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Nepal: Unsere Erfahrungen zum Trekking zum Everest Base Camp

Vor unserer Wanderung zum Everest Base Camp in Nepal hatten wir keine Ahnung, was uns dort im Himalaya erwartet. Schon während der Tour haben wir zahlreiche Fragen bekommen.

Das nehmen wir zum Anlass, unsere Erfahrungen zu Nepal als Reiseland und mit euch zu teilen. Viel Spaß mit unseren Tipps für dieses wundervolle Land.

Allgemeine Erfahrungen zu Nepal als Reiseland

Was du über Nepal unbedingt wissen musst

In der Hauptstadt Kathmandu wirst du erst einmal einen Kulturschock bekommen. Man fühlt sich gleich 100 oder 200 Jahre zurückversetzt – nur dass eben Autos auf den staubigen Straßen fahren und die Nepali alle mit dem Handy oder Smartphone durch die Gegend rennen.

Verlässt du den Moloch Kathmandu, stößt du auf eine Landschaft, die ihresgleichen sucht. Aber nun zu den Dingen, die du unbedingt über Nepal wissen musst. Unsere Infos in diesem Beitrag beziehen sich auf Kathmandu und die Khumbu-Region mit dem Sagarmatha-Nationalpark und dem Mount Everest. In anderen Landesteilen kann alles wieder ganz anders sein.

Wie sind die Menschen in Nepal?

Schon in Kathmandu bei der Einreise am Flughafen wurden wir mit einem Lächeln begrüßt. Das zog sich wie ein roter Faden durch unsere gesamte Reise. Wir haben nur nette Menschen getroffen, die sich gefreut haben, dass wir ihr Land besuchen.

Sind die Menschen in Nepal glücklich?

Auf den ersten Blick scheint es so. Selbst Porter, die zum Teil mehr als 100 Kilo auf dem Rücken durch die Berge schleppen, haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Auch Abends in den Lodges am Ofen hatten wir stets den Eindruck, dass die Menschen im Reinen mit sich sind.

Schlechte Laune scheint in Nepal ein Fremdwort zu sein. Ganz ohne Konflikte geht es aber leider auch in Nepal nicht – von 1996 bis 2006 befand sich das Land in einem Bürgerkrieg. Davon haben wir auf unserer Reise aber nichts mitbekommen.


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Ist Nepal ein sicheres Reiseland?

Wir hatten in keiner Sekunde ein mulmiges Gefühl und schon gar keine brenzlige Situation. In Kathmandu sind wir mit der Kamera auch abseits der Touristenpfade unterwegs gewesen. Ein Lächeln und man bekommt ein Lächeln zurück. Viele Nepali freuen sich sogar, wenn man nach einem Foto fragt. Allerdings ist es schon sehr auffällig, das viele Männer Frauen angaffen.

Das Auswärtige Amt weist auch darauf hin, dass in den vergangenen Jahren mehrere ausländische Touristinnen Vergewaltigungen in Thamel, dem Touristen-Viertel Kathmandus, sowie in der Nachbarstadt Patan angezeigt haben. Das Auswärtige Amt empfiehlt Frauen, nach Einbruch der Dunkelheit besonders vorsichtig und stets mit Begleitung unterwegs zu sein.

Hier findest du die aktuelle Einschätzung des Auswärtigen Amtes zu Nepal. Verrückt machen lassen sollte man sich davon aber nicht.

Ist Nepal für jeden etwas?

Nein, für Nepal muss man schon gemacht sein oder es wollen. Die Hauptstadt Kathmandu ist aber ein Erlebnis. Es ist zwar chaotisch und die Luft kann man fast mit dem Messer schneiden – die Eindrücke sind aber unvergesslich. Luxus darfst du in Nepal nicht erwarten. Wenn du entspannt verreisen willst, solltest du dir besser ein anderes Reiseziel suchen.

Kann man das Leitungswasser in Nepal trinken?

Auf keinen Fall! Selbst zum Zähneputzen sollte man immer abgekochtes Wasser oder Wasser aus der Flasche nutzen. Andernfalls sind Durchfallerkrankungen vorprogrammiert.

Wichtig: nimm dir Imodium Akut gegen Durchfall mit.

Wie ist das mit Bargeld in Nepal? Kann ich Geld am Automaten abheben?

Wir haben Bargeld in Euro aus Deutschland mitgebracht und in Kathmandu in der Wechselstube getauscht. Auch in Namche Bazaar haben wir noch einmal Geld getauscht. Am Ende unserer Reise in Kathmandu ist uns dann das Geld ausgegangen, also auch die Euros. Da blieb uns nichts anderes übrig, als es mit der Visa-Karte am Geldautomaten zu versuchen. Und das hat tatsächlich geklappt.

Darauf verlassen, dass der Automat Geld ausspuckt, sollte man sich aber nicht. Wir mussten einige Automaten ausprobieren, bis wir einen gefunden hatten, der Geld hatte. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass just in dem Moment, wo die Karte im Automaten steckt, in der Stadt der Strom ausfällt.

Wenn möglich, sollte man die Geldautomaten also besser meiden. Im Notfall kommt man aber schon noch an Bargeld in Nepal. Es gab sogar einen Geldautomaten in Namche Bazaar. Aber ob der funktioniert hat, wissen wir nicht.

Erfahrungen zum Everest-Trek

Kann jeder zum Everest Base Camp wandern?

Wer zum Trekking nach Nepal kommt, sollte eine gewisse Grundfitness mitbringen. Man muss nicht gleich Marathon-Läufer sein (das schadet aber auch nicht), um zum Everest Base Camp zu kommen. Wer aber seit Jahren nicht mehr gewandert ist, sollte vorab doch ein paar größere Touren in heimischen Gefilden machen. Dabei kommt es vorallem auf die Höhenmeter an.

Wer schon nach 1.000 Höhenmetern schlapp macht, sollte noch trainieren. In Nepal wird dir das zugutekommen.

Lesetipp: Packliste fürs Trekking in Nepal

Ich habe Höhenangst und will zum Everest Base Camp – ist das ein Problem?

Reisebloggerin Biggi Bauer und andere Wanderer auf der Edmund-Hillary-Bridge in Nepal
Die Edmund-Hillary-Bridge auf dem Weg nach Namche Bazaar

Der Weg zum Everest Base Camp ist recht gut ausgebaut. Viele rote Wege in den Alpen sind schwerer als die Hauptwege zum Everest Base Camp. Ausgesetzte Stellen kann man an einer Hand abzählen.

Allerdings gibt es immer wieder Hängebrücken, die wirklich sehr hoch sind und auch ordentlich schwanken. Das könnte mit Höhenangst eine echte Herausforderung werden.

Wie gefährlich ist der Flug nach Lukla?

Der Flug nach Luka ist wirklich haarsträubend. Die kleinen Maschinen werden vom Wind durchgerüttelt und oft fliegt man sehr nah an Felswänden und über Bergrücken hinweg. Allerdings sind die Piloten speziell ausgebildet und die Flüge findet nur bei guten Bedingungen statt.

Landung und Start auf der kurzen Landebahn empfanden wir als nicht dramatisch. Wer absolut nicht fliegen will, kann von Kathamandu nach Jiri mit dem Bus fahren und dann etwa eine Woche nach Lukla laufen – wobei Bus fahren in Nepal sicher riskanter ist als der Lukla-Flug.

Wie sind die Lodges in Nepal?

Sehr einfach. Von außen sehen viele Lodges noch recht vernünftig aus. Im Grunde sind die Lodges aber einfache Bretterverschläge ohne Heizung oder anderen Komfort. In einigen Lodges zieht es auch gewaltig. In den Zimmern stehen zwei Betten mit einer einfachen Matratze. Von einem Lattenrost kann man nur träumen.

Die Bettwäsche wird natürlich nicht wegen jedem Gast gewechselt – aber man schläft eh im Schlafsack. Die Toiletten sind eigentlich immer ziemlich übel. Es stinkt und es ist oft arg versifft. Fließend Wasser gibt es auch nicht überall.

Aber spätestens nach zwei Tagen hat man sich auch daran gewöhnt. Duschen? Gibt es sogar hin und wieder. Stellt euch aber lieber darauf ein, mal zwei Wochen am Stück nicht zu duschen.

Was macht man am Abend in den Lodges?

Tee trinken und die Landschaft genießen. Abends sitzt man in den Lodges um den Ofen und spielt Karten oder trinkt ein sündhaft teures Bier. Ansonsten sind Freizeitaktivitäten eher rar gesät. Mit einem Kartenspiel, Kopfhörern fürs Smartphone oder einem Buch kann man sich die Zeit aber auch vertreiben.

Aber ohnehin gehen in den Lodges die Lichter in der Regel um neun Uhr aus. Viel Zeit bleibt daher meistens nicht.

Was für einen Schlafsack benötigt man für einen Everest-Trek?

Ein Sommerschlafsack reicht definitiv nicht aus. Empfohlen wird ein Schlafsack mit einer Komforttemperatur von mindestens minus zehn Grad. Nachts wird es in den Zimmern empfindflich kalt. Oft so kalt, dass das Wasser einfriert.

Wo isst man und was gibt es zu essen?

In Kathmandu gibt es quasi an jeder Ecke etwas zu Essen. Das sind aber keine Imbisse, wie man sie aus Deutschland kennt, sondern oft kleine Stände. Über die Hygiene sollte man sich besser keine Gedanken machen, wir hatten aber einiges probiert und nie Probleme.

Wem das zuviel ist, der kann natürlich im Hotel essen. Das ist aber gleich fünf Mal teurer. In der Khumbu-Region haben wir in unseren Lodges Frühstück, Mittag- und Abendessen bekommen. Toast, Eierspeisen, Kartoffeln, Reis und Nudeln werden euch auf eurer Reise begleiten. Butter und Honig sind rar und die Marmelade schmeckt füchterlich.

Lecker sind Momos – das sind gefüllte Teigtaschen, gekocht oder frittiert. Nichts falsch machen kann man mit Dal Bhat. Das ist Reis mit Linsen und einem Gemüsecurry. Und es gibt immer einen Nachschlag, bis man auch wirklich satt ist.

Wichtig: Gänzlich verzichten sollte man in ganz Nepal auf Fleisch!

Wie versorgt man sich auf der Wanderung?

Bis zum Mount Everest Base Camp gibt es viele kleine Dörfer und noch mehr Lodges. Auch kommt man immer wieder an kleinen Kiosken vorbei. Die Preise sind nicht billig, aber man kommt gut über die Runden.

Um Verpflegung muss man sich also wirklich keine Sorgen machen. In den höheren Lagen ab rund 4000 Metern aber um seinen Geldbeutel.

Gibt es Strom für die Akkus?

Wir hatten die große Sorge, keinen Strom für unsere Kamera-Akkus zu bekommen. Diese Sorge ist total unbegründet. In den Lodges an der kleinen Rezeption gibt es in der Regel Steckdosen. Den Strom liefern meist Solarzellen. Das Laden der Akkus ist auch allerdings nicht kostenlos.

Wer viele Geräte laden muss, fährt mit einer Powerbank günstiger. Je höher man kommt, desto teurer wird das freilich. Umgerechnet zehn Euro für eine Ladung einer Powerbank sind keine Seltenheit. Das Smartphone lädt man oft für rund drei Euro auf.

Tipp: Wenn es nachts kalt wird, dann solltest du die Akkus in den Schlafsack packen. Dann geht die Speicherkraft nicht verloren.

Wieviele Leute sind in der Khumbu-Region unterwegs? Sind die Wanderwege voll?

Auf den Hauptwegen ist wirklich einiges los. Neben Yaks, Pferden, Mulis und Portern drängen hunderte oder tausende Trekker über die Wege. Wir haben es oft erlebt, dass wir für zwei Stunden enormen Verkehr auf den Wegen hatten und es dann auch wieder völlig einsam wurde. Abseits der Hauptwege ist man oft lange alleine unterwegs.

Gibt es gefährliche Tiere in Nepal?

Auffällig sind natürlich die Yaks, die zum Warentransport in Höhen von über 3.000 Metern genutzt werden. Beim Blick in den Himmel entdeckt man mit etwas Glück Adler und Geier. Tiger, Bären und Pandas leben ebenfals in Nepal – als normaler Trekker wird man diese Tiere aber kaum zu Augen bekommen.

Mit etwas Glück sieht man aber einen blauen Himalaya-Glanzfasan (Lophophorus impejanus), auch Königs-Glanzfasan, den Nationalvogel Nepals.

Die größte Gefahr geht vermutlich von tollwütigen Hunden aus. Hier hatte ich selbst eine unschöne und auch gefährliche Begegnung.

Wann ist die beste Reisezeit für die Khumbu-Region?

Im März ist das Wetter recht stabil und die Fernsicht ist fast so gut wie im Oktober. In den höheren Lagen kann es allerdings sehr kalt werden. Im März und April beginnt auch der Frühling mit der Rhododendronblüte.

Im Oktober, kurz nach dem Monsun, hat man eine wunderbare Vegetation. Allerdings ist das auch die Hauptreisezeit und die Pfade und Lodges sind noch voller als sonst.

Wie ist das Wetter im März im Everest-Gebiet?

Wir hatten auf unserer Reise wirklich jeden Tag Sonne. Die Nächte werden kalt. Die Temperaturen fallen weit in den Minusbereich. Wenn aber die Sonne aufgeht, wird es richtig warm. Selbst auf 5000 Metern kann man tagsüber mit kurzer Hose laufen.

Vorausgesetzt, der Wind hält sich in Grenzen und die Sonne scheint. Wenn aber am Nachmittag der Nebel alles einhüllt, fällt die Temperatur deutlich ab. Mit kurzer Hose ist dann Schluss – dafür muss dann die dicke Daunenjacke angezogen werden. Und es kann natürlich auch immer regnen oder schneien.

Welche Sonnenbrille empfehlt ihr?

Definitiv eine Brille der Kategorie vier fürs Hochgebirge. Über 4000 Metern knallt die Sonne wirklich extrem. Ein guter Schutz für die Augen ist unabdingbar. Ich war mit der Julbo Vermont Classic* unterwegs und liebe diese Brille. Das Retro-Design ist der Hammer und die Brille ist extrem praktikabel und der seitliche Lederschutz gegen Wind, staub und Sonne ist einfach genial.

Ich finde sie sogar noch deutlich besser zu tragen als meine Oakley. Wer nicht ganz so tief ins Portemonnaie greifen will, kann sich aber auch jede andere Bergbrille der Kategorie vier besorgen. Zum Teil gibt es Modelle für unter 30 Euro.

Brauche ich eine Daunenjacke?

Darüber streiten die Gelehrten. Wir sind aber der Meinung: definitiv. Vor allem, wenn du einmal nachts raus willst, um etwa die Milchstraße zu bewundern, leistet eine dicke Daunenjacke gute Dienste. Tagsüber braucht man die Daune in der Regel nicht.

Man sollte aber immer eine im Rucksack haben. Eine gute Daunenjacke wiegt fast nichts, nimmt kaum Platz weg und wärmt im Notfall sehr gut.

Kann ich meine Ausrüstung vort Ort kaufen?

In Kathmandu und in größeren Ortschaften wie Namche Bazar gibt es viele Outdoor-Geschäfte. Der Großteil der Klamotten trägt zwar einen bekannten Markennamen, aber natürlich handelt es sich im billige Fälschungen. Den Nepali ist das egal, denen taugen die Klamotten.

Sie erfüllen also durchaus ihren Zweck. Aber natürlich kommen die Fälschungen nicht an die sündhaft teuren Originale ran, was Design und Funktion angeht. Es gibt auch einige Geschäft mit Original-Ware. Die ist aber auch nicht billiger als bei uns in Deutschland.

Wie schlimm ist es auf 5.000 Metern Höhe?

Definitiv. Auf 4000 Metern lief es bei uns allen noch ganz gut. Der Luftdruck auf 5000 Metern ist noch einmal deutlich geringer und das Atmen fällt wirklich schwer. Auch das Schlafen auf über 5000 Metern ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Viele aus unserer Gruppe hatten hier extreme Probleme.

Ich halte mich für fit – kann ich die Höhenkrankheit bekommen?

Die Höhenkrankheit ist das größte und leider auch ein lebensgefährliche Risiko bei einem Nepal-Trip. Ob du betroffen sein wirst, lässt sich vorab nicht sagen. Egal ob fit oder unfit, dick oder dünn, es kann jeden treffen. Auch wenn du schon zehn Mal in Nepal warst – beim elften Mal kann es dich treffen.

Einzig eine Infektion vor der Reise erhöht das Risiko, an der Höhenkrankheit zu erkranken, wohl sicher. Alle anderen Faktoren stehen in den Sternen. Übrigens sind auch Nepali vor der Höhenkrankheit nicht sicher. Im Notfall hilft nur ein schneller Abstieg. Hilft alles nichts, müsst ihr mit dem Helikopter ausgeflogen werden.

Wie schaffen es Menschen ohne Sauerstoffmaske auf den Mount Everest?

Das ist eine Frage, die wir selbst nicht beantworten können. Schon bei über 5000 Metern Höhe brennen die Beine bei jedem Schritt wie Feuer und die Lunge ächzt nach Sauerstoff. Wie man auf knapp 9000 Metern noch atmen soll, ist uns selbst ein großes Rätsel, das wir sicher nie lösen werden.

Was kostet eine Nepal-Reise mit dem Mount Everest Base Camp als Ziel?

Pro Person sollte man rund 2500 Euro einplanen. Mehr Infos zum Reisepreis gibt es hier.

Wieviel Zeit muss man einplanen, um zum Everest Base Camp zu kommen?

Wir waren – inklusive Anreise und Abreise und Reservetage für den Lukla-Flug – dreieinhalb Wochen unterwegs. Die Lukla-Flugzeuge fliegen nur bei gutem Wetter – daher muss man hier einige Reservetage einplanen, die man im besten Fall in Kathmandu abbummeln kann.

Um zum Everest Base Camp zu kommen, sollte man knapp zwei Wochen einplanen. Das hat vor allem mit der Höhe auf über 5000 Metern zu tun. Um den Trek zu meistern, muss man sich akklimatisieren – und das geht nicht von heute auf morgen.

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Autor:in
Florian Westermann ist seit über 20 Jahren Journalist und Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Online-Reisemagazin Phototravellers. Nach seiner Zeit in großen Verlagshäusern teilt Florian heute seine Expertise hier auf dem Blog in über 400 Artikeln zu Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie.

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Kommentare

  1. Hallo ihr beiden, danke für euren Reisebericht. Mich würde Folgendes interessieren, da ich nun seit 2012 nicht mehr in Nepal war und nun eine Reise mit der ganzen Familie plane:
    – habt ihr den Trek geführt gemacht?
    – wenn nein, (wir möchten gerne wieder ohne Guide und Träger gehen) musstet ihr die Lodges reservieren oder habt ihr spontan Platz gefunden?
    – wie gross sind etwa die Tageskosten (inkl. Lodge, Essen, Getränke) beim Trekking?
    Vielen Dank! Séverine

    Antworten
  2. Hallo ihr lieben,
    ein wirklich toller Bericht über eure Reise nach Nepal. Da bleiben fast keine Fragen unbeantwortet und man bekommt direkt Lust wieder hinzugehen!
    Danke dafür

    Antworten
  3. Hallo ihr lieben! Ich bin sehr begeistert von eurem Bericht! Ich gehe den Basce Camp Trek im November und wollte fragen ob ihr einen Porter hattet :)
    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Hi Emily,

      ja, unser Gepäck wurde befördert. Das können wir auch sehr empfehlen. Wenn du das erste Mal in Nepal bist, bietet sich auch ein Porterguide an, der sowohl Orga kann und noch dazu etwas Gepäck (8 Kilo oder so) abnimmt.

      Viel Spaß
      Florian

  4. Hey ihr Lieben! Ich habe ja schon einige Fotos auf Instagram verfolgt und bin sooooo begeistert davon, was ihr erlebt habt. Respekt. Das war ja Spannung pur von Tag zu Tag. Eure Zusammenfassung ist ja wirklich genial und super ausführlich. Damit fände ich mich jetzt super informiert, falls ich ebenfalls nach Nepak fahren würde. Und eure Bilder und Berichte machen wirklich Lust auf mehr! Weiter so! Ganz ganz toll! Danke für eure Tipps!

    Antworten

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