Test: Sony Alpha 5000 – kaufen oder nicht?

Die Sony Alpha 5000 (Modellbezeichung ILCE-5000) gehört zu den meistverkauften Systemkameras (DSLM) unserer Zeit. Die Kamera kam zwar bereits 2014 auf den Markt, ist aber auch Jahre danach noch ein Topseller der Japaner.

Doch wie schlägt sich die Einsteigerkamera im Test? Viel Spaß mit meinem Review.

Die Sony Alpha 5000 ist ein Leichtgewicht

Werfen wir doch einmal einen Blick auf die Kamera. Zunächst ein paar technische Details, bevor es in unserem Test ans Eingemachte geht. In der Sony Alpha 5000 ist ein sogenannter APS-C-Sensor mit 20,1 Megapixeln verbaut. Der Sensor misst 23,5 x 15,6 mm. Die Fotos können damit ohne Probleme großformatig ausgedruckt oder auf Fotopapier entwickelt werden.

Mit dem Standardobjektiv 16-50mm (24-75 mm in Kleinbild gerechnet) wiegt das Kamerasystem – inklusive Akku und Speicherkarte – gerade einmal 387 Gramm (269 Gramm das Kameragehäuse, 118 Gramm das Objektiv) und damit noch einmal deutlich weniger als die Sony Alpha 6000 mit ihren 462 Gramm.

Die Sony Alpha 5000 ist also ein echtes Fliegengewicht, das sich problemlos mit einer Rucksack-Kamerahalterung wie dem Peak Design Capture Camera Clip am Schultergurt des Rucksacks befestigen lässt, ohne dass man das Gewicht der Kamera auf langen Touren in den Schultern oder im Nacken spürt. Doch überzeugen auch die inneren Werte? Dem gehen wie nun in unserem Test nach und verraten euch, für wen sich die Kamera eignet und wer besser zu einem anderen Modell greift.


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Die Sony Alpha 5000 im Test – der erste Eindruck

„Wow, ist die leicht“, war mein erster Gedanke. 387 Gramm sind wirklich eine Ansage. Das Kameragehäuse ist so leicht, dass man das Gefühl bekommt, dass das ebenfalls sehr kompakte Standardobjektiv mit einer Brennweite von 16 bis 50mm die Kamera regelrecht vorne nach unten zieht.

Zum Glück verfügt die Kamera über einen kleinen Batteriegriff. Damit liegt die Sony ganz gut in der Hand. Die Verarbeitungsqualität ist völlig okay, wenngleich Sony beim Kameragehäuse auf viel Kunststoff setzt. Hier spürt man deutlich, dass die Sony Alpha 5000 ein Einstiegsmodell in die Welt der DSLMs ist. Im Alltag wird das kein großes Problem sein.

Wer seine Kamera auf langen Bergwanderungen oder Reisen mitnimmt, sollte sich Gedanken um eine robuste Kameratasche machen. Auch Regen und Staub sind nicht der größte Freund der kleinen Sony. Ein wenig Nieselregen dürfte aber kein Problem sein.

Die Sony Alpha 5000 im Einsatz

Die Sony Alpha 5000 verfügt über diverse Programme, die Anfängern die Arbeit abnimmt. Neben der guten Programmautomatik kann man in der von Sony bekannten Szenenwahl wählen zwischen Porträt, Sportaktion, Makro, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtszene, Handheld Dämmerung, Nachtaufnahme (für Personen) und Anti-Bewegungsunschärfe.

Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass hier einfach Belichtungszeit, Blende und ISO der jeweiligen Situation angepasst werden und die Entwickler dem fertigen Foto (im Format Jpg) ihren Stempel aufdrücken. Wer sich halbwegs mit der Kameratechnik auskennt, wählt ein halbautomatisches Programm (Blendenautomatik oder Zeitautomatik) oder die Möglichkeit, alle Einstellungen manuell vorzunehmen. Natürlich ist auch das mit der Sony Alpha 5000 möglich. Ebenso verfügt die Kamera über einen sogenannten Bulb-Modus, mit dem Belichtungszeiten von mehr als 30 Sekunden möglich sind.

Da die Kamera allerdings über keine Extra-Drehregler für Blende und Zeit verfügt, gestaltet es sich relativ aufwändig, Zeit und Blende im manuellen Modus einzustellen. Auf der Rückseite der Kamera gibt es nur eine Vierwegewippe und vier weitere Tasten. Zudem hat Sony auf ein Programmwählrad auf der Oberseite verzichtet, ebenso auf ein Schnellmenü.

Hier wird ganz klar: Die Sony Alpha 5000 ist konzipiert für Benutzer, die sich nicht groß mit der Technik rumschlagen wollen. Im Grunde spricht die Kamera den klassischen Nutzer einer klassischen Kompaktkamera an.

Allerdings verfügt die Sony Alpha 5000 im Gegensatz zu einer Kompaktkamera über einen durchaus leistungsfähigen Bildsensor. Außerdem hat der Nutzer eben auch die Möglichkeit, alle Einstellungen manuell einzustellen und die Bilder im deutlich besseren Rohformat (RAW, im Sony-eigenen ARW-Format.) zu speichern und anschließend ganz nach seinen Vorstellungen zu entwickeln. Dazu kommt bei der kleinen DSLM natürlich die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln.

Gespart hat Sony beim Sucher – es gibt schlicht keinen. Das spart aber Gewicht und Platz und ist ein Grund, weshalb die Sony Alpha 5000 so extrem kompakt ist. Bevor man sich für die Sony Alpha 5000 entscheidet, sollte man sich klar darüber werden, ob man einen Sucher benötigt oder nicht. Ich persönlich finde die Arbeit mit dem Sucher sehr viel angenehmer als ohne.

Bei der Sony Alpha 5000 dient das Display als Sucher. Zum Problem wird das, wenn die Sonneneinstrahlung sehr stark ist und sich die Umgebung auf dem Display spiegelt oder einen blendet. Mit 460.800 Bildpunkten auf drei Zoll ist der kleine Bildschirm auch nichts besonders fein. Das fällt sowohl beim Menü als auch bei der Bildschau auf. Das Display ist zudem um 180 Grad klappbar und der Mechanismus erscheint überaus robust. Das Klappdisplay ist perfekt für bodennahe Aufnahmen oder für Selfies.

Wer die Kamera in der Aufsicht über den Kopf hält, sieht leider nicht mehr, was er fotografiert. Auch die elektronische Wasserwaage hat Sony bei der kompakten DSLM eingespart. Dank der Gitteranzeige kann man den Horizont in der Regel aber gerade ausrichten.

Gut gelöst hat Sony dafür die Sache mit dem Zoom. Man kann die Brennweite wie gehabt am Kit-Objektiv einstellen, bei der Sony Alpha 5000 zusätzlich aber auch an einem Zoomhebel auf der Oberseite. Auch das erinnert stark an eine klassische Kompaktkamera.

Und nicht zu vergessen: Die Sony Alpha 5000 hat einen Blitz an Bord. Der reicht immerhin aus, um in der Dunkelheit halbwegs brauchbare Portraits zu machen. Auch ein Blitzschuh fehlt der Kamera. Ein leistungsstarker Blitz kann somit nicht direkt aufgesteckt werden.

Gute Werte erzielt die Kamera bei der Einschaltzeit. Es dauert gut zwei Sekunden, bis die Kamera einsatzbereit und das Objektiv ausgefahren ist. Damit gelingen auch noch spontane Schnappschüsse. Eine für diese Klasse gute Leistung liefern auch die 25 Felder des Kontrast-Autofokus ab. Mit etwas mehr als drei Bildern pro Sekunde im Serienbildmodus sind Sportaufnahmen nicht das Metier der Sony. Mit an Bord der Kamera sind natürlich WLAN und NFC.

Für Videofilmer interessant: Die Sony Alpha 5000 beherrscht Full-HD (1920 x 1080 Bildpunkte) bei einer maximalen Framerate von 60 fps. Schade, ist dass die Kamera nur einen Teil der Sensorfläche nutzt. Damit geht dem Filmer der leichte Weitwinkel des Kit-Objektivs verloren.

Die Bildqualität der Sony Alpha 5000

Bei der Ausstattung hat Sony die Alpha 5000 insgesamt etwas schwach ausgestattet. Doch wie verhält es sich mit der Bildqualität?

Mit 20 Megapixel bringt die Kamera eine gute Auflösung mit, die auch noch im Nachhinein einen Bildschnitt ermöglicht. Keine Frage, das Kit-Objektiv 16-50mm kann die Qualität des Sensors nicht ausreizen. Dafür ist das Objektiv unschlagbar kompakt. Gerade im Weitwinkelbereich hat das Kit-Objektiv mit Farbsäumen und Unschärfe in den Randbereichen zu kämpfen. Aber ist das dramatisch? Nicht wirklich.

Die Sony Alpha 5000 kann die Fotos im RAW-Format speichern. Mit einem Bildentwicklungsprogramm wie Adobe Lightroom lassen sich so noch viele Reserven heben. Der 20-Megapixel-Sensor der Sony löst hervorragend auf. Bei Tageslicht entstehen ganz fantastische Aufnahmen. Bildrauschen ist lange kein Thema.

Der ISO-Wert lässt sich von 100 bis 16.000 einstellen. So hohe ISO-Werte sollte man aber vermeiden, bis ISO 5000 gelingen aber durchaus noch akzeptable Bilder. Für lustige Schnappschüsse, etwa auf einer Sylvesterparty, kann man im Notfall durchaus auch auf ISO 16.000 gehen. Hier tritt natürlich deutliches Bildrauschen auf, aber wer es nicht ganz so genau nimmt, bekommt immer noch ein schönes Andenken. Doch genug der vielen Worte, hier eine Bildergalerie. Die Fotos sind ausnahmslos mit der Sony Alpha 5000 entstanden.

Testbild 1

Testbild 2

Testbild 3

Mein Fazit zur Sony Alpha 5000

Gehäuse und Ausstattung der Sony Alpha 5000 spielen nicht in der Oberliga mit. Von der Bildqualität kann man das aber schon behaupten. Der APS-C-Sensor mit 20,1 Megapixeln macht sowohl bei Tages- wie auch bei Dämmerlicht sehr gute Fotos.

Die Kamera lässt alle Einstellungen auch manuell zu, jedoch zielt das Bedienkonzept eindeutig auf Einsteiger und Fotografen, die sich nicht weiter mit der Technik befassen wollen, ab. Wer einen (sehr) guten Ersatz für seine digitale Kompaktkamera oder die Smartphone-Kamera sucht und kein Vermögen ausgeben will, ist mit der der Sony Alpha 5000 sehr gut bedient.

Die Bildqualität stellt stellt jedes Smartphone jeder Preisklasse und jede Kompaktkamera weit in den Schatten. Zudem ist die Kamera so klein, dass sie sogar noch in die Jackentasche passt.

Wer indes oft auf die manuellen Einstellungen zurückgreift, sollte eher zu einem anderen Modell mit mehr Bedientasten greifen. Fotografen, die ihrer Kamera im Outdoor-Einsatz viel abverlangen, sollten auf jeden Fall ein Modell mit Wetterschutz wählen. Solche Kameras sind aber natürlich deutlich teurer und nicht so kompakt.

Pro

  • Sehr gute Bildqualität dank großem APS-C-Sensor mit 20MP
  • Bildrauschen ist lange kein Thema
  • Extrem leicht und kompakt
  • Übersichtliches Menü
  • Klappbares Drei-Zoll-Display – perfekt für Selfies
  • Die Kamera verfügt über einen manuellen Modus mit Bulb-Funktion
  • Fotos können im RAW-Format gespeichert werden
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Neutral

  • Der Akku hält etwa 400 Aufnahmen – das ist für die Größe der Kamera in Ordnung
  • Die Bedienung ist wegen fehlender Tasten und Knöpfe im manuellen Modus recht umständlich
  • Der integrierte Blitz ist recht schwach
  • Das Display ist recht grobkörnig
  • Die Serienbildgeschwindigkeit könnte höher sein

Kontra

  • Das Kunststoffgehäuse ist zwar leicht, wirkt aber nicht besonders stabil und ist nicht wetterfest
  • Kein GPS an Bord
  • Kein Sucher
  • Kein Blitzschuh
  • Keine elektronische Wasserwaage

Technische Daten

  • Objektivhalterung: Sony E-Objektiv
  • Abmessungen ohne Objektiv (BxHxT): 109,6 x 62,8 x 35,7 mm
  • 210 g Gehäuse/ 269 g inklusive Akku und Speichermedium
  • Sensor: APS-C (23,2 x 15,4 mm)
  • Anzahl der Pixel: 20,1 MP
  • Bildqualitäts-Modi: JPEG Fine, JPEG Standard, RAW, RAW und JPEG
  • Belichtungsreihe: 3 Bilder, H/L wählbar
  • Messfeld: 25 Zonen (AF-Kontrastdetektion)
  • Fokussiermodus: Autofokus, DMF (Direct Manual Focus), Manueller Fokus
  • Video: Full HD 1080/60i/24p oder 1080/30p mp4-Filme
  • Display: 3,0″ Breitbild-TFT-LCD
  • Display Bildpunkte: 460.800 Bildpunkte
  • Verschlusszeiten: 1/4000 bis 30 Sekunden, Langzeit
  • Akkulaufzeit: bis zu 420 Aufnahmen
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Florian Westermann ist seit über 20 Jahren Journalist und Profi-Fotograf.

2010 gründete er das Online-Reisemagazin Phototravellers. Nach seiner Zeit in großen Verlagshäusern teilt Florian heute seine Expertise hier auf dem Blog in über 400 Artikeln zu Reisen, Wandern, Outdoor und Fotografie.

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Kommentare

  1. Hallo Ihr Zwei,

    danke für diesen sehr interessanten Bericht.

    Ich habe auch eine Sony Alpha 5000 mit dem Standardzoom 16-50, und bin von der Bildqualität begeistert.
    Dazu habe ich noch das 10-18 Weitwinkel, auch eine sehr empfehlenswerte Kombination.

    Natürlich liegt meine Alpha 6000 mit dem Zeiss 16-70 eine Klasse darüber, aber hauptsächlich in der Handhabung. Sie liegt besser in der Hand, und hat auch mehr Bedienelemente, was das Fotografieren im M-Modus erleichtert. Und natürlich hat sie im Vergleich zur 5000 einen Sucher.

    Doch wenn es darauf ankommt, eine kleine und leichte Kamera dabei zu haben, die in der Jackentasche gut Platz findet, verzichte ich auf diese Vorteile der 6000, und nehme die 5000 mit.

    Und ich bin immer wieder überrascht, welch super Bilder dieses kleine Ding zustande bringt.
    Unter „normalen“ Umständen ist ein Qualitätsunterschied zur 6000 kaum bis gar nicht zu erkennen.

    L.G.,
    Heinz.

    Antworten
    • Hallo Heinz,

      ja, man ist immer wieder verwundert, was selbst diese kleinen und günstigen Kameras schon alles leisten! Klar muss man bei der Ausstattung Abstriche machen, aber die Bildqualität ist klasse.

      Viel Spaß weiterhin mit deiner Sony :-)

      Viele Grüße
      Florian

  2. Hallo Florian,
    ich bin auch ein absoluter Newbi, bin aber mit der Kamera sehr zufrieden. Ich habe als Objektive das SEL55210 und das SELP 1650 dazu. Nun möchte ich auch öfter mal eine Macroaufnahme machen. Es gibt ja Adapter dafür, leider habe ich da wenig Vertrauen, ist ein richtiges Objektiv nicht wesentlich besser und wenn ja, welches würdest du für einen schmalen Geldbeutel empfehlen?

    Antworten
    • Hallo Jürgen,

      sicher, ein richtiges Objektiv ist natürlich immer besser! Es kommt aber eben auf deine Ansprüche an. Wenn du die Fotos für Instagram und Co nutzt, versuch doch einfach mal einen Adapter. Den kannst du bei Nichtgefallen ja auch einfach zurückschicken und immer noch ein teures Objektiv kaufen.

      Für den schmalen Geldbeutel würde ich ansonsten das SEL30M35 empfehlen.

      Viele Grüße
      Florian

    • Hi Sebastian,

      es kommt natürlich darauf an, was du vorhast. Aber ja, der Aufpreis von der 5000 auf die 6300 lohnt sich schon. Eine günstigere Alternative wäre die Alpha 6000 – oder die Canon EOS M50 (haben wir selbst erst kürzlich gekauft)

      Viele Grüße
      Florian

  3. Hallo Florian, ich möchte meine Sony 5000 für Studiosufnahmen nutzen. Hättest du einen Tipp, wie man sie ohne Blitzschuh trotzdem dafür verwenden kann?
    Viele Grüße, Solvig

    Antworten
    • Hallo, ich interessiere mich ebenfalls für ein zusätzliches Objektiv. Nutze die Kamera vor allem für Reisefotografie (Landschaften mit/ohne Personen) sowie für Fotos/Videos bei Konzerten einer Band (oftmals im (halb)dunkeln). Wäre sehr über deine Tipps dankbar, da ich leider ein absoluter Einsteiger bin, was professionelle Fotografie mit Kameras angeht. Danke vorab. Liebe Grüße Carina

      PS: Toll geschrieben!

    • Hi Carina,

      das ist schwierig, weil jeder andere Anforderungen an die Bildqualität hat. Für Reisen eignet sich halt ein Objektiv mit einer großen Bandbreite gut, etwa ein 18-105mm oder so etwas. Dafür ist die Qualität bei solchen Linsen eben nicht die Beste.

      Für Konzerte solltest du auf alle Fälle ein sehr lichtstarkes Objektiv mit Bildstabilisator nutzen oder gar eine lichtstarke Festbrennweite.

      Viele Grüße
      Florian

    • Hallo Kai,

      puh, als Fotograf ist mir da nichts aufgefallen. Bei langen Videos (wobei die Frage ist, wieso man länger als ein, zwei Minuten filmen sollte) kann es angeblich Probleme geben, ist jedenfalls im Netz zu lesen. Da ich aber keine Videosequenzen länger als 30 Sekunden mache, ist mir da überhaupt nichts Negatives aufgefallen. Sorry, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

      Viele Grüße
      Florian

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