. Stock des Jumeirah At Etihad Towers (Tower 2) befindet sich das Observation Deck 300 (Website).

Er ist mit 300 Metern der höchste Aussichtspunkt der glitzernden Metropole. Da es die gesamte Etage einnimmt, kannst du Abu Dhabi aus der Vogelperspektive von allen Seiten aus betrachten – und kommst wahrscheinlich wie ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn das Panorama ist echt spektakulär!

Die glitzernde Skyline im Hintergrund, unten das tiefblaue Wasser. Du kannst außerdem sehen, dass es keinerlei Stillstand in Abu Dhabi gibt, sondern die Stadt wächst weiter. Auf den zuvor unberührten Sandinseln sieht man Bagger und neu angelegte Straßen.

Wenn du das Observation Deck at 300 besuchst, solltest du unbedingt die Snacks probieren. Pinke Cupcakes und leckere Veggie-Sandwiches und köstliche Scones werden beim Afternoon Tea auf kleinen Wägelchen serviert. Hast du Lust auf einen besonderen Kaffee? Dann probiere doch mal den Cappuccino mit Kamelmilch!

9. Chillen auf Saadiyat Island

Weiße, unberührte Strände, tiefblaues, 30 Grad warmes Wasser – ich bin im Paradies angekommen! Jetzt weiß ich auch, warum Saadiyat „Die Glückliche“ bedeutet. Auf der 27 Quadratkilometer großen Insel im Osten der Hauptinsel kann man gar nicht traurig sein.

Ich chille auf der Liege am Strand von Saadiyat Beach und lausche den Wellen, während der warme Wüstenwind meine Haut streichelt. Ich halte Ausschau nach Delfinen, die vor allem kurz nach Sonnenaufgang nah an der Küste ihre Runden drehen. Der Dünensandstrand ist ganze neun Kilometer lang und ist ein Naturschutzgebiet und Schildkrötennistplatz. Damit die Dünenvegetation nicht zerstört wird, wurden Holzstege errichtet, auf denen du das Meer erreichst.

Die seltene Karettschildkröte kommt ab Anfang Juni an den Strand und legt in einem gebuddelten Loch ihre Eier ab. Etwa zwei Monate später schlüpfen die kleinen Schildkröten und wandern in Richtung Meer. Wenn du also zur richtigen Zeit auf der Glücksinsel bist, kannst du möglicherweise dieses besondere Naturwunder live miterleben.

Wenn du Kunstinteressiert bist, solltest du unbedingt das neue Louvre Museum und Guggenheim besuchen. Sie sind allerdings nicht nur wegen ihrer Kunstausstellungen interessant, sondern auch aufgrund ihrer besonderen Architektur.

10. Kamel-Rennen

Kamele haben eine lange Tradition: Sie dienten früher nicht nur als Transportmittel, sondern auch als Milch-, Fleisch-, Leder- und Felllieferant für die Menschen. Heute werden sie für den Rennsport gezüchtet. Die Rennen werden nur im Winter von Oktober bis März freitags oder an Feiertagen abgehalten, aber du kannst sie beim ganzjährigen Training beobachten. Du musst allerdings früh aufstehen, denn das Training findet kurz nach Sonnenaufgang statt, wenn es noch kühl ist.

Bei den Rennen sitzen heute übrigens nicht mehr die kleinen Kinder als Jockeys auf den Kamelrücken. Das wurde aufgrund der zahlreichen Unfälle verboten. Stattdessen werden kleine Titanroboter auf den Rücken gebunden. Dieser maschinelle Jockey besteht aus einem ferngesteuerten Akkuschrauber mit angebauter Peitsche.

Einige Modelle sind mit einem Funkgerät ausgestattet, damit der Kamelbesitzer seinem Kamel während des Rennens Befehle zurufen kann. Diese Roboter-Jockeys empfinde ich als etwas gruselig – geht es doch nun um den Kampf „Hilti gegen Black & Decker“.

Wenn du wirklich mal ein echtes Kamelrennen sehen möchtest, musst du starke Nerven haben: Stürze und Unfälle mit Beinbrüchen oder gar toten Tieren gehören (leider) dazu. Aber ein Training anzuschauen, ist sehr spannend – und du kannst die Faszination zu diesen Tieren ganz deutlich spüren.

Adresse: Al Wathba Camel Race Track, Al Wathba, rund 50 Kilometer außerhalb der Stadt an der Straße nach Al Ain, Exit 47

11. Falken-Show

Falken haben eine lange Tradition in den Vereinigten Arabischen Emiraten, und es besteht auch heute noch eine enge Verbindung zu den Menschen. Früher für die Jagd gezähmt und abgerichtet, um das Überleben der armen Menschen zu sichern, sind sie heute edle Haustiere.

Bis zu 250.000 Euro kann ein Falke kosten, und die Tiere haben sogar einen eigenen Reisepass. Da die Jagd mittlerweile in Abu Dhabi verboten ist, nehmen die Falkenbesitzer ihre Tiere im Flugzeug in andere Länder mit, um dort mit ihnen zu jagen.

Um die Tradition auch in Abu Dhabi aufrecht zu erhalten, werden in verschiedenen Hotels Falken-Shows gezeigt. Du kannst zum Beispiel im Al Wathba allabendlich die Falkenshow besuchen. Khan Lashari aus Dubai und Sarab Mandha präsentieren dir in der Wüste, was ihre Falken können.

Marly, ein zehnjähriger Sakerfalke aus Usbekistan, Princess, ein vierjähriger Wanderfalke und ein Wüstenbussard zeigen, wie schnell sie fliegen können und wie wendig sie sind. Du erlebst diese stolzen Tiere in Aktion und erfährst vieles über die über 6.000-jährige Falkentradition und die besondere Lebensweise der Raubvögel. Auch ein Foto mit einem der stolzen Tiere ist natürlich machbar.

12. Lecker essen in Abu Dhabi

VaKaVa (Website): Das lateinamerikanische Restaurant gehört zu den zehn besten Restaurants in Abu Dhabi. Alles ist stimmig und passt zusammen. Du wirst dich vom ersten Moment an wohlfühlen – und das Essen ist echt mega! Lass dich bei den vielfältigen Geschmacksexplosionen überraschen! Adresse: Level P1, Jumeirah at Etihad Towers, West Corniche

Tori No Su (Website): In diesem japanischen preisgekrönten Restaurant kannst du dich von der modernen japanischen Küche und der speziellen Mentalität mitreißen lassen. Dieses zeitgemäße und preisgekrönte Restaurant in Abu Dhabi serviert unter Kaiseki-gelerntem Chefkoch Ando moderne japanische Küche. Adresse: 3. Etage der Jumeirah at Etihad Towers, West Corniche

Le Café (Website): Wenn du einmal Cappuccino mit 23-Karat-Goldflakes trinken möchtest, dann solltest du unbedingt das Le Café im Emirates Palace besuchen. Preis: 73 Dirham (rund 17,50 Euro). Adresse: Emirates Palace, West Corniche Road, Emirates Palace

Wo in Abu Dhabi übernachten? Meine Hotel-Tipps

Das Al Wathba, a Luxury Collection Desert Resort & Spa (hier Preise checken*) ist absolut beeindruckend. Der Pool, gesäumt von wunderschönen Palmen versprüht Luxus pur. Hier wirst du perfekt abschalten können. Und schau unbedingt bei den Pferden vorbei. Preis ab 215 Euro die Nacht.

Jumeirah At Etihad Towers (hier Preise checken)*, West Corniche, Abu Dhabi: Das Hotel ist stolzer Preisträger des TripAdvisor Certificate of Excellence und nur einen Sprung von der Corniche entfernt. Es gibt insgesamt 382 Zimmer und Suiten, eine große Auswahl an Restaurants und Bars von Weltklasse, Pools und einen Privatstrand, einen Spa und ein Gym. Preis: ab 170 Euro pro Nacht.

Jumeirah at Saadiyat Island Resort (hier Preise checken*), Saadiyat Island: Wenn du einmal wirklich ins Paradies möchtest, dann leiste dir eine oder zwei Übernachtungen in diesem Hotel. Es gibt 293 Zimmer und Suiten, Restaurants und Bars, einen Outdoor-Pool und einen privaten Strandbereich, ein grandioses Spa und einen Fitnessbereich, Preis ab 320 Euro pro Nacht.

Abu Dhabi-Reiseführer

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Autor:in
Christiane Flechtner ist Journalistin, Reise- und Wildtierfotografin und in vielen Ländern unterwegs, auch für Tierschutzorganisationen wie WWF und Vier Pfoten.
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