Der erste Eindruck des iPhone 11 Pro
Eines kann Apple: mit seinen Produkten auf den ersten Blick begeistern. Wer das iPhone 11 Pro in der Hand hält, wird von der Materialanmutung begeistert sein. Klar, Samsung, Huawei und Co machen auch gute Smartphones – an Apple kommt meiner Meinung nach aber keiner dran.
Nicht vergessen darf man, dass Apple für das kleinste Modell, das iPhone 11 Pro mit geradezu lächerlichen 64 GB Speicher, stolze 1149 Euro aufruft. Für die Top-Version, das iPhone 11 pro Max mit 512 GB, musst du 1649 Euro auf dem Tisch legen.
Das Gerät gibt es übrigens in den Farben Gold, Space Grau, Silber und Nachtgrün. Wer soviel Geld für ein Smartphone ausgibt, will ja auch ein wenig Glanz in sein Leben bringen.
Hier findest du übrigens unseren Kamera-Test iPhone 12 und den Kamera-Test iPhone 13 Pro.
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Mehr erfahrenDie Kamera(s) des iPhone 11 pro im Überblick
Das iPhone 11 Pro besitzt eine 12 Megapixel Dreifach-Kamera mit Ultraweitwinkel‑, Weitwinkel‑ und Teleobjektiv.
- Ultraweitwinkel: ƒ/2.4 Blende und 120° Sichtfeld
- Weitwinkel: ƒ/1.8 Blende
- Teleobjektiv: ƒ/2.0 Blende
Das Weitwinkelobjektiv und das Teleobjektiv kennt man so bereits aus dem iPhone XS. Völlig neu ist das Ultraweitwinkelobjektiv. Die Linse eignet sich insbesondere für außergewöhnliche Landschaftsbilder. Wer noch nie mit einem Ultraweitweitwinkel gearbeitet hat, wird ins Staunen kommen, was für abgefahrene Perspektiven mit dem iPhone 11 Pro möglich sind.
Ultraweitwinkel, Weitwinkel, Tele
Der Unterschied zwischen den drei Kameralinsen ist enorm. Wie stark der Blickwinkel variiert, siehst du hier.
Der Zoom
Kann man dank der drei Linsen mit dem iPhone 11 Pro wie bei einer „normalen“ Kamera stufenlos zoomen? Nein, das geht nicht.
Natürlich kannst du in der normalen Kamera-App stufenlos zoomen. Das ist aber ein digitaler Zoom und nicht vergleichbar mit einem optischen Zoom. Beim digitalen Zoom zoomt die Software ins Foto – darunter leidet die Bildqualität. Für Instagram mag das ausreichen – für Ausdrucke in guter Qualität nicht mehr.
Mit den drei Kamera-Linsen hast du aber bereits sehr viele Möglichkeiten beim Bildaufbau. Hier verraten wir dir, wie du mit dem Smartphone bessere Fotos machst.
Die Kamera im Alltags-Test
Soviel zu den Fakten auf dem Papier. Doch wie schlägt sich die iPhone-Kamera im harten Test-Alltag? Schauen wir uns also einmal ein paar Testfotos – alle entstanden mit dem iPhone 11 Pro Max – an.
Die Bilder sind „Out of Cam“ – also nicht noch einmal mit einer Software nachbearbeitet. Auf dem Computermonitor und dem Smartphone-Display überzeugen die Fotos auf ganzer Linie. Natürlich sind die hier präsentierten Fotos verkleinert und fürs Internet optimiert.
Am Ende des Artikels hast du die Möglichkeit, die Fotos für private Zwecke in voller Auflösung downzuloaden. Hier kannst du dir einen noch besseren Überblick über die Bildqualität verschaffen.
Mit dem iPhone im Circus
Der Circus ist das ideale Umfeld für einen Kameratest. Schwierige Lichtbedingungen, viele Lichter und grelle Farben. Für eine Kamera sind das keine einfachen Bedingungen.
Mit dem iPhone Landschaften fotografieren
Dank der Ultraweitwinkellinse gelingen grandiose Landschaftsfotos. Selbst wenn du mit dem Thema Fotografie nicht viel am Hut hast, kannst du mit dem richtigen Bildaufbau tolle Effekte erzielen.
Der große Vorteil beim iPhone ist: Dein Bild ist von vorne quasi vom ersten Zentimeter bis hinten durchgehend scharf. Das geht mit keiner Kamera bzw. nur durch die Verrechnung mehrerer Aufnahmen.
Sonnenaufgang und Sonnenuntergang fotografieren
Während Fotos bei Tageslicht meist gut gelingen, sind Sonnenauf- und Sonnenuntergänge eine Herausforderung für Smartphone-Kameras. Doch wie schlägt sich das iPhone 11 Pro? Schauen wir uns doch einmal einige Bilder an.
Den Mond fotografieren
Die Mondfotografie ist ein ganz spezielles Thema. Per se ist ein Smartphone nicht die erste Wahl, um den Mond zu fotografieren. Aber selbst ein so anspruchsvolles Motiv wie den Mond kannst du durchaus auch mit dem Smartphone einfangen.
Der Mond ist natürlich viel zu weit weg, um ein formatfüllendes Foto aufzunehmen. Als Beiwerk funktioniert der Mond aber ganz hervorragend.
Langzeitbelichtungen
Aktivierst du den „Live-Modus“ am iPhone, nimmt das Smartphone eine kurze Videosequenz auf. Aus dieser kannst du später eine Endlosschleife, einen Abpraller und eine Langzeitbelichtung machen.
Die Langzeitbelichtung ist insbesondere für Landschaftsfotografen spannend. Mit einer ruhigen Hand entstehen hier tolle Fotos. Idealerweise fotografierst du vom Stativ aus (hier findest du unsere Übersicht über die besten → Smartphone-Stative), um Verwackler zu vermeiden. Aber wie gesagt, selbst aus der Hand funktioniert das recht gut.
So erstellst du Langzeitbelichtungen mit dem iPhone
Um Endlosschleife, Abpraller oder Langzeitbelichtung auf deinem Smartphone zu speichern oder zu teilen, musst du diese erst erstellen. Dazu wischst du das entsprechende Foto nach oben. Jetzt öffnet sich ein Menü. Hier erstellst du das Foto mit dem gewünschten Effekt. Das Foto musst du allerdings mit dem Live-Modus aufgenommen haben.
Bei der Langzeitbelichtung musst du beachten, dass ein Teil des Randes weggeschnitten wird.
Langzeitbelichtungen mit dem Stativ
Mit der normalen Kamera-App kannst du quasi auf Knopfdruck Langzeitbelichtungen aus der Hand erstellen. Eleganter geht das mit einem Stativ (hier findest du unsere Kaufberatung Smartphone-Stative). Entweder nutzt du die normale Kamera-App oder eine kostenpflichtige App wie etwa ProCam.
Mit der App ProCam kannst du nicht nur RAW-Dateien speichern, sondern die Kamera auch im manuellen Modus bedienen. Hier kannst du ISO und Belichtungszeit einstellen. Die Blende ist beim iPhone fest eingestellt. Um Verwackler zu vermeiden, solltest du immer den Selbstauslöser aktivieren.
Nachtmodus beim iPhone 11 Pro
Apple wirbt mit atemberaubenden Bildern bei Dunkelheit. Ich war wirklich überrascht, was die iPhone Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen leistet.
Im automatisch aktivierten Nachtmodus (das iPhone entscheidet, wann es den Nachtmodus verwendet) schießt das iPhone nicht nur ein Foto, sondern startet quasi eine Langzeitbelichtung. Hier werden mehrere Fotos geschossen und zu einem optimierten Bild verrechnet. Das dauert einige Sekunden.
Du bekommst davon nichts mit. Wie kann das ohne Stativ funktionieren? Da haben die Software-Ingenieure ganze Arbeit geleistet. Am Ende der Langzeitbelichtung erhälst du ein Foto, das eine normalen Handy-Kamera unter keinen Umständen schießen könnte.
Der Nachtmodus funktioniert allerdings nur mit der normalen Kameralinse (also der Weitwinkellinse) und der Telebrennweite. Mit der Ultraweitwinkellinse kannst du den Nachtmodus nicht nutzen.
Der Porträt-Modus im Test
Mit vielen modernen Smartphones kannst du tolle Porträt-Aufnahmen schießen. Anders als bei einer Kamera mit einem optischen System (eine weit offene Blende im Objektiv) sorgt beim iPhone eine Software für den Porträt-Effekt. Das Gesicht wird scharf, der Rest des Fotos verschwindet in Unschärfe.
Die Porträt-Funktion funktioniert ausgesprochen gut. An eine Kamera mit einem Porträt-Objektiv kommt das iPhone natürlich nicht ran. Die Resultate sind für den „normalen“ Handy-Nutzer aber mehr als ausreichend.
Hier findest du übrigens unsere Tipps für die Portraitfotografie.
Die Frontkamera
Auch Selfies kann das iPhone 11 Pro mit der verbauten Frontkamera richtig gut. Apple hat der Frontkamera zwölf Megapixel und einen Weitwinkel spendiert. Natürlich funktioniert auch bei der Frontkamera der Porträt-Modus.
Testbilder downloaden
Hier kannst du einige Testbilder (30 MB) mit dem iPhone 11 Pro (JPG und HEIC-Format) downloaden.
Raw Dateien mit dem iPhone aufnehmen
Apple bleibt seiner Linie treu, dem Nutzer keine RAW Dateien zur Verfügung zu stellen. Ambitionierte Fotografen holen aus der RAW-Datei noch das letze Quäntchen Qualität raus. Apple baut indes darauf, alles möglichst einfach zu halten – und RAW-Dateien gehören da nicht dazu.
Mit Kamera-Apps anderer Anbieter kommst du aber sehr wohl an die RAW-Dateien ran. Ich empfehle dir die kostenpflichtige App ProCam. Hier kannst du Fotos etwa auch manuell belichten und ISO und Belichtungszeit einstellen. Die Blende ist beim iPhone 11 Pro nicht verstellbar. Du kannst lediglich zwischen den drei Kameralinsen wechseln.
Das HEIC-Format
Nutzt du neben dem iPhone einen Mac, kannst du die mit dem iPhone aufgenommenen Bilder in voller Auflösung (zwölf Megapixel) auf deinen Mac laden. Vielen Windows-Nutzern steht leider (noch) nur eine schlechtere Auflösung von drei Megapixeln zur Verfügung.
Warum das so ist? Das iPhone speichert die Fotos im HEIC-Format. HEIC ist ein anderer Name für HEIF („High Efficiency Image Format“). Das HEIC/HEIF-Format ist dem JPG-Format, das bisher in fast allen Anwendungen der Standard ist, weit überlegen.
Um die iPhone-Bilder auf deinem Windows-PC in voller Auflösung anzuschauen, musst du eine kostenlose HEIF-Erweiterung (hier → bei Microsoft) runterladen. Die HEIF-Videoerweiterung kostet 0,99 Euro. Mit diesen beiden Erweiterungen kannst du auch HEIC/HEIF-Fotos auf deinem Windows-PC anzeigen.
Leider können viele Bildbearbeitungsprogramme auf Windows-Rechnern noch nicht mit dem HEIC/HEIF-Format umgehen. Um dieses Problem zu umgehen, musst du einen Konverter nutzen. Dieser wandelt das HEIC/HEIF-Format in das altbekannte JPG-Format um. Diese Bilder kannst du dann auch wieder auf dem Windows-PC bearbeiten.
Die interne Bildbearbeitung
Natürlich kannst du deinen Fotos den letzten Schliff mit einer Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Lightroom (hier bestellen*) oder Adobe Photoshop geben (hier mit dem Foto-Bundle Lightroom + Photoshop sparen*).
Aber auch die von Apple vorinstallierte Bildbearbeitungssoftware leistet gute Arbeit. Um deine Fotos zu bearbeiten, gehst du in die Foto-App, suchst das entsprechende Foto und klickst auf „Bearbeiten“.
Schon mit der Funktion „Auto“ sieht dein Bild mit einem Klick viel ausdrucksstärker und brillanter aus. Im Feintuning kannst du noch folgende Einstellungen in der App vornehmen:
- Belichtung
- Brillanz
- Glanzlichter
- Schatten
- Kontrast
- Helligkeit
- Schwarzpunkt
- Sättigkeit
- Lebendigkeit
- Wärme
- Farbton
- Schärfe
- Auflösung verändern
- Störungen reduzieren
- Vignette hinzufügen oder wegnehmen
Für die meisten Hobbyfotografen sind das mehr als genug Möglichkeiten zur Bildbearbeitung.
Zudem gibt es einige voreingestellte Filter wie „Strahlend“ oder „Dramatisch“, die deinen Fotos mit einem Klick eine ganz andere Anmutung geben.
Zusätzlich kannst du deine Fotos begradigen oder vertikal und horizontal verschieben. Die Funktion kommt zum Einsatz, wenn der Horizont schief ist. In der Landschaftsfotografie (unsere Tipps für perfekte Landschaftsfotos) ist das ein absolutes No-Go.
Die Videoqualität
Das iPhone filmt maximal in einer Auflösung von 4K mit 60 FPS. Das kostet aber richtig Speicherplatz. Die kleinen iPhone-Versionen mit 64 GB kommen da schnell an ihr Limit. Wenn du oft mit dem Smartphone filmst, rate ich dir dringend zu einer Version mit 256 oder gar 512 GB.
Eine Alternative für Nutzer des kleinen iPhone mit 64 GB ist ein externer Speicher, der als Erweiterung in den USB-C gesteckt wird.
Die Videoqualität des iPhone 11 Pro hat mich voll überzeugt. Die Aufnahmen sind detailreich und brillant.
Die Bildstabilisierung arbeitet sehr gut und schlägt die des Vorgängers – dem iPhone XS – klar. An die GoPro 8 kommt das iPhone 11 Pro in diesem Feld aber nicht ran. Für die meisten Hobbyfilmer ist die Videokamera des iPhone 11 Pro aber mehr als ausreichend.
Das iPhone als Action-Cam
Das iPhone ist ein teures Luxus-Gadget und per se nicht als Action-Cam geeignet. Mit einer guten Outdoor-Hülle kannst du das Smartphone aber durchaus auf einem Abenteuertrip oder einer Wanderung zum Fotografieren und Filmen nutzen.
Und ja, das iPhone 11 Pro ist auch wasserdicht. Laut Apple ist das Gerät nach IEC Norm 60529 unter IP68 klassifiziert. Damit ist das Smartphone bis zu 30 Minuten und in einer Tiefe von bis zu 4 Metern wasserdicht.
Es gibt jedoch ein großes Aber: Apple gibt keine Garantie auf Wasserschäden. Zudem verweist Apple darauf, dass das Gerät nur direkt nach Auslieferung den Standard erfüllt. Im Gebrauch verliert das Smartphone zunehmend den Wasserschutz, etwa durch Erschütterungen oder Stürze. Du solltest das iPhone daher von Wasser fernhalten (hier findest du unseren Wasser-Test zum iPhone XS).
Ist das iPhone besser als eine DSLM oder DSLR?
Das iPhone 11 Pro macht wirklich tolle Fotos. Du hast das Gerät immer dabei und kannst dank der drei Kameralinsen viele unterschiedliche Perspektiven abbilden.
Für Menschen, die ihre Bilder nur auf dem Smartphone mit sich „rumtragen“ und hin und wieder Freunden per WhatsApp Fotos schicken oder diese auf Instagram posten, ist das iPhone 11 Pro erste Wahl. Die Zeiten, in denen man eine große und schwere Kamera mit sich rumschleppen musste, sind mit dem iPhone 11 Pro vorbei. Auch wenn du gelegentlich Bilder ausdruckst oder Fotobücher bestellst, reicht die Bildqualität des iPhone 11 Pro locker aus.
Für viele Freizeitfotografen und Instagrammer ergeben sich mit dem iPhone völlig neue Möglichkeiten. Das Smartphone zaubert ohne jegliches fotografisches Wissen tolle Fotos. Blende, ISO, Belichtungszeit – völlig egal. Das iPhone macht aus jeder Situation das Beste.
Zudem sind mit dem Weitwinkelobjektiv Aufnahmen und Perspektiven möglich, die selbst mit einer teuren Profi Kamera nicht oder nur mit sehr viel Aufwand zu realisieren sind.
Wenn du aber Wert auf das letzte Quäntchen Bildqualität legst, kommst du nach wie vor an einer DSLR oder einer DSLM nicht vorbei. Bei einer richtigen Kamera hast du zudem den Luxus, aus unzähligen Objektiven wählen zu können. Wirklich atemberaubende Tierfotos, ausdrucksstarke Sportporträts oder der Nachthimmel in seiner vollen Pracht bleiben das Metier richtiger Kameras (hier findest du unsere Kamera-Kaufberatung).
Aber selbst für Profi-Fotografen ist das iPhone 11 Pro ein sinnvolles Extra, dass die Kamera-Ausrüstung komplettiert.
Welches iPhone ist das Beste?
Mit einem Preis mindestens 1149 Euro ist das iPhone 11 Pro eine teure Anschaffung. Lohnt sich der Aufpreis zum günstigeren iPhone 11 (ohne Pro)? Ich meine ja!
Die verbaute Tele-Linse, die das „normale“ iPhone 11 nicht besitzt, wäre mir den Aufpreis wert. Zudem verfügt die Pro-Version über eine bessere Bildstabilisierung. Das ist wichtig für Videofilmer.
Egal ob Normal-Nutzer, Hobby-Fotograf oder Profi-Fotograf: die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Und da ist die Pro-Version mit den drei Linsen einfach im Vorteil.
Tolle Fotos gelingen aber sicher auch mit dem günstigeren iPhone 11.
Ob du nun zum kleinen iPhone 11 Pro mit 5,8-Zoll-Display oder zur „Max“-Version mit 6,5 Zoll-Display greifst, ist Geschmackssache. Ich finde die Max-Version äußerst angenehm und auch halbwegs handlich. Vor dem Kauf solltest du dir aber beide Geräte im Geschäft anschauen.
Ich rate dringend zu einer Version mit mindestens 256 GB. Nutzt du 4K-Videofunktion und den Live-Modus der Kamera, ist der Speicher schneller voll, als dir lieb ist.
Meine ganz persönliche Kaufempfehlung ist das iPhone 11 Pro Max mit 256 GB.
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