1. Der Emerald Pool
Die bekannteste Sehenswürdigkeit auf Dominica ist der Emerald Pool im Nationalpark Morne Trois Pitons – ein wundervoller Wasserfall in grandioser Landschaft. Zur Nebensaison ist auf Dominica nicht viel los. Hier hast du die Chance, dieses Naturwunder ganz ohne Touristenmassen zu erleben. Anders sieht es aus, wenn ein Kreuzfahrtschiff in Dominica anlegt. Der Emerald Pool steht als das Insel-Highlight auf jeder Ausflugsliste ganz weit oben.
Der Emerald Pool (hier findest du unsere Übersicht über die schönsten Wasserfälle auf Dominica) liegt nordöstlich der Hauptstadt Roseau und gehört seit 1997 zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Für die Fahrt mit dem Taxi von Roseau aus musst du etwa 40 Minuten einplanen. Unser Guide Oris erzählte, dass fast jeder Urlauber, der mit dem Kreuzfahrtschiff anlegt, Stopp am Emerald Pool macht.
Vom Parkplatz aus gehst du etwa zehn Minuten auf einem breiten Schotterweg zum ersten Aussichtspunkt. Schon von hier hast du einen tollen Blick auf den Emerald Pool. Der hohe Wasserfall ergießt sich in einen riesigen Pool. Hier führen Stufen hinab. Das Highlight ist natürlich der Sprung ins kühle Nass, also Badesachen einpacken!
Hier findest du alle Infos für deinen Besuch am Emerald Pool.
2. Schwimmen in der Titou Gorge
Die Schlucht Titou Gorge (auch Ti Tou Gorge) ist eine weitere Top-Sehenswürdigkeit, die auf keiner Dominica-Reise fehlen sollte. Schon die Anreise ist unvergesslich. Mutige schnappen sich Bikini oder Badehose und schwimmen in die Titou Gorge hinein. Am Ende der schönen Schlucht wartet ein kleiner Wasserfall auf dich.
Ganz wichtig: Die Titou Gorge ist traumhaft schön. Das Wasser in der Schlucht ist aber mehrere Meter tief und es gibt keine Möglichkeit, in der Schlucht zu stehen oder sich festzuhalten. Am Eingang der Titou Gorge kannst du dir für wenig Geld eine Schwimmweste leihen. Das empfehlen wir jedem, der kein absolutes Schwimm-Ass ist. Zudem gibt es hier auch Umkleiden.
Wenn du ein Profi-Schwimmer bist, schaffst du die fünf bis zehn Minuten zum Wasserfall (und natürlich wieder zurück) sicher locker. Für weniger geübte Schwimmer ist es echt gefährlich! Am Wasserfall angekommen musst du gegen die Strömung ankämpfen.
Die Titou Gorge ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Die dunklen Felswände sind zum Teil mit Pflanzen bewachsen. Das Wasser hat die Wände geschliffen und geformt. Es ist ein wunderschöner Ort, den du nie vergessen wirst.
Hier verraten wir dir mit vielen Bildern, wie es sich anfühlt, in die Titou Gorge zu schwimmen.
3. Bootsfahrt auf dem Indian River
Der Indian River in Portsmouth zählt natürlich auch zu den Top-Sehenswürdigkeiten auf der schönen Karibik-Insel. Der Fluss ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt: Schließlich wurden auf dem Indian River Szenen vom Kino-Blockbuster “Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2” mit den Hollywood-Stars Keira Knightley, Johny Depp und Orlando Bloom gedreht. Der Indian River ist der einzige schiffbare Fluss auf Dominica und zieht sich sieben Kilometer vom Landesinneren zum Meer.
Eine Bootstour auf dem Indian River gehört zum Pflichtprogramm auf jeder Dominica-Reise. Für Tagesbesucher ist der Bootstrip aber sicher zu lang. Allen anderen sei die Fahrt auf dem Indian River als eine der Top-Attraktionen sehr ans Herz gelegt.
Das Highlight ist am Ende der Bootsfahrt der Stopp bei der Dschungel-Bar. Johnny Depp war hier oft Gast und hat in der Drehpause bei chilliger Reggae-Musik gerne einen Dynamite Punch getrunken, sagte man uns. Den haben wir natürlich auch ausprobiert. Und wir können dir sagen: der knallt! An Rum spart der Barkeeper nicht. Die Rückfahrt mit dem Boot wird sehr lustig. Du solltest dich nach einem Dynamite Punch aber nicht mehr ans Steuer eines Autos setzen.
Wenn du Urlaub auf Dominica machst und den Indian River besuchst, solltest du einen Anbieter wählen, der Ruderboote nutzt. Es gibt auch Anbieter mit Motorbooten – da geht das „Piraten-Feeling“ aber vollkommen verloren.
Tipp: Ganz in der Nähe vom Indian River liegt Fort Shirley, von dem aus du einen tollen Aublick auf Portsmouth hast. Die Festung diente im 18. Jahrhudert als militärischer Außenposten der Briten zur Verteidigung des Inselnordens. 1854 überließen die Briten Fort Shirley dem Verfall. 1989 wurden einige der Gebäude vom Historiker Lennox Honychurch wieder aufgebaut. Im Wald finden sich aber noch immer viele Ruinen, die langsam verfallen.
Du kannst die alte Festung und den schönen Purple Turtle Beach auch mit dem Pferd erkunden – mehr Infos bei Valerie von Rainforestriding.
Hotel-Tipp: Picard Beach Cottages
Wir haben einige Tage in den Picard Beach Cottages (Website) in Portsmouth übernachtet. Hier war auch ein Teil der „Fluch der Karibik“-Filmcrew untergebracht.
Die Bungalows liegen in einem wunderschönen Garten mit tollen Pflanzen, Blumen und Palmen. Einige der Bungalows liegen direkt am Strand. Du kannst aus der Tür barfuß die Veranda entlanglaufen und direkt mit den Zehen den Sand berühren.
4. Die Trafalgar Falls
Die Trafalgar Falls sind eine der bekanntesten Touristenattraktionen auf Dominica. Vor Wirbelsturm Maria im Jahre 2017 verbargen sich die schönen Wasserfälle im Dickicht des Dschungels. Das ist heute anders.
Die Trafalgar Falls (Google Maps) liegen im Süden der Karibik-Insel fast direkt an der Straße und sind nur etwa 20 Autominuten von der Hauptstadt Roseau entfernt. Vom Parkplatz sind es nur etwa fünf Minuten zu Fuß zu dem schönen Zwillings-Wasserfall. Von einer Aussichtsplattform, zu der ein gut gepflegter Weg führt, hast du einen super Blick auf diese tolle Sehenswürdigkeit.
Der Mother Fall (etwa 20 Meter hoch) ist der rechte, breitere Wasserfall, den du schon auf dem Weg zu einer Aussichtsplattform siehst. Auf der linken Seite siehst du den etwa 40 Meter hohen Father Fall. Um zum Fuße des Father Falls zu gelangen, solltest du dich einer geführten Tour anschließen. Der Guide führt dich auf dem besten Weg zum Pool unterhalb des Wasserfalls. Ohne Guide ist es kaum möglich, den richtigen Weg zu finden. Hier versperren dir nämlich oft große Felsen das Weiterkommen.
5. Schnorcheln am Champagne Reef
Das Champagne Reef ist eines der bekanntesten Tauchspots Dominicas. Das Champagne Reef ist dafür bekannt, dass Schnorchler und Taucher direkt am Strand von blubbernden Blasen umgeben sind – daher der Name Champagne Reef.
Wirbelsturm Maria hat das Riff in Strandnähe leider arg in Mitleidenschaft gezogen. Tauchen kannst du hier nach wie vor. Jetzt wirst du aber mit einem Boot weiter aufs Meer gefahren. Zum Baden und schnorcheln ist es hier aber auch schön. Denk unbedingt an Wasserschuhe wegen der spitzen Steine und Korallen im Wasser.
Tauchen auf Dominica
Einige der besten Tauchplätze der Karibik befinden sich rund um Dominica. Wer nicht zum Wandern nach Dominica kommt, geht Tauchen. Die besten Tauchspots der Insel finden sich an der Ostküste.
- Drei bekannte Tauchspots auf Dominica befinden sich ganz im Inselnorden zwischen Capucin und Clifton
- Etwas weiter südlich rund um den Cabrits Nationalpark gibt es ebenfalls drei bekannte Tauchspots
- Der Abschnitt zwischen Coulibistrie im Norden und Méro im Süden wartet mit sechs bekannten Tauchspots auf
- Etwas südlich der Hauptstadt Roseau befinden sich zwei weitere Tauchspots
- Ganz im Inselsüden bei Soufrière gibt es vier Tauchspots
Wenn du überlegst, den Tauschein zu machen, schau doch mal bei Christian von Feel4Nature vorbei. Hier sagt er dir, was ein Tauchschein kostet.
6. Der Mero Beach
Der Mero Beach gilt als einer der schönsten Strände Dominicas. Dich erwartet feinster glitzernder Sand. Der Mero Beach ist genau der richtige Ort, wenn du Entspannung am Meer suchst.
Das Highlight sind die vielen Pelikane. Anmutig stürzen sie sich in die Fluten. Das sind richtige Jäger. Präzise sticht der Pelikan mit seinem Schnabel ins Meer auf der Jagd nach Fischen. Die Tiere sind wunderschön. Ich bin immer total geflasht, wenn ich ein Tier in freier Wildbahn sehe, was ich nicht aus Deutschland kenne.
Wusstest du, dass Pelikane auch gerne auf Bäumen landen? Dabei sind die Füße der Vögel dafür überhaupt nicht gebaut. Es sieht ziemlich komisch aus, wenn so ein Pelikan mit den großen Watschelfüßen auf einem Ast landet.
Andere schöne Badestrände auf Dominica sind etwa der Toucari Beach, der Batibou Beach und der Picard Beach.
7. Die heißen Natur-Pools in Wotten Waven
Die heißen Quellen vulkanischen Ursprungs im Örtchen Wotten Waven im Roseau Valley unweit der Hauptstadt Roseau gehören für uns definitiv zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Karibikinsel. Diese heißen Quellen werden in künstliche Pools umgeleitet. In Wotten Waven gibt es fünf Spas, in denen du im einen dieser Pools entspannen kannst.
Eines vorweg: Ein klassisches Spa gibt es in Wootten Waven nicht. Was du vorfindest, ist eine wunderschöne Oase inmitten fast unberührter Natur. Mittendrin befindet sich ein Pool mit heißem Wasser. Ein Ort der Entspannung.
Das rund 35 Grad warme Wasser in den Pools von Wotten Waven ist braun gefärbt. Das liegt an dem hohen Mineralgehalt. Ja, das Wasser ist wenig ansehnlich und sicher auch nicht der Ort, um das perfekte Instagram-Foto zu schießen. Was das braune Wasser aber kann: es ist sehr gut für die Haut.
Wenn du in das mineralhaltige Wasser steigst, wird dir ein Seufzer entweichen. Was du hier findest, ist eine Oase der Erholung und des Friedens.
8. Salisbury Beach
Auch der Salisbury Beach darf auf unserer Sehenswürdigkeiten-Liste nicht fehlen. Der Salisbury Beach ist wirklich schön und oft menschenleer. Im Meer liegen aber dicke Kieselsteine. Badeschuhe sind sehr zu empfehlen.
Hotel-Tipp: Tamarind Tree Hotel
Wir haben einige schöne Tage im Tamarind Tree Hotel (zur Hotel-Website) verbracht. Das Hotel liegt auf einer Klippe am Meer mit Blick auf den schönen Salisbury Beach. Palmen, der türkisfarbene Pool sowie der Whirlpool sorgen für die perfekte Stimmung. Vögel zwitschern, Palmenblätter schwingen im Wind. Hier kannst du die Seele baumeln lassen. Das Hotel ist ein Eco Hotel, hier wird als viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Abendessen war immer super lecker!
9. Der schöne Strand von Soufrière
Traumhaft schön ist der Strand von Soufriére mit dem kleinen Dorf. Hier kannst du super Baden und dem Treiben am Strand zuschauen. Im Örtchen selbst gibt es einige Bars und Cafés. Bist du in der Gegend unterwegs, plane unbedingt einen Stopp ein.
Hotel-Tipp: Jungle Bay Resort & Spa
Oberhalb von Soufrière liegt mit dem Jungle Bay Resort & Spa eine der schönsten Hotelanlagen der Insel. Du kommst in süß eingerichteten Bungalows unter. Vom Pool aus hast du einen super Blick auf das Karibische Meer und auf die Küste.
10. Scotts Head und der Aussichtspunkt
Scotts Head ist der südlichste Punkt Dominicas. In dem Örtchen gibt es einige Restaurants und Bars direkt am Meer. Das Highlight ist die vorgelagerte Halbinsel.
Du erreichst die Halbinsel über eine Landbrücke, die den Atlantik vom Karibischen Meer trennt. Nach zehn Minuten erreichst du einen Aussichtspunkt mit einer alten Kanone. Von hier oben hast du einen tollen Blick auf die beiden Meere, auf Scotts Head und die gesamte Küste.
Wanderst du noch etwas weiter, erreichst du den Gipfel der Halbinsel. Von hier oben ist der Rundumblick noch besser. Bist du in der Gegend, solltest du die zwei Aussichtspunkte auf der Halbinsel unbedingt besuchen.
11. Wandern auf dem Waitukubuli National Trail
Der Waitukubuli National Trail führt auf 184 Kilometern von Süd nach Nord über die ganze Insel. Du kannst den längsten Wanderweg der Karibik auf 14 Tagesetappen durchwandern oder du entscheidest dich nur für einige Teiletappen.
Auf der Tour wanderst du durch dichten Dschungel und durchs Gebirge und kommst dabei an einigen der schönsten Sehenswürdigkeiten der Naturinsel vorbei. Der Wanderweg ist stellenweise aber ziemlich abenteuerlich. Gerade nach Regen ist es mitunter auch sehr glatt. Ein gemütlicher Spaziergang ist die Wanderung auf dem Waitukubuli National Trail nicht, aber definitiv ein kleines Abenteuer.
12. Der Freshwater Lake
Auch der Freshwater Lake bekommt einen Platz in unseren Top-Sehenswürdigkeiten. Der Süßwassersee ist bekannt als Paradies für Wasserbegeisterte. Hier kannst du schwimmen, ein Kanu leihen (aber nur zur Hauptsaison) oder einfach um den See laufen. Für die See-Umrundung brauchst du ungefähr eine Stunde.
Auf dem Weg zum Freshwater Lake kommst du übrigens am höchsten, mit dem Auto erreichbaren Punkt auf Dominica vorbei. Der Punkt liegt 2789 Fuß (851 Meter) über dem Meeresspiegel. Ein weißer Stein markiert die Stelle. Von diesem Ort hast du einen traumhaften Rundumblick auf die Insel. Bei unserem Besuch regnete es leider und alles war in Wolken gehüllt.
13. Die Spanny Falls
Mit den Spanny Falls (Google Maps) gehört ein weiterer Wasserfall zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Dominicas.
Der Eingang ist aber nicht zu verfehlen. Eine Betonstraße führt dann in den Dschungel. Nach ein paar Minuten endet die Straße und geht in einen Wanderweg über. Nach einer Viertelstunde stehst du schon vor den imposanten Spanny Falls. Direkt am Wasserfall gibt es eine große Plattform, von der aus du den Wasserfall siehst. Eine Steintreppe führt hinunter zum Wasser.
Das Wasser ist herrlich frisch und wenn du das steinige Ufer überwunden hast, kannst du in tiefem Wasser ein paar Runden schwimmen, während der Wasserfall neben dir plätschert.
Hier findest du übrigens die sechs schönsten Wasserfälle auf Dominica wie etwa den Middleham Fall, den höchsten Wasserfall der Insel.
14. Der Markt in Roseau
Der Markt in der Hauptstadt Roseau ist ein echtes Erlebnis. Auf dem Markt haben die Bauern kleine Stände aufgebaut. Es gibt unzählige Knollengewächse, aber auch Obst. Wirbelsturm Maria hat 2017 viele Obstbäume zerstört, weshalb Obst auf Dominica noch Mangelware ist. Wir testen eine Ananas und ein paar Mangos – letztere zu finden ist nicht selbstverständlich. Die Ananas ist zuckersüß – so eine leckere Frucht findet man in Deutschland kaum.
Hab aber auch Acht: Wir werden auf dem Markt etwa von einem jungen Typen angesprochen, der fragt, ob wir „Stoff“ brauchen. Lehne besser höflich ab und such das Weite. Für Roseau empfehlen wir dir durchaus einen ortskundigen Guide. Ohnehin ist ein Führer auf der gesamten Insel sehr hilfreich.
Tipp: Sehr gut gefallen hat uns Morne Bruce. Laut unserem Guide ist das der schönste Aussichtspunkt über die Hauptstadt Roseau. Von hier eröffnet sich dir ein wunderbarer Blick auf die Stadt. Du blickst auf das riesige Stadion und die vielen bunten Dächer. Setz dich auf eine der Bänke und genießen den Anblick. Morne Bruce ist wirklich schön. Direkt in der Nähe findest du eine alte Ruine, die ebenfalls ein netter Fotospot ist.
Hotel-Tipp: Fort Young Hotel
Wir haben in Roseau im Fort Young Hotel (zur Hotel-Website) übernachtet. Wenn du ein schönes Hotel in der Hauptstadt suchst, bist du hier richtig. Der Pool hat wie auch der Whirlpool Meerblick. Unser Zimmer hatte einen riesigen Balkon mit Meeresblick. Hier flogen oft Pelikane an uns vorbei. Am Abend gab es an einigen Tagen ein Barbecue-Buffet und Live-Musik. Das Essen à la carte war hervorragend.
15. Der kochende Boiling Lake
Der Boiling Lake ist die letzte Sehenswürdigkeit, die wir dir vorstellen wollen. Leider haben wir die Wanderung (insgesamt rund acht Stunden) zeitlich nicht mehr auf unserer Reise geschafft. Wir haben aber so viel über den Boiling Lake gehört, dass wir dir diese Tour unbedingt ans Herz legen.
Der See ist etwa 90 Grad heiß und liegt auf 800 Metern Höhe. Mit 60 Metern Durchmesser ist der Boiling Lake die zweitgrößte Thermalquelle der Welt (die größte heiße Quelle in Form eines Sees ist der Frying Pan Lake in Neuseeland). Für die Wanderung ist ein Guide zu empfehlen. Stellenweise ist der Weg auch mit Seilen gesichert – es ist also kein Spaziergang.
Tipp: Voluntourismus auf Dominica
Du willst mehr erleben als ein „klassischer“ Reisender? Dann ist vielleicht das Voluntourismus-Programm (Website mit mehr Infos) etwas für dich.
Hier werden Karibik-Abenteuer, Outdoor-Erlebnis und ehrenamtliche Unterstützung nach Hurrikan Maria im Jahr 2017 vereint. Du kannst verschiedene Packages buchen. Diese beinhalten Unterkunft und Verpflegung. Im Rahmen deiner ehrenamtlichen Unterstützung hilfst du bei den Räumarbeiten des Waitukubuli Trails, am Indian River oder bei der Säuberung des Meeresschutzgebietes.
Tipp 2: Work in Nature
Wenn du eine Auszeit vom Alltag brauchst oder du einfach an einem anderen Ort digital arbeiten willst, ist das „Work in Nature„-Programm vielleicht etwas für dich. Im Rahmen des Work In Nature (WIN) Extended Stay Visa kannst du (auch mit deiner Familie) bis zu 18 Monate auf der Insel verbleiben. Hier gibt’s mehr Infos.
Wir hoffen, dir mit unseren Sehenswürdigkeiten ein wenig Vorfreude auf Dominica gemacht zu haben. Mit unseren Tipps wirst du sicher traumhaft schöne Tage auf der Karibikinsel verbringen.
Dominica-Reiseführer
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