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Fototipps

Unscharfe Bilder? 16 einfache Tipps für garantiert scharfe Fotos

Inhalt: Diese Tipps findest du hier

  • 16 Tipps für richtig scharfe Bilder
  • Unscharfe Fotos gehören ab jetzt der Vergangenheit an – garantiert
  • Tipp 1: die richtige Belichtungszeit
  • Nützliche Literatur zum Thema Fotografie
  • Tipp 2: das Problem mit dem Bildstabilisator
  • Tipp 3: die Sache mit der Blende
  • Tipp 4: eine zu weit geschlossene Blende
  • Tipp 5: der Fokus
  • Tipp 6: du bist zu nah dran
  • Tipp 7: du bewegst dich
  • Tipp 8: Selbstauslöser und Fernauslöser
  • Tipp 9: dein Motiv bewegt sich
  • Tipp 10: der ISO-Wert
  • Tipp 11: der Spiegelschlag
  • Tipp 12: der Wind
  • Tipp 13: der Stativkopf rutscht
  • Tipp 14: ein schlechtes Objektiv
  • Tipp 15: die Gegenlichtblende
  • Tipp 16: ein verdrecktes Objektiv
  • Unscharfe Fotos gehören der Vergangenheit an
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16 Tipps für richtig scharfe Bilder

Unscharfe Fotos gehören ab jetzt der Vergangenheit an – garantiert

Richtig gute Fotos sollten extrem scharf sein. Je nachdem, um was für ein Motiv es sich handelt, muss aber natürlich nicht das gesamte Bild scharf sein. Ein Porträt etwa lebt davon, dass das Gesicht des Models – und ganz besonders die Augen – richtig scharf sind. Der Hintergrund darf, nein, soll sogar unscharf sein.

Ein Reportage-Foto muss mindestens den Bereich scharf zeigen, um den es geht. Landschafsbilder sind in der Regel von vorne bis hinten durchgehend scharf. Unschärfe ist hier nur in ganz speziellen Ausnahmen gewünscht.

Viele Foto-Anfänger haben aber genau damit ein Problem: Wie bekommt man ein Foto richtig scharf? In diesem Foto-Tutorial erkläre ich dir, wie du unscharfe Fotos vermeidest und wie deine Bildern richtig scharf werden.

⭐ Übrigens: Wenn du dein Wissen auch in der Praxis vertiefen willst, besuch doch einen unserer Fotokurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Und hier findest du unsere Tipps für atemberaubende Landschaftsbilder. Hier kannst du dir unsere Presets für Reise- und Landschaftsfotografen downloaden.

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Tipp 1: die richtige Belichtungszeit

Viele Fotos werden unscharf, weil die Belichtungszeit zu lang gewählt ist. Als Faustregel gilt: Die Belichtungszeit sollte den Kehrwert der Brennweite nicht überschreiten. Das gilt zumindest für Fotos, die aus der Hand geschossen werden.

Hört sich kompliziert an? Ist es nicht. Wenn du zum Beispiel an deinem Objektiv eine Brennweite von 50mm gewählt hast, darf die Belichtungszeit nach der Faustregel nicht länger als 1/50 Sekunde sein.

Bei einer Brennweite von 200mm – hier erscheinen Objektive in der Ferne sehr nah, du hast also weit “hingezoomt” – darf die Belichtungszeit maximal bei 1/200 Sekunde liegen. Mit einem Weitwinkelobjektiv, das einen sehr großen Bildausschnitt zeigt, sind im Gegensatz zum Teleobjektiv relativ lange Belichtungszeiten aus der Hand möglich.

Mit einer Brennweite von 20mm kannst du mit etwas Übung und einer ruhigen Hand auch noch Bilder mit einer Belichtungszeit von 1/20 Sekunde schießen. Bei Ultra-Teleobjektiven mit einer sehr langen Brennweite funktioniert diese Faustregel aber nur noch sehr begrenzt. Es gibt vier Möglichkeiten, das Problem mit der Belichtungszeit zu umgehen:

Erstens

Setz deine Kamera auf ein Stativ. Jetzt kannst du kannst so lange Belichten, wie du magst. Das ist besonders in der Dämmerung oder bei Nacht unumgänglich. Zur Not tut es auch eine Mauer oder ein Geländer. Eine Übersicht über gute Stative gibt es hier.

Zweitens

Mit einem Blitz kannst du die Belichtungszeit verkürzen. Willst du etwa ein Porträt bei schlechten Lichtverhältnissen schießen, hilft der Blitz, die Belichtungszeit zu verkürzen. Hier gibt es aber einiges zu beachten. Blitz du dein Model direkt an, bekommst du sehr harte Kontraste ins Bild, während der Hintergrund viel zu dunkel ist (“absäuft”). Man spricht in diesem Fall gerne von “totgeblitzt”.

Besser ist es, den Blitz etwa zur Decke zu richten und so indirektes, weicheres Licht zu schaffen. Noch besser ist es, einen sogenannten Diffusor zu nutzen. Der sorgt dafür, dass das Blitzlicht nicht ganz so hart ist.

Beachte auch, dass der Blitz nur eine sehr begrenzte Reichweite hat. Heißt: Bei Landschaftsfotos versagt der Blitz. Hier ist der Blitz sogar kontraproduktiv, weil das Blitzlicht feinste Partikel in der Luft anstrahlt. Noch stärker ist dieser Effekt bei Regen oder Schnee. Hier gilt: Bitte kein Blitzlicht.

Drittens

Um die Belichtungszeit zu verkürzen, kannst du zwei Einstellungen an deiner Kamera nutzen. Zum einen kannst du die Blende weit öffnen, so dass mehr Licht auf den Bildsensor (oder den Film) fällt. Dadurch wird die Belichtungszeit kürzer. Eine Blende F2.8 lässt etwa doppelt so viel Licht auf den Sensor wie Blende F4.0.

Das hört sich kompliziert an? Ist es eigentlich nicht, wenn man auf die Blendenreihe blickt. Die Lichtmenge, die durch das Objektiv fällt, halbiert sich jeweils von einer Blendenstufe zur nächsten. Warum Blende F2.8 also doppelt soviel Licht durchlässt wie Blende F4.0, erklärt die Blendenreihe.

Diese sieht wie folgt aus:

0.5 – 0.7 – 1 – 1.4 – 2 – 2.8 – 4 – 5.6 – 8 – 11 – 16 – 22 – 32

Mit jedem Sprung von einer Blendenstufe zur nächsten halbiert sich die Lichtmenge. Damit verdoppelt sich die Belichtungszeit. Das gilt natürlich auch umgekehrt. Öffnet man die Blende um eine Stufe, etwa von 4.0 auf 2,8, halbiert sich die Belichtungszeit.

Die andere Möglichkeit ist, den ISO-Wert zu erhöhen. Je höher der ISO-Wert, desto „lichtempfindlicher“ wird der Sensor. Verdoppelst du den ISO-Wert, halbiert sich die Belichtungszeit.

Die ISO-Reihe lautet demnach:

100 – 200 – 400 – 800 – 1600 – 3200 – 6400 – 12800 – 25600.

Ein Beispiel. Du hast an deiner Kamera ISO 100 eingestellt und belichtest 1/50 Sekunde. Erhöhst du den ISO-Wert auf 200, halbiert sich die Belichtungszeit auf 1/100 Sekunde.

Ein höherer ISO-Wert führt aber auch zu einem stärkeren Bildrauschen (das sind diese kieseligen Punkte auf einem Foto, das hast du sicher schon einmal gesehen).

Aber besser ein verrauschtes Bild als ein unscharfes Bild. Zudem nutzen viele Fotografen das Rauschen sogar als Stilmittel. Einige fügen einem Foto sogar im Nachhinein per Software ein Rauschen hinzu.

Viertens

Eine andere Möglichkeit, das Problem mit der Belichtungszeit zu umgehen, ist ein sogenannter Bildstabilisator. Der ist entweder im Objektiv verbaut oder direkt in der Kamera.

Der Bildstabilisator ermöglicht je nach System eine um bis zu vier Blendenstufen längere Belichtungszeit. Ein Selbstversuch: Mit einer Brennweite von 250mm sollte man ohne Bildstabilisator nicht länger als 1/250 Sekunde belichten. Mit Bildstabilisator wäre rein rechnerisch eine Belichtungszeit von 1/15 Sekunde möglich.

Die klassische Belichtungsreihe ist: 1/2s – 1/4s – 1/8s – 1/15s – 1/30s – 1/60s – 1/125s – 1/250s – 1/500s – 1/1000s – 1/2000s. Von 1/250s zu 1/15s liegen vier Blendenstufen. (1/250s – 1/125 (1. Blendenstufe) – 1/60 (2. Blendenstufe) – 1/30 (3. Blendenstufe) – 1/15s (4. Blendenstufe)).

In der Praxis ist eine Belichtungszeit von 1/15 Sekunde bei 250mm Brennweite schon sehr grenzwertig, aber mit 1/50 Sekunde kann man locker noch aus der Hand schießen. Bei einer Brennweite von 10mm funktioniert diese Rechnung aber nicht mehr. Ab einer gewissen Belichtungszeit gelingen einfach keine scharfen Fotos mehr aus der Hand.

Beispiel lange Belichtungszeit Verwackler
Ohne Stativ bei diesem Licht fotografieren? Das ist schwer. Eine 3/5 Sekunde aus der Hand zu fotografieren führt unweigerlich zu Verwacklern. Dazu kommt hohes ISO-Rauschen. Dieses Bild landet gleich im Papierkorb – hier hilft auch keine Bildbearbeitungs-Software mehr

Nützliche Literatur zum Thema Fotografie

Folgende Literatur zum Thema Fotografie kann ich dir sehr ans Herz legen.

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Tipp 2: das Problem mit dem Bildstabilisator

Ich habe ja eben geschrieben, dass man mit dem Bildstabilisator Fotos aus der Hand länger belichten kann. Der Bildstabilisator kann aber auch zu komplett verwackelten Bildern führen.

Hört sich erst einmal komisch an, oder? Ist der Bildstabilisator aktiv, während die Kamera auf einem Stativ aufgebaut ist und dort vollkommen ruhig steht, kann der Bildstabilisator das Foto verwackeln.

Der Bildstabilisator arbeitet immer und versucht, Bewegungen auszugleichen – auch wenn es keine Bewegungen gibt. Damit erzeugt der Bildstabilisator selbst die Bewegungen, die zur Unschärfe führt.

Auf dem Stativ sollte der Bildstabilisator also immer ausgeschaltet sein. Einige Kameras erkennen, wenn sie auf einem Stativ montiert sind und deaktivieren den Bildstabilisator automatisch. Aber auch hier würde ich auf Nummer sicher gehen und den Bildstabilisator manuell ausschalten.

Tipp 3: die Sache mit der Blende

Die Blende im Objektiv bestimmt nicht nur, wieviel Licht auf den Kamerasensor fällt. Die Blende entscheidet auch darüber, ob dein Foto wie gewünscht scharf wird.

In der Porträtfotografie arbeitet man in der Regel mit einer sehr weit geöffneten Blende, um den Hintergrund unscharf zu bekommen und die porträtierte Person in den Blick zu rücken. (Ein kleiner Blendenwert, etwa F2.8, bedeutet, dass die Blende weit geöffnet ist und viel Licht auf den Kamerasensor fällt).

Das funktioniert aber nicht in der Landschaftsfotografie. Mit einer weit geöffneten Blende bekommst du kein durchgängig scharfes Foto. In der Landschaftsfotografie arbeitet man daher mit einer weit geschlossenen Blende, etwa einem Blendenwert von F11 (hier ist die Blende kaum noch geöffnet).

Tipp 4: eine zu weit geschlossene Blende

In der Landschaftsfotografie arbeitet man also mit einer weit geschlossenen Blende, etwa F11. Warum denn dann nicht F22, also einer noch sehr viel weiter geschlossenen?

Die Kamera ermöglicht ja auch das. Schließt du die Blende so weit, dass kaum noch ein Stecknadelkopf durch die Blende passen würde, kommt die sogenannte Beugungsunschärfe verstärkt ins Spiel.

Einfach gesagt: Das Licht, das durch dein Objektiv fällt, wird am Rand der Blende abgelenkt und trifft auf falsche Teile des Sensors. Dieser unerwünschte Effekt tritt immer auf, zu sehen bekommt man diesen aber nur bei einer sehr weit geschlossenen Blende (also ein hoher Blendenwert, etwa F22). Das hat zur Folge, dass das Bild nicht wie gewünscht schärfer, sondern unscharf wird.

Tipp 5: der Fokus

Um scharfe Fotos zu bekommen, muss der Fokus richtig sitzen. Bei einem Porträt mit einer weit geöffneten Blende (zum Beispiel F2.8) muss der Fokus exakt auf den Augen des Models liegen.

Je nach Brennweite und Entfernung kann schon ein geringer Fehlfokus dazu führen, dass etwa nur die Nasenspitze scharf wird – und die Augen des Models unscharf.

In der Landschafsfotografie ist das ein wenig anders. Als grobe Faustregel gilt: Fokussier die Stelle, die etwa die Linie zwischen erstem und zweiten Bilddrittel bildet.

Dank der recht weit geschlossenen Blende (zum Beispiel F11) wird dein Bild garantiert scharf. Profis schwören auf die Hyperfokale Distanz. Damit will ich dich an dieser Stelle aber nicht überfordern. Es schadet nichts, zu wissen, was dahinter steckt. In der Praxis ist dieser Ansatz aber sehr umständlich.

Porträtfoto mit der perfekten Schärfe auf den Augen des Models
Bei Porträtfotos ist es wichtig, dass die Augen des Models scharf abgelichtet werden. Ein kleiner Fehlfokus kann schon das gesamte Werk zerstören
Augen Porträtfotografie
Der Fokus muss exakt sitzen, damit die Augen scharf aufs Papier gebannt werden
Beispielfoto falscher Fokus
So nicht: Bei diesem Foto saß der Fokus völlig falsch. Das Resultat ist ein unscharfes und völlig unbrauchbares Bild. Die Einstellungen an der Kamera wie Blende, ISO und Belichtungszeit passten indes
Richtiger Fokuspunkt Landschaftsfoto
Klar kannst du den Fokus exakt auf die Hyperfokale Distanz einstellen. Als Faustregel kannst du dir bei Weitwinkel-Aufnahmen aber auch merken: Fokussiere auf das erste Drittel des Bildes. Eine Alternative: Bei Objektiven mit einer Entfernungsskala stellst du den Fokus manuell auf kurz vor “Unendlich”. Mit einer weit geschlossenen Blende wie F11 oder F13 sind knackig scharfe Bilder garantiert

Tipp 6: du bist zu nah dran

Ein weiterer Grund für unscharfe Fotos ist eigentlich ganz banal: Jedes Objektiv hat einen Mindestabstand, den man einhalten musst. Hälst du diesen Abstand nicht ein, werden deine Bilder garantiert unscharf.

Weitwinkelobjektive haben eine sehr geringe Naheinstellgrenze. Das ist der Mindestabstand zwischen Motiv und Sensorebene (und nicht der Frontlinse des Objektivs). Der Fachbegriff ist Fokusdistanz.

Weitwinkelobjektive haben etwa eine sehr geringe Naheinstellgrenze. Makro-Objektive sind sogar wahre Meister darin, sehr nah an ein Motiv heran zu kommen. Tele-Objektive benötigen indes einige Meter Abstand zum Motiv, bis ein scharfes Foto möglich wird. Welchen Mindestabstand dein Objektiv benötigt, steht in der Regel auf eben diesem.

Tipp 7: du bewegst dich

Das mag banal klingen – aber viele Fotos werden unscharf, weil sich der Fotograf während der Aufnahme bewegt. Schwingst du während des Shootings wild mit deiner Kamera umher, nützen auch recht kurze Belichtungszeiten nichts mehr: dein Foto wird unweigerlich unscharf.

Beispiel für ein verwackeltes Foto
Dieses Bild entstand auf Hawaii aus dem Helikopter. Die Daten an der Kamera: 24mm, Blende 10, 1/100 Sekunde – die Werte passen eigentlich. Durch die starken Bewegungen des Helikopters im Wind kam trotzdem ein unscharfes, weil verwackeltes Foto, bei heraus

Tipp 8: Selbstauslöser und Fernauslöser

Eigentlich passt alles und die Kamera steht auf einem Stativ. Trotzdem werden deine Bilder unscharf. Das kann daran liegen, dass du durch das Drücken des Auslösers für Erschütterungen sorgst.

Daher solltest du, wenn du ein Stativ verwendest, immer einen Fernauslöser oder als Notlösung den Selbstauslöser benutzen. So vermeidest du Verwackler beim Auslösen.

Ein Fernauslöser ist schon für um die zehn Euro zu bekommen – eine der günstigsten und besten Investitionen, die man im Bereich der Fotografie machen kann.

Tipp 9: dein Motiv bewegt sich

Deine Kamera ist perfekt eingestellt und sogar auf einem Stativ montiert. Hier muss doch jetzt jedes Foto scharf werden. Trotzdem stimmt etwas nicht. Wenn sich dein Motiv bewegt und du zu lange belichtest, kann dein Motiv verschwimmen.

Das Bild ist eigentlich scharf, aber eben nicht das Hauptmotiv. Um etwa einen Läufer „einzufrieren“, solltest du nicht länger als 1/250 Sekunde belichten. Je schneller sich das Motiv bewegt, desto kürzer muss die Belichtungszeit gewählt werden.

Schwäne im Abendlicht
Schwäne in der Dämmerung. Hier ist es wichtig, die Belichtungszeit kurz zu halten, damit die Tiere scharf abgebildet werden und keine Bewegungsunschärfe entsteht. Die Belichtungszeit lag bei 1/20 Sekunde. Bei so behäbigen Tieren reicht das gerade noch aus, um alles scharf zu bekommen. Um die Belichtungszeit zu verkürzen, sollte man in diesem Fall als erstes den ISO-Wert nach oben drehen

Tipp 10: der ISO-Wert

In Regel 1, “die richtige Belichtungszeit”, kam bereits der ISO-Wert zur Sprache. Um die Belichtungszeit kurz zu halten, und wenn du kein Stativ zur Hand hast, kannst du den ISO-Wert erhöhen. Damit verkürzt sich die Belichtungszeit.

Ein hoher ISO-Wert hat aber auch zur Folge, dass das Bild rauscht. Profis sprechen vom Bildrauschen. Dieser Effekt ist manchmal sogar gewünscht, in der Regel aber wollen Fotografen ein möglichst unverrauschtes Foto.

Ein sehr hoher ISO-Wert kann dazu führen, dass das Bild nicht mehr ganz scharf wirkt, obwohl eigentlich alle anderen Einstellungen passen (der Fokus sitzt richtig, die Blende passt, die Belichtungszeit ist richtig gewählt).

Bei schlechten Lichtverhältnissen und ohne Stativ hast du aber manchmal gar keine andere Möglichkeit, als den ISO-Wert stark zu erhöhen. Hier gilt: Lieber ein Bild mit starkem Rauschen als gar kein Foto.

Beispiel hoher ISO-Wert
Dieses Foto ist nicht wirklich unscharf, aufgrund des hohen ISO-Wertes von 16.000 wirkt das aber fast so. Aufgenommen wurde das Bild mit einer Canon 5D Mark IV. Die Vollformatkamera hat selbst bei diesem hohen ISO-Wert noch eine akzeptable Abbildungsleistung. Andere Kameras wären mit ISO 16.000 schon stark überfordert
ISO-Rauschen
Im Detail erkennt man das ISO-Rauschen noch besser

Tipp 11: der Spiegelschlag

Es stimmt einfach alles: Die Kamera steht auf dem Stativ, der Bildstabilisator ist ausgestellt, Blende und ISO passen, der Fokus sitzt und das Motiv bewegt sich auch nicht. Trotzdem werden deine Bilder nicht so scharf, wie du es dir vorstellt.

Hast du eine DSLR (digitale Spiegelreflexkamera), könnte das am Spiegelschlag liegen. Beim Betätigen des Auslösers schwingt der Spiegel in der Kamera nach oben. Das erzeugt Erschütterungen – und die können später im Foto zu sehen sein. Das betrifft insbesondere Kameras, die über eine sehr hohe Auflösung verfügen.

Das Problem lässt sich ganz einfach beheben. Im Kameramenü kannst du die sogenannte Spiegelvorauslösung aktivieren. Je nach gewählter Einstellung klappt der Spiegel dann einige Sekunden vor dem eigentlichen Bild nach oben. Genug Zeit, dass sich die Schwingungen in der Kamera legen.

Kameras ohne Spiegelmechanismus, die sogenannten Systemkameras (DSLM), haben dieses Problem übrigens nicht. Nutze die Spiegelvorauslösung aber nur mit einem Stativ.

Tipp 12: der Wind

Und auch hier passt – eigentlich – wieder alles. Du stehst in der schönsten Landschaft und willst den dramatischen Sonnenuntergang fotografieren. Die Belichtungszeit beträgt zwei Sekunden, dank Stativ ist das ja kein Problem. Trotzdem ist das Bild unscharf. Vielleicht bläst ja der Wind?

Starker Wind kann das Stativ mit der Kamera darauf in Schwingungen versetzen. Die Folge sind verwackelte Fotos. Hier hilft es, die Belichtungszeit zu verkürzen und ein sehr robustes Stativ zu verwenden. Auch Karbon als Werkstoff für das Stativ hilft, weil es deutlich steifer ist als Aluminium und Wind besser trotzt.

Hier findest du eine Übersicht über die besten → Reise-Stative.

Tipp 13: der Stativkopf rutscht

Beinahe der gleiche Fall: Es passt alles, noch dazu ist es absolut windstill. Trotzdem will das mit den scharfen Fotos nicht so recht gelingen. Überprüfe, ob dein Stativkopf dem Gewicht der Kamera standhält.

Ist der Stativkopf zu schwach ausgelegt, kann die Kamera während der Aufnahme rutschen. Das muss nicht viel sein, es reicht aber aus, dass dein Foto unscharf wird.

Tipp 14: ein schlechtes Objektiv

Oft hat man den Eindruck: Irgendwie könnte das Foto schärfer sein, dabei habe ich doch alles richtig gemacht. Das hast du vielleicht auch. Einen ganz bedeutenden Anteil an einem knackscharfen Foto hat das Objektiv. Ein günstiges Objektiv wird nie die Schärfe erreichen wie ein Objektiv, dass das Vielfache kostet.

Gerade teure Vollformatkameras verlangen nach extrem guten Objektiven, um ihre Vorteile voll auszuspielen. Außerdem haben Festbrennweiten immer eine bessere Abbildungsleistung als ein Zoom-Objektiv, bei dem du die Brennweite verändern kannst. Festbrennweitem machen also schärfere Fotos als Zoom-Objektive.

Prinzipiell gilt: Gib lieber mehr Geld für ein gutes Objektiv aus als für ein teures Kameragehäuse, das nach zwei Jahren eh wieder veraltet ist.

Es kann sogar sein, dass dein Objektiv von Werk aus einen Fehlfokus hat. Du fokussierst zwar richtig, das Objektiv fokussiert aber (fehlerhaft) knapp vor oder hinter deinem Motiv. Gerade in der Porträtfotografie ist das fatal. Da gibt es nur eine Lösung: Das Objektiv muss zum Service, hier kann der Fehlfokus behoben werden. Einige Kameras bieten auch eine Einstellung, um einen leichten Fehlfokus zu korrigieren.

Tipp 15: die Gegenlichtblende

Objektiven liegt in der Regel eine Gegenlichtblende (auch Streulichtblende genannt) bei. Das ist das Plastikteil, das man vorne auf das Objektiv schrauben kann. Ich sehe immer wieder Fotografen, die die Gegenlichtblende nicht nutzen. Dabei ist dieses kleine Plastikteil extrem wichtig.

Die Gegenlichtblende vermindert Streulicht und Linsenreflexionen (die fiesen kleinen “Lens Flares”) und sorgt für einen höheren Kontrast auf deinem Foto. Das Bild wird dadurch nicht direkt schärfer. Durch den höheren Kontrast wirkt das Foto aber so.

Du solltest die Gegenlichtblende also immer nutzen, insbesondere wenn viel Sonnenlicht oder anderes Licht im Spiel ist.

Tipp 16: ein verdrecktes Objektiv

Auch ein (stark) verdrecktes Objektiv kann dazu führen, dass dein Foto irgendwie unscharf erscheint. Du solltest immer darauf achten, dass Objektiv und Filter sauber sind.

Unscharfe Fotos gehören der Vergangenheit an

Meist sind es nur Kleinigkeiten, die ein Foto unscharf werden lassen. Mit unseren Tipps und Tricks gelingen dir in Zukunft garantiert knackig scharfe Bilder.

Ein Tipp: In Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Lightroom oder Photoshop kannst du deine Fotos nachschärfen und damit 100 Prozent des Möglichen rausholen. Das funktioniert aber nur, wenn das Bild bereits scharf auf den Sensor gebannt wurde.

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29. November 2017/4 Kommentare/von Florian
Schlagworte: Fotografie
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4 Kommentare
  1. Georg sagte:
    28. Mai 2019 um 15:44

    Hallo Fotofreunde, habe noch einen Tipp für scharfe Bilder: habe neulich in einer Hundeausstellung fotografiert – mit Blitzlicht, da schlechte Beleuchtung für Fotografen. Trotz aufgesteckten Blitzlichts(auf einer Canon 6D MarkII) und der diesem angepassten Einstellungen von Blende, ISO und Belichtungszeit waren die Bilder überwiegend etwas unscharf., wie ich zu Hause am Computer feststellen musste. Die Ursache: Das Blitzlicht lief mit Einstellung 14mm (also Fokusierung auf etwa 70mm Entfernung zum Objekt). Ich hatte meine Lesebrille beim Fotografieren in der Ausstellung nicht mit und konnte die Einstellung auf dem Blitzlicht nicht erkennen. Also: Neben den Einstellungen an der Kamera ist bei einem Aufsteckblitz eben auch auf die richtige Einstellung zu achten (es sei denn, das erfolgt über die Kamera automatisch, was ich aber nicht einprogrammiert hatte). Liebe Grüße Georg

    Antworten
    • Florian sagte:
      29. Mai 2019 um 10:59

      Hi Georg,

      ja klar, den Blitz muss man natürlich entsprechend einstellen, sonst wird der falsche Bereich ausgeleuchtet. Mit der Schärfe hat das aber nur sehr indirekt etwas zu tun.

      Viele Grüße
      Florian

  2. Darstellung Mini-Erde sagte:
    29. November 2017 um 15:53

    Hallo Florian,
    die Auflistung der Tipps ist echt super!
    Man denkt manchmal gar nicht, dass soviele Faktoren die Bildschärfe beeinflussen.
    Danke! und liebste Grüße.

    Antworten
    • Florian Westermann sagte:
      29. November 2017 um 22:53

      Servus :-)

      danke dir. Ja, es gibt echt einiges zu beachten, aber mit ein wenig Übung geht das :-)

      Viele Grüße
      Florian

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