Auf einen Blick: Meine Top-Sehenswürdigkeiten auf Patmos
- Johanneskloster: Religiöses Erbe von Weltruf
- Skala: Hafenort und Feiermeile
- Chora: Historie pur im alten Hauptort
- Psili Ammos: Ein Traum von Strand
- Panteli-Hügel: Deine Wanderung auf historischen Pfaden
Diese Empfehlungen sind nur eine kleine Auswahl von dem, was du auf Patmos erleben kannst. Patmos ist übrigens prädestiniert für ein Inselhopping gemeinsam mit den tollen Nachbarinseln Kalymnos, Lipsi und Leros.
1. Johanneskloster
Hoch oben über dem Hafen von Patmos überragt das Kloster des Heiligen Johannes des Theologen – so der offizielle Name – nicht nur optisch die Insel. Seine Bedeutung als spirituelles Zentrum nimmt sogar weltweit einen immensen Stellenwert ein. Unabhängig von der optischen Dominanz des UNESCO-Weltkulturerbes birgt auch seine Entstehung Spannendes.
Demnach reicht die Geschichte bis ins Jahr 1088 zurück, als der Mönch Christodoulos Lakko damit begann, ein Kloster zu Ehren des Apostels Johannes zu bauen. Dieser soll auf Patmos im Exil die Offenbarung verfasst haben, das letzte Buch des Neuen Testaments. Das Kloster ähnelt einer byzantinischen Festung und erinnert innerhalb seiner Mauern an ein Labyrinth aus Kapellen, Höfen und Gebäuden, welches die Hauptkirche Katholikon umgibt. Von größter Bedeutung ist die Museumsbibliothek, in deren vollklimatisierten Kammern bis heute eine unschätzbar wertvolle Sammlung an religiöser Kunst aufbewahrt wird – darunter mehr als 2.000 alte Manuskripte, Ikonen und liturgische Gegenstände. Zu besichtigen ist diese Ausstellung täglich von 08:00 bis 15:00 Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro.
Bei einem Besuch solltest du folgendes beachten: Der Ansturm auf das Kloster ist vor allem während der Hauptsaison enorm. Jeden Tag besuchen unzählige Pilger und Touristen aus aller Welt die Insel. Ein beträchtlicher Teil erreicht Patmos mit dem Kreuzfahrtschiff, von wo aus es zunächst mit Barkassen und später mit Bussen weiter in Richtung Kloster geht. Nach der Besichtigung des Klosters zieht es viele Gäste in die benachbarte Höhle des Johannes (Eintritt: 3 Euro), eben jenem Platz, wo er nach orthodoxer Auffassung die Offenbarung empfangen hat. Natürlich endet der Ausflug in einem der vielen Souvenirshops oder einem nicht ganz preiswerten Restaurant rund um den Eingangsbereich der Anlage.
Die Rushhour erstreckt sich im Zeitfenster von 10:00 bis 16:00 Uhr, danach kehrt wieder Ruhe auf dem Panteli-Hügel ein. Mein Tipp: Meide die Anlage in der Stoßzeit und lege deinen Besuch auf den frühen Abend. Dann verwandelt sich die Anlage samt Chora in einen mystischen Ort, von welchem du einen grandiosen Sonnenuntergang über dem Ägäischen Meer genießen kannst. Wenn du nicht mit dem Mietwagen oder Roller unterwegs bist, dann kannst du auch die öffentlichen Busse nutzen, die im Stundentakt zwischen Skala und dem Kloster verkehren. Wer es sportlicher liebt, der findet bei einem etwa 90-minütigen Fußmarsch seine Erfüllung (siehe Nummer 5: Wanderung zum Panteli-Hügel).
2. Hafenort Skala
Spielte sich in antiken Zeiten das Leben hauptsächlich in der Chora ab, so hat sich das Treiben längst nach Skala verschoben, dem kulturellen Herzstück der Insel. Schon bei deiner Ankunft bekommst du einen guten Eindruck von der Betriebsamkeit im quicklebendigen Hafenort. Hupende Autos, rangierende Sattelschlepper, gestikulierende Hände und viel Tamtam – ein scheinbar heilloses Durcheinander bahnt sich seinen Weg rund um den Anleger. Doch sobald die Fähren wieder ablegen, weichen Hektik und Lärm einer angenehmen Ruhe und schaffen Raum für neue Eindrücke.
Genieße die „blaue Stunde“ an der malerischen Uferpromenade mit all ihren kleinen Geschäften und Tavernen, die sich vom Sandstrand bis tief in den Ort hineinziehen. Jenem Ort, der mit seinen fröhlichen Gassen zwischen weiß getünchten Häusern mit farbenfrohen Türen und Fensterläden das perfekte Fotomotiv für jeden Tourismuskatalog abliefert.
Das vielleicht schönste an Skala ist der Umstand, dass sich der Ort seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Das liegt auch ein wenig am zeitlich begrenzten Aufenthalt der Kreuzfahrttouristen, die sich hauptsächlich im Johanneskloster tummeln. So findest du in Skala immer noch viele familiengeführte Tavernen, Bars und Cafés entlang des langgezogenen Hafens in denen Segler, Urlauber und vor allem Einheimische in entspannter Atmosphäre zusammensitzen.
Je später der Abend, desto lebendiger geht es dann in der Hauptstadt zu. In der Nacht mutiert Skala dann zur Partymetropole der Insel. Live-Musik und Tanz bis in die Morgenstunden sind eher die Regel als die Ausnahme und zu keiner Zeit störend. Hier wird eben noch typisch, griechisch gefeiert. Herrlich!
3. Historische Chora
Beim Spaziergang durch die Gassen der alten Hauptstadt wird das historische Flair des Ortes förmlich greifbar. Der alte Hauptort direkt unterhalb des Johannesklosters gleicht einem Labyrinth aus strahlend weißen Häusern, Mauerbögen und uralten Gässchen, in denen die Zeit seit Jahrhunderten stillzustehen scheint. Abgesehen von einigen wenigen Boutiquen und Tavernen erinnert hier wenig an das touristische Treiben der benachbarten Klosteranlage.
Seinen besonderen Charme entfaltet die Chora am frühen Abend. Wenn die Sonne langsam am Horizont verschwindet, erwacht der Ort zum Leben (ähnlich wie die unzähligen Katzen, die sich in heiliger Umgebung breit gemacht haben). Rund um den Hauptplatz mischen sich ab 18 Uhr auch etliche Urlauber unter die Einheimischen, um den Tag beim Sonnenuntergang ausklingen zu lassen. Die fast romantische Atmosphäre zwischen all den renovierten Häusern mit ihren pastellfarbenen Fenstern und Türen, den kleinen Kapellen und knallroten Bougainvillea machen diesen Ort zu einem der Highlights auf Patmos.
4. Traumstrand Psili Ammos
Psili Ammos bedeutet „feiner Sand“ und ist in diesem Fall durchaus treffend gewählt. Gefühlt jede Insel besitzt ihren „eigenen“ Psili Ammos und fast überall zählt eben dieser zu den schönsten seiner Gattung – zumindest in meiner Wahrnehmung. Patmos macht da keine Ausnahme. Die rund zehn Kilometer südwestlich von Chora gelegene Bucht hat sich seinen wilden und unberührten Charakter trotz seiner Einzigartigkeit bewahrt.
Ein bisschen ist das auch seiner Lage zu verdanken, denn der Psili Ammos auf Patmos ist nur mit dem Boot (falls es der Wind zulässt) oder über einen sehenswerten Panoramaweg von Diakoftis aus zu erreichen. Solltest du motorisiert unterwegs sein, dann ist für dich in diesem Weiler Endstation.
Nach einem 30-minütigen Fußmarsch erwartet dich eine Traumbucht mit feinen, goldenen Sand, dünenartigen Verwerfungen und schattenspendenden Tamarisken vor der Kulisse der azurblauen Ägäis. In der kleinen, aber feinen Strandtaverne kannst du deinen Strandtag gebührend ausklingen lassen. Unbedingt hingehen!
5. Wanderung zum Panteli-Hügel
Wer auf historischen Pfaden wandeln und gleichzeitig eine atemberaubende Aussicht genießen möchte, dem sei der Wanderpfad von Skala zum Panteli-Hügel empfohlen. Der reizvolle Weg führt moderat bergauf entlang von Steinterrassen inmitten des üppigen Grüns der fruchtbaren Hänge. Als Startpunkt der Route eignet sich der öffentliche Parkplatz am Ufer des Saint Theologos Beach in Skala. Für die etwas mehr als vier Kilometer lange Strecke benötigt man etwa 90 gemächliche Minuten.
Der Panteli-Hügel in unmittelbarer Nähe zur Chora beherbergt wichtige archäologische Zonen, wie etwa die Ruinen einer alten Akropolis sowie zahlreiche weitere Relikte aus der Antike. Fast überflüssig zu erwähnen, dass dich dort oben ein herrlicher 360-Grad-Blick erwartet.
6. Bootsausflug zu den Mikro-Inseln
Etwas Abwechslung zum Inselalltag gefällig? Dann ist dieser Trip genau das richtige für dich. Ein kleines Ausflugsboot schippert dich zu den umliegenden Inseln mit ihrem wunderschönen türkisfarbenen Wasser und dem teils karibisch anmutenden Flair. Egal ob beim Schnorcheln auf Tiganakia oder bei einem weiteren Stopp am Sandstrand von Marathi Island: die Mikor-Inseln des Archipels rund um Patmos sind immer eine Reise wert. Bei so viel Wassersport darf natürlich eine Stärkung nicht fehlen, zu der standesgemäß eine die Tavernen im idyllischen Hafen von Arki angelaufen werden.
In Skala konkurrieren gleich mehrere Anbieter um die Gunst der Ausflügler. Gute Erfahrungen haben wir sowohl mit Patmos Daily Cruises (Website) als auch mit Patmos Boats gemacht. Der Preis für die täglichen Touren (von 10:00 -19:00 Uhr) beträgt 40 Euro pro Person.
7. Windmühlen
Fotofreunde aufgepasst: Dieser Spot zählt zu den schönsten Motiven im gesamten Dodekanes. Ich spreche von den drei Windmühlen, die du am Rande des Johannesklosters findest. Gerade in den Morgen- und Abendstunden genießt du von hier aus einen unbeschreiblich schönen Ausblick auf den Hafen und die vorgelagerten Buchten sowie auf die Nachbarinseln. Atemberaubend!
Eine der Mühlen beherbergt übrigens seit 2010 ein kleines Museum, das du an den meisten Tagen von 17 bis 21 Uhr kostenlos besichtigen kannst. Für die bequeme Anfahrt mit dem Auto oder Roller nutzt du am besten den vorgelagerten Parkplatz. Wer sich etwas körperlich betätigen möchte, dem sei der tolle Wanderweg von Patmos-Stadt über die Steinterrassen empfohlen. Lohnt sich!
8. Die besten Strände
Patmos zählt zwar nicht zu den typischen „Badeinseln“, kann aber dennoch mit einigen sehr schönen Buchten aufwarten. Vor allem im Osten und im Süden der Insel findest du reizvolle Strände, die oftmals versteckt zwischen den malerischen Hügeln voller natürlicher Schönheit stecken. Die touristische Infrastruktur beschränkt sich dort wohltuend auf einige einheimische Tavernen. Ein weiterer Vorteil ist die problemlose Anfahrt zu den Stränden – Google Maps & Co sei Dank. Neben der separat beschriebenen Superbucht Psili Ammos kann ich dir diese Beaches empfehlen:
- Lampis Bay: Der Name bedeutet wörtlich übersetzt „glänzend“, da die Sonne spielerisch auf den bunten Kieselsteinen glitzert. Es ist ein majestätischer Strand mit kristallklarem Wasser und Restaurants, in denen du nach dem Sonnenbaden eine köstliche Mahlzeit serviert bekommst.
- Vagia Beach: Ruhiger Sandkiesstrand nahe dem Ort Kampos, leicht zu erreichen über eine gut ausgebaute Piste. Der flach ins Meer abfallende Geläuf bietet eine tolle Aussicht und schützende Tamarisken. Achtung: Keine touristische Infrastruktur vorhanden.
- Meli Beach: Einer der idyllischsten Strände der Insel unweit von Skala (etwa 30 Gehminuten). Ein großer Vorteil der mit leichten Kieseln versetzten Sandbucht ist die windgeschützte Lage. Am Ufer sorgen zudem zahlreiche Bäume für ausreichend Schatten an heißen Tagen. In der Nähe des Strandes kannst du dich im guten Restaurant To Meli stärken.
- Kampos Beach: Einer der beliebtesten Strände auf Patmos. Hier gibt es alles, was das Herz eines Strandfans begehrt: Sonnenliegen, kostenlose Parkplätze, Strandbars und Wassersportverleih.
- Petra Beach: Im Süden von Patmos findest du in dieser idyllischen Bucht viel Ruhe und eine spektakuläre Aussicht auf den 20 Meter hohen Kalikatsou-Felsen, einem der beeindruckendsten Naturschauplätze der Insel. Sonnenliegen können gegen eine Gebühr von 15 Euro pro Person gemietet werden.
9. Meine Restaurant-Tipps
Die Gastronomiedichte auf Patmos ist hoch, insbesondere in Skala reihen sich Bars, Ouzerien und Tavernen in großer Anzahl aneinander – darunter viele qualitativ hochwertige Lokalitäten. Trotz dieser großen Auswahl beschränkt sich das Angebot zumeist auf traditionelle, griechische Küche. Zu den Besten in dieser Kategorie zählen:
- To Chiliomodi: Dieses kleine, von einem Ehepaar geführte Restaurant liegt etwas versteckt in einer Seitengasse in Skala und zählt zu den besten Adressen in Sachen Fisch. Tagsüber fängt Theo gemeinsam mit seinem Schwiegervater den Fisch, der wenige Stunden später auf den Tellern landet. Die Qualität der Gerichte sowie der teils ausgefallenen Mezedes ist exzellent. Mein Top-Tipp!
- Fish Tavern Lampi: Das Lampi liegt direkt am gleichnamigen Strand im Norden von Patmos. Die traditionelle Taverne steht für Meeresrauschen, Strandflair und köstliche Gerichte wie kaum eine Zweite. Gegrillter Fisch zählen ebenso zum Standard wie Fleischgerichte vom Holzofen. Besonders zu empfehlen sind die leckeren Vorspeisen und das Gemüse aus dem eigenen Garten. Mein Ambiente-Tipp!
- Netia: Rund 15 Gehminuten vom Hafen in Skala entfernt findest du am nördlichen Ende der Bucht diese familiäre Taverne. Das tolle Ambiente auf der Terrasse bietet die optimale Grundlage für ein authentisches griechisches Festmahl. Egal ob frische Meeresfrüchte, Barbecue oder Mezes – hier findest du ausgezeichnete Qualität bei einem außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Netia ist fast schon Kult in Patmos und vor allem bei Einheimischen überaus gefragt. Mein Insider-Tipp!
10. Top-Unterkünfte im Überblick
Auf Patmos findest du viele einfache Apartments von guter Qualität. Auf Portalen wie Airbnb und Booking.com wirst du sicher eine geeignete Unterkunft finden. Selbstverständlich finden sich daher auch Unterkünfte von gehobener Ausstattung auf der Insel, etwa für Stammgäste wie Jean-Paul Gaultier & Co. Auf der Suche nach gehobenen Wohnungen könnte sich ein Blick auf die Seite der Kennedys Group (Website) lohnen. Das sind meine persönlichen Empfehlungen:
- Captain’s House: Dieses am Hafen von Skala gelegene Hotel ist ein griechisches Kleinod sondergleichen. Übernachten in familiärer Umgebung, bester Lage und toller Gastfreundschaft. Die Zimmer sind sauber und modern eingerichtet. Das Frühstück wird auf der überdachten Veranda gereicht – alles frisch gebacken und lecker. Und bei schlechtem Wetter steht sogar ein Pool zur Verfügung: top!
- Eleftherias Place: Die herrliche Lage in einer ruhigen Bucht bei Skala ist nur ein Trumpf dieser Unterkunft. Das Apartment ist sehr gut ausgestattet, der Service der Gastgeber ist hervorragend und die Terrasse mit Traumblick riesig. Empfehlung!
- 9 Muses (Website): Wohnen im typisch griechischen Ambiente bei herrlicher Aussicht? Dann ist das 9 Muses genau das Richtige. Der außergewöhnliche Service und ein einzigartiges Frühstück runden den Aufenthalt im Apartment an der idyllischen Loukakia Bucht ab.
Anreise
Da Patmos keinen eigenen Flughafen besitzt, empfiehlt sich die Anreise über die Nachbarinseln Kos oder Samos, seltener von Leros. Die internationalen Flughäfen der zwei Erstgenannten werden von mehreren deutschen Airlines angeflogen. Dies gilt natürlich auch für andere griechische Flughäfen wie beispielsweise Athen. Aufgrund der großen Entfernung nach Patmos (und der daraus resultierenden Fährzeiten/-kosten) rate ich hiervon allerdings ab.
Wer hingegen auf Kos oder Samos landet, der befindet sich bereits im Herzen des Dodekanes, wozu auch die Insel Patmos zählt. Das Fährnetz auf dem Archipel zählt zu den dichtesten in ganz Griechenland und sorgt für deinen unkomplizierten Transfer. Für die Fährüberfahrt musst du ungefähr 2–3 Stunden einplanen.
Reisezeit
Das mediterrane Klima auf Patmos lockt bereits in der Vorsaison die ersten Besucher an. Zwischen Mai und September regnet es so gut wie gar nicht und die Wassertemperatur steigt auf bis zu 23 Grad an. Als optimale Reisezeit eignet sich daher der Zeitraum von Mai bis Oktober. Als Aktivurlauber solltest du auch das Frühjahr und den Herbst in Betracht ziehen, während von Juni bis September eher Badefreunde auf ihre Kosten kommen.
Inselhopping im Dodekanes
Die Insel Patmos (wegen seiner geografischen Form auch als Seepferdchen betitelt) ist abwechslungsreich und ruhig zugleich. Du kannst hier auf historische Entdeckungstour gehen, an den Stränden abtauchen, das Nachtleben zelebrieren oder einfach nur die Ruhe genießen. Kurzum: Patmos eignet sich durchaus für einen längeren Aufenthalt von 7–10 Tagen.
Mein Tipp: Binde die Insel in einen Inselhopping-Trip ein. Idealerweise kombinierst du Patmos mit den benachbarten Inseln Kalymnos, Leros und Lipsi. Dir stehen in diesem Fall regelmäßige und günstige Fährverbindungen zur Verfügung. Planst du beispielsweise einen Trip von 10 Tagen, dann solltest du 3–4 davon für Patmos einplanen.
Reiseführer für die Dodekanes
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