iPhone 17 Pro: Ultimativer Kamera-Test (inkl. Testbilder)

Wie gut ist die Kamera vom iPhone 17 Pro? Ist Apples Luxus-Smartphone ein Game Changer für Profi-Fotografen und lohnt ein Wechsel von einem älteren Modell? Und kann der neue 8-fach-Zoom mit einer Tele-Brennweite von bis zu 200 mm überzeugen?

Das und noch viel mehr verrate ich dir in meinem Kamera-Test vom iPhone 17 Pro.

Die Kamera vom iPhone 17 Pro im Überblick

  • Die drei Hauptkameras des iPhone 17 Pro (Max) nehmen Fotos standardmäßig mit 24 Megapixel und optional mit 48 Megapixel auf
  • Beim iPhone 17 Pro (Max) stehen dir sieben verschiedene Brennweiten plus der Makro-Option zur Verfügung
  • Die Pro-Version hat einen 8-fach-Zoom mit 200 mm Brennweite bekommen

Erste Eindrücke vom iPhone 17 Pro Max

Ich nutze seit jeher die größere Max-Variante. Früher, weil die Top-Kamera nur im Max verbaut war. Inzwischen habe ich mich an das große Display gewöhnt und will es nicht mehr missen. Beim iPhone 17 Pro spiel es aber keine Rolle, ob du dir die normale Pro-Version oder das Pro Max mit größerem Display besorgst. Das Kamerasystem ist bei beiden Modellen identisch.

Optisch gefällt mir das Smartphone ehrlich gesagt nicht besonders gut. Die Kamera, die einigen Platz einnimmt, wirkt wie ein Fremdkörper. In dunkelblau mit schwarzer Schutzhülle (von Peak Design) wird das aber gut kaschiert. Außerdem nutze ich das Gerät tatsächlich wegen seiner Leistung, nicht wegen des Aussehens. Die Verarbeitung ist wie immer über jeden Zweifel erhaben.

Das neue Betriebssystem iOS 26 finde ich persönlich sehr ansprechend.

Tipp: Hier verrate ich dir die besten Tricks für bessere Smartphone-Fotos und hier findest du meinen Online-Fotokurs.

iPhone 17 oder iPhone 17 Pro (Max)?

Ich werde oft gefragt: Reicht das normale iPhone 17 oder muss es die Pro-Version sein? Als Fotograf rate ich immer zur Pro-Version. Ohne Tele-Kamera würd mir persönlich etwas fehlen. Die 4er bzw. 8er-Kamera vom iPhone 17 Pro ist tatsächlich ein großer Wurf!

Neben der dritten Kamera verfügt die Pro-Version noch über weitere Vorteile, die Fotografen und Videografen zu schätzen wissen. So kannst du mit der Pro-Version Fotos im Format Apple ProRAW aufnehmen. Das ist ein Muss, wenn du die Fotos später nach eigenen Vorlieben bearbeiten willst. Allerdings ist die interne Bildbearbeitung des iPhone so gut, dass sogar Profis nur in Ausnahmefällen das Format ProRAW benötigen, das zudem Unmengen an Speicherplatz benötigt.  

Videos nimmt das iPhone 17 Pro optional in Apple ProRes 4K mit 120 fps (mit externem Speicher) auf. Erstmals kannst du mit einem Smartphone ProRes RAW-Dateien erstellen. ProRes ist ein Muss für die professionelle Videonachbearbeitung. Beides kann das normale iPhone 17 nicht. Nutzt du dein iPhone nicht als professionelle Videokamera, musst du dir hierüber allerdings keine Gedanken machen.

Die Brennweiten der iPhone-17-Pro-Kamera

Das iPhone 17 Pro verfügt wie die Vorgängermodelle über drei Kameras. In der Kamera-App stehen dir standardmäßig fünf Brennweiten zur Verfügung. Was nur wenige wissen: Die Standard-Kamera (1x) verfügt sogar über drei Brennweiten. Du kannst die Brennweite der Standard-Kamera durch einmaliges Antippen ändern. Insgesamt stehen dir so sieben Brennweiten zur Verfügung.

Folgende Brennweiten (bezogen auf das Kleinbildformat) besitzt das iPhone 17 Pro. Die gefetteten Brennweiten sind die Haupt-Kameras.

  • 0,5x (13 mm); maximale Auflösung 6048 × 8064 Pixel
  • 1x (24 mm); maximale Auflösung 6048 × 8064 Pixel
  • 1,2x (28 mm); maximale Auflösung 5184 × 6912 Pixel
  • 1,5x (35 mm); maximale Auflösung 4284 × 5712 Pixel
  • 2x (48 mm); maximale Auflösung 3024 × 4032 Pixel
  • 4x (100 mm); maximale Auflösung 6048 × 8064 Pixel
  • 8x (200 mm); maximale Auflösung 3024 × 4032 Pixel

Daneben verfügt das iPhone 17 Pro über einen leistungsstarken Makro-Modus.

Nur die drei Haupt-Kameras verfügen über die maximale Auflösung von 48 Megapixel (6048 × 8064 Pixel). Für die anderen Brennweiten kommt eine Technik zum Einsatz, bei der die Pixel der 48-Megapixel-Hauptkamera zu einem größeren Pixel verrechnet werden. Dieses Verfahren nennt sich „Pixel-Binning“ und ist nichts Neues. Um Qualitätsverluste zu vermindern, kommen auch noch computergestützte Technologien zum Einsatz. Es handelt sich hier also um mehr als um einen einfachen digitalen Zoom, der immer mit einem Qualitätsverlust einhergeht

Ich habe die verschiedenen Brennweiten der jeweiligen Bildsensoren 1:1 verglichen. Ein Foto, aufgenommen mit der 2x-Brennweite in der Kamera-App, ist qualitativ tatsächlich etwas besser als ein entsprechend vergrößertes Foto der 1x-Brennweite. Die Unterschiede sind aber auch nicht riesig und nur in der Detail-Ansicht auf einem großen Bildschirm zu erkennen.

Mit allen acht angebotenen Brennweiten der Kamera-App kannst du Fotos mit den Maßen von 25,6 cm x 34,1 cm ausdrucken (bei einer herausragenden Druckqualität von 300 dpi).

Mit der maximalen Auflösung 6048 × 8064 Pixel der drei Haupt-Kameras kannst du Fotos sogar im Format 51,2 cm x 68,3 cm (bei 300 dpi) ausdrucken. Für die meisten Nutzer ist das mehr als ausreichend. Für Messenger, Websites und die sozialen Medien benötigst du durchweg deutlich geringere Auflösungen.

Die Kamera-Brennweiten im Vergleich

Hier zeige ich dir den direkten Unterschied zwischen den verschiedenen Brennweiten der Kamera-App (0,5x, 1x, 2x, 4x und 8x).

Bitte beachte, dass alle hier gezeigten Bilder fürs Internet stark komprimiert sind und daher deutliche Qualitätsverluste aufweisen. Außerdem musste ich das Farbprofil von Display P3 auf sRGB (der Standardfarbraum fürs Internet) umstellen. Die hier gezeigten Bilder wirken daher weniger kräftig und detailreich wie auf einem Apple-Display bzw. auf einem Display, das den Farbraum P3 anzeigen kann.

Das iPhone 17 Pro im Kamera-Test (inkl. Testbilder)

Hier gehe ich auf die einzelnen Brennweiten ein und stelle dir auch einige Testfotos zum Download zur Verfügung. Die Testfotos sind nicht komprimiert und im Farbprofil Display P3 gespeichert. Für ein endgültiges Urteil über die Bilder benötigst du ein modernes Display, dass das Farbprofil Display P3 anzeigen kann.

Ich habe mich in meinem Test auf schwierige Lichtsituationen zum Sonnenuntergang und bei Dämmerung konzentriert.

Hier kannst du einige Testbilder, aufgenommen mit dem iPhone 17 Pro, downloaden (35 MB).

Die Ultraweitwinkel-Kamera (0,5x – 13 mm)

Das Ultraweitwinkel-Kamera (0,5x) ist mit einer Brennweite von 13 mm das perfekte Werkzeug für die Landschaftsfotografie. Mit der Ultraweitwinkelkamera gelingen dir auch bei Dämmerlicht atemberaubende Landschaftsfotos. Für eine kompakte Handykamera im Hosentaschenformat sind die Resultate wie schon bei den Vorgängermodellen top.

Die Standard-Kamera (1x – 24 mm)

Die Standard-Kamera vom iPhone 17 Pro (1x) verfügt in der Kamera-App über drei verschiedene Brennweiten (24 mm, 28 mm, 35 mm). In der Standardeinstellung nimmt die Kamera Fotos mit 24 mm Brennweite auf. Die Kamera ist recht lichtstark und der ideale Begleiter für alltägliche Szenen und Porträts. Auch bei Dämmerlicht und Dunkelheit spielt die Standard-Kamera ihre Stärken aus.

Die Standard-Kamera (2x – 48 mm)

Die Standard-Kamera vom iPhone 17 Pro verfügt in der Kamera-App außerdem über eine Brennweite von 48 mm (2x).

Die Tele-Kamera (4x – 100 mm)

Die Tele-Kamera (4x) mit 100 mm Brennweite fehlt dem normalen iPhone 17. Für mich als Landschaftsfotografen ist die Tele-Kamera aber ein wichtiges Feature. Von Vorteil ist die Kamera auch im Bereich Wildlife. An eine Systemkamera mit Teleobjektiv kommt die Smartphone-Linse aber natürlich nicht ansatzweise ran.

Die Tele-Kamera (8x – 200 mm)

Die Tele-Kamera verfügt außerdem über 200 mm Brennweite (8x). Es gibt einige Motive, die erst mit einer langen Brennweite wie 200 mm zur Geltung kommen. Ich persönlich finde die 200 mm schon ganz gut, aber auf Safari in Afrika solltest du definitiv nicht (nur) mit dem Smartphone gehen!

Low Light: Nachtaufnahmen mit dem iPhone 17 Pro

Wer denkt, für Sternenfotos braucht man eine teure Systemkamera, der irrt. Mit dem iPhone 17 Pro kann man sogar das Zentrum unserer Milchstraße fotografieren. Das gelingt aber nicht aus der Hand. Hierfür brauchst du ein Handy-Stativ. In der Kamera-App aktivierst du dann die Langzeitbelichtung und den Selbstauslöser, um ein Verwackeln zu vermeiden. Auch Polarlichter sind kein Problem.

Das Problem mit den Lensflares, über das seit Jahren berichtet wird und das auch ich immer wieder habe, ist auch beim iPhone 17 Pro leider nicht verschwunden. Im Idealfall meidet man sehr grelle Lichtquellen bei Dunkelheit.

Makro-Aufnahmen

Apple hat dem iPhone einen leistungsfähigen Makro-Modus spendiert. Besonders gute Bilder gelingen mit der Ultraweitwinkel-Kamera. Aber auch bei allen anderen Brennweiten schaltet das iPhone den Makro-Modus dazu, falls du dich einem Motiv stark näherst.

Die Porträt-Funktion

Die Porträt-Funktion vom iPhone 17 Pro wurde weiter verbessert und ist inzwischen richtig gut! Das iPhone stellt nicht nur Menschen fast perfekt frei, sondern auch Tiere und Objekte.

Bei Porträt-Bildern kannst du den Bokeh-Effekt, also den verschwommenen Hintergrund, nachträglich noch in der Fotos-App verändern, indem du die Blende (f) veränderst. Daneben kannst du den Fokus-Punkt nachträglich verschieben oder die Porträt-Funktion ganz deaktivieren.

Langzeitbelichtungen mit dem iPhone 17 Pro

Das iPhone verfügt schon seit vielen Jahren über die sogenannte Live-Funktion. Mit deren Hilfe kannst du unter anderem Langzeitbelichtungen aus der Hand erstellen – ganz ohne Hilfsmittel und das sogar am Tag. Auch hier gibt es wie schon bei den Vorgängermodellen nichts zu bemängeln. Ein Handy-Stativ ist von Vorteil, aber kein Muss.

Die Sonnenoberfläche mit dem iPhone fotografieren

Hier habe ich die Sonnenoberfläche mit dem iPhone fotografiert. Allerdings kann das iPhone das nicht ohne Hilfsmittel. Hier kam zusätzlich ein Sonnenteleskop von Sky Watcher für rund 3000€ zum Einsatz. Das Foto ist aber so schön, dass ich es dir nicht vorenthalten will.

Die Front-Kamera

Ein weiteres Argument für ein Upgrade auf das iPhone 17 ist die stark verbesserte Frontkamera, die jetzt mit 18 Megapixel auslöst. Außerdem hat Apple einen quadratischen Bildsensor verbaut.

So kannst du Selfies sowohl im Hoch- als auch im Querformat erstellen, ohne das Smartphone zu drehen. Apple nennt das Center Stage Kamera. Ich liebe diese Funktion, die übrigens auch das normale iPhone 17 und das iPhone Air besitzen.

Das iPhone 17 Pro im Video-Test

Auch in Sachen Video ist das iPhone 17 Pro in eine neue Liga aufgestiegen. Videos nimmt das iPhone wie gewohnt in 40K 60 FPS auf – natürlich mit allen Brennweiten.

Im Kino-Modus, den wir auch immer gerne nutzen, filmt das iPhone in 40K 30 FPS. Zeitlupen-Aufnahmen erstellt das iPhone in HD mit bis zu 240 FPS.

Die Bildstabilisation ist inzwischen auf einem Niveau angelangt, das ohne den Einsatz eines Gimbals kaum noch Spielraum nach oben lässt. Eigene Bewegungen sind auf dem Video quasi nicht mehr zu erkennen. Eine Ausnahme sind die Tele-Brennweiten, die man besser nur im Stehen nutzt. Für besonders ruppige Verhältnisse steht der Action-Modus zur Verfügung, der allerdings mit einem leichten Bildschnitt einhergeht.

Ein absolutes Highlight ist für mich der Video-in-Video-Modus. Apple nennt das Doppelte Aufnahme. Das iPhone nutzt hier sowohl Front- als auch Rückkamera und erstellt daraus ein Video, in dem die Selfie-Kamera eingeblendet wird. Wir als Content-Creator lieben diese Funktion, die aber auch das normale iPhone 17 und das iPhone Air mitbringen.

Beim Filmen kannst du stufenlos über alle Sensoren hinweg rein- und rauszoomen, also etwa mit 0,5x anfangen und bis zu 40x (digital) einzoomen. Nur beim Wechsel der Linsen ist eine ganz kleiner Sprung zu erkennen. Die Bildqualität ist beim 40-fachen digitalen Zoom tatsächlich noch okay.

Das folgende Video entstand zum Großteil mit dem iPhone 17 Pro. Einige Sequenzen stammen aber auch vom iPhone 15 Pro.

Testfazit: Wie gut ist die Kamera vom iPhone 17 Pro?

Das iPhone 17 Pro besitzt eine der besten Smartphone-Kameras, die man derzeit kaufen kann. Der Dynamikumfang ist für eine so kleine Kamera herausragend. Hinzu kommt die beinahe perfekte interne Bildbearbeitung der JPG-Dateien. Auch im Bereich Video setzt sich das iPhone 17 Pro an die Spitze. Professionelle Videografen, die nicht die schwere DSLM mitschleppen wollen, kommen kaum am iPhone 17 Pro vorbei.

Als leistungsstarke Zweitkamera ist das iPhone 17 Pro ideal. An eine Systemkamera mit guten Objektiven kommt das iPhone aber natürlich nicht ran. Dafür ist das iPhone immer dabei, während man mit der schweren Kameraausrüstung eher bewusst loszieht, um zu Fotografieren. Hieran hat sich in den vergangenen Jahren nichts geändert – und das wird es meiner Meinung nach auch nie!

Tipp: Wenn du noch mehr aus deinen Handy-Bildern holen willst, empfehle ich dir die Bildbearbeitungs-Software Radiant*, die ich selbst intensiv nutze. Radiant ist eine einfache 1-Klick-Lösung für alle Fotos (es gibt aber auch zahlreiche Einstellmöglichkeiten). Egal ob du deine Fotos erst in Lightroom entwickelst oder „nur“ im Jpg-Format fotografierst, mit Radiant holst du das beste aus deinen Fotos raus. Mit dem Code phototravel bekommst du außerdem zehn Prozent Rabatt

Lohnt sich ein Upgrade?

Immer wieder höre ich: „Mein altes Handy ist doch auch noch gut, warum sollte ich denn wechseln?“. Schon wer vom iPhone 15 Pro auf das iPhone 17 Pro wechselt, wird einen großen Unterschied feststellen. Das heißt nicht, dass dein altes iPhone plötzlich schlecht ist. Aber das iPhone 17 Pro ist in vielen Bereichen einfach noch besser. Wenn dir dein altes Gerät reicht, bleib dabei. Als Profi-Fotograf sehe ich den Unterschied – aber das ist ja auch nicht für jeden relevant. Dank neuer Features lohnt sich meiner Meinung nach aber sogar ein Upgrade vom iPhone 16 Pro.

Für das iPhone 17 Pro musst du in der kleinsten Speicherversion mit 256GB 1.299€ auf den Tisch legen. Für das Top-Modell, das iPhone Pro Max mit 2 TB Speicher, werden 2.449€ fällig. Das ist verdammt viel Geld. Für mich persönlich reichen tatsächlich 256 GB. Dank Cloud und USB-C-Anschluss (3.0) mit bis zu bis zu 10 Gbit/s kann man große Dateien bei Bedarf einfach auslagern.

Android-Alternativen zum iPhone 17 Pro

Du bist eher Team Android? Auch hier gibt es sehr leistungsstarke Geräte. Zu den besten Kamera-Smartphones mit Android gehören aktuell das Google Pixel 10 Pro, das Xiaomi 15 Ultra, das Vivo X200 Pro, das Honor Magic 7 Pro und das Samsung Galaxy S25 Ultra.

Hier kannst du das iPhone 17 Pro kaufen

*Werbelink / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Autor:in
Florian Westermann ist Buchautor, Reisejournalist und preisgekrönter Profi-Fotograf.

2010 gründete er den Foto- und Reiseblog Phototravellers.de, auf dem er seine Expertise in über 400 Artikeln zu den Themen Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie teilt.

Hier findest du alle Artikel von Florian Westermann.
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