Sehenswürdigkeiten in Koblenz: Meine Top-13-Highlights

Koblenz verzaubert nicht nur mit der einmaligen Lage zwischen Rhein und Mosel, sondern begeistert auch mit vielen schönen Sehenswürdigkeiten wie dem Deutschen Eck, der Festung Ehrenbreitstein und den Vier Türmen in der historischen Altstadt.

Doch was muss man sonst noch in Koblenz sehen? In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine unvergessliche Reise zu den schönsten Orten der Stadt. Außerdem verraten wir dir den einen oder anderen Geheimtipp.

Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten in Koblenz

  • Deutsches Eck: Hier fließen Rhein und Mosel zusammen – ein absolutes Muss
  • Festung Ehrenbreitstein: Eine Seilbahn bringt dich zur zweigrößten erhaltenen Festung Europas
  • Vier Türme: Eines der schönsten Fotomotive in der historischen Altstadt
  • Rheinanlagen: Flanieren wie zu Kaisers Zeiten, direkt am Rhein

1. Deutsches Eck

Das Deutsche Eck ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Hier fließen zwei Flüsse – Vater Rhein und Mutter Mosel – ineinander. Bereits im Jahre 1216 bekam der Mündungsbereich vom dort angesiedelten Deutschen Orden den Namen „Deutsches Eck“. Heute ist das Deutsche Eck ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen.

Abgesehen von der genialen Aussicht auf die beiden Flüsse sowie die gegenüberliegende Festung Ehrenbreitstein solltest du einen Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal werfen. Das 37 Meter hohe Monument zeigt das Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm I., das im Auftrag von seinem Enkel – Kaiser Wilhelm II. – errichtet und 1897 feierlich eingeweiht wurde.

Du kannst sogar in den Sockel des Denkmals und vor dort nach draußen auf das Deutsche Eck mit den bunten Flaggen blicken.

Seit 2002 ist das Deutsche Eck übrigens Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

2. Festung Ehrenbreitstein mit Seilbahn

118 Meter über dem Rhein thront die Festung Ehrenbreitstein – die zweigrößte erhaltene Festung Europas. Von hier hast du die beste Aussicht auf Koblenz und den Zusammenfluss von Rhein und Mosel, das Deutsche Eck.

Nimm dir unbedingt die Zeit, das riesige Festungsgelände zu erkunden. Du erlebst hier nicht nur hautnah die Festungsgeschichte, sondern kannst im Landesmuseum auch spannende Ausstellungen anschauen. Halte unbedingt Ausschau nach der Kanone „Greif“, eine der größten Kanonen aus dem 16. Jahrhundert.

Die Geschichte der Festung ist übrigens überaus spannend. Schon um das Jahr 1000 wurde hier eine Burg errichtet. Anfang des 19. Jahrhundert wurde die Zitadelle zu einem der umfangreichsten Festungssysteme Europas aufgebaut. Die Festung wurde von der preußischen Armee bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 militärisch genutzt.

Nach dem Ende des ersten Weltkrieges sollte die Anlage abgerissen werden. Es war dem US-General Henry Tureman Allen und dem Oberstleutnant a. D. Eduard Hüger zu verdanken, dass die Festung mit Verweis auf den kulturellen Wert nicht zerstört wurde.

Du erreichst das andere Ufer von der Koblenzer Altstadt aus mit der Fähre. Die Anlegestelle befindet sich am Konrad-Adenauer-Ufer in der Nähe des Preußischen Regierungsgebäudes, unsere Top-Sehenswürdigkeit Nummer 13.

Tipp Tipp: Einen grandiosen Panoramablick hast du von der Seilbahn Koblenz, die dich vom Deutschen Eck über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein bringt. Es ist die schönste und bequemste Weise, die Festung zu erreichen.


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3. Vier Türme

Beim Bummeln in der Koblenzer Fußgängerzone stößt du an einer Kreuzung (hier treffen Marktstraße, Altenstraße, Löhrstraße und am Plan aufeinander) auf vier besonders schöne Häuser – die Vier Türme. Die historischen Gebäude wurden Anfang des 17. Jahrhundert erbaut und begeistern durch ihre kunstvoll verzierten Erkertürme – daher auch ihr Name.

Nach der Zerstörung 1688 und 1944 wurden sie jeweils wieder aufgebaut und ihre Erker renoviert. Jeder der Vier Türme erzählt eine eigene Geschichte, die du beim genaueren Betrachten der Häuser entdecken kannst.

So war im Haus Zu St. Petrus von 1730 bis in die 2000er-Jahre eine Apotheke untergebracht. An der Hauptwache erinnern Symbole wie Geschütze und Fahnen an die Soldaten, die hier bis 1848 als eine Art Polizei tätig waren.

4. Rheinanlagen und Bootstour

Im Sommer musst du einfach an den Rheinanlagen entlang schlendern und das Flair auf dich wirken lassen. Die Rheinanlagen sind rund 3,5 Kilometer lang und bestehen aus dem Konrad-Adenauer-Ufer und den Kaiserin-Augusta-Anlagen.

Am Konrad-Adenauer-Ufer legen übrigens auch die Ausflugsschiffe an und ab. Auf einer Reise nach Koblenz darf eine Bootstour auf Rhein oder Mosel natürlich nicht fehlen.

Zwischen Mitte April und Ende Oktober werden ab Koblenz zahlreiche Touren angeboten, etwa die Burgenrundfahrten (Online-Ticket*), auf der du zahlreiche Burgen, Schlösser und Festungen am Ufer bewundern kannst.

5. Schängelbrunnen

Der Schängelbrunnen ist ein Wahrzeichen der Stadt und steht seit 1941 im Rathaushof – umgeben von den schönen Renaissance- und Barockgebäuden des ehemaligen Jesuitenkollegs. Gewidmet ist er dem Koblenzer Mundartdichter Josef Cornelius, dem Verfasser des Schängelliedes – der Hymne der Koblenzer.

Der Begriff „Schängel“ stammt aus der Zeit der 20-jährigen Zugehörigkeit der Stadt zu Frankreich (1794-1813) und bezieht sich auf die deutsch-französischen Jungen mit dem gängigen Namen „Jean“, was dem deutschen „Hans“ oder „Johann“ entspricht. Im Koblenzer Dialekt wurde daraus zunächst „Schang“ und schließlich „Schängel“, eine Verniedlichungsform von „Schang“.

Bis heute dürfen sich gebürtige Koblenzer als „Schängel“ bezeichnen. Die Bronzefigur auf dem Brunnen symbolisiert die Schlagfertigkeit und rheinische Lebensart der Koblenzer.

Aber nimm dich in Acht: Der kleine Schängel spuckt alle paar Minuten einen mehrere Meter weiten Wasserstrahl auf vorbeischlendernde Passanten, was im Sommer nicht nur Kindern eine angenehme Abkühlung bietet, im Winter allerdings vielleicht doch ein wenig zu kalt sein kann.

6. Jesuitenplatz

Nur wenige Meter entfernt vom Schängelbrunnen liegt der Jesuitenplatz, für uns einer der schönsten Plätze der Stadt. Rund um den Platz mit dem Johannes-Müller-Denkmal in der Mitte stehen bunte Häuser.

In den Sommermonaten kannst du draußen im Galestro, einer italienischen Espresso-Bar, Platz nehmen und einen leckeren Kuchen essen und einen Cappuccino schlürfen. Oder wie wäre es mit einem Eis im Eissalon Brustolon?

Es kann dir aber auch passieren, dass du mitten in eine Hochzeitsgesellschaft kommst. Das Standesamt ist nämlich nicht weit.

7. Liebfrauenkirche

Die nächste Sehenswürdigkeit ist die Liebfrauenkirche ganz in der Nähe. Die zwei Zwiebeltürme prägen zusammen mit den anderen beiden romanischen Kirchen St. Kastor und St. Florin das Koblenzer Stadtbild.

Schon im 5. Jahrhundert richteten die Franken in einem römischen Vorgängerbau ein christliches Gotteshaus ein, das vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution die Hauptpfarrkirche von Koblenz sein sollte.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde die spätromanische Kirche mehrmals um- beziehungsweise nach dem Luftangriff auf Koblenz 1944 wieder aufgebaut, sodass du hier eine Bandbreite an verschiedenen Baustilen sehen kannst.

Auch ein Blick ins Innere lohnt sich: Hier kannst du unter anderem das spätgotische Sterngewölbe und bedeutende Einrichtungsstücke wie den Nikolaus-Altar aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert bewundern.

8. Historiensäule am Görresplatz

Unser nächstes Highlight führt uns zum schönen Görresplatz mit der rund zehn Meter hohen Historiensäule. Der eindrucksvolle Brunnen wurde der Stadt 1992 zur 2000-Jahr-Feier vom Land Rheinland-Pfalz geschenkt und erzählt die 2000-jährige Geschichte von Koblenz in zehn übereinander dargestellten Szenen nach.

Von der Römerzeit über das Zeitalter der Kreuzzüge und des Dreißigjährigen Krieges bis hin zur preußischen Epoche und dem heutigen Koblenz – hier wird die spannende Stadtgeschichte anschaulich wiedergegeben.

In einem der Restaurants rund um den Platz kannst du deinen Füßen eine Pause gönnen und das historische Ambiente auf dich wirken lassen.

9. Augenroller am alten Kauf- und Danzhaus

Jetzt möchten wir dir noch ein ganz besonderes Highlight in der historischen Altstadt zeigen. Am alten Kauf- und Danzhaus am Florinsmarkt, einst der politische und wirtschaftliche Mittelpunkt der Stadt, befindet sich der Augenroller, der seine Augen im Takt des Uhrwerks bewegt. Außerdem streckt der Augenroller zu jeder halben und vollen Stunde die Zunge heraus.

Der Augenroller erzählt (vermutlich) die Geschichte des Raubritters Johann Lutter von Kobern, der zu seiner Hinrichtung am 14. Oktober 1536 auf dem Plan in Koblenz durch Grimassen gezeigt haben soll, was er von der Rechtsprechung hielt.

Das Original wurde allerdings im zweiten Weltkrieg beschädigt und später gestohlen. Du siehst hier heute einen vereinfachten Nachbau.

Das historische Gebäude sowie das benachbarte Schöffenhaus sind Überreste der historischen Altstadtbebauung.

10. Forum Confluentes

Sehenswert ist auch das moderne Forum Confluentes mit der abgefahrenen Fassade. Wenn du dich für Kunst interessierst, bist du hier genau richtig. In dem modernen Gebäude ist neben der Stadtbibliothek nämlich das Mittelrhein-Museum Koblenz untergebracht.

In der Dauerausstellung des Mittelrhein-Museums erwartet dich eine riesige Gemäldesammlung. Daneben gibt es wechselnde Sonderausstellungen.

Tipp Tipp: Von der Dachterrasse im Forum Confluentes, zu erreichen mit einem gläsernen Fahrstuhl, hast du einen schönen Blick über die Stadt.

11. „Der Daumen“ vor dem Ludwig Museum Koblenz

Einen Besuch lohnt auch die Skulptur „Le Pouce“ (Der Daumen) des französischen Bildhauers César Baldaccin. Die Skulptur gehört zum Ludwig Museum Koblenz, ist aber auf der Straße frei zugänglich. Auch wenn du mit Kunst nichts anfangen kannst – für ein witziges Foto lohnt sich der Abstecher auf alle Fälle.

Der Koblenzer Version vom Daumen folgten noch zwei weitere Versionen: ein sechs Meter hoher Daumen für Seoul und ein zwölf Meter hoher Daumen für das Pariser Büroviertel La Défense.

12. Kurfürstliches Schloss

Nur einen Katzensprung vom Preußischen Regierungsgebäude entfernt befindet sich das Kurfürstliche Schloss, einer der bedeutendsten Schlossbauten des französischen Frühklassizismus in Südwestdeutschland. Gleichzeitig gehört es zu den letzten Residenzschlössern, die direkt vor der Französischen Revolution (1789 bis 1799) in Deutschland erbaut wurden. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss Anfang der 1950er Jahre wieder aufgebaut.

Heute finden in den Innenräumen des Schlosses Veranstaltungen wie Tagungen oder Familienfeiern statt. Auf der Rheinseite gelangst du vom schön angelegten Schlossgarten zu den schön angelegten Schlossstufen an den Rheinanlagen, wo du die Füße ins Wasser hängen lassen und den Blick auf Festung Ehrenbreitstein und Rhein genießen kannst.

13. Preußisches Regierungsgebäude

Sehenswert ist auch das Preußische Regierungsgebäude, ein imposanter Monumentalbau aus dem 20. Jahrhundert. Das 158 Meter lange Gebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut und diente damals als Sitz der preußischen Regierung für den Regierungsbezirk Koblenz sowie als Hauptsteueramt. Seit 1961 beherbergt das Gebäude das Präsidium des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.

Das Gebäude ist leider nicht öffentlich zugänglich.

Geheimtipp Weingut Göhlen

Die Rhein-Mosel-Region ist bekannt für ihre vielen schönen Weingüter, wo hervorragender Wein angebaut wird. Am Fuße der Festung Ehrenbreitstein liegt inmitten von Weinbergen das Weingut Göhlen.

Der Familienbetrieb baut bereits seit 1921 Wein am Mittelrhein an und begeistert durch seine Vielzahl an weißen und roten Rebsorten. Bei einer Kellerführung kannst du das romantische Ambiente der traditionellen Eichenholzfässer erleben, aber auch die moderne Tanklagerung kennenlernen.   

Anschließend kommst du bei einer Weinprobe in den Genuss von fünf verschiedenen Weinen, die im Sommer auf der wunderschönen Terrasse serviert werden. Umgeben von Rebranken und Palmen fühlst du dich wie am Mittelmeer.

Adresse: Mühlental 33 (Google Maps)

Ausflugstipp 1: Schloss Stolzenfels

Nur wenige Kilometer südlich von der Koblenzer Innenstadt thront auf der linken Rheinseite das Schloss Stolzenfels. Das Schloss entstand im 19. Jahrhundert aus den Ruinen einer Burg aus dem 13. Jahrhundert und ist das Symbol der Rheinromantik schlechthin.

Du kannst einige Räume von Schloss Stolzenfels besichtigen. Besonders schön sind aber der Pergolagarten, der Landschaftspark mit seinen Wasserfällen und Grotten sowie die Rheinterrasse, von der du einen grandiosen Blick bis nach Koblenz hast.

Die Burg Stolzenfels wurde übrigens einst vom Trierer Erzbischof Arnold von Isenburg errichtet und diente bis 1412 als Zollstation am Rhein. Im Jahre 1689 wurde die Burg von den Franzosen im Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört. 1802 ging die Ruine in den Besitz der Stadt Koblenz über, die sie 1823 dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen schenkte.

Tipp: Auf einer Burgen- und Schlösserrundfahrt (Online-Ticket*) kommst du mit dem Schiff an den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten rund um Koblenz vorbei und kannst das Schloss Stolzenfels vom Wasser aus bewundern.

Ausflugstipp 2: Burg Eltz

Ein toller Ausflugstipp ist auch die Burg Eltz. Das berühmte Märchenschloss gilt als Inbegriff einer Ritterburg und gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.

Kein Wunder: Ihre malerische Lage auf einem 70 Meter hohen Felsen inmitten schönster Natur und ihre einzigartige Architektur machen sie zu einem Traumziel in der Moselregion.

Die Burg blickt auf eine über 850-jährige Geschichte zurück: Im Jahre 1157 wurde der Name Eltz erstmals urkundlich erwähnt, wobei es noch vor 1268 zu einer Teilung des Geschlechtes Eltz und somit auch der Burg kam.

Bei einer Burgführung kannst du die Innenräume der Burg besichtigen und das Leben im Mittelalter und der Frühen Neuzeit nachempfinden. Zudem erfährst du mehr über die beeindruckende 500-jährige Baugeschichte der Burg.

Tipp Tipp: Für einen besonderen Wow-Moment unbedingt bereits vor den Öffnungszeiten der Burg kommen, um in Ruhe den märchenhaften Anblick von Natur und Architektur genießen zu können.

Wo übernachten in Koblenz? Meine Hotel-Tipps

Eine schöne Low-Budget-Option ist das Hotel Jan van Werth (hier Preise checken*), das gemütliche Zimmer in familiärer Atmosphäre bietet. Direkt am Hauptbahnhof, aber dennoch ruhig gelegen, befindet sich das Hotel Hohenstaufen (hier Preise checken*), das durch modern eingerichtete Zimmer und sein hauseigenes Restaurant begeistert.

Im Herzen der Altstadt verzaubert das moderne Sander Hotel (hier Preise checken*) durch seine Lage und sein leckeres Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten. In der Nähe liegt auch der familiengeführte Trierer Hof (hier Preise checken*), der Tradition und Moderne in harmonischer Weise vereint.

Wer direkt nach dem Aufstehen einen Blick auf den Rhein und die Festung Ehrenbreitstein werfen möchte, ist im Hotel Haus Morjan (hier Preise checken*) an der richtigen Adresse. Abgesehen von der unschlagbaren Aussicht punktet es mit seiner gemütlichen Sonnenterrasse und seinen geschmackvoll eingerichteten Zimmern.

Eine tolle Alternative zum Hotel sind auch die Apartments in der Ferienwohnung Koblenz Altstadt (hier Preise checken*), die durch ihre schöne Einrichtung und zentrale Lage bestechen.

Koblenz-Reiseführer

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Autor:in
Florian Westermann ist seit über 20 Jahren Journalist und Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Online-Reisemagazin Phototravellers. Nach seiner Zeit in großen Verlagshäusern teilt Florian heute seine Expertise hier auf dem Blog in über 400 Artikeln zu Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie.

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