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Sehenswürdigkeiten in Bern: Meine Top-12-Highlights

Bären mitten in der Stadt. Nein, ich träume nicht, sondern ich stehe in Bern auf der Nydeggbrücke. Darunter befindet sich der Bärengraben – eine der Top-Sehenswürdigkeiten von Bern in der Schweiz.

Wir nehmen dich mit auf einen virtuellen Stadtrundgang durch Bern und zeigen dir die schönsten Sehenswürdigkeiten der UNESCO Weltkulturerbe Altstadt, wie das Berner Münster, Zytglogge, das Bundeshaus, das Bergische Historische Museum und nehmen dich mit zum schönsten Sonnenuntergangs-Spot der Stadt.

Wenn die Berge ringsum Bern angestrahlt werden und unter dir die türkisblaue Aare fließt, dann wirst auch du begeistert von Bern sein.

1. Berner Münster

Das Berner Münster ist nicht nur eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern auch ein Wahrzeichen der Schweiz. Das Münster ist nämlich die größte spätmittelalterliche Kirche des Landes. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und bestimmt das Stadtbild ganz maßgeblich.

Natürlich musst du unbedingt den Berner Kirchturm besteigen. Er ist mit 100 Metern der höchste Kirchturm der Schweiz.

Wir sind die 312 Stufen nach oben gestiegen und haben hier einen grandiosen Ausblick genossen. Vor allem die Sicht hinunter auf die beliebte Kramgasse war grandios. Darüber hinaus schaust du bei guter Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.

Bevor du in die riesige Kirche hineingehst, fällt dir das riesige Portal auf. Anhand von 234 Sandsteinfiguren wird am Münsterportal das Jüngste Gericht erzählt. Uns hat vor allem das Netzgewölbe des Chores, das Deckenfresko, nachhaltig beeindruckt. Es ist riesig und zeigt 87, überlebensgroße Figuren. Der himmlische Hof ist nicht umsonst von großer architektonischer Bedeutung.

Im Chor befindet sich ein bedeutender Glasmalereizyklus aus dem 15. Jahrhundert. Drei riesige Glasfenster sind noch im Original erhalten.


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2. Münsterplattform

Die Münsterplattform ist eine riesige Terrasse, die von dem Berner Münster zur Aare abfällt. Bei den Einheimischen heißt sie auch Pläfe. Vor allem der Bereich direkt am Münster mit der Mauer und dem kleinen Park sind am Abend ein beliebtes Ziel der Touristen und Einheimischen – vor allem im Sommer. Der Bau der großen Stützmauer sowie die Aufschüttung dauerten drei Jahrhunderte. 

Seit 1531 dient der Platz als öffentliche Anlage, davor war hier noch ein Friedhof. 1715 wurden die Rosskastanien gesetzt, die heute noch auf der Münsterplattform stehen. Die Plattform war früher eine der größten Zierden der Stadt. Auch heute ist sie noch eine beliebte Grünanlage und zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die große Terrasse ist für sich ein beeindruckendes Zeugnis an Ingenieurskunst aus dem Spätmittelalter. 

1528, während der Reformation, kippten die sogenannten Bilderstürmer zerschlagene Skulpturen in die aufgeschüttete Anlage. 1986 fand man bei Umbauten in 14 Metern Tiefe Bildhauerarbeiten aus längst vergangener Zeit. Die kannst du heute im Bernischen Museum besichtigen.

3. Kirchenfeldbrücke

Es ist die bekannteste Sicht auf Bern: der Blick von der Kirchenfeldbrücke auf das Münster, die Münster Plattform sowie das riesige Bundeshaus. Bereits mit 12 Jahren zeichnete Paul Klee die Aussicht von der Kirchenfeldbrücke auf das Münster. 

Die Kirchenfeldbrücke hieß lange Englische Brücke, weil eine Londoner Firma sie erbaute, um das Kirchenfeld als Wohnquartier zugestalten. Dafür brauchte es eine Brücke über den Fluss Aare. Die Brücke wurde als genietete Schweisseisen-Konstruktion entworfen. Insgesamt sollen darin 250.000 Nieten verbaut worden sein.

Die Brücke ist eine Top-Sehenswürdigkeit mit ihrer Länge von 229 Metern. Die Bögen sind 32 Meter hoch.

Leider haben an dieser Brücke sich schon einige Menschen das Leben genommen, daher wurden Auffangnetze unter der Brücke angebracht. Im Roman Nachtzug nach Lissabon, wird das Thema verhinderter Suizid auf der Berner Brücke thematisiert.

Tipp: Die Kirchenfeldbrücke ist zwar ein tolles Fotomotiv. Die älteste Brücke Berns ist jedoch die Untertorbrücke. Die lohnt auf jeden Fall auch einen Besuch.

4. Kramgasse

Die Kramgasse ist eine zentrale Straße in der mittelalterlichen Altstadt von Bern. Die Altstadt sowie die Kramgasse mit ihren barocken Fassaden ist UNESCO Welterbe. Sie ist 330 Meter lang und wurde nach Gründung der Stadt 1191 erbaut.

Früher muss es in der Kramgasse sehr gestunken haben, denn die Bewohner beschwerten sich. Schuld war scheinbar die Schlachthalle der Metzgerei Schaal. Die wurde daraufhin abgerissen und durch ein Konservatorium ersetzt. Heute befindet sich darin die Musikschule.

In der Kramgasse reihen sich Restaurants, Geschäfte und Cafés aneinander. An jedem der schönen Fassadengebäude schwingt eine Schweizer Flagge im Wind. Besonders schön fanden wir die Keller, die durch große Fensterläden geöffnet werden und noch im Unteren Geschäfte wie Bars zu Tage befördern. Der Stadtbach, der mitten durch die Kramgasse fließt ist heute wieder sichtbar durch Gitter im Boden. 

Eines der noch original erhaltenen Häuser in Bern ist das Haus mit der Nummer 7 in der Kramgasse. Es ist noch wie bei Baubeginn 1559 erhalten und im Stil der Spätgotik gestaltet. Das Zunfthaus zu Kaufleuten (Haus Nummer 29) ist ein Berner Stadthaus aus dem Spätbarock. Schau dir unbedingt die Gildenhalle an, wenn es möglich ist. Sie besitzt feine Täfelungen und noch richtig alte Möbel aus dem Barock. Diese Sehenswürdigkeiten in der Kramgasse solltest du unbedingt aufsuchen.

Die Rathaus Apotheke etwa wurde von der Stadt ins Leben gerufen und aus Geldmangel nach 70 Jahren 1641 verkauft. Ab da begann eine 120 Jahre lang dauernde Dynastie an Apothekern. Die Familie Wyttenbach hatte die Apotheke erstanden und vermachte sie über Generationen der Familie. Im Schaufenstern siehst du noch uralte Mörser und auch im Inneren ist die Apotheke einen Besuch wert. 

5. Rosengarten – schönster Sonnenuntergangs-Spot

Der schönste Ort, um in Bern den Sonnenuntergang sowie einen grandiosen Blick auf die Stadt zu bekommen ist der Rosengarten. Dafür musst du nach dem Bärengraben nach links hinauf auf einen Hügel steigen. Dort oben liegt der Rosengarten.

Wie der Name schon vermuten lässt, findest du hier wunderschöne Rosenarten. Insgesamt sind es 400 verschiedene Arten sowie 28 Rhododendren, die traumhaft blühen. Im Sommer sitzen hier die Einheimischen und Touristen auf der Mauer des Gartens, die von Bänken und Wegen gesäumt wird und genießen hier ein Bier oder einen Cocktail. 

Wenn du dir nicht dein eigenes Picknick mitnimmst, kannst du im Restaurant Rosengarten dein Getränk holen. Hier oben bei Sonnenuntergang hast du den perfekten Blick auf die Stadt und ihre schönen Attraktionen.

Tipp: Einer unserer Leser hat uns noch weitere Tipps für schöne Sonnenuntergangsspots gegeben. So solltest du, wenn du mehr Zeit hast, auch auf den Großen Muristalden gehen. Er befindet sich gleich oberhalb des Bärenparks und auf der anderen Seite des Rosengartens. Aber auch der Gurten, der kleine Hausberg Berns, bietet dir einen tollen Blick auf die Stadt.

6. Zytglogge

Die Zytglogge, übersetzt Zeitglocke oder auch Zeitturm, steht am Ende der Kramgasse. Der Uhrturm stammt noch aus dem Mittelalter. Neben einer astronomischen Uhr, findest du auch ein Glockenspiel.

Um 12 Uhr finden sich die Besucher der Stadt ein, um dem Glockenspiel beizuwohnen. Zwar erwartet dich kein so großes Schauspiel wie etwa beim Rathaus in München, doch das Glockenspiel ist recht schön gestaltet.

Der Turm besteht ebenfalls aus Berner Sandstein. Bevor er neu aufgebaut wurde, war im Turm ein Gefängnis. Gehe unbedingt durch das Tor durch. Dort findest du die vorgeschriebenen Längenmaße aus dem 18. Jahrhundert. 

7. Bundeshaus

Das Bundeshaus in Bern ist ebenfalls von der Kirchenfeldbrücke aus gut zu sehen. Der riesige Bau steht unter Denkmalschutz. Heute befindet sich darin die Regierung der gesamten Schweiz. Das Gebäude ist 300 Meter lang und ein bedeutendes Werk aus dem Historismus.

Das Bundeshaus setzt sich aus drei Gebäuden zusammen, aus dem Parlamentsgebäude, dem Bundeshaus West und dem Bundeshaus Ost. Für die Fassade wurde ebenfalls Berner Sandstein verwendet. 

8. Bärengraben

Mitten in der Stadt, die von der Aare umrundet wird, liegt der Bärengraben. Du läufst über die Nydeggbrücke und kannst sie schon von der Brücke aus beobachten. Die Stadt Bern hat hier 3 Bären untergebracht, die schon sehr lange ihr Leben in dem Gehege fristen, genauer seit 2009. Das Gehege liegt direkt an der Aare.

Uns hat es zwar fasziniert, dass die Bären mitten in der Stadt zu sehen sind, doch ein schönes Leben haben die Bären hier sicher nicht. Laute Stimmen schreien von der Brücke herunter, dazu tönt der Verkehr ins Gehege. Und mit Sicherheit werden auch von Betrunkenen Dinge die Brücke hinunter geworfen. Zwar sorgt ein Ordner für Ordnung, aber ob die Bären hier ein gutes Leben haben, sei zu bezweifeln. 

Der Bär ist das Stadtwappen von Bern. Seit 2009 ersetzt der Bären Park den Bärengraben. Die Haltung soll nun artgerechter sein. Heute leben die Bären Finn und Björk im Bärenpark. Sie brachten die Jungtiere Berna und Ursina zur Welt. Bereits seit 1441 ist ein Bärengraben in Bern überliefert. 

9. Bernisches Historisches Museum und Kunsthalle

Das Bernische Historische Museum befindet sich genau am anderen Ende der Kirchenfeldbrücke. Sein Bau mutet von außen dem einer kleinen Burg an. Mit zwei Türmen, die den Eingang flankieren und einer großen Treppe, die hinauf zum Eingang mit wunderschönem Gemälde führen. Die Außenmauer zieren zwei große Bären-Figuren. 

Im Bernischen Historischen Museum ist auch das Einstein Museum untergebracht. Der Garten um das Museum herum ist idyllisch angelegt und wird von den Einheimischen genutzt, um sich auszuruhen und zu verweilen.

Wer mag, kann an tollen Aktionen wie Yoga im Museum, einem Audiowalk oder an Führungen durch das Sammlungsdepot teilnehmen.

Tipp: Jeden ersten Sonntag im Monat findet um 11 Uhr die Sonntagsführung zu wechselnden Themen statt.

Die Kunsthalle Bern steht gegenüber vom Bernischen Historischen Museum. Der Eingang ist als Rundbau gestaltet. 1918 wurde der Bau fertiggestellt. In der Kunsthalle kannst du Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst anschauen. 

Ein besonderes Highlight ist die an das Gebäude angebaute Kunsthalle Bar. Sie ragt über die Aare hinaus. Hier lässt sich ein legerer Aperitif einnehmen mit Blick auf das Münster. Diese Bar ist definitiv noch ein Geheimtipp, um einen tollen Blick auf Bern mit einem guten Getränk zu haben.

10. Rathaus Bern

Das Rathaus von Bern wurde 1406 bis 1415 erbaut. Das historische Gebäude ist absolut sehenswert und ist nach wie vor das politische Zentrum der Stadt.

Auf der Südfassade treffen sich Figuren, die sowohl die positiven Tugenden des Menschen widerspiegeln, wie auch die negativen. Besonders hervorzuheben ist die Figur des Diogenes.

In den Fenstern des historischen Rathauses findest du auch die Wappen (Standesscheiben) der verschiedenen Kantone. Uns hat das Rathaus in Bern übrigens an das Rathaus in Lindau am Bodensee mit seiner außen angelegten Treppe erinnert.

11. Schwimmen in der Aare

Die Aare umgibt die Stadt Bern. Türkisblaues Wasser bahnt sich den Weg vorbei an hellen Kiesbänken. Wir lieben ja bekanntlich Städte mit Wasserzugang. Somit hat Bern schnell unser Herz erobert.

Natürlich ist im Sommer die Aare ein beliebtes Ziel für Touristen und Besucher zur Abkühlung. Viele laufen in Fließrichtung, um dann in die Aare zu springen und sich im Fluss treiben zu lassen.

Unsere Schweizer Freunde haben uns geraten, die ersten Berührungen mit der Aare an einem kleinen Strand zu machen, um gemäßigt ins Wasser zu gehen. Den findest du hinter dem Restaurant Zehndermätteli.

Zum Beispiel kannst du mit dem Bus hinfahren. Hier hält die Linie 21. Nehme dir einen Drybag mit, um deine Sachen zu verstauen und dann gehts hinein in den Aareschlaufe-Schwumm. Die Schweizer Marke für die wasserabweisenden Beutel heißt übrigens Wickelfisch. Du kannst dich hier ein wenig im Fluss treiben lassen und fühlst dich bald wie ein richtiger Berner.

12. Berner Spezialität: Mandelbärli

Keine klassische Sehenswürdigkeit, aber definitiv ein Highlight ist das Mandelbärli. Wie der Name vermuten lässt, ist das Gebäck in Bärenform. Luftiger Teig gepaart mit Mandelgeschmack – hört sich toll an, oder? Ach ja: gebacken werden die Mandelbärli seit 1989 von der Konditorei Glatz. Wir finden: diese Leckerei sollte jeder mal ausprobiert haben.

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Biggi Bauer ist Reisejournalistin, Video-Creatorin, Social-Media-Expertin und Mitgründerin des Foto- und Reiseportals Phototravellers.de.

Nach Stationen beim Radio, Fernsehen und in großen Verlagshäusern teilt sie ihr Wissen hier auf dem Blog in über 300 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern und Outdoor.

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Kommentare

  1. Schön, dass Du / ihr meine Heimatstadt besucht habt – und eine schöne Fotoserie habt ihr da geknippst :-)

    Ohne den Miesepeter spielen zu wollen, sind euch leider ein paar Fehler unterlaufen. So z.B. beheimatet das Bundeshaus die Regierung der ganzen Schweiz; das Rathaus jene des Kantons und der Stadt Bern. Oder aber der Bärengraben gibt es schon deutlich länger als 2009; in diesem Jahr wurde „nur“ das neue Gehege namens BärnePark eröffnet. Auch die Auswahl der Sehenswürdigkeiten finde ich etwas gar speziell; z.B. würde ich jetzt die Untertorbrücke als älteste Berner Brücke doch eher besuchen als die eher „normale“ Kirchenfeldbrücke – aber das alles nur so am Rande & ist ja schlussendlich Geschmacksache.

    Für Sonnenuntergänge-mit-Panorama kann ich auch den Muristalden gleich beim Bärenpark empfehlen; da sind deutlich weniger Menschenmassen als im Rosengarten anzutreffen und die Aussicht nicht minder cool. Und wer etwas länger in der Stadt ist, dem kann ich auch empfehlen auf den Gurten zu gehen, der kleine Hausberg von Bern. Natürlich könnte man noch viel anderes machen,…oder ich kann es euch beim nächsten Besuch in Bern selber zeigen. :-)

    In dem Sinn ganz liebe Grüsse aus Bern,
    Marc

    Antworten
    • Hallo Marc, das freut uns. Danke für deine coolen Tipps für die Sonnenuntergänge. Ich war so frei und habe sie eingebaut. Klasse.
      Zum Bärenpark haben wir ja drinstehen, dass es bereits seit 14xx den Bärengraben gibt ;-)
      Wir orientieren uns immer an den Haupt-Sehenswürdigkeiten, weil die meisten Menschen für einen Städtetrip nur ein Wochenende einplanen und dann die Geheimtipps sowieso zeitlich nicht schaffen. Wir waren auch das erste Mal in Bern, hatten genau einen Tag und waren total begeistert von dem, was wir gesehen haben. Für dich mag das dann natürlich weniger spektakulär sein, weil du es ja schon seit deiner Kindheit vermutlich kennst. Wir waren auch von den Hauptattraktionen total geflashed. Tolle Stadt in der du lebst! Liebe Grüße und wir hoffen, dass wir nochmal nach Bern kommen – dann mit deinen weiteren Tipps.

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