Kurz und knapp: Entspannung, Schönheit & Meer
Entdecke Kea – das grüne Inseljuwel der Kykladen. In Ioulida und am Hafen Korissia triffst du auf traditionelles Dorfleben und viele Sehenswürdigkeiten. Erlebe traumhafte Strände, vielseitige Wanderwege und historische Bauwerke und tauche zu den berühmten Schiffswracks. Genieße in den urigen Tavernen frische Meeresfrüchte sowie lokale Spezialitäten. Kea verzaubert durch Natur, Kultur und authentischen griechischen Charme – ein Geheimtipp, der begeistert!
LESETIPP: Die schönsten Inseln der Kykladen
1. Ioulida (Chora)

Rund die Hälfte der 2.500 Inselbewohner leben in der Hauptstadt Ioulida (auch Ioulis), die erhaben an den Hängen zweier Hügel thront und atemberaubende Blicke auf das Umland und die Ruinen der venezianischen Burg eröffnet. Die bunten Häuser sind eher untypisch für die kykladische Architektur, vermitteln aber inmitten der unzähligen Pflastergassen, Treppen und überwucherten Arkaden das gute „Zurück in die Zeit“-Gefühl.
Deine Erkundungstour beginnst du am Parkplatz vor der Rokomenos-Quelle, dem Sitz des medizinischen Zentrums der Insel. Vorbei an der lebhaften Piatsa folgst du dem Hauptweg, an dem sich viele Geschäfte, Cafés und Tavernen (Tipp: Steki) aneinanderreihen, bis hin zum zentralen Platz der Chora, wie die Einheimischen ihren Ort nennen. In Ioulida warten zudem viele Kirchen und Museen (siehe Punkte 6 und 9) auf deine Entdeckung.
Zu den Hauptattraktionen des Ortes zählen darüber hinaus zwei vom deutschen Architekt Ernst Ziller entworfene Gebäude: Das neoklassizistische Rathaus aus dem Jahr 1902, welches mit antiken Funden, Tonstatuen und Reliefs ausgestattet ist, sowie das neue Rathaus, in dem heute die Gemeinde von Kea ihren Sitz hat. Ein weiteres herausragendes Beispiel des Wirkens von Ernst Ziller findest du in dem Artikel „Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Syros“.
Ein echtes Highlight sind die letzten noch erhaltenen Windmühlen auf einem Bergrücken oberhalb der Chora. Die ehemals 20 dreistöckigen, zylindrischen Steinkörper dienten einst der Verarbeitung von Gerste und bildeten den größten Mühlenkomplex der Kykladen.
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2. Schiffswracks und Unterwasserpark

Der weltberühmte Ozeanograph Jacques-Yves Cousteau bezeichnete den Meeresboden von Kea als einen der schönsten, den er je gesehen hatte. Spektakuläres gibt es obendrein zu sehen: Gleich vier Schiffs- und ein Flugzeugwrack lassen sich auf Tauchgängen erkunden. Allen voran jenes der HMHS Britannic, dem Schwesterschiff der Titanic, das 1916 nach dem Aufprall auf eine Mine in nur 55 Minuten sank. In 120 Metern Tiefe vor dem Hafen von Korissia kannst du die Überreste dieses ehemaligen Hospitalschiffs entdecken.
Mach dich auf zum luxuriösen Schiff Patris, das 1868 nach einer Kollision mit einem Riff in zwei Teilen unterging. In Tiefen zwischen 28 und 54 Meter zeugt dieses Wrack von einem glanzvollen Kapitel der Dampfschifffahrt.
In etwa 70 Meter Tiefe ruht der französische Schnelldampfer S/S Burdigala, der 1916 durch eine Mine versenkt wurde. Und nur wenige Meter davon liegt das erstaunlich gut erhaltene Relikt der Junkers 52, ein dreimotoriger Transportflugzeug, das während des Zweiten Weltkrieges der deutschen Luftwaffe diente.
Vervollständige dein Unterwassererlebnis mit einem Besuch im skulpturalen Unterwasser-Park des britischen Künstlers Jason deCaires Taylor. Mit Schnorchel kannst du hier zwischen lebensgroßen Installationen und geheimnisvollen Figuren wandeln!
3. Hafenort Korissia

Wenn du in Korissia von der Fähre steigst, erwartet dich der frische Duft von Lavendel, Oleander und Thymian – allesamt Kräuter, die an den umgebenden Hängen prächtig gedeihen. Der Hafen ist charmant, weltoffen und gleichzeitig ein wichtiger Knotenpunkt für den Fährverkehr aus Lavrio und anderen Kykladeninseln.
Entlang der kleinen Promenade versprühen die Geschäfte, Cafés und Tavernen das authentische Flair des „alten Griechenlands“. Korissia, auch als Livadi bekannt, war einst das florierende wirtschaftliche Zentrum von Kea. Als Zeitzeuge dient das alte Werksgelände der ehemaligen Emagié-Fabrik. Heute ist hier ein sehenswertes Museum untergebracht, das an die bewegte industrielle Vergangenheit von 1927 bis 1957 erinnert.
Zu einem Besuch von Korissia gehört natürlich auch ein Abstecher zum naturbelassenen Xila Beach nahe des Hafens. Die offene Bucht sorgt für einen ständigen Austausch und somit für das beste Meerwasser auf Kea.
Ebenso rate ich zu einem Spaziergang durch die engen Gassen hinter der Promenade. Dort findest du bei Atrapos handgefertigte Andenken und in der traditionsreichen Dorfbäckerei Vasilonis heimische Teigwaren. Für dein leibliches Wohl empfehle ich einen Besuch in der Taverna Oikos Kea, die frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten serviert, sowie die Elmezzo all day bar, wo du direkt am Anleger dem Treiben bei einem Drink zusehen kannst.
4. Die schönsten Strände

Mit einer Küstenlinie von 82 Kilometer Länge zählt Kea nicht zu den größten Inseln in der Ägäis, die Strände sind aber mit das Beste, was Griechenland zu bieten hat. Unter den mehr als 60 öffentlichen Beaches findest du Perlen wie diese:
Pisses
In der windreichen Bucht an der Südwestküste fühlen sich sowohl Surfer als auch Einheimische sehr wohl. Der gut organisierte Strand verfügt über ein Volleyballnetz und Sonnenliegen. Nur wenige Meter vom Ufer entfernt findest du den einzigen Campingplatz der Insel sowie Restaurants und Minimärkte.
Koundouros
Einer der beliebtesten Strände auf Kea mit feinem weißen Sand und einigen Wassersportangeboten. Ausgezeichnet mit der blauen Flagge der griechischen Tourismusorganisation.
Otzia
Den mit etwa 700 Metern längsten Sandstrand der Insel erreichst du zu Fuß über einen kurzen Wanderweg. Er liegt malerisch zwischen zwei kleinen Kirchen, Agios Sostis und Agios Giorgis, und bietet gute Unterkunfts- sowie Essmöglichkeiten. Otzia wurde zudem mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.
Gialiskari
Westlich der Bucht von Agios Nikolaos ist dieser kleine, aber viel besuchte Strand beheimatet. Besonders sehenswert ist der Sonnenuntergang vor Ort. Auch Gialiskari wurde mit der Blauen Flagge ausgezeichnet und bietet behindertengerechte Einrichtungen.
Kokka
Eine kleine Bucht von wilder Schönheit mit herrlichem Blick auf Vourkari und den Hafen von Korissia. Die alten Kokslager sorgen für eine besondere Atmosphäre.
5. Wanderparadies Kea

Griechenland wird nicht nur wegen seiner Strände und dem kulturellem Erbe geschätzt, sondern auch wegen der spektakulären Landschaften. Vor allem Wanderfreunde zieht es vermehrt auf die abwechslungsreichen Trails zwischen Makedonien und der südlichen Ägäis. Wer gerne auf „Schusters Rappen“ unterwegs ist, der wird auf Kea sein Glück finden. Auf mehr als 80 Kilometer gut ausgebauten Wegen, darunter zwölf ausgeschilderten Trails, kannst du die üppige Landschaft erkunden. Zusätzlich durchziehen zahlreiche Verbindungstrassen das Gelände.
Mein Routen-Tipp: Du startest am Rathausplatz in Ioulida und folgst dem ausgeschilderten Wanderweg Nummer 3, dem Karthea-Weg. Dieser Pfad verband einst die Chora mit dem antiken Ort Karthea (oder Karthaia). Du kannst die etwa 13 Kilometer lange, durchaus anspruchsvolle Strecke in einem Stück oder auch in Etappen erkunden. In diesem Fall startest du vom Dorf Chavouna und folgst dem Weg Nummer 6.
Zunächst führt der gepflasterte Weg bergauf zur Quelle Agia Triada. Den Schildern folgend kreuzt du die Ortsverbindungsstraße und passierst die alten Windmühlen in Richtung Paliomylos. Dort überquerst du abermals die Straße und setzt deinen Weg bis Mesaria fort. Von hier aus geht es über Gristi zum Profitis Ilias, dem mit 568 Meter höchsten Punkt der Insel.
Ein gepflasterter Pfad führt dich danach in die Ortschaft Astra, von wo du 1.700 Meter auf einer Asphaltstraße bis nach Ellinika wanderst. Dort zeigt ein Holzschild den Weg zu den archäologisch bedeutenden dorischen Ruinen und zur Küste von Karthea. Alternativ kannst du von Ellinika oder Agios Symeon auch die Strecke 8 in Richtung Agios Philippos wählen.
6. Kirchen und Klöster

Wenn dich die sakrale Seite von Kea interessiert, dann solltest du vor allem einen Blick auf das Kloster Panagia Kastriani werfen. Es liegt im nördlichsten Teil der Insel, etwa zwölf Kilometer von Ioulida entfernt, direkt am Rand einer Klippe. Der Legende nach entdeckten Hirten 1699 hier eine Ikone der Jungfrau Maria, das war zugleich der Grundstein für die Errichtung des Gotteshauses. Nach seiner Wiederbelebung im Jahr 1983 kannst du hier sogar in Gästezimmern übernachten und die Aussicht auf das griechische Festland und die Insel Andros genießen. Priester Papa Lefteri pflegt das Kloster, das für jeden frei zugänglich ist, bis heute mit Hingabe.
Agia Marina liegt eingebettet in die Ruinen des antiken Ioulida und ist bekannt für ihre historische Bedeutung mit Verbindungen zur Antike und zur byzantinischen Epoche. Das schlichte Äußere der Kirche lässt die reiche Geschichte im Inneren nicht erahnen – ein Muss für alle, die sich für die Vergangenheit der Insel interessieren.
Eine weiterer wichtiger geistlicher Ort ist das Kloster Agios Symeon. Auf einem Hügel oberhalb von Ioulida gelegen, bietet es neben einem atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft vor allem gut erhaltene Fresken und die friedliche Atmosphäre, die es umgibt. Ein Besuch dieses Klosters ist nicht nur eine Pilgerfahrt, sondern auch eine Gelegenheit, die Naturschönheiten Keas zu genießen.
Nur einen Steinwurf von der Hauptstadt Chora entfernt liegt das byzantinische Kloster Agia Anna, das mit Ruinen und antiken Baumaterialien an vergangene Zeiten erinnert.
Die malerische Kirche Agios Giorgios in der Nähe des Hafens von Korissia ist eine der bedeutendsten ihrer Art auf Kea. Sie ist ein wunderschönes Beispiel kykladischer Architektur mit einer strahlend weißen Fassade und einer blauen Kuppel.
Und nicht zuletzt sei das Kloster von Episkopi genannt. Es existieren dort Überreste von Befestigungsanlagen, eine Säule und eine wichtige Inschrift aus dem 4. Jahrhundert, die den Schluss zulassen, dass es hier einen antiken Artemis-Tempel gab.
7. Kulinarik und Restaurants

Kea ist bekannt für frische Meeresfrüchte und traditionelle griechische Gerichte wie Hummer-Spaghetti und Paspalas (ein Gericht aus Schweinefleisch mit Eiern und Tomaten). Inseltypisch ist auch Loza, eine Meze mit gepökeltem Schweinefleisch, dem sogenannten „Prosciutto von Kea“. Daneben landen oft Ksino und Kopanisti auf den Tellern. Das sind lokale Käsesorten mit unverwechselbarem Geschmack. Auch Tsigaropita, also Teigwaren mit harter Wurst, Anis und Sesam prägen die heimische Küche.
Natürlich erwarten dich auf Kea eine Reihe ausgezeichneter Restaurants:
In Ioulida sorgt das kleine Piatsa mit herrlichen Mezedes (kleinen Vorspeisen) für wahre Gaumenfreuden. Yannis Piaouris ist ein hervorragender Koch und ist bekannt für sein Lamm in Zitronensauce und Rindfleisch in roter Sud. On top wird hier regelmäßig zu griechischer Live-Musik gesungen und getanzt.
Ebenfalls in der Chora findest du das Paparounas. Antonis spricht nicht nur ein halbes Dutzend Sprachen, sondern verwöhnt seine Gäste täglich mit frischen Fisch (als einziges Restaurant in Ioulida) und heimischen Spezialitäten. Tipp: Reserviere vorab einen der vier Tische auf dem angesagten Balkon.
Etwas versteckt direkt über dem Anleger in Korissia bietet das Steki Tou Strogyli eine schöne Aussicht, Idylle und authentische Atmosphäre. Dimitri serviert hier beste griechische Küche aus hochwertigen Zutaten. Tipp: Tziotiki Salat und das in Papier gewickelte gebratene Schweinefleisch.
Das Vourkarion ist eine gehobene griechische Taverne im Herzen von Vourkari, die auf Gerichte wie gefüllte Calamari und gegrillten Oktopus mit Bratkartoffeln spezialisiert ist.
8. Seglertreff Vourkari

Nur zwei Kilometer von Korissia entfernt führt dich die Küstenstraße nach Vourkari – ein kleines, pittoreskes Fischerdorf, das sich in den letzten Jahren zu einem kosmopolitischen Hotspot entwickelt hat. In der geschlossenen und geschützten Bucht liegen Dutzende von Booten und kleinen Yachten vor Anker. Hier enden regelmäßig die Segelregatten, die vom Golf von Saronikos aus starten.
Mein Tipp: Gönne dir eine Auszeit am schönen Ortsstrand und schlendere im Anschluss über die angrenzende Promenade. Probiere die frischen Fischspezialitäten und leckeren Mezedes in den einladenden Tavernen. Zum Abschluss tauchst du in der Bar Vourkaraki bei einem leckeren Cocktail ins mediterrane Nachtleben ein. An der Promenade wurden übrigens auch schon Tom Cruise und Sharon Stone gesichtet.
9. Archäologisches Museum

Wenn du Kea besuchst, zählt ein Besuch im Archäologischen Museum zum Pflichtprogramm. Im Herzen von Ioulida führt dich deine Reise in die Vergangenheit über die Steinzeit bis zu den Römern. Die Exponate sind thematisch geordnet und geben dir einen eindrucksvollen Einblick in den antiken Alltag und das Leben auf Kea.
Besonders beeindruckend sind die Werke aus der prähistorischen Siedlung Agia Marina, Teile aus dem Giebel des Athena-Tempels in Karthea sowie die berühmte kopflose Siegesstatue Nike. Auch die Tongefäße von Agia Irini finden hier einen besonderen Platz. Geöffnet täglich (außer Dienstag) von 08:30 bis 15:30 Uhr, Eintritt: 3 Euro.
10. Antiker Löwe

Wenn es um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Kea geht, dann darf der antike Löwe nicht fehlen. Das imposante Denkmal aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., das direkt gegenüber von Ioulida liegt, erreichst du nach etwa zehn Minuten Fußmarsch von der Hauptstadt aus. Der Weg zur sechs Meter langen, kunstvoll in Stein gemeißelten Statue, ist gut ausgeschildert und birgt herrliche Ausblicke.
Der Mythos besagt, dass der Löwe von den Göttern des Olymp geschickt wurde, um die Nymphen von der Insel zu vertreiben und aus Neid über dem Wasserreichtum von Kea, die Insel zu zerstören – doch dieser freundliche Löwe blieb erfolglos. Übrigens findest du in Ioulida sogar eine Bar, die nach ihm benannt wurde.
Tipps für deinen Aufenthalt

Anreise
Kea besitzt keinen eigenen Flughafen. Die einfachste Möglichkeit, die Insel zu erreichen, ist die Fähre. Von Lavrio verkehren diese im Tagesrhythmus Fähren, im Sommer sogar mehrmals täglich. Die Überfahrt dauert etwa eine Stunde, und eine Einzelfahrkarte kostet rund 15 Euro. Für Reisende, die direkt vom Airport in Athen anreisen, ist der Weg nach Lavrio unkompliziert: Der 30 Kilometer entfernte Hafen ist mit Taxis und Bussen erreichbar. Zudem ist Kea ganzjährig dank Hellenic Seaways mit anderen Kykladeninseln wie Syros, Paros, oder Tinos verbunden – siehe auch im „Kykladen-Reiseführer: Die schönsten Inseln für Entdecker“.
Fortbewegung
Kea ist eine kleinere Insel mit einer Fläche von etwa 148 Quadratkilometern und rund 2.500 Einwohnern, die sich hauptsächlich in den Städten Ioulida und Korissia aufhalten. Wenn du mehr von der wunderschönen Landschaft sehen möchtest, empfehle ich unbedingt ein Leihfahrzeug – auch, weil das öffentliche Busnetz kaum zur Inselerkundung taugt. Seriös und zuverlässig arbeitet das Team von Avance Kea, deren Büro du am Anleger in Korissia findest. Taxi fahren gleicht auf Kea eher einem Glücksspiel als einer ernsthaften Alternative.
Übernachtung
Da die Insel ein beliebtes Ausflugsziel für Athener aller Couleur ist, findest du von Villen (Website) in exponierter Lage bis hin zu traditionellen Steinhäusern (Website) alles. Vor allem außerhalb der Hauptsaison sind viele Zimmer frei.
Beste Reisezeit und -dauer
Die Hauptreisezeit erstreckt sich von Mai bis Anfang Oktober. Vor allem im August, wenn viele Festlandgriechen ihre Ferien auf Kea verbringen, wird es lebhafter. Zudem klettern die Temperaturen im Juli und August in ungesunde Höhen. Wenn du den Massen entkommen möchtest und etwas günstigere Preise suchst, dann könnte die Nebensaison im Mai oder ab Ende September bis Mitte November eine gute Option für dich sein.
Mein Fazit
Kea verzaubert mit einem charmanten, authentischen Charakter und wird dir sofort ans Herz wachsen. Die Insel ist das ganze Jahr belebt und ein ideales Ziel für Reisende, die herrliche Strände, Abgeschiedenheit und spannende historische Stätten suchen. Die üppige Vegetation und die beeindruckende Unterwasserwelt machen Kea einzigartig. Darüber hinaus ist Kea für sein Netz traditioneller Pfade bekannt, die sich durch die Wälder zu antiken Stätten und einsamen Buchten schlängeln. Für mich zählt Kea zu den Top-Destinationen auf den Kykladen. Mein Feelgood-Faktor: 90 von 100.
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