1. Die Fahrt nach Venedig mit dem Zug
Das Gros der Venedig-Touristen kommt – die riesigen Kreuzfahrtschiffe einmal ausgenommen – per Bahn oder Bus. Man kann zwar auch mit dem eigenen Auto nach Venedig anreisen, das Tagesticket für das Parkhaus ist mit 30 bis 35 Euro aber recht teuer.
Wir selbst haben sehr günstig in Mestre am Straßenrand geparkt (hier besteht natürlich das Risiko, dass das Auto aufgebrochen wird) – am Sonntag zahlt man übrigens nichts – und sind mit der Bahn nach Venedig gefahren.
Der Bahnhof in Mestre platzt allerdings oft aus allen Nähten und am Ticketautomaten wartet man oft eine Ewigkeit.
Ein Tipp: Besorgt euch gleich die Rückfahrkarte und, wenn ihr öfters nach Venedig fahren wollt, auch die Fahrkarten für die kommenden Tage. Mit 1,50 Euro pro Person und Strecke ist die Fahrt mit der Bahn sehr günstig. Die Zugfahrt selbst dauert nur zehn Minuten. Die Züge sind mitunter aber voll.
2. Venedig ist ein Labyrinth
So schön die engen verwinkelten Gassen in Venedig auch sein mögen: Ohne Karte oder die Handy-Navigation ist man in Venedig aufgeschmissen. Wir haben dutzende Touristen durch die Lagunenstadt irren sehen auf der Suche nach dem richtigen Weg.
Es gibt zwar auch Wegweiser in der Stadt, die sind aber rar gesät. Ein wenig Abenteuerlust und Humor solltet ihr also mitbringen.
3. Der Massentourismus
Der Massentourismus ist ein echtes Problem in Venedig. Und ja, auch wir sind Teil davon. Insbesondere sind es aber die riesigen Kreuzfahrtschiffe, die jeden Tag Tausende Tagesausflügler von Bord lassen und die dann alle in Richtung Markusplatz strömen.
Schätzungen gehen von bis zu 30 Millionen Besuchern im Jahr aus – bei inzwischen unter 50.000 Einwohnern im historischen Zentrum (Tendenz seit Jahren fallend). Wer Menschenmassen nicht ausstehen kann, sollte Venedigs Innenstadt meiden.
Es geht zu wie auf dem Rummel und wegen der engen Gassen kann schon einmal Klaustrophobie aufkommen. Am Abend ist es nicht viel besser: Venedigs Innenstadt ist auch das Ziel vieler Junggesellenabschiede. Entsprechend laut und derbe geht es mitunter zu.
Um den Massentourisms zu begrenzen, fällt ab 2025 für Tagestouristen übrigens eine „Eintrittsgebühr“ für die historische Innenstadt an.
Tipp: Wer an den Top-Highlights nicht ewig an der Kasse warten will, sollte sich hier im Vorfeld ein Ticket für den Dogenpalast mit bevorzugtem Einlass kaufen* – oder hier für den Markusturm*.
4. Die hohen Preise in Venedig
15 Euro für eine kleine Portion Pasta – in Italien lediglich eine Vorspeise – sind in Venedig nichts Ungewöhnliches. Das Hauptgericht schlägt leicht mit 25 Euro zu Buche. Wer am völlig überlaufenen Markusplatz einen Kaffe trinkt, zahlt oft zehn Euro und mehr. Die obligatorische Musikpauschale ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Man sollte auch nicht unbedingt erwarten, dass das teure Essen besonders gut ist. Wer aber etwas abseits des Trubels sucht, findet kleine Restaurants mit annehmbaren Preisen und vorzüglichen Gerichten.
Auch wer mit dem Wasserbus unterwegs ist, muss tief in die Tasche greifen – 25 Euro kostet das Tagesticket (24 Stunden gültig), die Einzelfahrt schlägt mit 9,50 Euro zu Buche. Und natürlich sind auch die Hotels in Venedig nicht gerade dafür bekannt, günstig zu sein.
5. Die Toilette kostet ein Vermögen
Auch bei den Toiletten greift man in der Lagunenstadt kräftig zu. Für 1,50 Euro bekommt man in anderen Städten in Italien schon einen leckeren Kaffee. Übrigens sieht man es nicht gerne, wenn du die Toilette eines Cafés benutzt, ohne etwas zu bestellen. Das ist angesichts der Massen an Touristen aber verständlich.
Tipp: Einfach nett fragen und einen Euro im Café auf den Tisch legen – dass klappt es in der Regel auch in Venedig mit der Toilette.
6. Die Selfiesticks
Das ist kein Problem der Lagunenstadt alleine: Touristen, die an allen möglichen und unmöglichen Orten mit dem Selfiestick rumhantieren und dabei auch nicht unbedingt Rücksicht auf andere nehmen.
Wir entgingen selbst nur knapp einem blauen Auge durch eine unachtsame Touristin mit ihrem Selfiestick. Noch nerviger als die Selfiestick-Fraktion sind die Selfiestick-Verkäufer (die aber natürlich auch von etwas leben müssen).
Selbst wenn du einen weiten Bogen um die Verkäufer machst: du kannst ihnen einfach nicht entkommen. Sobald du auch nur kurz anhälst, um den Blick zu genießen, kommen sie auf dich gestürmt mit unschlagbaren Angeboten.
7. Rollkoffer, wohin das Auge schaut
Die Innenstadt ist vollkommen autofrei. Das bedeutet aber auch, dass die knapp drei Millionen Besucher, die länger als einen Tag in der Stadt der Liebe bleiben, mit ihren Rollkoffern durch die engen Gassen ziehen.
Das Geräusch der Rollkoffer ist allgegenwärtig und wird dir mit Sicherheit schnell auf die Nerven gehen. Vor allem, wenn du mal wieder über einen der Koffer stolperst, die auch an jeder Straßenecke stehen.
Falls das hier ein Kofferhersteller liest: Wie wäre es denn mit Rädern aus weichem Gummi? Das würde die Leute (auf der ganzen Welt) nicht so nerven!
8. „Kannst du ein Foto machen“
Vermeide Blickkontakt mit anderen Touristen – sonst kann es dir passieren, dass du nichts anderes mehr machst, als andere mit ihrer Kamera oder ihrem Smartphone zu fotografieren. Insofern haben die Selfiesticks doch etwas gutes.
Klar, jeder will ein schönes Foto von sich haben. Aber wenn du am Tag 30 Mal angesprochen wirst, ein Foto zu machen, nervt es irgendwann. Wir selbst machen schon lange nur noch Selfies.
By the way: Du weißt schon, dass insbesondere Kerle ihr Smartphone immer mit aufs Klo nehmen. Denk mal drüber nach .-)
9. Die Tauben
Tauben sind in Venedig allgegenwärtig. Vor allem auf dem Markusplatz wimmelt nur so vor Tauben. Es gibt auch viele Touristen, die einiges über sich ergehen lassen, um das perfekte Tauben-Selfie zu schießen. Du solltest die Vögel aus Rücksicht auf deine eigene Gesundheit aber besser meiden.
Übrigens kann es ziemlich teuer werden, Tauben in Venedig zu füttern. Ertappte müssen mit bis zu 500 Euro Strafe rechnen.
10. Die Mücken
Wenn dich die Tauben nicht stören, tun es sicher die Mücken. Die Stadt ist umgeben von Wasser – ein idealer Nährboden für Mücken. Denk also daran, ein gutes Anti-Mückenmittel ins Gepäck zu werfen.
Die Mücken sind in Venedig übrigens rund um die Uhr aktiv. Und die Biester können richtig fies sein. Wir schwören daher auf eine Kombination aus Sonnenschutz- und Mückenschutzmittel.
Wir müssen aber auch sagen: Bisher hatten wir keine besonders großen Probleme mit Mücken in Venedig. Das ist wohl auch immer etwas von der Reisezeit abhängig.
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Und trotzdem: Venedig ist eine Reise wert
So, jetzt aber genug gemeckert! Diese zehn Punkte werden dich bei einer Reise nach Venedig garantiert nerven. Sie sind aber alle kein Grund, die Lagunenstadt deshalb zu meiden.
Das historische Zentrum mit den engen Gassen, den bunten Fassaden und den vielen Kanälen ist einfach atemberaubend schön. Und wenn du die bekannten Touristenwege verlässt, triffst du auch schnell auf das ursprüngliche Venedig ohne Massentourismus und nervige Selfiestick-Verkäufer. Allerdings würde wir nie mehr in der Hauptsaison nach Venedig reisen.
Lesetipp: Hier kommst du zu unseren Sehenswürdigkeiten in Venedig und hier zu unseren Geheimtipps in Venedig. Auf dem Fernwehblog findest du außerdem einen Artikel zum Thema „15 Fehler die Du in Venedig nicht machen solltest“.
Venedig-Reiseführer
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Sorry, wenn ich ein bisschen kritisiere, aber auf der einen Seite schreiben, Massentourismus mit Tagestouristen von Kreuzfahrtschiffen nervt und auf der anderen Seite (wenn ich das richtig verstanden habe) selbst als Tagestourist mit der Bahn in die Stadt kommen, ist schon etwas ungewöhnlich. Dasselbe gilt übrigens für die Rollkoffer, denn irgendwie müssen nicht-nur-Tagestouristen, ihre Klamotten ins Hotel verfrachten.
Mir wäre es auch lieber, es gäbe weniger Kreuzfahrtschiffe und diese würden weiter entfernt anlegen, um das empfindliche Ökosystem zu schützen. Jedoch wäre es auch angebracht, hinsichtlich der in Venedig vom Festland einfallenden Touristenmassen, die unschlagbar günstigen Bahnpreise von 1,25 € deutlich zu erhöhen.
Normalerweise hätte ich gar nicht geschrieben, jedoch fand ich den Kommentar ‚Ratten der Lüfte‘ nicht in Ordnung.
Schließlich liegt die ‚Taubenplage‘ am Menschen und nicht am Tier, das auch als Friedenssymbol verehrt wird.
„Vor 100 Jahren waren Stadttauben noch selten. Ihre starke Vermehrung begann bei uns erst ab den 1960er Jahren parallel mit dem drastischen Rückgang ihrer natürlichen Feinde (zum Beispiel Wanderfalken, Uhu, Wiesel, Steinmarder) und mit dem beginnenden Wohlstand der Bevölkerung, der Taubenfüttern erst erlaubte.
Die Stadttaube stammt ursprünglich von der Felsentaube ab, die zerklüftete Felswände mit Höhlen und Vorsprüngen im Gestein bewohnt. Die hohen Häuserschluchten in unseren Städten sind dem natürlichen Lebensraum sehr ähnlich. In großflächigen Park- und Grünanlagen sowie auf Feldern wird die Stadttaube nicht dauerhaft ansässig, da dort hochgelegene Vorsprünge für die Nistplätze fehlen.“ (Hamburg.de)
Auch in Venedig geht die erhöhte Population auf den Menschen zurück: „Als Konstantinopel am 12. April 1204 fiel, war es der Doge Enricio Dandolo, der die Botschaft vom Sieg mit Hilfe einer Taube nach Venedig übermitteln ließ. Dabei soll die Taube eine Entfernung von rund 1.300 Kilometern zurückgelegt haben.
Seit diesem geschichtlichen Ereignis wird die Taube von den Venezianern verehrt. Diese Verehrung ging soweit, dass in Venedig jeweils an den Palmsonntagen Prozessionen zum Markusplatz durchgeführt wurden und bei diesen Prozessionen ganze Schwärme von Tauben vor dem amtierenden Dogen freigelassen wurden. Ein Großteil der heutigen venezianischen Stadttaubenpopulation stammt vermutlich von diesen einst bei den Prozessionen freigelassenen Tauben ab.“ (heim-und-haustiere.de
Das Problem ist jedoch, wie bei den eingeführten grünen Papageien (Halsbandsittichen), die Obstplantagen verheeren und bei Nilgänsen, die ganze Parkflächen vollkacken, der Mensch, der ins Ökosystem eingreift.
„Slum-Bewohner der Großstädte – Jeden Tag so ein Igitt-Moment: Viele Menschen ekeln sich vor Tauben. Die Vögel leiden unter ihren Riesenpopulationen allerdings am meisten.“
Im Grunde ist sie ein hübsches Tier, runder Körper, schlanker Hals, Knopfaugen. Auch symbolisch hat die Taube was zu bieten: Sie verkörpert den Heiligen Geist, ist Sinnbild für Liebe, Treue und Frieden. Doch nützt ihr das alles im Alltag herzlich wenig. https://www.zeit.de/kultur/2017-11/tauben-stadt-krankheiten-ausbreitung-10nach8
Dazu haben sehr viele Tauben durch die Abwehrmaßnahmen verkrüppelte Füße, daher sollte man mit den armen Geschöpfen eher Mitleid haben.
Brot und Pommes führen bei Vögeln zu Mangelernährung und sollten generell nicht verfüttert werden. Gesund ernährte Tauben haben auch keine schleimigen Ausscheidungen, sondern festen dunklen Stuhlgangl.
In Restaurants Toiletten nutzen ohne als Gast etwas konsumiert zu haben, wird meist nicht gern gesehen, schließlich entstehen dem Gastronom Kosten ((Ab-)Wasser, Seife, Handtücher, Desinfektionsmittel, Reinigung und allgemeine Abnutzung). Da hilft oft schon freundlich fragen und 1€ hinlegen, in Venedig dann entsprechend mehr.
Was mir gefehlt hat bei euren Dogenpalast Infos war der Hinweis, dass dieser bis zum 30.7. Montags bis Mittwochs geschlossen hat.
Das Video ist toll, bis auf die dritte Wiederholung der sich durchs Bild drehenden Biggi – das war dann doch etwas vorhersehbar und langweilig.
Nichts für ungut, Bea
Hallo Bea,
klar sind wir alle Teil des Problems „Overtourism“. Da sind wir keine Ausnahme. Das ändert aber nichts daran, dass es nervt .-)
Würden weniger Kreuzfahrtschiffe anlegen, wäre schon sehr viel gewonnen.
Viele Grüße
Florian
Hallo Biggi und Florian,
hier ein paar Anmerkungen zu euren 10 Punkten:
Venedig ist traumhaft schön – einiges nervt aber auch gewaltig
1. Die Fahrt nach Venedig mit dem Zug
Kann ich nicht beurteilen, aber: Wenn man mit dem Flugzeug kommt, empfiehlt sich das Wassertaxi vom Flughafen bis ins Zentrum. Man sieht schon viel und ist gleich am Ziel. Ist auch erschwinglich.
2. Venedig ist ein Labyrinth
Das stimmt, allerdings fanden wir (besonders die große Tochter) gerade das besonders aufregend. Natürlich hatten wir einen einfachen Stadtplan dabei, den wir umsonst von unserem Wohnungsvermieter hatten. Und man findet schon alles, ist ja nicht groß.
3. Der Massentourismus
Das stimmt wirklich. Wir waren Ende September da. Schon ab und zu regnerisch, darum ging es. Wir wären gerne jetzt zur Corona-Zeit da – alles leer, leider auch alles zu.
4. Die Preise in Venedig
Die können sich wirklich sehen lassen. Wir haben aberin den Gassen aus günstigere Restaurants oder Riesenpizza zum Mitnehmen gefunden.
5. Die Toilette kostet ein Vermögen
Erstens das und zweitens schwer zu finden trotz Ausschilderung, aber drittens: Wenn man dann angekommen ist, könnte das Klo zu sein oder man hat die geforderten Münzen nicht in der vorgeschriebenen Form.
6. Die Selfiesticks
Haben wir nur begrenzt bemerkt, aber die stören in aller Welt.
7. Rollkoffer, wohin das Auge schaut
Ging so, stört eher, wenn nachts einer rollt. Schlechtes Gewissen, da wir vor 4 Uhr durch die leeren Gassen rollten, um um 7 Uhr abzufliegen.
8. “Kannst du bitte ein Foto machen”
Hielt sich in Grenzen.
9. Die Tauben
Als Berliner sind wir Tauben gewöhnt und ich hatte sie noch aus der Kindheit in Erinnerung. Daher hätte mir ohne sie was gefehlt. Stören mich nicht.
10. Die Mücken
Mücken sind allerdings für mich persönlich ein absoluter Hinderungsgrund, irgendwo hinzureisen. Wir hatten um den 23. Sept. 2019 nur ganz wenige. Draußen gar nicht, drei im Zimmer. Welche Zeit ist denn garantiert mückenfrei? Wir wollen nämlich nochmal hin, diesmal auch mit der Zwillingstochter, die seinerzeit verreist war, aber wir alle hassen Mücken!!!
Danke für eure interessanten Berichte!
LG – Michael
Hi ihr zwei,
Venedig ist mir noch aus einem Familienurlaub gut im Gedächtnis geblieben. Den Markusplatz mit seinen ganzen Tauben fand ich damals auch ganz schlimm. Auch ist meine Familie nicht mit dem besten Orientierungssinn gesegnet und so landeten wir irgendwann im Industriegebiet vor einem Gefängnis. Eindeutig nicht die schönste Ecke Venedigs :D Selfiesticks gabs damals zum Glück noch nicht.
Liebe Grüße aus Nicaragua
Marie
Hi Marie,
im Nachhinein sind das aber doch immer die besten Anekdoten :-)
Liebe Grüße nach Nicaragua
Florian
Hi Florian,
das stimmt :D Die Geschichte wird immer wieder gerne ausgepackt und ausgeschmückt ;)
Großartig – und zu jedem einzelnen Punkt meine Zustimmung:
Vielleicht noch:
– Die Deppen, die meinen Harry’s Bar sei so legendär wie ihr Ruf und sich in den Laden stapeln…
– Die Schlange vor der Sammlung Peggy Guggenheim und die prüd-bekloppten Amerikanerinnen drinnen, die vor Mario Marinis Bronze „The Angel of the City“ dummes Zeug reden, hysterisch werden und am liebsten den Penis des Reiters streicheln würden
– Die Kreuzfahrtschiffe zwischen Dorsoduro und Giudecca
– Die deutschen Touristen auf der Suche nach Brunetti-Drehorten
– Der Fastfood-Müll auf den Treppen der Basilica die Santa Maria della Salute
– Der Ramsch, der als Souvenirs angeboten wird
– Die Aufreißer vor den Restaurants am Canal Grande an der Ponte di Rialto
– Das „Isn’t it amazing? Look how beutiful, Take a picture“ Geplärre der Tagestouristen an exponierten Orten, dass einem dauernd in den Ohren hängt
– Die Geldautomaten im Parkhaus auf der Isola Nuova
– Die bildungsbeflissenen Deutschlehrer, die sich am Lido in den Sand setzen und von Thomas Manns „Tod in Venedig“ schwadronieren.
Hach – ich muss aufhören. Die Liste wird noch soooo viel länger sonst.
Hi Lutz,
Haha, sehr coole Ergänzung… Da wird die Liste aber lang .-)
Viele Grüße
Flo
Hallo Biggi und Florian,
das ist doch mal ein schöner Artikel, der nicht nur beschreibt, wie toll alles ist, sondern dem Reisenden realistisch aufzeigt, auf was man sich einstellen muss. Die Selfie-Sticks sind allerding eine kleine Waffe. Die Preise sind ja schon fürchterlich. Aber ohne Pasta und einer Kugel des cremigen italienischen Eises wäre meine Italienreise wohl nicht komplett:)
Viele Grüße,
Stefanie
Hi Stefanie,
ja, man muss ja auch mal die andere Seite zeigen – toll ist Venedig ja trotzdem :-)
Viele Grüße
Florian