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Testberichte Outdoor

Im Test: Das Outdoor-Smartphone Cat S41

Inhalt: Diese Tipps findest du hier

  • Das Outdoor-Smartphone Cat S41 im Test
  • So schlägt sich das Cat S41 im Wintertest
  • Zur Vorgeschichte
  • Das Cat S41 im Test: die Haptik
  • Das Cat S41 im Überblick
  • Das Cat S41 im Test: die Bedienung
  • Das Cat S41 im Test: das Display
  • Das Cat S41 im Test: die Akku-Laufzeit
  • Das Cat S41 im Test: der Kälte-Check
  • Das Cat S41 im Eiswasser-Test
  • Das Cat S41 im Fall-Test
  • Das Cat S41 im Test: die Standortbestimmung
  • Das Cat S41 im Test: die Kamera-Qualität
  • Das Cat S41 im Test: die Sprachqualität
  • Pro
  • Neutral
  • Kontra
  • Das Cat S41 – das perfekte Outdoor-Smartphone?
  • Deine Meinung ist uns wichtig
  • ⭐ Newsletter abonnieren und Foto-E-Book downloaden

Das Outdoor-Smartphone Cat S41 im Test

So schlägt sich das Cat S41 im Wintertest

Seit einigen Monaten nutze ich das Outdoor-Smartphone → Cat S41*. Das Gerät verspricht einiges. Das Smartphone ist bis zwei Meter wasserdicht, soll Stürze aus 1,80 Metern auf Beton aushalten und auch bei Eis und Schnee bei arktischen Minusgraden den Dienst nicht versagen. Ich habe das Outdoor-Smartphone in den vergangenen Wochen auf vielen Bergtouren im Schnee mitgenommen und möchte euch meine Eindrücke schildern. Und vor allem: Lohnt der Kauf des rund 350 Euro teuren Smartphones? Das verrate ich dir in diesem Test.

Werbehinweis: Das Cat S41 wurde uns zum Testen kostenlos von → Cat Phones überlassen. Das hat aber natürlich keinerlei Einfluss auf unsere Beurteilung.

Werbehinweis: Alle mit einem * markierten Links (→) sind Affiliate-Links. Bestellst du etwas über diesen Link, erhalten wir eine kleine Provision – am Preis ändert sich nichts.

 

Zur Vorgeschichte

Smartphones wie das iPhone versagen bei Outdoor-Aktivitäten im Winter regelmäßig ihren Dienst (ich spreche aus leidiger Erfahrung). In der Stadt beim Joggen ist das ärgerlich – bei einer langen Bergtour im Winter kann das im schlimmsten Fall Leben kosten. Was habe ich schon geflucht, wenn sich mein iPhone um Temperaturen um den Gefrierpunkt auf einer Schneeschuhwanderung trotz geladenem Akku ausgeschaltet hat. Und das, obwohl das Gerät immer nah am Körper getragen wird. Auch sonst sind herkömmliche Smartphones alles andere als geeignet für längere Outdoor-Aktivitäten. Klar, wasserdicht sind heute viele Geräte und dicke Outdoor-Hüllen sollen die edlen Mini-Computer vor Stürzen schützen. Schnee und Kälte setzt modernen Smartphones aber einfach zu. Für eine Mehrtagestour sind die modernen Smartphones ohnehin kaum geeignet. Zwei Tage ohne Strom hält kaum ein Smartphone aus. Wenn dann noch der Frost hinzukommt, ist es ohnehin bald vorbei. Und wer will schon immer mit einer dicken Powerbank rumlaufen?

Das Cat S41 im Test: die Haptik

Abhilfe schafft das Cat S41. Das Smartphone liegt satt in der Hand. Man hat den Eindruck, nichts kann diesem Smartphone etwas anhaben. Das Gerät ist mit 218 Gramm kein Fliegengewicht und mit 152x75x12.9mm auch nicht unbedingt handlich. Das Smartphone passt aber trotzdem locker in die Hosentasche. Für den Alltag scheint das Smartphone mit der geriffelten Kunststoffeinfassung etwas überdimensioniert. Auf einer Bergtour – womöglich sogar noch mit dicken Handschuhen – ist die Größe aber genau richtig. Das Smartphone liegt felsenfest in der Hand. Insgesamt erscheinen die Verarbeitung und die Materialien, obwohl nur Kunststoff und kein Glas oder Alu, sehr hochwertig.

Outdoor-Smartphone Cat S41

Das Cat S41 ist kein Handschmeichler, liegt aber gut in der Hand. Genau richtig, wenn es in den Bergen im Winter zur Sache geht

Das Cat S41 im Überblick

  • Betriebssystem Android 7.0 Nougat
  • 3 GByte Arbeitsspeicher
  • 32 GByte interner Speicher, erweiterbar per microSD-Karten-Slot
  • 5000 mAh
  • Stand-by-Zeit 44 Tage
  • 38 Stunden Gesprächszeit
  • Dual-Sim
  • Temperaturbereich: -25 Grad bis +50 Grad Celsius
  • Wasserfest bis zwei Meter (für 60 Minuten)
  • 5-Zoll Full-HD-Display mit Corning Gorilla Glass 5
  • Handschuh-kompatibel
  • Fallhöhe 1,80 Meter auf Beton
  • PRS, EDGE, HSDPA, HSUPA, HSPA+, LTE-A
  • Bandbreite 300Mbps/50Mbps (LTE)
  • GPS, Glonass, BeiDou
  • Rückkamera mit 13 Megapixel mit Autofokus und LED-Blitz
  • Unterwasser-Modus für Fotos
  • Frontkamera mit 8 Megapixel und Fixfokus
  • Bluetooth
  • NFC
  • Gewicht 218 Gramm
  • Abmessungen 152x75x12.85mm
  • ca. 350 Euro

Das Cat S41 im Test: die Bedienung

Auf dem Cat S41 ist Android 7.0 Nougat als Betriebssystem installiert. Wer Android kennt, wird keine Probleme mit der Bedienung haben. Zumal der Hersteller das Betriebssystem nicht mit unnötigem Ballast aufgebläht hat. Auch Apple-Nutzer wie ich werden sich schnell auf dem Smartphone zurecht finden. Ob man Android oder iOS bevorzugt, ist vor allem Geschmackssache. Die Apps jedenfalls laufen schnell und flüssig auf dem Cat S41 – auch hier habe ich nichts zu meckern. Wie es sich für ein gutes Outdoor-Smartphone gehört, lässt sich das Cat S41 mit Handschuhen bedienen. Damit meine ich keine dünnen Wollhandschuhe, sondern Skihandschuhe. Klar, bei extrem dicken Handschuhen vertippt man sich auch mal, aber prinzipiell lässt sich das Smartphone genauso gut wie ein GPS-Gerät mit Handschuhen bedienen – und das auch bei Kälte und Nässe. Die drei Tasten unter dem Bildschirm lassen sich auch mit Handschuhen gut bedienen. Einziges Manko: sie sind nicht beleuchtet. Dafür gibt es an der linken Seite eine programmierbare Taste. Ich habe dort die Taschenlampe drauf gelegt. Das ist extrem praktisch. Einmal lange drücken und die wirklich sehr starke LED (gefühlt doppelt so hell wie beim iPhone 6s) geht an.

Das Cat S41 im Test: das Display

Das Cat S41 besitzt ein 5-Zoll Full-HD-Display mit Corning Gorilla Glass 5. Das Smartphone ist von Werk aus zudem mit einer Displayschutzfolie ausgestattet. Das Display ist gestochen scharf und reagiert schnell. Schlieren sind beim Wischen nicht auszumachen. Und das Display ist auch bei grellem Tageslicht gut abzulesen.

Das Cat S41 im Test: die Akku-Laufzeit

Und was ist mit der Akku-Laufzeit? Der Hersteller hat dem Smartphone einen Akku mit satten 5000mAh eingebaut. Das soll für 44 Tage Stand-by reichen (natürlich unter Idealbedingungen). Testen konnte ich das freilich nicht, das Gerät war schließlich oft im Einsatz. Was ich sagen kann: Wenn das Smartphone nicht genutzt wird, verringert sich der Akku-Stand im Zeitlupentempo. Eine Woche hält das Smartphone bei gelegentlicher Nutzung locker durch. Auch nach einer langen Bergtour bei Eis und Schnee ist der Akku noch prall gefüllt. Damit nicht genug: Man kann das Cat S41 sogar als Powerbank für andere Geräte nutzen. Dazu schließt man ein mitgeliefertes Kabel an (Mini-USB-Stecker auf USB-Buchse). Das Cat S41 erkennt das Kabel sofort und öffnet eine App, mit der der Ladevorgang gestartet und gestoppt werden kann. Bei mir hat das immer prima funktioniert. Damit man keine böse Überraschung erlebt, stoppt der Ladevorgang automatisch, sobald der Akkustand unter 20 Prozent fällt. Dieses Feature hat mich voll und ganz überzeugt.

Cat S41 mit iPhone 6s

Das Cat S41 kann unterwegs auch andere Geräte wie das iPhone aufladen

Das Cat S41 im Test: der Kälte-Check

Das Cat S41 ist ein Smartphone für sibirische Winter. Das Gerät mit dem Power-Akku ist für Temperaturen zwischen -25 Grad bis +50 Grad Celsius ausgelegt. Minus 25 Grad habe ich auf unseren Touren zum Glück nicht erlebt, zweistellige Minusgrade mit starkem Wind aber durchaus. Das Cat S41 hat nie seinen Dienst versagt. Selbst dann nicht, wenn das Smartphone in einer Außentasche des Rucksacks transportiert wurde und so nicht vom Körper gewärmt wurde. Den Kälte-Test hat das Gerät mit Bravour bestanden.

Cat S41 im Schnee

Auch auf langen Winterwanderungen hält das Smartphone durch

Das Cat S41 im Eiswasser-Test

Das Smartphone soll eine Stunde in zwei Meter tiefen Wasser aushalten. Ja, der Hersteller verspricht sogar, dass man mit dem Gerät Unterwasseraufnahmen machen kann. Dafür gibt es sogar einen speziellen Unterwasser-Modus. Das habe ich nicht getestet. Aber natürlich musste das Gerät ein längeres Bad im Eiswasser nehmen. Auf die Funktionen hatte das keinerlei Einfluss. Ich würde sagen: Auch diesen Test hat das Cat S41 bestanden.

Cat S41 im Eiswasser

Auch den Eiswassertest hat das Outdoor-Smartphone problemlos überstanden

Das Cat S41 im Fall-Test

Der Hersteller verspricht, dass das Smartphone stürze aus 1,80 Meter auf Beton aushält. Aber Mal im ernst: Wer schmeißt ein Smartphone freiwillig aus dieser Höhe auf den Boden? Diesen Test habe ich ausgelassen, auch wenn ich angesichts der robusten Bauweise nicht daran zweifle, dass das Gerät das aushält. Wenn das Geät aber natürlich mit dem Display voraus auf einen spitzen Stein knallt, ist eine Schramme sicher vorprogrammiert.

Das Cat S41 im Test: die Standortbestimmung

Ein gutes Outdoor-Smartphone kommt nicht ohne ein anständiges Navigations-System aus. Damit man immer weiß, wo man sich gerade befindet, nutzt das Cat S41 das amerikanische GPS, das russische Glonass und das chinesische BeiDou. Auf unseren Wanderungen hat die Navigation immer hervorragend und auch extrem schnell funktioniert.

Das Cat S41 im Test: die Kamera-Qualität

Die Rückkamera löst mit 13 Megapixel aus und verfügt über einen Autofokus und LED-Blitz. Die Fotos der Hauptkamera bei Tageslicht sind vollkommen okay. Die Frontkamera löst mit acht Megapixel aus und hat einen Fixfokus. Die Fotos der Frontkamera reichen tagsüber als Schnappschüsse aus, brillant sind die Bilder aber nicht. Insbesondere in Innenräumen mit wenig Licht sind die Fotos arg verrauscht. Was mir aufgefallen ist: Videos, die direkt über die Instagram-App aufgenommen und hochgeladen werden, haben eine schlechte Qualität. Mit den Einstellungen hängt das meiner Meinung nach nicht zusammen. Woran es liegt, kann ich nicht nachvollziehen. Die Videos, die nicht für Instagram bestimmt sind, sind dagegen völlig in Ordnung. Aber Mal im ernst: Wer braucht schon Instagram .-)

Testfoto Cat S41

Ein Foto mit dem Cat S41 geschossen

Testfoto Cat S41 100-Prozent-Ansicht

Die 100-Prozent-Ansicht

Das Cat S41 im Test: die Sprachqualität

In Zeiten von Whatsapp telefoniert zwar kaum noch jemand, hin und wieder soll das ja aber trotzdem noch vorkommen. An der Sprachqualität habe ich nichts auszusetzen. Man versteht sein Gegenüber klar und deutlich – und umgekehrt gilt das auch.

Pro

  • Das Betriebssystem läuft ohne Probleme
  • Extrem robust
  • Das Display lässt sich auch bei Sonne gut ablesen
  • Wasserdicht bis zwei Meter
  • Kälte macht dem Smartphone nichts aus
  • Der Akku hält mehrere Tage und kann sogar als Powerbank genutzt werden
  • Sehr exakte und schnelle Positionsbestimmung
  • Lässt sich problemlos bei Regen oder mit Handschuhen bedienen
  • Starke Taschenlampe
  • Gute Verarbeitung

Neutral

  • Die Qualität der Hauptkamera ist Durchschnitt
  • Gewicht und Größe stören etwas im Alltag, sind auf Bergtour (vor allem mit Handschuhen) aber angenehm
  • Mit 350 Euro ist das Gerät sicher kein Schnäppchen, aber auch definitiv nicht zu teuer

Kontra

  • Die Qualität der Frontkamera könnte deutlich besser sein
  • Kein Update auf Android 8.0
  • Videos für Instagram haben eine schlechte Qualität

Das Cat S41 – das perfekte Outdoor-Smartphone?

Ich will das Cat S41 nicht mehr missen. Auf Bergtouren ist das Smartphone ein treuer Begleiter. Das Gerät ist für sämtliche Outdoor-Aktivitäten, egal ob im Schnee, in der Wüste, am Strand oder im Regenwald, gerüstet und hält einige Tage durch. Für den Alltag ist mir das Smartphone aber etwas zu groß und zu schwer. Nein, ein Handschmeichler ist das Cat S41 wirklich nicht. Daher nutze ich es das Gerät nur, wenn ich in der Natur unterwegs bin (was oft vorkommt). Für Outdoor-Aktivitäten sind die Größe und das Gewicht aber perfekt – das Smartphone liegt felsenfest in der Hand. Für das Gerät habe ich mir eine Prepaid-Karte von Aldi Talk besorgt. Für acht Euro im Monat bekomme ich hier 300 Minuten/SMS und 1,5 GB Highspeed-Internet. Für Menschen, die viel und gerne draußen unterwegs sind, ist das → Cat S41* eine ganz klare Kaufempfehlung. Die Bewertungen bei Amazon sprechen eine ähnliche Sprache.

Deine Meinung ist uns wichtig

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20. Februar 2018/3 Kommentare/von Florian
Schlagworte: Testberichte Outdoor
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3 Kommentare
  1. Werner sagte:
    22. Juni 2019 um 16:28

    Ich bin höchst zufrieden mit dem CAT S41, und das nicht nur auf Outdoor-Touren. In einem schönen Straßencafe etwa genieße ich es, dass ich mein Smartphone endlich auf dem glatten Tisch ablegen kann, ohne befürchten zu müssen, dass es gleich runterrutscht. Da rutscht nichts! Und selbst wenn: Da ist die Sicherheit, dass ein Sturz aus dieser Höhe nichts Schlimmes bedeutet. Einfach SUPER. Das Gerät ist aus meiner Sicht nicht zu groß, es liegt im Gegenteil perfekt in der Hand. Die Kamera-Qualität ist für mich völlig ausreichend, der kraftvolle Akku besser als alles, was ich zuvor erlebt habe. Wer – wie ich – ein Smartphone sucht, das allen Situationen gewachsen ist und keine lästige Schutzhülle braucht, der kommt am S41 nicht vorbei.

    Antworten
  2. Robert sagte:
    28. September 2018 um 11:21

    Bei mir hält der Akku keine 2 Tage. Was mich wirklich nachhaltig enttäuscht. Und das Gerät ist erst seit 6 Wochen in meinem Besitz.
    Somit ist auch das Nutzen des S41 als Ladestation eher ein Witz. Man kann den Adapter allerdings auch als einfach USB-Adapter nutzen. Ich habe mal testweise eine USB-Maus angeschlossen.

    Mit dem Gerät geht man ein paar Kompromisse ein. Von der Größe des S41 her ist es vergleichbar mit 5,5+Zoll Handys, das Display ist aber erheblich kleiner.
    Die Kamera ist eine Enttäuschung. Die hängt ein paar Jahre zurück. Urlaubsfotos sind damit kein Spaß – eher wenn man mal auf der Arbeit was festhalten muss oder so ähnlich.

    Antworten
    • Florian Westermann sagte:
      28. September 2018 um 22:39

      Hi Robert,

      also mit der Akku-Leistung habe ich keine Probleme. Ich nutze das Smartphone aber auch eher sporadisch, wenn ich auf Tour bin. Bei Dauerberieb finde ich zwei Tage auch absolut okay (mein iPhone macht zum Teil nach drei Stunden schlapp, bei Kälte geht es sofort in die Knie).

      Die Kamera ist leider nicht vergleichbar mit den Top-Modellen anderer Hersteller, aber ich finde, wenn das Licht passt (!), sind die Fotos absolut okay (die Frontkamera ist aber wirklich nicht besonders gut). Smartphone-Fotos nutze ich allerdings auch recht selten.

      Viele Grüße
      Florian

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