1. Stresa
Unsere Reise beginnt in Stresa, einem kleinen, aber feinen Kurort am westlichen Ufer des Lago Maggiore. Die 5000-Einwohner-Gemeinde wurde bereits im Jahre 998 das erste Mal urkundlich erwähnt und entwickelte sich ab dem 18. Jahrhundert zu einem mondänen Badeort mit wunderschönen Sehenswürdigkeiten.
Zu den bekanntesten Besucher des malerischen Städtchens gehört Ernest Hemingway, der seine Aufenthalte in Stresa – genauer gesagt im pompösen Grand Hotel Des Iles Borromées – in seinem Roman „A Farewell to Arms“ (deutsch: „In einem anderen Land“) verarbeitete. Die perfekte Urlaubslektüre, um Stresa von einer anderen Seite kennenzulernen.
Bewundern kannst du hier die vielen luxuriösen Paläste und Villen – eine schöner als die andere. Ein sehenswertes Ausflugsziel nicht nur für Familien mit Kindern ist der Parco der prächtigen Villa Pallavicino, wo du Flora und Fauna in artgerechter Haltung beobachten kannst. Noch mehr Ausflugsziele findest du hier bei den Kollegen von Lago-Maggiore.de.
Ein kulinarisches Highlight in Stresa sind die Margheritine di Stresa, Plätzchen in Form einer Margeritenblüte, die 1857 zu Ehren der Königin Margherita erfunden wurden. Die besten Margheritine gibt es angeblich in der Pasticceria Marcolini, wo du auch viele andere leckere Dolci probieren kannst (Google Maps). Wie wäre es mit ein bisschen „Dolce Vita“ für alle Daheimgebliebenen?
Tipp: In der Trattoria Due Piccioni (Google Maps) kannst du regionale Gerichte wie die Gnocchi alla piemontese oder frischen Fisch aus dem Lago in gemütlicher Atmosphäre probieren. Es gibt auch viele schmackhafte vegetarische und vegane Optionen.
2. Borromäische Inseln
Von Stresa aus ist die nächste Sehenswürdigkeit nur einen Hechtsprung entfernt. Die Borromäischen Inseln sind einer der schönsten Orte am beziehungsweise im Lago Maggiore und bestens mit dem Schiff zu erreichen.
Sie wurden nach der adeligen Familie Borromeo benannt, in deren Besitz die Inseln seit dem 16. Jahrhundert waren. Zu der Inselgruppe gehören fünf Inseln, von denen du drei besichtigen kannst – und solltest.
Isola Bella
Direkt vor Stresa liegt die Isola Bella, die ihrem Namen alle Ehre macht: Sie ist ein wunderschönes kulturelles und botanisches Paradies und galt im 18. Jahrhundert sogar als Weltwunder.
Hauptattraktion der Insel ist der Palazzo Borromeo, den Carlo III. Borromeo ab 1632 für seine Frau Isabella errichten ließ. Der Palast ist ein Meisterwerk des lombardischen Barockstils und sieht aus der Ferne wie ein riesiges Schiff aus. Die Salons im Inneren des Palazzo verzaubern durch ihre prunkvolle Ausstattung und grandiosen Panoramaaussichten auf den Lago.
Die Isola Bella begeistert auch durch ihre geheimnisvollen Muschelgrotten und die herrlichen Gartenanlagen nach englischem und italienischem Vorbild. Hier warten exotische Pflanzen, Statuen der antiken Mythologie und weiße Pfauen auf dich. Es fällt schwer, den Blick von diesem paradiesischen Blütenmeer abzuwenden.
Isola dei Pescatori
Die Isola dei Pescatori, auch Isola Superiore genannt, ist die einzige der Borromäischen Inseln, die schon seit dem 14. Jahrhundert bewohnt wird. Heute leben hier rund 50 Einwohner, die sich mit Fischfang und Tourismus wortwörtlich über Wasser halten.
Bei einem kleinen Spaziergang durch die malerischen Gassen und den kleinen Wochenmarkt spürst du das besondere Lebensgefühl der Fischer. Typisch für die mehrstöckigen Häuser sind die langen Balkone, wo traditionell der Fisch getrocknet wird. In einem der vielen Gasthäuser kannst du dir fangfrischen Fisch aus dem See schmecken lassen.
Sehenswert ist auch die Pfarrkirche San Vittore, in der du die originale Apsis aus dem 11. Jahrhundert besichtigen kannst. Das jährliche Highlight ist die Prozession an Ferragosto (15. August), wenn die Statue des Schutzpatrons auf einem Boot um die Insel gefahren wird.
Tipp: Wenn du Lust auf einen Snack hast, bist du bei der Pizza Al Taglio Da Christian (Google Maps) an der richtigen Adresse. Hier gibt es leckere Pizzastücke frisch aus dem Holzofen. Und in der Trattoria Imbarcadero (Google Maps) kannst du nicht nur köstliche Fischgerichte, sondern auch die Aussicht auf den See genießen. Das ist Dolce Vita pur!
Isola Madre
Last, but not least: Die Isola Madre ist die größte Insel im Lago Maggiore und bietet zusammen mit dem Palazzo Madre und dem botanischen Garten einen märchenhaften Anblick.
Der Palast wurde zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert von der Familie Borromeo auf den Überresten einer Pfarrkirche und dem dazugehörenden Friedhof aus dem 9. Jahrhundert erbaut. Er zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten am See. Von 1823 bis 1825 entstand der idyllische Landschaftsgarten in englischem Stil, der als einer der ältesten Gartenanlagen Italiens gilt.
Hier kannst du nicht nur seltene Pflanzenarten wie Kamelien oder Kaschmir-Zypressen bestaunen, sondern triffst auch auf Papageien, Fasane und weiße Pfaue.
3. Sasso del Ferro
Wie wäre es nach dem Insel-Hopping mit einem Ausflug in luftige Höhe? Der Sasso del Ferro ist der über 1000 Meter hohe Hausberg der Stadt Laveno-Mombello und bietet spektakuläre Aussichten auf den Lago Maggiore. Kein Wunder, dass die Top-Sehenswürdigkeit nicht nur bei Paraglidern beliebt ist.
Allein das Erreichen des „Eisenfelsens“ ist Abenteuer pur: Vom Zentrum Lavenos zur Bergstation hinauf führt die Funivia del Lago Maggiore (Website). Hierbei handelt es sich um einen der letzten Korblifte der Alpen, wie sie in Italien früher typisch waren. Die Fahrt in den offenen Kabinen ist ein besonderes Erlebnis – nicht zuletzt wegen des unschlagbaren Ausblicks ins Tal und auf den See.
Oben angekommen ist der restliche Weg zum Gipfel leicht zu Fuß zu bewältigen. Wanderfreunde können den Berg natürlich auch komplett vom Tal aus erklimmen. Ausgangspunkt dafür ist das Örtchen Casere di Laveno.
Auf dem Sasso del Ferro wirst du dann mit einem malerischen Berg- und Seepanorama belohnt: Bei schönem Wetter kannst du den Monte Campo dei Fiori, die Oberitalienischen Seen, den Nationalpark Val Grande und sogar die Alpenkette mit dem Monte Rosa bewundern. #viewgoals!
4. Botanische Gärten der Villa Taranto
Botaniker aufgepasst: Ein Highlight am Westufer des Lago Maggiore sind auch die wunderschönen Botanischen Gärten der Villa Taranto (Website). Ins Leben gerufen wurde das Projekt 1931 vom schottischen Captain Neil Mc Eacharn, der beschloss, einen englischen Garten auf italienischem Boden zu erschaffen.
So wollte er hier Pflanzen aus der ganzen Welt vereinen, gleichzeitig aber auch die jeweiligen klimatischen Bedingungen garantieren. 1940 wurde der 16 Hektar große Garten vollendet und erhielt den Namen „Villa Taranto“ – zu Ehren von Marshall Mc Donald, einem von Mc Eacharns Vorfahren, der einst von Napoleon zum Herzog von Taranto ernannt wurde.
Seit 1952 sind die Gärten für Besucher geöffnet, die eigentliche Villa Taranto ist als Sitz der Präfektur der Verbano-Cusio-Ossola nicht öffentlich zugänglich. Dafür kannst du hier rund 20.000 Pflanzenarten bewundern und bei einem Spaziergang auf den von Rhododendren, Palmen und Kamelien umgebenen Wegen komplett abschalten.
Terrassengärten, Wasserspiele, exotische Pflanzen und im Hintergrund das Bergpanorama des Lago Maggiore: Die Botanischen Gärten der Villa Taranto sind nicht nur für Hobby-Botaniker ein paradiesischer Anblick und laden zu einem ausgiebigen Besuch ein.
5. Madonna del Sasso
Oberhalb der Stadt Locarno befindet sich die bekannte Wallfahrtskirche Madonna del Sasso. Sie steht auf einem Felsvorsprung und ist seit vielen Jahrhunderten ein bedeutendes Pilgerziel.
Der Legende nach wollte der Franziskanerbruder Bartolomeo aus dem Kloster von Locarno nach einer angeblichen Marienerscheinung im Jahre 1480 einen heiligen Ort zur Verehrung der Jungfrau Maria errichten. So wurden auf dem Felsen oberhalb des Lago Maggiore eine Wallfahrtsstätte mit einem Kloster, einer Wallfahrtskirche und einer Verkündigungskirche am Fuße des Berges erbaut.
Bis heute kommst du auf der sogenannten Via Crucis von Locarno zur Madonna del Sasso. Der malerische Weg führt durch schönste Natur und an einigen erhaltenen Kreuzwegkapellen vorbei. Das wortwörtliche Highlight ist dann die spektakuläre Aussicht vom Kirchenvorplatz auf die umliegenden Berge und das Tal samt Locarno und Lago.
Die Madonna del Sasso begeistert nicht nur durch ihre schöne Fassade, die im 19. Jahrhundert im Stil der Neurenaissance neu errichtet wurde, sondern auch durch ihre prächtigen Kunstwerke und vielen Votivtafeln im Inneren.
Natürlich kannst du auch von Locarno aus mit einer Standseilbahn zur Madonna del Sasso fahren. Die Talstation der Funicolare Locarno befindet sich in der Haupteinkaufsstraße Via alla Ramogna.
Tipp: Der Heilige Berg ist auch ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren im Tessin. Die Talstation der Seil- und Sesselbahn Orselina – Cardada – Cimetta (Fahrplan) befindet sich nur einige Meter von der Wallfahrtskirche entfernt.
5. Locarno
Die Madonna del Sasso habe ich dir schon vorgestellt. Sie liegt oberhalb der Stadt Locarno. Locarno an sich lohnt allerdings auf jeden Fall auch einen Besuch.
Locarna befindet sich im Schweizer Teil des Lago Maggiore im Tessin. Die wunderschöne Stadt wartet mit wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf. Flaniere auf jeden Fall über die Piazza Grande. Der malerische, riesige Stadtplatz ist von uralten Gebäuden umgeben. Restaurants und Cafés findest du hier so weit das Auge reicht.
Auch das ehemaligen Castello mit seinen Ruinen lohnt sich. Die mittelalterliche Burg beinhaltet ein Museum mit einer archäologischen Sammlung von römischem Glas und weiteren Exponaten.
In der Einkaufsstraße Locarnos findest du auch einige Feinkostläden und natürlich diverse Geschäfte. Das Ufer in Locarno ist ebenfalls sehr hübsch gestaltet. Von hier aus starten die Ausflugsboote auf dem Lago Maggiore.
Tipp: Das L’Archetto (Google Maps) lässt das Herz von Pizzaliebhabern höherschlagen: Der Take-away-Laden bietet mit seiner großen Auswahl an frisch gebackenen und sehr leckeren Pizzen die perfekte Stärkung für zwischendurch. Dieses – für Locarneser Verhältnisse – unschlagbare Schnäppchen solltest du dir nicht entgehen lassen.
6. Valle Verzasca
Es gibt natürlich auch in der Umgebung des Lago Maggiore viel zu entdecken. Das Valle Verzasca (Google Maps) liegt im Schweizer Kanton Tessin und gehört zu den schönsten Tälern in der Region. Es verzaubert durch märchenhafte Felslandschaft, malerische Bergkulissen und romantische Dörfer – das ist pure Idylle!
Durchflossen wird das Tal vom gleichnamigen Fluss Verzasca, dessen smaragdgrünes Wasser auf Wandertouren angenehm erfrischt. Wen wundert es also, dass hier einige Bademöglichkeiten auch als „Malediven der Schweiz“ bezeichnet werden.
Das wohl beliebteste und bekannteste Fotomotiv im Valle Verzasca ist die historische Bogenbrücke Ponte dei Salti, unter der die Verzasca hindurchfließt. Du kannst dich bei dieser Sehenswürdigkeit auf einen wirklich traumhaften Anblick freuen.
Den ultimativen Nervenkitzel bietet die 220 Meter hohe Staumauer, der Verzasca Staudamm. Von ihm stürzt James Bond im Film „GoldenEye“ in die Tiefe. Auch heute noch können Mutige den Bungee-Jump wagen und werden mit 7,5 Sekunden freiem Fall in unglaublicher Kulisse belohnt. Traust auch du dich, in die Fußstapfen von 007 zu treten und einen der spektakulärsten Stunts der Filmgeschichte nachzumachen?
Kurzum: Im Valle Verzasca kommen Wanderlustige, Mountainbiker, Romantiker, Badenixen und Adrenalinjunkies auf ihre Kosten. Für weitere Sehenswürdigkeiten im Tessin in der Schweiz solltest du unseren extra Artikel anschauen.
7. Centovalli
Auch das Centovalli befindet sich in Tessin und zieht Besucher mit seiner unberührten Natur in den Bann. Vom Haupttal zweigen unzählige Seitentäler ab – daher auch der Name „hundert Täler“. Streng genommen sind es insgesamt wohl weniger, aber das tut der bezaubernden Schönheit der Region keinen Abbruch.
Bei Wanderungen durch das wildromantische Tal kommst du an malerischen Dörfchen, dem rauschenden Wildbach Melezza und eindrucksvollen Landschaften vorbei – ein Traum für jeden Naturfreund. Am bekanntesten ist die Römerbrücke, die Ponte Romano. Auf einem Wanderweg gelangst du in eine märchenhafte Landschaft.
Ein besonderes Highlight ist die Fahrt mit der Centovalli-Bahn (Website; in Italien „Vigezzina“ genannt), die Locarno mit dem piemontesischen Domodossola verbindet – und das durch eine spektakulären Strecke: Über Viadukte und Brücken führt die Bahn an Schluchten, Wasserfällen und Kastanienwäldern vorbei. Es ist ein absolut unvergesslicher Wow-Moment.
Du kannst an jeder Haltestelle aussteigen, um die Sehenswürdigkeiten zu erkunden oder zu einer Wanderung aufzubrechen. Ein lohnenswertes Ausflugsziel ist das Dorf Intragna, das den höchsten Kirchturm des Tessins und ein 80 Meter hohes Eisenbahnviadukt beherbergt.
Tipp: Das wohl beste Risotto in der gesamten Region gibt es übrigens im Albergo Ristorante Centovalli (Google Maps) in Tegna. Hier kannst du nicht nur in mediterranem Ambiente sehr gut essen, sondern auch in schönster Lage übernachten.
8. Ascona
Direkt am Ufer des Lago Maggiore gelegen befindet sich der Ort Ascona. Hier lohnt sich der Spaziergang am Abend an der Uferpromenade. Wenn die Lichter sich im Wasser spiegeln, das Lachen der Kellner der italienischen Restaurants herüberschallen. Natürlich darf nach einem feudalen Menü auch ein Gelato nicht fehlen.
Die Uferpromenade in Ascona lädt förmlich zum Verweilen, entlang Schlendern und Spazierengehen ein. Früher war Ascona ein kleines Fischerdorf, das sich dann zum Kurort gemausert hat. Ganz ehrlich: es lohnt sich hier ein Spa zu mieten und das Ambiente zu genießen.
Ascona ist die tiefstgelegene Ortschaft der Schweiz direkt am See. Bei Ausgrabungen fand man bei der wunderschönen alten Kirche San Michele sehr alte Feuersteine. Die Stadt selbst wird erstmalig 1186 erwähnt. Ganz früher gehörte Ascona sogar zu Mailand.
9. Valle Maggia
Jetzt wird es richtig märchenhaft. Wir entführen dich in das Maggiatal. Fast könnte man sagen ins Hobbit-Land. Denn hier findest du markante, wunderschöne, abgelegene Steindörfer. Die urigen Bergdörfer mit dem typischen Tessiner Mauerwerk, die Steinhäuser (Rustici), lohnen einen Besuch. Wir empfehlen dir auf jeden Fall den Ort Cevio mit alten herrschaftlichen Villen und der Kirche Chiesa Beata Vergine del Ponte.
Das Maggiatal (Vallemaggia) setzt sich aus den Seitentälern Valle Bavona und Val Lavizzara beim Dorf Cavergno zusammen. Von hier reicht die zerklüftete Landschaft 50 Kilometer bis nach Locarno am Lago Maggiore. Hierbei handelt es sich um das größte Tal der italienischen Schweiz. Wenn du es ursprünglicher und weniger überlaufen magst, bist du hier genau richtig.
Ein besonderes Highlight im Maggiatal ist die Maggiaschlucht im Örtchen Ponte Brolla. Die Maggia hat sich hier tief in den Felsen gefressen – ein imposantes Naturschauspiel. Am Ende der Schlucht gibt es einen beliebten Badeplatz. Ebenfalls sehr sehenswert ist der Cascata di Foroglio im Valle Bavona, ein wunderschöner Wasserfall.
Wir raten dir auf jeden Fall bis zumTalschluss des Valle Bavona zu fahren und dort in San Carlo mit der Seilbahn San Carlo-Robièi nach Robièi auf rund 1900 Metern zu fahren. Die Fahrt ist schon unglaublich an sich. Doch oben wirst du aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Wandere unbedingt zum Lago di Robièi, aber auch der Stausee Lago del Zött mit Blick auf den mächtigen Basòdino-Gletscher ist spektakulär. Wir waren absolut sprachlos. Das türkise Wasser steht in hartem Kontrast zum Gletscher. Für eine längere Tour empfehlen wir dir noch den Lago dei Cavagnöö.
Wo übernachten am Lago Maggiore? Meine Hotel-Tipps
Eine schöne Low-Budget-Option in Laveno-Mombello ist das Ostello Casa Rossa (hier Preise checken*), das durch seine idyllische Lage in Seenähe und seine gemütlichen Zimmer im Landhausstil punktet. In unmittelbarer Nähe befindet sich übrigens die Seilbahn Funivie del Lago Maggiore, mit der du auf den Sasso del Ferro fahren kannst.
Wer es pompös und traditionsreich mag, ist im besagten Grand Hotel Des Iles Borromees (hier Preise checken*) bestens aufgehoben. In diesem weltbekannten Luxushotel im mondänen Stresa nächtigst und frühstückst du wie bereits Ernest Hemingway – ein Wellnessbereich zum Entspannen darf natürlich auch nicht fehlen.
In der Villa Toscanini (hier Preise checken*) auf der Isola Superiore erwarten dich neben einer herrlichen Aussicht auf die Isola Bella ruhige Abende ohne Tagestouristen in der dazugehörenden Trattoria.
Eine Unterkunft der besonderen Art ist auch das Il Chiostro (hier Preise checken*) in Intra: Hier übernachtest du in einem renovierten Kloster und kannst dich somit auf ein einzigartiges historisches Ambiente freuen. Genauso empfehlenswert ist das B&B Stella Maggiore (hier Preise checken*), das durch moderne Zimmer und leckeres Frühstück besticht.
Auf der schweizerischen Seite des Lago Maggiore ist das Hotel Garni Muralto (hier Preise checken*) eine der Top-Adressen. Seine zentrale Lage in Locarno machen es zum perfekten Ausgangspunkt für Ausflüge zu kulturellen Highlights und Naturjuwelen rund um den See.
Reiseführer für den Lago Maggiore
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Was können wir von Verbania innerhalb von 14 Tagen Urlaub
alles sehenswertes erkunden?– Wir sind noch ganz gut zu Fuß aber schon 82 bzw 91 Jahre alt !!
Was würden Sie uns empfehlen !
Mit bestem Dank und herzlichem Gruß
Rosa & Karl Berndorff aus Berlin
Hallo Karl,
also in zwei Wochen könnt ihr wirklich einiges entdecken! Aber leider können wir keinen individuellen Reiseplan erstellen, sorry.
Viele Grüße
Florian
Sehr schöne Zusammenstellung, Vielen Dank dafür! Das Maggiatal fehlt aber noch, das finde ich ebenfalls wunderschön.
Hallo,
das haben wir ja in der Auflistung :-)
Viele Grüße
Florian